Kolpingwerk Deutschland

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1 Klpingwerk Deutschland Überlegungen des Klpingwerkes zum verbandlichen Engagement an Schulen I) Einleitung a) Klping und Ganztagsschule Der Antrag der Diözesanverbände Augsburg und Münster an den Bundeshauptausschuss 2009 in Paderbrn hatte die Zielrichtung, das Engagement vn Klpingsfamilien zur Mitarbeit an Ganztagsschulen und der Ganztagsbetreuung an Schulen zu intensivieren. In der Begründung verweisen die Antragsteller auf die Herausfrderungen und Chancen für Persnalverbände und Klping Einrichtungen durch die Veränderungen in der Schullandschaft. Als ein erster Schritt sllte eine differenzierte verbandsplitische Bewertung vrgenmmen werden. Weiterhin sllten Erfahrungsberichte nutzbar gemacht werden, damit eine Weiterentwicklung der Knzepte erflgen kann. Das vrliegende Papier möchte durch die Darstellung unterschiedlicher Aktivitäten und Praxisbeispiele verbandliche Ebenen ermuntern, sich in diesem Bereich zu engagieren. b) Leitbild/ Grundlagenpapier Bildung des Klpingwerkes Deutschland Das Engagement an Ganztagsschulen kann zu einer Prfilierung der Klpingsfamilien vr Ort führen. Ausdrücklich wird in Ziffer 4 des Leitbildes aus dem Jahre 2000 dazu ausgeführt, dass eine Klpingsfamilie durch Schwerpunktsetzung in den Handlungsfeldern hier im Besnderen in dem Handlungsfeld Junge Menschen ein Prfil gewinnen kann. Im Engagement vn Klpingsfamilien in diesem Bereich wird allerdings nur bedingt eine direkte Chance zur Nachwuchsgewinnung gesehen. Dennch handelt es sich um einen ntwendigen und wichtigen Dienst an jungen Menschen, ganz im Sinne Adlph Klpings. In Ziffer 47 des Leitbildes heißt es, dass Lernen und Bildung wichtige Erfahrungen vermitteln und den eigenen geistigen Hriznt erweitern. In dem Grundlagenpapier Bildung aus dem Jahr 2011 entfaltet das Klpingwerk Deutschland nicht nur die verschiedenen Facetten seines Bildungsverständnisses, sndern stellt darüber hinaus auch Leitlinien für dessen Umsetzung auf. In diesem Papier heißt es: Bildung ist für das Klpingwerk Weg und Ziel zugleich. Ihr lebensbegleitender und mehrdimensinaler Charakter wird im Leitbild des Klpingwerkes Deutschland mit dem Attribut ganzheitlich beschrieben. Und weiter: In der Familie und in den vrschulischen und schulischen Bildungsarrangements findet durch die Vermittlung vn Werten, Szialverhalten, vn Lerntechniken und auf dieser Grundlage vn allgemeinem, mit zunehmender Dauer der Bildungslaufbahn immer differenzierterem Wissen eine umfassende Orientierung und Handlungsbefähigung statt. Bedarfsgerechte Ganztagsschulen sind eine ntwendige und sinnvlle Erweiterung der Schullandschaft. Diese tragen den veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung (z.b. zunehmende Erwerbstätigkeit beider Elternteile). II) Bisherige Klping Aktivitäten im Ganztagsschulbereich In den letzten Jahren gibt es in Deutschland einen Trend zu ganztägigen Schulangebten. Hier sllen Schul- und Freizeitaktivitäten verknüpft werden. Es sllen vielfältige Lernknstellatinen und szialräumlich vernetzte Bildungsangebte zur Verfügung gestellt werden, die zur Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen beitragen und die Erziehenden bzw. die Familien entlasten können. Bei den Aktivitäten handelt es sich um sehr differenzierte Angebte swhl vn Klpingsfamilien wie auch den verbandlichen Einrichtungen. Aktivitäten und Angebte vn Klping an Schulen Seite 1

