Qualitätskriterien für Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsorientierung. Vorbemerkung und Erläuterungen
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- Dennis Friedrich
- vor 7 Jahren
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1 vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung Vrbemerkung und Erläuterungen Die Bundesagentur für Arbeit (BA) unterstützt die Berufswahlvrbereitung durch präventive Maßnahmen der vertieften Berufsrientierung nach 48 SGB III und der erweiterten Berufsrientierung nach 48 in Verbindung mit 130 SGB III, die einer mindestens 50%-igen Kfinanzierung durch Dritte bedürfen. Die Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung stellen für die BA und auch für die Kfinanzierer ein zusätzliches Engagement dar, um ergänzend zu den berufsrientierenden Regelangebten, insbesndere der Schulen und der Berufsberatung, z. B. für bestimmte Persnengruppen der zu bestimmten Themenstellungen vertiefende Orientierung anbieten zu können. Zurzeit gibt es ein schwer überschaubares Angebt an unterschiedlichen Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung. Um eine möglichst einheitliche Mindestqualität der Maßnahmen zu gewährleisten, sllen Qualitätskriterien für die Einrichtung, Durchführung und Ausgestaltung der Maßnahmen bereitgestellt werden. Ziel ist es nicht, die Maßnahmen zu standardisieren, sndern Anfrderungen herauszuarbeiten, die nach den bisherigen Erfahrungen und Erkenntnissen für eine erflgreiche Umsetzung bei allen Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung vn Bedeutung sind. Die Qualitätskriterien sind in einer Arbeitsgruppe mit Vertretern aus Reginaldirektinen (RD) und Agenturen für Arbeit (AA) erarbeitet wrden. Dabei sind Erkenntnisse aus bereits vn anderen Institutinen erstellten Qualitätsleitfäden im Bereich der Berufsrientierung (z.b. durch die Länder, Institute, Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT) mit eingeflssen. Die Qualitätskriterien beschreiben qualitative Anfrderungen an Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung. Sie beziehen sich chrnlgisch auf drei Phasen des Maßnahmeverlaufs: Kriterien bei der Planung und Einrichtung der Maßnahmen Anfrderungen an die Maßnahme bei der Durchführung Ergebnisfeststellung bei Beendigung der Maßnahme Einige wichtige Aspekte sllen im Flgenden erläutert werden: Bereits bei der Planung und Einrichtung der Maßnahmen werden die Weichen für die Qualität der Maßnahmen gestellt. Vn besnderer Bedeutung ist es, bereits in der Planungsphase eine Bedarfsanalyse vrzunehmen. Um vrhandene Lücken im Angebt zu schließen und Redundanzen zu vermeiden, werden dabei nicht nur die Bedürfnisse der Zielgruppe berücksichtigt, sndern auch andere vr Ort verfügbare Knkurrenz-"Angebte beachtet. Hierfür muss zunächst Transparenz über die in der Regin vrhandenen Angebte hergestellt werden. Diese Anfrderung krrespndiert mit der Zielstellung der BA, die Berufsberatung der AA stärker als Krdinatr im Przess des Übergangs vn der Schule in den Beruf und in der Berufsrientierung zu psitinieren und - über den Part des Geldgebers hinaus - eine aktive Rlle bei der Maßnahmeplanung einzunehmen. Die knkreten inhaltlichen Anfrderungen richten sich nach dem Schwerpunkt der jeweiligen Zielrichtung der Maßnahme. Wichtig ist dabei, dass die Inhalte dem Hauptanliegen der Berufsrientierung - nämlich Infrmatinen über Berufe zu geben, berufsrelevante Neigungen und Kmpetenzen festzustellen und die