Checkliste zur Umsetzung der Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des 33 BezVG in Altona
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- Manfred Ziegler
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1 Checkliste zur Umsetzung der Qualitätsstandards für die Beteiligung vn Kindern und Jugendlichen im Rahmen des 33 BezVG in Altna Am ist die Vereinbarung zwischen dem Bezirksamt und der Bezirksversammlung Altna zur Anwendung des 33 BezVG vn dem Vrsitzenden der BV und dem Bezirksamtsleiter unterzeichnet wrden. Mit dieser Vereinbarung sind Rahmenbedingungen geschaffen wrden, die Entwicklung zunehmender Beteiligung vn Kindern und Jugendlichen bei Planungsentscheidungen strukturell abzusichern. Zur Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität in der Kinder- und Jugendbeteiligung legt die Altnaer Arbeitsgruppe nach 33 BezVG, eine Checkliste als Arbeitshilfe bei der Planung vn Beteiligungsverfahren vr. Sie bezieht sich dabei auf die bundesweit anerkannten Qualitätsstandards für die Beteiligung vn Kindern und Jugendlichen, die vn einem Expertenkreis im Auftrag vm Bundesministerium für Familie, Seniren, Frauen und Jugend erarbeitet wurden. Die hier vrgelegte Auflistung hat keinen Anspruch auf Vllständigkeit. Vielmehr sllen die Prüffragen in der Praxis auf Tauglichkeit hin überprüft werden. Eine frtlaufende Aktualisierung ist vrgesehen. Insfern sind Rückmeldungen erwünscht A/SR 10 Stand /Seite 1
2 Qualitätsstandard Checkliste Anmerkungen 1. Beteiligung ist gewllt es gibt ein Mandat Die Beteiligung vn Kindern und Jugendlichen ist ausdrücklich gewünscht, wird vn Entscheidungsträgerinnen und -trägern aktiv unterstützt und durch Ansprechpartnerinnen und -partner swie die Organisatin vn Netzwerken gefördert. Sie wird durch Regelungen verbindlich gemacht, s dass alle Akteurinnen und Akteure in einem verlässlichen Rahmen agieren können. 33 BezVG - Die Beteiligung vn Kindern und Jugendlichen im Bezirksamt Altna ist gemäß der Vereinbarung zwischen der BV und dem BA vrgesehen. In welcher knkreten Frm wurde das Verfahren verbindlich gemacht? z.b. Beschluss eines plitischen Ausschusses Gibt es Träger und Trägerinnen der Kperatinspartnerinnen / Kperatinspartner (ffene Einrichtung, Stiftung, privates Engagement), die das Verfahren begleiten der durchführen? Sll die Durchführung an einen Dritten vergeben werden? Welche Dienstleisterinnen und Dienstleister / Bürs haben Erfahrungen mit der Thematik? Umsetzungsmittel Ist die Umsetzung durch entsprechende Mittel gesichert? Bedarf es ggf. weiterer Mittel, um das Vrhaben umzusetzen? Vn w könnten diese Mittel kmmen? Wie sllen diese eingewrben werden? 2. Ein abgestimmtes Knzept als Basis einer Partizipatinskultur Für die Partizipatin vn Kindern und Jugendlichen liegt eine breit getragene Knzeptin mit klar erkenn- und überprüfbaren Zielstellungen vr, deren wichtigste strategische Schritte frmuliert und kmmuniziert sind. Hinweis: Das jeweilige Vrhaben wird knzeptinell beschrieben. Es sind überprüfbare Ziele frmuliert. Knzeptin Enthält die Knzeptin alle in dieser Checkliste dargestellten Aspekte (insbesndere Zielstellung, Zielgruppe, Gestaltungsspielräume, Methdeneinsatz, Öffentlichkeitsarbeit swie Mittelbedarfe)? Beinhaltet die Knzeptin Spielräume für Veränderungsbedarfe, die im Laufe des Verfahrens auftreten können? Bei Vergabe an Dritte: A/SR 10 Mnika.Brakhage@Altna.Hamburg.de Stand /Seite 2
