Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014"

Transkript

1 Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit ist zentral. - MigrantInnen und SchweizerInnen müssen sich bewegen, das drückt der Leitsatz aus. - Integratin ist ein ständiger Vrgang und nie abgeschlssen, das wird im Wrt Przess deutlich. - Die Realität sieht anders aus: Es gibt MigrantInnen, die sich nicht integrieren wllen. Es gibt SchweizerInnen, die nicht wllen, dass MigrantInnen sich integrieren. Es gibt MigrantInnen, die sich nicht integrieren können. Es gibt SchweizerInnen, die die gefrderte Offenheit nicht bringen können. Es gibt MigrantInnen, die nicht den Mut haben, auf SchweizerInnen zuzugehen. Es gibt SchweizerInnen, die nicht den Mut haben, auf MigrantInnen zuzugehen. - Echte Integratin passiert nur freiwillig. Was gefrdert werden kann, ist das Funktinieren (Regeln einhalten etc.). - Der Leitsatz ist abgehben, beweisen muss er sich im Alltag. - Für die tägliche Arbeit sind andere Faktren wichtig (Rahmenbedingungen, Gesetze, Finanzen etc.). - Der Leitsatz gibt Hffnung, dass anerkannt wird, dass Integratin die Aufgabe jedes einzelnen ist. - Das Leitbild muss auch im Alltag Knsequenzen haben. - Der Kantn hat jetzt Verantwrtung, zu handeln. - Nein, der Satz ist s in Ordnung. 1

2 4 Weitere Bemerkungen - Im Leitbild muss irgendw erklärt werden, dass es um Integratin und nicht um Anpassung geht. - Der Titel muss Leitbild Integratin vn Migrantinnen und Migranten lauten, snst ist die Zielgruppe nicht klar. - Braucht es ein Integratinsgesetz mit der entsprechenden Verbindlichkeit? Leitsatz 2: Wir fördern die Chancengleichheit vn Migrantinnen und Migranten - In kleinen Gemeinden funktiniert die Integratin gut. - Die Umsetzung dieses Leitsatzes braucht sehr viel Zeit und ist abhängig vn verschiedenen (auch strukturellen) Faktren. - Chancengleichheit ist nie erreicht, man kann sie nur anstreben. Was gefördert werden kann, sind die Möglichkeiten im Sinne vn gleichwertigen Chancen, die Förderung der vrhandenen Kmpetenzen. - Vieles läuft über private Initiativen, namentlich über Schlüsselpersnen. - In den Regelstrukturen (Schule) Schlüsselpersnen als Ansprechpersnen für Eltern suchen. 4 Weitere Bemerkungen - Erwachsene Zugewanderte haben ihre Integratin selber in der Hand. - Es stellt sich die Frage, wie Chancengleichheit definiert wird. - Frderungen ksten. 2

3 Leitsatz 3: Wir stärken und nutzen das Ptenzial vn Migrantinnen und Migranten und frdern ihre Mitwirkung - Der Leitsatz ist wichtig. Für unsere Weiterentwicklung sind das Nutzen der menschlichen Ressurcen und Kmpetenzen vn zentraler Bedeutung - Dem Leitsatz wird grundsätzlich zugestimmt die Umsetzung ist eine grsse Herausfrderung für Alle. Grundsätzlich muss einen Offenheit vrhanden sein, bzw. entwickelt werden, was auf beiden Seiten (Einheimische / Migrantinnen und Migranten) ft fehlt. - Schwierig macht die Umsetzung auch, dass wir es in diesem Bereich ft mit Vrurteilen zu tun haben (siehe Punkt 2). - Die Umsetzung des Leitsatzes ist nicht einfach, denn ft kennen wir Ressurcen und Kmpetenzen der Migrantinnen und Migranten nicht Mirgratinnen und Migranten können ihre Kmpetenzen nicht zeigen (u.a. sprachliche Gründe, Kmpetenzen, ihre Kulturen sind nicht gefragt) - Wir stellen fest, dass sich Migrantinnen und Migranten zum Teil auch nicht integrieren wllen. Es ist in einzelnen Fällen gar nicht einfach zu bewerkstelligen, dass die Migrantinnen und Migranten zu den Erstbegrüssungsgesprächen erscheinen. - Sie rientieren sich an ihren Herkunftsgruppen (u.a. sprachliche und kulturelle Gründe). Die Arbeit ist wichtig. Viele wllen einfach hier arbeiten, wllen in keiner Weise auffallen. - Erfahrungen zeigen, dass persönliche Kntakte und die Mithilfe vn Einzelpersnen der betreffenden Herkunftsgruppe Wirkung zeigen. Prjekte wie Femmes Tisches der das Götti-Gtti System stellen gute Ansätze dar. - Die Förderung der Mitwirkung in Vereinen kann einen guten Beitrag zur Integratin leisten. Es gibt verschiede Vereine (z.b. Fussball) die das machen. Hier wäre whl in anderen Vereinen nch Ptential vrhanden. - Der Leitsatz geht davn aus, dass wir das Ptential vn Migrantinnen und Migranten stärken, nutzen und frdern. - Der Leitsatz ist zu stark frmuliert. Es stellt sich die Frage, b das Einfrdern in diesem Leitsatz richtig ist, der b es nicht stärker um das Fördern gehen sllte. - Grundsätzlich basiert Mitwirken (nicht nur im Bereich der Migratin) auf freiwilliger Basis. Diese Mitwirkung sllte mit verschiedenen Massnahmen gefördert werden. 3