Schülerinnen und Schüler bei der Wahl des Berufes zu unterstützen - gerecht werden. Dabei sind swhl die knkreten Bedarfe der Teilnehmenden (z. B. Erweiterung des Berufswahlspektrums) als auch Entwicklungen bei der Nachfrage auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt (z. B. MINT-Berufe) zu berücksichtigen. Unter knzeptinell-methdischen Gesichtspunkten sind die Maßnahmen s auszugestalten, dass sie an die Lebens- und Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler anknüpfen und diese für das Thema Berufswahl sensibilisieren und mtivieren. Als besnders erflg- Stand: April 2012 Anlage 5 GA Berufsrientierungsmaßnahmen Seite 1 vn 5
2 vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung reich zeigen sich dabei die Maßnahmefrmate, die Schülerinnen und Schüler auch emtinal ansprechen, möglichst direkt an ihre individuellen Interessen und Vraussetzungen anknüpfen und ihnen dabei Gelegenheit geben, selbst zu agieren und Erfahrungen zu sammeln. Ein für die Qualität und den Erflg einer Maßnahme zentraler Punkt ist eine gute Kperatin des Trägers mit der Vielzahl vn Akteuren, die sich im Feld der Berufswahlvrbereitung und des Übergangs vn der Schule in den Beruf engagieren. Wichtig dabei ist eine enge Vernetzung der Beteiligten auf reginaler Ebene unter Berücksichtigung bereits bestehender Netzwerke. Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung, die häufig nicht über längere Zeiträume laufen, sind nur ein Baustein im Przess der Berufswahl. Um Ergebnisse in der Maßnahme zu erzielen und diese auch für die Teilnehmenden nutzbar zu machen, ist es im Sinne der Nachhaltigkeit wichtig, dass die Maßnahmen sinnvll in den Gesamtprzess der Berufswahlvrbereitung eingepasst sind und - in der Regel in der Schule - nachbereitet werden. In späteren Beratungsgesprächen können die Beraterinnen und Berater der AA auf die Ergebnisse Bezug nehmen. Die nachflgend beschriebenen Qualitätskriterien sind bei der Planung, Einrichtung und Durchführung vn Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung zu berücksichtigen. Die Qualitätskriterien können auch dazu dienen, für die knkreten Maßnahmen - in Abstimmung mit den Kfinanzierern - Qualitätsstandards abzuleiten. Seite 2 vn 5 Anlage 5 GA Berufsrientierungsmaßnahmen Stand: April 2012
3 vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung A. Planung und Einrichten der Maßnahmen Bedarfsrientierung Im Vrfeld muss eine Analyse des Bedarfs unter Berücksichtigung der Schularten und der Struktur der Schülerschaft erflgen (z. B. Migrantenanteil, Mädchen- / Jungenanteil, Anteil an abschlussgefährdeten Schülerinnen und Schüler, Herkunftsmilieus, bei Förderschulen: Behinderungsart). Die Bedarfsfeststellung erflgt unter Berücksichtigung des Regelangebtes der Schulen und des Teams Berufsberatung/U 25 bzw. Reha/SB swie bereits vrhandener Angebte Dritter vr Ort und landesweiter Maßnahmen. Przessrientierung Sinnvll sind die Abstimmung mit der Gesamtknzeptin zur Berufsrientierung der jeweiligen Schule und die Aufnahme in die Jahresarbeitsplanung der Berufsberatung. Aufbau und Abflge der Maßnahmen / Mdule sllten sinnvll in das Gesamtknzept des Berufswahlprzesses eingebettet sein. Zielgruppenrientierung Die Maßnahme berücksichtigt den Entwicklungsstand (z. B. die persnalen und szialen Kmpetenzen), die Hetergenität und die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler. Klare Zieldefinitin Die knkret mit dem Mdul / Baustein angestrebten Lernziele und deren