2 Die knkrete Ausgestaltung des Ganztagsangebts kann vn Schule zu Schule sehr unterschiedlich aussehen und ist abhängig vn den Regelungen der Bundesländer vn der Schulstufe (Primar- der Sekundarstufe) und den Schulfrmen vn der Frm des Ganztages (ffener der gebundener Ganztag) vn der Höhe des zur Verfügung stehenden Ganztagsbudgets vn dem Träger des Ganztags und seinem Prfil / Angebtsspektrum Arbeiten Schulen mit Klping als Kperatinspartner zusammen, s ist zu unterscheiden zwischen den Klpingsfamilien als Partner vn Schule und den Klping-Bildungswerken bzw. Bildungsunternehmen. Die Klpingsfamilien übernehmen mit ihrem Angebt einen begrenzten Teil des Ganztagsangebts einer Schule, während die Klping-Bildungswerke bzw. Bildungsunternehmen als Kperatinspartner in der Regel für das gesamte der den Hauptteil des Ganztagsangebts an einer Schule verantwrtlich sind. Die Klpingsfamilien bringen sich in erster Linie auf der Basis ihrer ehrenamtlichen Verbandsstruktur ein; die Klpingbildungswerke arbeiten mit hauptamtlichen Fachkräften und Hnrarkräften. Bei verschiedenen Klping Bildungswerken bzw. Bildungsunternehmen wird ein prfessinelles Angebt insbesndere in der Trägerschaft Ganztag und Übermittagsbetreuung wie beispielsweise Hausaufgaben/ Lernzeitbegleitung/ sziales Lernen swie Freizeitgestaltung und Mittagessen erbracht. Ausdrücklich wird begrüßt, dass sich Klping-Bildungswerke bzw. Bildungsunternehmen als Träger und Klpingsfamilien vr Ort gemeinsam im Ganztag engagieren der sich Klpingsfamilien in Abstimmung mit einem anderen Träger, der vr Ort an einer Schule tätig ist, mit ihrem Angebten an einer Schule einbringen. Beispiele für Ganztagsangebte vn Klpingsfamilien an Schulen (Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I) finden sich insbesndere in den Diözesanverbänden Münster und Osnabrück. III) Ziele und Chancen der Kperatin mit Schulen Der zunehmende Ausbau vn Ganztagsangebten an Schulen bietet den Klpingsfamilien neue Ansätze für verbandliche Arbeit. Diese können befristet sein z.b. für eine Stunde/ Wche der einen bestimmten Zeitraum. Eine Herausfrderung ist sicherlich das kntinuierliche Arbeiten über einen Zeitraum (in der Regel mindestens ein halbes Jahr) hinweg (Bindung). Außerdem zeigen wir unser gesellschaftliches Engagement und können das Bild unseres Verbandes psitiv vr Ort prägen. Klping kann in der Gemeinde das örtliche Netzwerk an Verbänden und Einrichtungen mit einbeziehen. Ganztag kann für die Schüler alternative unterrichtsergänzende Angebte bieten. Durch das aktive Tun können Orientierung gebten swie die Persönlichkeit gestärkt werden. Angebte außerhalb des Unterrichts sllen an die besnderen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler anknüpfen und diese Fähigkeiten weiter ausbilden. Kinder und Jugendliche werden mit der Idee Klpings in Kntakt gebracht. Klpingsfamilien können mit dem Einsatz in der Schule das eigene Image fördern. Durch die Kperatin mit einer Schule zeigen wir Präsenz im Lebensrt Schule und in der Öffentlichkeit. Schüler sehen über das Tragen vn Verantwrtung der Klpingsfamilien auch ein Vrbild für eigenes Engagement in der Gesellschaft. Wir können als Christen die Schule ein Stück weit mitgestalten, indem Christen als Persnen und mit ihren Aktivitäten die Schulkultur prägen. Wenn Klpingsfamilien gemäß ihren Ressurcen unterrichtsergänzende Bildungsangebte bereitstellen, kann Klping auch als Akteur im Szialraum in den Köpfen verankert werden. Gerade das Zusammenspiel vn Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen ist typisch für Klping und wir ermutigen beide Seiten, den Kntakt zu suchen. Dieses kann auch das Miteinander und Vneinander Wissen fördern. Das Engagement im Bereich Ganztag kann ein Ergebnis eines Begleitungs- und Beratungsprjektes vn Klpingsfamilien sein. Durch das Engagement vn Klpingsfamilien im Bereich Ganztag kann es zu einer stärkeren Verbindung mit dem vr Ort agierenden Klping-Bildungswerk bzw. Bildungsunternehmen kmmen, diese können Angebte der Klpingsfamilien in ihr Angebt aufnehmen. Seite 2