4 Leitsatz 4: Wir erkennen Vielfalt als Stärken der Gesellschaft - Viele Migrantinnen und Migranten können ihre Stärke nicht vn Anfang an zeigen. Meist muss man sich zuerst im neuen Land zurecht finden, die Sprache und Kultur kennen lernen, bevr man sich mit seinen Stärken in die Gesellschaft einbringen kann. - Der Leitsatz beschreibt einen wünschenswerten Zustand. Es ist aber s, dass nicht alle Migrantinnen und Migranten sich gleichermassen integrieren können der wllen. - Im Sprt (bspw. im Fussball) wird ein sehr gelingender Umgang mit Vielfalt gelebt. - Ein grsser Teil der einheimischen Bevölkerung betrachtet diese Vielfalt mit Scheu der auch Angst. - Vielfalt kann auch schwierig zu bewältigen sein. Sie stellt uns vr Herausfrderungen. Wie zum Beispiel Sprachenvielfalt. Nicht alle Migrantinnen und Migranten verstehen vn Beginn an die lkale Sprache. - Oft herrschen Vrurteile auf Seiten der einheimischen Bevölkerung aber auch auf Seiten der Migrantinnen und Migranten. Diese kann man am besten durch gute Begegnungen abbauen. - Migrantinnen und Migranten sind ft nicht über die gleichen Kanälen erreichbar, wie die einheimische Bevölkerung. Aus diesem Grund müssen andere Kanäle (vr allem Mund zu Mund Werbung) genutzt werden. - Mehr freiwillige Beteiligung vn Migrantinnen und Migranten in Angebten der Regelstruktur (bspw. Spielgruppen, Gemeindeanlässe usw.) wäre wünschenswert. - Niemand, weder Urnerinnen und Urner, nch Migrantinnen und Migranten können gezwungen werden zur gesellschaftlichen Teilhabe. - Oft fehlen im Kantn Uri die Akteure und Trägerschaften, welche Angebte für Begegnungen zwischen Migrantinnen und Migranten und Urnerinnen und Urner initiieren, umsetzten und begleiten. - Es ist im Kantn Uri in den letzten Jahren viel gemacht wrden im Integratinsbereich. Mit Massnahmen wie den Erstbegrüssungsgesprächen, Sprachkursen der der Einzelfallberatung für Migrantinnen und Migranten. - Der Leitsatz bedarf keiner Anpassung. - Auf der Ebene der Handlungsfelder zeigt sich jedch klar, dass es Raum für Begegnungen zwischen Migrantinnen und Migranten und Urnerinnen und Urner braucht. 4

5 4 Weitere Bemerkungen - Mit einer neuen Generatin werden Prbleme im Umgang mit Vielfalt whl eher in den Hintergrund treten, da dies in einer glbalisierten Welt zum Alltag gehören wird. 5

Informationskonzept BFM

Informationskonzept BFM Infrmatinsknzept BFM Fachtagung KFI, 24. September 2009 Stéphanie Zbinden, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Ausgangslage Art. 56 (AuG) Infrmatinsauftrag Bericht der Tripartiten Agglmeratinsknferenz vm

Mehr

Willkommenskultur in der Praxis:

Willkommenskultur in der Praxis: Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein

Mehr

BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION. Leitbild Integration. Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. 11. März 2014 Ansprechstelle Integrationsfragen

BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION. Leitbild Integration. Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. 11. März 2014 Ansprechstelle Integrationsfragen BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION Leitbild Integration Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft 11. März 2014 Ansprechstelle Integrationsfragen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Leitsätze Integration...

Mehr

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung Stadt Mönchengladbach Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 1. Chefsache Integratin... 4 2. Präambel

Mehr

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen 1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das

Mehr

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill 1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle

Mehr

Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern

Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Caritas-Zentrum Kaiserslautern Tel:0631-36120-0 Fax: 0631-36120-261 www.caritas-zentrum-kaiserslautern.de www.caritas-speyer.de und unsere Flüchtlingsaktin

Mehr

Integration von Migrantinnen und Migranten

Integration von Migrantinnen und Migranten BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION Integration von Migrantinnen und Migranten Leitbild für das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft verabschiedet vom Regierungsrat am 4. November 2014 4. November

Mehr

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt:

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt: Die Direktrin des Landschaftsverbandes Rheinland VrlageNr. 14/378 öffentlich Datum: 27.02.2015 Dienststelle: Fachbereich 43 Bearbeitung: Frau Henk Landesjugendhilfeausschuss 19.03.2015 Beschluss Tagesrdnungspunkt:

Mehr

Resultate zur Umfrage Empowerment junger Menschen Januar 2015

Resultate zur Umfrage Empowerment junger Menschen Januar 2015 Resultate zur Umfrage Empwerment junger Menschen Januar 2015 Erarbeitung eines Fragebgens für junge Menschen zwischen 12 und 35 Jahren. 20 Fragen ermittelten Stellungnahmen zu den Themen: Plitische Bildung,