Intensitätsstufen im Rahmen des Berufswahlprzesses (z. B. die Schülerinnen und Schüler kennen die Anfrderungen in den thematisierten Ausbildungsberufen / Berufsfeldern) müssen beschrieben werden. Knzeptin und Umsetzungsplanung Es muss ein schlüssiges Knzept (inklusive Kstenregelung: Finanzierungsplan / Kstenkalkulatin bzw. Gesamtpreis) vrliegen. Die rganisatrische und inhaltliche Ausgestaltung swie die Aufgaben aller an der Umsetzung Beteiligten und deren Interaktinen (z. B. in Leitfäden, Förderbausteine, Vergabeunterlagen) sind zu beschreiben. Dabei sind z. B. Verpflichtungserklärungen vn Schulen swie Kperatinsvereinbarungen zwischen den an der Umsetzung Beteiligten vrzulegen. B. Anfrderungen an die Maßnahmen Orientierung an den Kernelementen Die knkreten inhaltlichen Schwerpunkte richten sich am Maßnahmeziel aus. Deshalb sllten in allen Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung - in unterschiedlicher Gewichtung - mindestens eines der mehrere der flgenden Kernelemente enthalten sein: Vermittlung und Vertiefung berufskundlicher Kenntnisse Schülerinnen und Schüler erhalten Infrmatinen über unterschiedliche Berufe / Berufs- und Studienfelder und deren Anfrderungen, über die Erwartungen der Arbeitgeber swie über Ausbildungs- und Studienwege und Beschäftigungsmöglichkeiten. Unterstützung bei der Feststellung vn Interessen und Kmpetenzen Schülerinnen und Schüler erkunden ihre Interessen und gewinnen Erkenntnisse über ihre (berufsrelevanten) Fähigkeiten und Fertigkeiten. Sie lernen, ihre eige- Stand: April 2012 Anlage 5 GA Berufsrientierungsmaßnahmen Seite 3 vn 5
4 Qualitätskriterien für Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung nen Entwicklungs- und Leistungsptenziale einzuschätzen. Kmpetenz-/ Eignungsfeststellungsverfahren können in die Maßnahme eingebunden werden. Hilfen zur selbstständigen Entscheidungsfindung Schülerinnen und Schüler lernen, die für ihre Berufsentscheidung maßgeblichen Aspekte zu erkennen und abzuwägen. Ihre Urteils-, Entscheidungs- und Handlungskmpetenz (Berufswahlkmpetenz) wird gefördert. Dazu gehört, Infrmatinen und Erfahrungen zielgerichtet in Entscheidungen umsetzen zu können. Hilfestellung zur Selbstinfrmatin Schülerinnen und Schüler lernen die sichere Navigatin im Dschungel der berufsrientierenden Angebte (Infrmatinskmpetenz). Dabei sllen sie befähigt werden, sich in den vielfältigen Medien zurechtzufinden, für sich zu selektieren und diese auszuwerten swie die Inhalte zu interpretieren. Realisierungsstrategien Schülerinnen und Schüler lernen Wege und Methden kennen, um ihre Berufs-/ Studienwahlentscheidung umzusetzen. Dazu gehört auch die Bewerbung um einen Ausbildungs- / Studienplatz swie sich erflgreich zu präsentieren. Maßnahmen, die sich im Wesentlichen auf Caching vn Einzelpersnen, Krdinierungsaktivitäten der reines Bewerbungstraining beschränken, sind keine Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung nach 48 bzw. 48 i. V. m. 130 SGB III. Knzeptinelle / methdische Anfrderungen Die Maßnahmen sind s auszugestalten, dass sie die kgnitive und die emtinale Seite ansprechen swie die Mtivatin der Schülerinnen und Schüler stärken. Dabei sll den jungen Menschen Gelegenheit gegeben werden, ihre Erfahrungen ausreichend zu reflektieren. Realitätsbezug Die Maßnahme berücksichtigt die aktuelle Situatin der Schülerinnen und Schüler (Lebens- und Erfahrungswelt). Die Inhalte und Aufgabenstellungen rientieren sich an der Lage auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in