3 Die Prjektbeschreibung dient der eigenen Orientierung und / der als Grundlage zur weiteren Mittelakquise, swie zur Öffentlichkeitsarbeit für das Vrhaben. 3. Beteiligung hat alle im Blick - Zugangsgerechtigkeit und Zugänglichkeit als Ziel Es ist sichergestellt, dass Kinder und Jugendliche unabhängig vn Alter, Geschlecht, Behinderung, szialer, kultureller der ethnischer Herkunft swie Bildungsstand Zugang zu Partizipatinsmöglichkeiten haben. Durch eine Angebtsvielfalt hinsichtlich Themen, Methden und Frmen wird diesem Anliegen Rechnung getragen und Niedrigschwelligkeit swie Zugänglichkeit garantiert. Hinsichtlich der örtlichen und zeitlichen Strukturen sind die Angebte s gestaltet, dass Kinder und Jugendliche sie nutzen können. 4. Transparente Ziele schn in der Planungsphase Die Ziele des Vrhabens sind transparent und nachvllziehbar. Alle relevanten Akteurinnen und Akteure, insbesndere auch die Kinder und Jugendlichen, wurden bei der Klärung der Ziele beteiligt. Bei langfristigen Vrhaben werden Teilziele frmuliert, um Zwischenerflge messbar zu machen. Darüber hinaus werden die festgelegten Ziele regelmäßig überprüft und aktualisiert. Die Ist die Knzeptin für die Ausschreibung ffen genug frmuliert, um vm Auftragnehmer kreativ umgesetzt werden zu können? Ansprache Sind für das geplante Vrhaben alle relevanten Multiplikatrinnen und Multiplikatren zur Ansprache der Kinder und Jugendlichen infrmiert bzw. einbezgen? Kita Schule ffene Einrichtungen der Arbeit mit Kindern ffene Einrichtungen der Jugendarbeit Nachbarschaft Sprtvereine migrantische Organisatinen der Kinder- und Jugendarbeit Gibt es ggf. den gezielten Einbezug vn Einrichtungen für Kinder und Jugendliche mit Handicaps? Zugänglichkeit Ist Barrierefreiheit gegeben? Sind die Veranstaltungszeiten für die Anfrderungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer passend? In welcher Frm wird der Aspekt der Niedrigschwelligkeit beachtet? Ziele Sind Kinder und Jugendliche in erste Planungsüberlegungen einbezgen wrden? Wenn ja, wie? Gespräche in Kitas Gespräche in Schulklassen Gespräche in Jugendeinrichtungen Fragebögen Welche Ziele werden mit dem Beteiligungsverfahren verflgt? z B. Der Spielplatz sll den Bedürfnissen der drt lebenden Kinder entsprechen. A/SR 10 Mnika.Brakhage@Altna.Hamburg.de Stand /Seite 3
4 Ergebnisse der Vrhaben werden in einem durchgängig partizipativen und ergebnisffenen Przess erarbeitet und die Entscheidungen aller Ebenen ffengelegt. Gibt es Teil- der Zwischenziele? Welche? Wie sllen die gesetzten Ziele swhl während als auch am Ende des Verfahrens überprüft werden? 5. Klarheit über Entscheidungsspielräume W Beteiligung angebten wird, müssen Mitsprache, Mitwirkung der Mitbestimmung möglich sein. Mit den beteiligten Kindern und Jugendlichen wird geklärt, wie viel Einfluss sie innerhalb des Partizipatinsprzesses nehmen können und wie vnseiten der Entscheidungsträgerinnen und träger ihre Rlle gesehen wird: etwa als Ideengebende, Interessenvertreterinnen und vertreter der Mitbestimmende etc. Die Kinder und Jugendlichen erhalten damit Klarheit über die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Einflussnahme. Dabei sllen die Stimmen der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen sweit möglich gleichwertig sein. 6. Adressatengerechte Infrmatin und symmetrische Kmmunikatin