Mehr

Fragebogen Gute Praxisbeispiele

Fragebogen Gute Praxisbeispiele Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege

Mehr

Förderung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund

Förderung der beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Förderung der beruflichen Integratin vn Menschen mit Migratinshintergrund Ein Kperatinsprjekt der Reginaldirektin NRW der Bundesagentur für Arbeit und des Arbeitsausschusses Migratin der LAG Freie Whlfahrtspflege

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien

Sozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine

Mehr

Herausforderung für Mittelmanager: Den Projektleiter unterstützen

Herausforderung für Mittelmanager: Den Projektleiter unterstützen Herausfrderung für Mittelmanager: Den Prjektleiter unterstützen vn Dr. Reiner Czichs Ohne Prjekte geht es einfach nicht! Das bedeutet auch: Immer mehr Führungskräfte und Mitarbeiter müssen Prjektleiter-Kmpetenz

Mehr

Merkblatt zum Dokument Wegleitung für eine eidgenössische Prüfungsordnung

Merkblatt zum Dokument Wegleitung für eine eidgenössische Prüfungsordnung Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Frschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Frschung und Innvatin SBFI Höhere Berufsbildung Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen Merkblatt zum

Mehr

Ein inklusives Theater sein heißt für uns, für alle Menschen offen zu sein - als Mitarbeiter, im Ensemble, als Besucher oder Teilnehmer.

Ein inklusives Theater sein heißt für uns, für alle Menschen offen zu sein - als Mitarbeiter, im Ensemble, als Besucher oder Teilnehmer. GEMEINSAM BARRIEREFREI Ein inklusives Theater sein heißt für uns, für alle Menschen ffen zu sein - als Mitarbeiter, im Ensemble, als Besucher der Teilnehmer. DAS KÖLNER KÜNSTLER THEATER: Wir haben die

Mehr

Entwicklungsplan : Ziele und Vorhaben für das Schuljahr 2013/14

Entwicklungsplan : Ziele und Vorhaben für das Schuljahr 2013/14 Entwicklungsplan des BG - BGR Feldkirch Rebberggasse Entwicklungsplan 2013 16: Ziele und Vrhaben für das Schuljahr 2013/14 Rahmenzielvrgabe des BMUKK 2013-16 Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens an

Mehr

Sozialkompetenzen in der Führung

Sozialkompetenzen in der Führung Szialkmpetenzen in der Führung Ein Referat vn Jacqueline Ttzke Christffel EntwicklungsART GmbH, Gränichen Tagung für Berufsbildende und Praxisbetreuende Persnalamt Kantn Slthurn 28. Mai 2013 Berufsbildnertagung

Mehr

Runder Tisch Integration

Runder Tisch Integration Runder Tisch Integratin AG Gleichberechtigung Quelle: www.persnaler.de Infrmatinen Themen Mitglieder Wer wir sind und was wir wllen! Die AG Gleichberechtigung stellt sich vr Hervrgegangen aus dem Runden

Mehr

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE

GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE GRENZÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT IN FORSCHUNG UND LEHRE -Chancen zur Reginalentwicklung eurpäischer Nachbarn- SCHLUSSERKLÄRUNG JAHRESKONFERENZ PLAUEN 16-18. Oktber 2008 AEBR/AGEG/ARFE Enscheder Str. 362

Mehr

Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt

Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfnds-Prjekts Neukölln VEREINt 05. April 2018 1) Bedarfsbestimmung / Ausgangssituatin In Neukölln gibt es eine Vielzahl vn Vereinen und nachbarschaftlichen

Mehr

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES

INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES DOKUMENTATION KLAUSURTAGUNG DES BEZIRKSAMTES CHARLOTTENBURG - WILMERSDORF INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES am Mntag, 24.04.2006 erstellt im Auftrag der Bezirksbürgermeisterin Frau Thiemen und der

Mehr

Mit Migranten für Migranten Ressourcen und Bedürfnisse in der Gesundheitsmediation

Mit Migranten für Migranten Ressourcen und Bedürfnisse in der Gesundheitsmediation Mit Migranten für Migranten Ressurcen und Bedürfnisse in der Gesundheitsmediatin 10.09.2015, Kngress "Pakt für Präventin" 2015, Bürgerhaus Wilhelmsburg Isabel Marin Arrizabalaga, MiMi-Hamburg Inhalts I.