der Regin und den knkreten Anfrderungen der Arbeitswelt. Dies sllte vrrangig in praxisnahen Lernrten umgesetzt werden. Entsprechendes gilt für Studienangebte. Handlungsrientierung In den Maßnahmen sind vrrangig Methden einzusetzen, die den Schülerinnen und Schüler Gelegenheit geben, selbstständig zu agieren und sich einzubringen. Handlungsrientierte Methden sind z. B. Praktika, Prjekte, Schülerfirmen, Planspiele und angeleitete Berufs- und Betriebserkundungen. Entwicklung der Entscheidungs- und Handlungskmpetenz Die eingesetzten Methden müssen die Entscheidungs- und Handlungskmpetenz der Schülerinnen und Schüler entwickeln swie deren Eigenverantwrtung und Selbstständigkeit stärken. Dabei steht die Steigerung der Mtivatin zur Auseinandersetzung mit der Berufswahl im Vrdergrund (z. B. Entscheidungsmatrix, Rllenspiele, Wettbewerbe, Schülerfirmen). Weitere Anfrderungen an den durchführenden Träger Qualifiziertes Persnal Sächliche, räumliche und technische Ausstattung Abstimmung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Verwendung des BA-Lgs) System der internen Qualitätssicherung Seite 4 vn 5 Anlage 5 GA Berufsrientierungsmaßnahmen Stand: April 2012
5 vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung Zusammenwirken verschiedener Akteure Im Feld der Berufsrientierung engagieren sich zahlreiche verschiedene Akteure (insbesndere BA, Schule, Wirtschaft, Träger, Berufseinstiegsbegleiter, Ehrenamtliche) mit teilweise redundanten und qualitativ unterschiedlichen Angebten. Daher ist eine enge Vernetzung der Beteiligten auf reginaler Ebene unter Berücksichtigung bestehender Netzwerkstrukturen ntwendig. Durch die Nutzung und Bündelung der unterschiedlichen Kmpetenzen der Beteiligten ergeben sich Synergieeffekte. Der Einbeziehung der Eltern kmmt wegen ihrer wichtigen Rlle im Berufswahlprzess besndere Bedeutung zu. C. Ergebnissicherung Erflgsbebachtung Erflgsbebachtung ist Aufgabe des Kfinanzierers, der BA und des Maßnahmeträgers. Dies beinhaltet die Ergebnissicherung und die Dkumentatin während des Maßnahmeverlaufes swie das Berichtswesen. Im Zuge der Ergebnissicherung und der Dkumentatin sind alle relevanten Daten über die Organisatin und den Verlauf der Maßnahme festzuhalten. Das Berichtswesen ist ausgerichtet an der Zielsetzung der Maßnahme und umfasst die laufende Bebachtung (z. B. Statusbericht des Trägers, Maßnahmebesuche der Berufsberaterin / des Berufsberaters bzw. der Beraterin / des Beraters Reha/SB) swie den Abschlussbericht. Nachhaltigkeit Dem Schülerinnen und Schüler wird die Möglichkeit gegeben, gewnnene Erkenntnisse und Erfahrungen in geeigneter Weise festzuhalten (z. B. Stärken- / Schwächenprfil, Berufswahlpass). Dadurch werden den jungen Menschen Anknüpfungspunkte für den Transfer im Berufswahlprzess gegeben. Da die Maßnahmen der vertieften bzw. erweiterten Berufsrientierung einen Baustein im Berufswahlprzess und im Übergangssystem Schule - Beruf darstellen, sllte eine Nachbereitung in der Schule sichergestellt werden. Die Ergebnisse fließen in die weiteren Gespräche zur Berufsberatung ein. Transfer Maßnahmeverlauf und Ergebnisse sind s zu dkumentieren, dass Erkenntnisse für die Planung und Gestaltung zukünftiger Maßnahmen genutzt werden können. Die Dkumentatin ist s aufzubereiten, dass ein Transfer im Sinne vn Gd Practice ermöglicht wird. Stand: April 2012 Anlage 5 GA Berufsrientierungsmaßnahmen Seite 5 vn 5
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