Es erflgt eine umfassende und für die jeweilige Zielgruppe verständliche Infrmatin über die Beteiligungsrechte und -angebte für Kinder und Ju- Rllenverständnis Welche Rlle haben die Kinder und Jugendlichen aus Sicht der Entscheidungsträger: Ideengeber, Interessenvertreter, Mitbestimmung? Vrgaben Welche Vrgaben bestehen (durch z. B. Beschlüsse / technische der rechtliche Planungsvrgaben)? Was steht fest? W liegen die Grenzen der Einflussnahme? Entscheidungsspielräume Welche Entscheidungsbereiche sind für die Kinder und Jugendlichen ffen? Verständlichkeit Wird auf eine adressatengerechte Infrmatin und Kmmunikatin geachtet? Hier ein Beispielflyer 1 : 1 Dieser Flyer ist aus einem andere Fachzusammenhang und sll hier als Ideengeber dienen. A/SR 10 Mnika.Brakhage@Altna.Hamburg.de Stand /Seite 4
5 gendliche. Wichtige Meilensteine und Ergebnisse werden an alle relevanten Akteurinnen und Akteure verständlich vermittelt. Die Kmmunikatin zwischen allen Beteiligten ist gleichberechtigt gestaltet. Die Erwachsenen interessieren sich ernsthaft für die Interessen der Kinder und Jugendlichen und setzen sich mit ihnen auseinander. Kinder und Jugendliche müssen merken, dass ihre Meinungen ernst genmmen werden. 1 Zahn gut-alles gut.pdf Sind Infrmatinen in leicht verständlicher Sprache verfasst? Mtivieren die Infrmatinen zum Mitmachen? Werden Bilder u. ä. gezielt eingesetzt? Wurden ggf. Kinder und Jugendliche bei der Erstellung vn Inf- und Infrmatinsflyern beteiligt? Haben Kinder und Jugendliche ggf. die Verständlichkeit vn Text und Bildern geprüft? Inhalte Enthalten die Infrmatinen alle relevanten Themen? Wird auf die Interessen vn Kinder- und Jugendliche ernsthaft eingegangen? 7. Kinder und Jugendliche wählen für sie relevante Themen aus Bei der Themenfindung werden Kinder und Jugendliche aktiv eingebunden. In Beteiligungsverfahren werden Themen behandelt, die für Kinder und Jugendliche bedeutsam sind. Diese können ihr unmittelbares Lebensumfeld betreffen, aber auch übergerdnete Fragestellungen sein. 8. Einsatz attraktiver und zielgruppen-gerechter Methden Die in Beteiligungsverfahren eingesetzten Meth- Themenwahl Waren / sind Kinder und Jugendliche an der Themenauswahl beteiligt? Wie kann das sichergestellt werden? Welche Themen können innerhalb des Vrhabens zur Wahl gestellt werden? Mit welchen Methden können die zu entscheidenden Themen identifiziert werden? Methdeneinsatz Welche Methden sind für das Vrhaben und die anzusprechende Zielgruppe geeignet? A/SR 10 Mnika.Brakhage@Altna.Hamburg.de Stand /Seite 5
6 den entsprechen dem Entwicklungs- und Bildungsstand der Zielgruppe. Die Methden werden s gewählt, dass sie Zugangsmöglichkeiten eröffnen und nicht durch Einseitigkeit (z.b. ausschließlich über Sprache und Schrift) zur Ausgrenzung vn Kindern und Jugendlichen beitragen. Die eingesetzten Methden sind vielfältig, sprechen unterschiedliche Sinne an und dienen dazu, Kinder und Jugendliche zum aktiven Handeln anzuregen und zu befähigen. Sind die ausgewählten Methden attraktiv und zielgruppengerecht? Ist Methdenvielfalt gewährleistet? Sprechen die eingesetzten Methden verschiedene Sinne an (Sprache, Schrift, Kreativität / Basteln / Malen)? Besteht Flexibilität und Offenheit in der Anwendung unterschiedlicher Methden? 