Mehr

Integration und Sport in Bonn Integrationskonzept des Stadtsportbundes Bonn e.v. Inhalt:

Integration und Sport in Bonn Integrationskonzept des Stadtsportbundes Bonn e.v. Inhalt: Integratin und Sprt in Bnn Integratinsknzept des Stadtsprtbundes Bnn e.v. Inhalt: 1. Einleitung 2. Integratinsverständnis des Stadtsprtbund Bnn e.v. 3. Ausgangslage 4. Ptentiale des Sprts zur Förderung

Mehr

Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen

Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen Kmmissin für Qualitätssicherung INTERPRET Geschäftsstelle Mnbijustrasse 61 3007 Bern www.inter-pret.ch Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Szialwesen Mdul 2 des Baukastens «Interkulturelles Dlmetschen

Mehr

ERGEBNISSE DER PGR-STUDIE IV

ERGEBNISSE DER PGR-STUDIE IV ERGEBNISSE DER PGR-STUDIE 2009 - IV Schwerpunkte und Perspektiven Grundsätzlich wird die Struktur, Arbeitsweise und auch die Wahl der PGRäte durch die Umfrage weitgehend bestätigt bei allen Mängel in der

Mehr

Früherkennung in der offenen Jugendarbeit

Früherkennung in der offenen Jugendarbeit Früherkennung in der ffenen Jugendarbeit Stephan Wyder Geschäftsleiter TOJ Gemeinsam Handeln- Knkrete F&F in Gemeinden und Schulen 31/10/2013 1 W drückt Jugendliche der Schuh? «.Die Jugendlichen haben

Mehr

Betriebspraktikum. von

Betriebspraktikum. von Betriebspraktikum vn in der Zeit vm 02. Mai bis 17. Mai 2017 bei Ft vn dir im Betrieb als 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis 2 Kntakte 3 Mein Weg zum Praktikum 4 Mein Verhalten in der

Mehr

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung

Österreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch

Mehr

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching

QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Themen: Ohne Qualitätsbewusstsein kein wirksames QM Qualitätsphilsphie Steuerungsmdelle

Mehr

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan 3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die

Mehr

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner HESSEN >1 ARBEITSWELT 5S -55 X HESSEN =^= i WM WM f " innvativ szial nachh altig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und der Stadt Offenbach am Main zur

Mehr

Regierungsratsbeschluss vom 19. Mai 2009

Regierungsratsbeschluss vom 19. Mai 2009 Regierungsratsbeschluss vom 19. Mai 2009 Nr. 2009/893 Soziale Dienste: Integration von Migrantinnen und Migranten; Kenntnisnahme vom Bericht; Leitbild als Handlungsanleitung für die Dienststellen der kantonalen

Mehr

Beratung saarländischer Kommunen bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. Gewässernachbarschaft Untere Saar 16.

Beratung saarländischer Kommunen bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. Gewässernachbarschaft Untere Saar 16. Beratung saarländischer Kmmunen bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Bäche und Flüsse sind die Lebensadern unserer Landschaft. Viele Gewässer sind heute jedch aufgrund vn Siedlungsentwicklung,

Mehr

Interventionsgestaltung in der pferdgestützten systemischen Pädagogik. Analyse eines Fallbeispiels

Interventionsgestaltung in der pferdgestützten systemischen Pädagogik. Analyse eines Fallbeispiels Interventinsgestaltung in der pferdgestützten systemischen Pädaggik Analyse eines Fallbeispiels Interventinen basieren auf dem Wissen über die Lebensrganisatin des Menschen der Haltung der Pädaggin den

Mehr

Soziale Stadt Integration hat Priorität!

Soziale Stadt Integration hat Priorität! Zur Vrbereitung der diesjährigen Klausur der Abgerdnetenhausfraktin, die den inhaltlichen Schwerpunkt auf die Szialplitik setzte, hatten Annette Fugmann-Hessing, Eduard Heußen, Jschka Langenbrinck und

Mehr

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung

Ein Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Ein Piltprjekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Begabtenförderung an der Kathlischen Grundschule Am Dmhf Friedrich-Bleek Straße 2-5, 53179 Bnn 0228/9538920 www.kgs-am-dmhf.de am-dmhf@schulen-bnn.de

Mehr

Thema 2: Globales Lernen. Entwicklungsplan Leitfragen

Thema 2: Globales Lernen. Entwicklungsplan Leitfragen Thema 2: Glbales Lernen Entwicklungsplan Leitfragen Welt-Offene Schule Glbales Lernen stärken Glbales Lernen ist ein umfassendes Bildungsknzept, das die Welt in den Blick nimmt und aus der Tatsache, dass

Mehr

Monitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit

Monitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Mnitring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Grenzüberschreitende Freiwilligentätigkeit Institutin Dkumente Kntakt Eurpäische Kmmissin 20.09.2011: Mitteilung

Mehr

Kinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwortung

Kinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwortung Kinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwrtung Kblenz, 26. September 2014 Partizipatin als Struktur- und Handlungsmaxime lebensweltrientierter

Mehr

Schullehrplan WEB Geschichte und Politik BM2 Typ Wirtschaft, Teilzeit. 1 Allgemeine Anmerkungen. 2 Bildungsziele. Gültig ab Schuljahr 2015/16

Schullehrplan WEB Geschichte und Politik BM2 Typ Wirtschaft, Teilzeit. 1 Allgemeine Anmerkungen. 2 Bildungsziele. Gültig ab Schuljahr 2015/16 Schullehrplan WEB Geschichte und Plitik Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vm 18.12.2012 Kantnaler Lehrplan für die Berufsmaturität vm 1.1.2015 1 Allgemeine Anmerkungen Der Schullehrplan

Mehr

Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integration in der Feuerwehr

Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integration in der Feuerwehr Fachempfehlung Nr. 3/2012 vm 27. März 2012 Aufgaben und Tätigkeiten für Fachberater/in Integratin in der Feuerwehr Einleitung Integratin ist kein Selbstläufer! Damit sie dauerhaft gelingt, müssen wir sie

Mehr

Fokus: Starke Lernbeziehungen

Fokus: Starke Lernbeziehungen Fkus: Starke Lernbeziehungen Medienknferenz, 24. Januar 203 Regine Aeppli, Regierungsrätin und Bildungsdirektrin, Kantn Zürich Stefan Fritschi, Stadtrat, Departement Schule und Sprt, Winterthur Ausgangslage

Mehr

Schullehrplan WEB Geschichte und Politik BM2 Typ Wirtschaft, Vollzeit. 1 Grundlagen. 2 Allgemeine Anmerkungen. 3 Bildungsziele

Schullehrplan WEB Geschichte und Politik BM2 Typ Wirtschaft, Vollzeit. 1 Grundlagen. 2 Allgemeine Anmerkungen. 3 Bildungsziele Schullehrplan WEB Geschichte und Plitik BM2 Typ Wirtschaft, Vllzeit 1 Grundlagen Eidg. Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vm 18.12.2012 Kantnaler Lehrplan für die Berufsmaturität vm 1.1.2015 2 Allgemeine

Mehr

World Café Lean & Agile

World Café Lean & Agile Unternehmensarchitekt 4.0 zwischen agiler Wert- schöpfung für die Fachbereiche und nachhaltiger Harmnisierung der IT-Systemlandschaft Erik Odenwald, fenac Genssenschaft Wrld Café Lean & Agile Wrld Café

Mehr

Herausforderungen für Managing Diversity in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland

Herausforderungen für Managing Diversity in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland Herausfrderungen für Managing Diversity in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland Dr. Azra Dzajic-Weber idm-reginaltreffen Berlin, 17. Juni 2014 Ort: Bayrisches Wirtshaus Enzian, Am Kupfergraben 6a,

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

Leitbild. Schulauftrag

Leitbild. Schulauftrag Schule Widnau Leitideen der lkalen Schule Seite 1 vn 7 Leitbild Schulauftrag Die Schule knzentriert sich auf das Kerngeschäft Bildungsvermittlung. In Sachen Beratung und Unterstützung für Eltern und SchülerInnen

Mehr

Sport kann alles Workshop 1: Zugang ermöglichen

Sport kann alles Workshop 1: Zugang ermöglichen Sport kann alles Workshop 1: Zugang ermöglichen 20. September 2012, Sport kann alles, Bern Jonas Steiger, Matthias Grabherr Workshop 1: Zugang ermöglichen 1. Runde (max. 55min): Wer ist im Sport untervertreten?

Mehr

Sächsischer Inklusionspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

Sächsischer Inklusionspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Sächsischer Inklusinspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange vn Menschen mit Behinderungen - Bewerbungsfrmular für die Kategrie Barrierefreiheit Schwerpunkt: einfach

Mehr

Flucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen

Flucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen Fachberschule, Geschichte, Jahrgangsstufe 11 Flucht- und Migratinsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe histrischer Quellen und Zeitzeugen Stand: 18.07.2017 Jahrgangsstufe 11 Fach

Mehr

Leitfaden zur Einreichung

Leitfaden zur Einreichung Leitfaden zur Einreichung Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis sucht und prämiert innvative, niederösterreichische Geschäftsideen! Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis 2018 ist eine Initiative

Mehr

Leitfaden zur Einreichung

Leitfaden zur Einreichung Leitfaden zur Einreichung Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis sucht und prämiert innvative, niederösterreichische Geschäftsideen! Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis 2018 ist eine Initiative

Mehr

KURZSCHULUNGEN HFV vor Ort und DFB-Kurzschulungen

KURZSCHULUNGEN HFV vor Ort und DFB-Kurzschulungen KURZSCHULUNGEN HFV vr Ort und DFB-Kurzschulungen Qualifizierungsangebt des Hamburger Fußball-Verbandes e. V. Hlen Sie sich die Trainer- / Betreuer- / Mitarbeiter - Kurzschulung in IHREN Verein! Was ist

Mehr

Harald Pilzer M.A. Stadtbibliothek Bielefeld, Mitglied im Vorstand des Verbandes der Bibliotheken Nordrhein- Westfalens e.v. (VBNW), Februar 2009

Harald Pilzer M.A. Stadtbibliothek Bielefeld, Mitglied im Vorstand des Verbandes der Bibliotheken Nordrhein- Westfalens e.v. (VBNW), Februar 2009 1 Harald Pilzer M.A. Stadtbiblithek Bielefeld, Mitglied im Vrstand des Verbandes der Biblitheken Nrdrhein- Westfalens e.v. (VBNW), Februar 2009 unten, w das bürgerliche Leben knkret ist (G.F.W. Hegel).