9. Ausreichende Ressurcen zur Stärkung der Selbstrganisatinsfähigkeit Für Beteiligungsverfahren werden ausreichende Persnal-, Sach- und Finanzressurcen bereitgestellt. Die Bereitstellung vn Ressurcen, die persnelle Begleitung und die Qualifizierung sind darauf ausgerichtet, die Selbstrganisatinsfähigkeit junger Menschen zu fördern. Ressurcen Stehen ausreichend Ressurcen/Mittel für Persnal und Sachksten zur Verfügung? Wie viel Geld ist für Persnal eingeplant? Wie viel Geld ist für Sachksten eingeplant? Sind Druckksten.ä. für eine ansprechende Dkumentatin bedacht? Mderatin und Organisatin Wer ist Mderatrin / Mderatr? Wer ist C- Mderatrin / C-Mderatr? Wer dkumentiert? Gibt es Jugendliche, die eine verantwrtliche Rlle übernehmen? Wie wird eine Selbstrganisatin der Beteiligten angeregt und abgesichert? Wie kann eine Whlfühlatmsphäre für die Beteiligten Kinder und Jugendlichen sichergestellt werden? Catering Raum Außengelände Welche Hilfsmittel werden benötigt? Mderatinsmaterialien Materialien für Spiele Laptp, Beamer, Verlängerungsschnur etc. A/SR 10 Mnika.Brakhage@Altna.Hamburg.de Stand /Seite 6
7 Aufnahmegeräte: Ftapparate / Vide 10. Umsetzung vn Ergebnissen Knkrete Ergebnisse und Entscheidungen aus dem Beteiligungsprzess werden zeitnah umgesetzt. Falls eine Umsetzung nicht der nur teilweise erflgt, gibt es hierfür nachvllziehbare Gründe, die den Beteiligten umfassend und verständlich vermittelt werden. 11. Unterstützende Netzwerke Es werden unterstützende Partnerinnen und Partner gewnnen und ein aktives Netzwerk aufgebaut, um die Beteiligung junger Menschen zu fördern und die Synergieeffekte unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure zu nutzen. Die Krdinatin der Netzwerke ist sichergestellt, und es bestehen für alle nachvllziehbare Regeln der Zusammenarbeit. 12. Beteiligung benötigt Qualifizierung Durch ein Qualifizierungsknzept wird sichergestellt, dass die beteiligten Akteurinnen und Akteure über die erfrderlichen persnalen, methdischen, kmmunikativen, rganisatrischen und sachbezgenen Kmpetenzen für die Gestaltung vn Partizipatinsvrhaben verfügen. Dazu werden die Erwachsenen darin unterstützt, sich mit der eigenen Rlle im Partizipatinsgeschehen auseinanderzu- Umsetzung Ist eine zeitnahe Umsetzung der Ergebnisse vrgesehen? Wenn ja, wann? Wenn nein, warum nicht? In welchem Rahmen wird die Umsetzbarkeit der Beteiligungsergebnisse geprüft? In welchem Rahmen werden Kinder und Jugendliche über die Prüfergebnisse infrmiert? Sind Kinder und Jugendliche an der Umsetzung beteiligt? In welcher Frm sll dies erflgen? Netzwerke Bestehen unterstützende Netzwerke, die in die Planung und Umsetzung einbezgen werden können? Welche? a) b) c) Was können diese Netzwerke leisten/beitragen? a) b) c) Qualifikatin Sind die Mderatrinnen / Mderatren für das Thema qualifiziert? Wdurch? Sind Referenzen ähnlicher Prjekte vrhanden? Gibt es die Möglichkeit die Qualifizierung - auch z.b. vn jugendlichen C-Mderatrinnen / C-Mderatren im Vrfeld zu stärken (z.b. Frtbildung)? In welcher Frm? Weitergabe der Qualifikatin A/SR 10 Mnika.Brakhage@Altna.Hamburg.de Stand /Seite 7