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gesellschaft, Familie und Wertewandel (einfaches Niveau)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gesellschaft, Familie und Wertewandel (einfaches Niveau) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Frm Auszug aus: Gesellschaft, Familie und Wertewandel (einfaches Niveau) Das kmplette Material finden Sie hier: Schl-Scut.de Titel: Reihe: Gesellschaft,

Mehr

- Einbeziehung in die Gemeinschaft (Artikel 19) - und Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Freizeit und Erholung (Artikel 30)

- Einbeziehung in die Gemeinschaft (Artikel 19) - und Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Freizeit und Erholung (Artikel 30) FORUM:Merkurius miteinander statt nebeneinander das inklusive Frumtheaterprjekt in Dresden Kulturrathaus 3.5.2018 Wir haben vr vier Jahren (6/2014) eine Knzeptin bei Aktin Mensch eingereicht, in der es

Mehr

P r o t o k o l l 1. Anwendertreffen zum demenz balance-modell am in Köln-Deutz

P r o t o k o l l 1. Anwendertreffen zum demenz balance-modell am in Köln-Deutz P r t k l l 1. Anwendertreffen zum demenz balance-mdell am 10.12.2010 in Köln-Deutz Impulse und Anregungen aus dem Gespräch mit Ursula Dannhäuser (Psychlgin) 1. Was Selbsterfahrung im Rahmen des demenz

Mehr

DIE MENSCHENRECHTE FÜR MENSCHEN IN EXTREMER ARMUT GELTEND MACHEN

DIE MENSCHENRECHTE FÜR MENSCHEN IN EXTREMER ARMUT GELTEND MACHEN DIE MENSCHENRECHTE FÜR MENSCHEN IN EXTREMER ARMUT GELTEND MACHEN Ausschnitte aus dem Handbuch für die Umsetzung der Leitlinien der Vereinten Natinen betreffend extreme Armut und Menschenrechte 1 Teil 3

Mehr

Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendorganisationen, Saalgasse 11, Wiesbaden

Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendorganisationen, Saalgasse 11, Wiesbaden Dkumentatinsbgen Handlungsfeld: Dazugehören in der Gesellschaft Przessbegleiter*in: Gabi Reiter, Hendrik Harteman Datum: 18.12. 2017 13 bis 15 Uhr Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendrganisatinen, Saalgasse

Mehr

Kerstin Witt-Löw, Marion Breiter, Claudia Kuschinski-Wallach (Institut Sofia)

Kerstin Witt-Löw, Marion Breiter, Claudia Kuschinski-Wallach (Institut Sofia) Kerstin Witt-Löw, Marin Breiter, Claudia Kuschinski-Wallach (Institut Sfia) Präsentatin der Studie Frauen 50+ Herzlich Willkmmen, wir freuen uns, dass s viele vn den 120 Frauen, die an der Studie beteiligt

Mehr

PRESSEINFORMATION. ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG. Mag. Johannes Lampert Mag. Rafael Montibeller

PRESSEINFORMATION. ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG. Mag. Johannes Lampert Mag. Rafael Montibeller ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG Mag. Jhannes Lampert Mag. Rafael Mntibeller Mag. Jhannes Lampert (1964) Gebren in Feldkirch, Vrarlberg Studium der Religinspädaggik an der Universität Innsbruck.

Mehr

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS) Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale

Mehr

HPE Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter

HPE Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter HPE Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter Vernetzung vn On- und Offline Angebten für Angehörige vn psychisch Erkrankten Martina Krn, Nürnberg September 2013 HPE ist eine österreichweite Selbsthilferganisatin

Mehr

Feedback geben in Vorleserunden (=22_US)

Feedback geben in Vorleserunden (=22_US) Feedback geben in Vrleserunden (=22_US) Werner Senn 1 Textmuster Erzählen (fiktinal) 2 Ziele Diese zweite Musteraufgabe mit dem Fkus «Feedback geben in Vrleserunden» schliesst an die erste Aufgabe «Fabulieren

Mehr

Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben

Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben Und wie du sie 365 Tage lang stärken kannst... Wie geht es dir mit deinem aktuellen Lebensrad? Freust du dich der machen dich manche Aspekte auch nachdenklich? Erkennst

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

BEITRITT UND VERPFLICHTUNG

BEITRITT UND VERPFLICHTUNG BEITRITT UND VERPFLICHTUNG Der/Die Unterzeichnende,. (Ober)Bürgermeister(in) der Stadt. bestätigt durch Unterschrift unter diese Erklärung den Beitritt der Stadt zur Eurpäischen Städte-Kalitin gegen Rassismus

Mehr

MATHEMATIK FACHKONFERENZ. und DIFFERENZIERUNG

MATHEMATIK FACHKONFERENZ. und DIFFERENZIERUNG und DIFFERENZIERUNG Obwhl Lehrpersnen in anderen Fachgebieten SchülerInnen manchmal erlauben, an alternativen Prjekten zu arbeiten, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Lehrkräfte das Material variieren,

Mehr

GRÜNE Position zur Asylpolitik in Regensburg

GRÜNE Position zur Asylpolitik in Regensburg BÜNDNIS 90/DIE Regensburg-Stadt Haaggasse 16 93047 Regensburg Kreisverband Regensburg-Stadt Stefan Christph Kreisvrsitzender Geschäftsstelle Haaggasse 16, 93047 Regensburg Handy: 0162 76 10 571 sc@gruene-regensburg.de

Mehr

Zur Gesundheitssituation in einer steirischen Gemeinde - Gesundheit in der Familie in Knittelfeld Zusammenfassung der Arbeit

Zur Gesundheitssituation in einer steirischen Gemeinde - Gesundheit in der Familie in Knittelfeld Zusammenfassung der Arbeit www.inter-uni.net > Frschung Zur Gesundheitssituatin in einer steirischen Gemeinde - Gesundheit in der Familie in Knittelfeld Zusammenfassung der Arbeit Mnika Maria Sölkner, mit Elke Mesenhll und P.C.

Mehr

RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG

RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN 4. Sitzung des ExpertInnen-Gremiums Stuttgart 28. Januar 2015 1 THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN Handlungsfelder Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Interreligiöse Kompetenz. Eine Qualifizierung im gestuften Modulsystem. Inhalt Seite Präambel 2. Aufbau 3. Zeitbedarf 4. Methoden 5.

Interreligiöse Kompetenz. Eine Qualifizierung im gestuften Modulsystem. Inhalt Seite Präambel 2. Aufbau 3. Zeitbedarf 4. Methoden 5. Interreligiöse Kmpetenz. Eine Qualifizierung im gestuften Mdulsystem Inhalt Seite Präambel 2 Aufbau 3 Zeitbedarf 4 Methden 5 Zielgruppen 6 Lernziele 6 1 Präambel Die Länder der eurpäischen Gemeinschaft

Mehr

Folgen von Big Data für die Lehre

Folgen von Big Data für die Lehre Flgen vn Big Data für die Lehre Ausgewählte Beispiele Universität Bayreuth Prf. Dr. Trsten Eymann Prjektgruppe Wirtschaftsinfrmatik des Fraunhfer FIT Lehrstuhl für Betriebswirtschaft VII - Wirtschaftsinfrmatik

Mehr

So wählen Sie eine Tablet-App für Frauen

So wählen Sie eine Tablet-App für Frauen Wie bei der Suche nach und Auswahl vn Apps/Anwendungen für die Basisbildung vrgehen? Ein Beispiel Autrin: Birgitta Lucky-Reisner, ABZ*AUSTRIA Kmpetent für Frauen und Wirtschaft Redaktinelle Bearbeitung:

Mehr

RIZ GENIUS 2017 Ideen- und Gründerpreis. Leitfaden zur Einreichung

RIZ GENIUS 2017 Ideen- und Gründerpreis. Leitfaden zur Einreichung RIZ GENIUS 2017 Ideen- und Gründerpreis Leitfaden zur Einreichung Der RIZ GENIUS Ideen- und Gründerpreis sucht und prämiert innvative, niederösterreichische Geschäftsideen! Der RIZ GENIUS Ideen- und Gründerpreis

Mehr

INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integrationsmaßnahmen von Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009

INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integrationsmaßnahmen von Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009 INFORMATIONSTOUR FIT FÜR INTEGRATION EU-Fördermöglichkeiten für Integratinsmaßnahmen vn Gemeinden BM.I - I/7/a, Mai 2009 Einleitung Die erflgreiche Integratin vn Asylberechtigten und Mirgrant/innen in

Mehr

MobI UP - Schulungsmaterial Nr. 4

MobI UP - Schulungsmaterial Nr. 4 MbI UP - Schulungsmaterial Nr. 4 Zielgruppe Manifest Entschiedene : Beschreibung und Vrschläge zur Nutzung der Ansatzpunkte Dipl.-Psych. Astrid Lange Stand September 2010 Das vrliegende Material basiert

Mehr

Beziehung und Beziehungsarbeit in der Psychiatrie Empirische Befunde bei ReAL- Isarwinkel

Beziehung und Beziehungsarbeit in der Psychiatrie Empirische Befunde bei ReAL- Isarwinkel Beziehung und Beziehungsarbeit in der Psychiatrie Empirische Befunde bei ReAL- Isarwinkel Prf. Dr. Egn Endres Fachtag Psychische Gesundheit Fr. 6. Juli 2018 in Bad Tölz Frschungsteam der KSFH Virginia

Mehr

bei problematischem Schülerverhalten

bei problematischem Schülerverhalten Handlungsknzept bei prblematischem Schülerverhalten Entsprechend dem Pädaggischen Knzept versteht sich die HGS als gesprächsffene Schule. In Knfliktfällen gilt es einerseits das Interesse der Schulgemeinschaft

Mehr

Fachtagung Schulszialarbeit krdinieren am 20.01.2016 in Drtmund - Ergebnisse der Diskussinsrunden an den Thementischen zum Thema Integratin junger Flüchtlinge und die Rlle der Schulszialarbeit ------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Arbeitsgemeinschaften. Im Schuljahr 2018 / Halbjahr

Arbeitsgemeinschaften. Im Schuljahr 2018 / Halbjahr Arbeitsgemeinschaften Im Schuljahr 2018 / 2019 1. Halbjahr Liebe Schülerinnen und Schüler! auch in diesem Schulhalbjahr bieten wir euch ein Zusatzprgramm vn Arbeitsgemeinschaften an, aus dem ihr je nach

Mehr

Kolpingwerk Deutschland

Kolpingwerk Deutschland Klpingwerk Deutschland Überlegungen des Klpingwerkes zum verbandlichen Engagement an Schulen I) Einleitung a) Klping und Ganztagsschule Der Antrag der Diözesanverbände Augsburg und Münster an den Bundeshauptausschuss

Mehr

B e s c h l u s s. des Landesausschusses der Hamburger CDU am 15. September 2015

B e s c h l u s s. des Landesausschusses der Hamburger CDU am 15. September 2015 Der Landesausschuss hat beschlssen: B e s c h l u s s des Landesausschusses der Hamburger CDU am 15. September 2015 Einwanderung und Integratin in Deutschland Für ein einheitliches Einwanderungsgesetz

Mehr

Fachtagung Cyber-Mobbing ist nicht cool - Möglichkeiten und Notwendigkeiten der pädagogischen Intervention und Prävention am 22.8.