8 setzen, eine partizipatinsfördernde Haltung entwickeln zu können und Partizipatinsmethden kennenzulernen. Kinder und Jugendliche werden in ihrer Entfaltung vn Partizipatins- und Demkratiekmpetenzen durch gezielte Frtbildungsangebte unterstützt. Darüber hinaus werden ihnen Strukturen zur Verfügung gestellt, die Gelegenheit zur Partizipatin bieten. Diese umfassen frmelle und infrmelle Lernprzesse und nutzen auch Ansätze der peer educatin (Jugendliche qualifizieren Jugendliche). Bestehen Möglichkeiten Kinder und Jugendliche zu qualifizieren? In welcher Frm kann das Verfahren genutzt werden Kinder und Jugendliche zu qualifizieren? Sind schn jetzt Ansatzpunkte dafür zu erkennen? 13. Gestaltung vn Przessen, die persönlichen Zugewinn ermöglichen Der Beteiligungsprzess wird s gestaltet, dass Kinder und Jugendliche einen persönlichen Zugewinn erfahren können, der über eine Betrachtung vn Partizipatin unter allgemeinen Nutzenaspekten weit hinausgeht und bigrafische Entwicklungen in den Blick nimmt. Wesentlich ist: 1. die Erfahrung vn persönlichem Sinn und Gemeinsinn, 2. anregende neue Beziehungen zu Peers und Erwachsenen und 3. die Erweiterung ihrer Kmpetenzen. Das Erleben vn Zugewinn fördert die für Partizipatin ntwendige Durchhaltemtivatin und regt zu weiterem Engagement an. Der Zugewinn findet sich dabei nicht nur aufseiten der beteiligten Kinder und Jugendlichen. Die erwachsenen Akteurinnen und Akteure gewinnen einen veränderten Blick auf die Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen und erleben neue Rllen. Alle Beteiligten machen ungewhnte gemeinsame Demkratieerfahrungen. Zugewinn Welcher persönlicher Zugewinn/Kmpetenzen können bei dem Verfahren entwickelt werden? Lernerfahrung in Bezug auf. Eigene Stärken und Schwächen in einer Gruppe erfahren Kennenlernen vn Methden Kennenlernen vn Mtivatinsspielen In welcher Frm kann der Kmpetenzgewinn den Teilnehmerinnen / Teilnehmern verdeutlicht werden? Wie können individuelle Erfahrungen innerhalb und außerhalb der Gruppe sichtbar gemacht werden? Welche Methden des Feedbacks sind vrgesehen? A/SR 10 Mnika.Brakhage@Altna.Hamburg.de Stand /Seite 8
9 14. Stärkung des Engagements durch Anerkennung Das Engagement aller Beteiligten, insbesndere der Kinder und Jugendlichen, erfährt öffentliche bzw. institutinelle Wertschätzung und Anerkennung. Dazu dient auch die Zertifizierung erwrbener Qualifikatinen und Kmpetenzen. 15. Evaluatin und Dkumentatin Durch eine kntinuierliche und partizipative Evaluatin des Vrhabens werden die Qualität der Beteiligungsangebte in Gegenwart und Zukunft gesichert und Lernprzesse ermöglicht. Die Dkumentatin und Veröffentlichung vn Ergebnissen trägt dazu bei, dass Beteiligung öffentlich wahrgenmmen und kntinuierlich weiterentwickelt wird. Anerkennung In welcher Frm können die Ergebnisse wertgeschätzt werden (z.b. Vrstellung der Ergebnisse in plitischen Ausschüssen der zu snstigen Anlässen)? Sind Belhnungen vrgesehen (wie Kinbesuch, Filmabend.ä.)? Sfern es mehrere Ergebnisse gibt, sllen diese im sprtlichen Wettbewerb miteinander stehen und Preise vergeben werden? Wenn ja, welche? Qualifizierung/Zertifizierung Gibt es eine Frm der Zertifizierung für erwrbene Qualifikatinen (Urkunden, Bescheinigungen.ä.)? Evaluatin Wer führt die Evaluatin durch (intern der extern)? In welcher Frm wird evaluiert? Dkumentatin Für wen wird mit welchem Ziel dkumentiert (Rechenschaft gegenüber Auftraggeber, Bericht der Ergebnisse für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Werbung für weitere Verfahren)? Bedarf es ggf. verschiedener Frmen der Dkumentatin (Lang- und Kurzfassung)? In welcher Frm wird dkumentiert (Brschüre, Film, Flyer)? A/SR 10 Stand /Seite 9
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