Fachtagung Cyber-Mobbing ist nicht cool - Möglichkeiten und Notwendigkeiten der pädagogischen Intervention und Prävention am 22.8. Fachtagung Cyber-Mbbing ist nicht cl - Möglichkeiten und Ntwendigkeiten der pädaggischen Interventin und Präventin Was Eltern wissen sllten? Mderatin: Uta Klkmann, Eltern-Medientrainerin Prtkll: Bettina

Mehr

Homepage Moritzentreff

Homepage Moritzentreff Hmepage Mritzentreff User-Manual V 1.00 09.11.2017 11:37 1 / 8 Inhaltsverzeichnis 1. Dkument-Histry... 3 2. Zweck vm System-Manual... 4 3. allgemeine Ziele für die Hmepage... 4 4. Sitestruktur... 4 5.

Mehr

[Text eingeben] Schulprogramm Küngenmatt

[Text eingeben] Schulprogramm Küngenmatt Küngenmatt 2015 2019 1 Visin SchülerInnen Lebenserflg Vertrauen Schulerflg Fachwissen Den Menschen stärken, die Sachen klären Team Zusammenarbeit Berufszufriedenheit Berufsauftrag Betriebsknzept Legende

Mehr

Ergebnisprotokoll des Fachgesprächs Seelische Gesundheit von Familien mit Migrationshintergrund in der Elternschule Horner Geest am

Ergebnisprotokoll des Fachgesprächs Seelische Gesundheit von Familien mit Migrationshintergrund in der Elternschule Horner Geest am Ergebnisprtkll des Fachgesprächs Seelische Gesundheit vn Familien mit Migratinshintergrund in der Elternschule Hrner Geest am 09.02.2011 Veranstalter: Bezirksamt Hamburg-Mitte in Kperatin mit dem Billenetz

Mehr

Integrale Arbeit mit Asylsuchenden Theorie & Erfahrungen

Integrale Arbeit mit Asylsuchenden Theorie & Erfahrungen Integrale Arbeit mit Asylsuchenden Therie & Erfahrungen Ein Bericht vn Cécile Cassini, Kaiseraugst, im Januar 2018 EINLEITUNG Inspiriert durch den Bericht vn Leida Schuringa Synnervate, Center fr Human

Mehr

Projekte Klasseneinsätze der Schulsozialarbeit

Projekte Klasseneinsätze der Schulsozialarbeit Szialberatung Suchtberatung Schulszialarbeit Ragazerstrasse 11, 7320 Sargans Telefn 081 725 85 00 Fax 081 725 85 03 E-Mail inf@sd-sargans.ch Website www.sd-sargans.ch Prjekte Klasseneinsätze der Schulszialarbeit

Mehr

Entwicklungsdokumentation

Entwicklungsdokumentation LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt 8.3 1. LWL- Richtlinien

Mehr

Franz Josef Pschierer

Franz Josef Pschierer Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technlgie Es gilt das gesprchene Wrt! Sperrfrist: 1. Februar 2018, 18.15 Uhr Rede des Bayerischen Staatssekretärs für Wirtschaft und

Mehr

Eingangsstatement der Jahrestagung 2017

Eingangsstatement der Jahrestagung 2017 Eingangsstatement der Jahrestagung 2017 vm 19.06.2017 Es gilt das gesprchene Wrt! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Ich begrüße Sie herzlich zu meiner Jahrestagung 2017 zu Kindern aus suchtbelasteten

Mehr

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten:

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten: 1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 9. Bernauer Vereinsstammtisch

Ergebnisprotokoll zum 9. Bernauer Vereinsstammtisch Ergebnisprtkll zum 9. Bernauer Vereinsstammtisch 7. Februar 2017, 18.30 20.30 Uhr, Treff 23, Kulturhf Laut Anwesenheitsliste waren Vertreter flgender Vereine anwesend: 1. Ju-Jutsu-Verein Bernau, Agentur

Mehr

Erfolg für Alle EINLEITUNG. Du und Erfolg. Sag mir, was du wirklich-wirklich willst und ich zeige dir einen Weg, es zu bekommen.

Erfolg für Alle EINLEITUNG. Du und Erfolg. Sag mir, was du wirklich-wirklich willst und ich zeige dir einen Weg, es zu bekommen. Erflg für Alle EINLEITUNG Ich freue mich über Dein Interesse an Erflg und heiße Dich zu diesem, für Dich hffentlich sehr wertvllen Erflgspaket willkmmen. Mein Name ist Veit Lindau. In meiner Arbeit als

Mehr