3 IV) Schritte zur Kperatin vn Klpingsfamilien im Ganztagsschulbereich Zunächst müssen Vrüberlegungen und eine Klärung innerhalb der Klpingsfamilie erflgen. Ein Engagement in dem Bereich Ganztag muss gewllt sein und zu den Gesamtschwerpunkten der Klpingsfamilie passen. Schritte einer Kperatin: 1) Kntaktaufnahme und Klärung des Bedarfs der Schule/ Träger Ganztag Welche Ganztagsschule gibt es in unserem Einzugsbereich? Um welche Schulfrm handelt es sich? Arbeitet die Schule mit außerschulischen Partnern zusammen? Gibt es bereits Erfahrungen in der Kperatin? Auf welche Kntakte können wir zurückgreifen? Wen hat die Schule beauftragt, den Ganztag zu rganisieren? 2) Klärung intern Was können wir als Klpingsfamilie anbieten und was ist zu beachten? Vr Beginn sllten Überlegungen zur Gestaltung der pädaggischen Arbeit und gegebenenfalls eines Knzeptes erflgen. Prinzipien wie Zielgruppenrientierung, Kmpetenzansatz und Lebensweltrientierung bestimmen die Arbeit. 3) Klärung des finanziellen Rahmens (Sachksten, Hnrarksten) 4) Stlpersteine/ mögliche Schwierigkeiten einer Kperatin Die Bereitschaft zur verbindlichen Übernahme der Aufgabe für einen bestimmten Zeitraum ist ntwendig. Wichtig ist außerdem die örtliche Nähe. Alternativ kann auch über die Übernahme einer Aufgabe in den Ferien nachgedacht werden. Eine wichtige Erfahrung ist, dass die Kperatin in dem Maße gelingt, wie die beteiligten Akteure sich miteinander abstimmen. Dieser Abstimmungsprzess umfasst die Verständigung über die knkreten Ziele und Felder der Zusammenarbeit. Kmpetenzen und Verantwrtungsbereiche müssen geklärt werden. Dazu gehört auch eine Vereinbarung über Auswertung und Reflexin der Maßnahmen. Die Chance für eine erflgreiche Kperatin ist ums größer, wenn beide Seiten Schule und Klpingsfamilie im Sinne der Schülerinnen und Schüler einen Zugewinn durch die Kperatin erkennen. Diesen gilt es klar zu definieren. V) Gelungene verbandliche Praxismdelle Interview mit Sandra Rickermann (Diözesanverband Osnabrück) Wie hat alles begnnen? Im Smmer 2010 hat sich der Diözesanverband der Herausfrderung gestellt, über eine mögliche Kperatin mit Schulen nachzudenken, um sich der geänderten Situatin aufgrund der steigenden Anzahl vn Schulen im Ganztag zu stellen. Es gab bereits an wenigen Stellen gelungene Kperatinen zwischen Schulen und Klpingsfamilien, die den Diözesanverband ermutigt haben, hier für die nächsten Jahre einen Schwerpunkt der Arbeit zu setzen. Wie geht das? Im Prinzip eigentlich ganz einfach, kurz gesagt: Man muss engagierte Klpingerinnen und Klpinger vn der Idee begeistern und dann überlegen, was im Einzelfall leistbar ist. Welche Prjekte gibt es? Bislang gibt es flgende Prjekte in Klpingsfamilien: Seite 3

4 Handwerk für kleine Künstlerinnen: Alte und neue Handwerksberufe für Grundschulkinder Mik Mit Klping lesen: Leseförderung für Grundschulkinder 2x Plattdeutsch-AG für Grundschulkinder Aquarium-AG mit Schulkindern der Haupt- und Realschule Bau einer Vliere fürs Senirenheim mit Schulkindern der Haupt- und Realschule Bau eines Gerätehauses mit Schulkindern der Haupt- und Realschule Klping für Jugend aktiv: altes und neues Handwerk, erneuerbare Energien, Landwirtschaft und Technik für Schülerinnen und Schüler der Oberschule Klpingkapelle sucht Nachwuchsmusiker: AG für Schülerinnen und Schüler der Oberschule Arbeiten mit Hlz und Farben mit Schulkindern der Grundschule 2x Berufe-Rallye für Schülerinnen und Schüler der Oberschule bzw. Haupt- und Realschule Bau vn Mdell-Segelfliegern und Erwerb des Mfa-Führerscheins mit Schülerinnen und Schülern der Oberschule Tüftelwerkstatt: handwerkliche Arbeiten aller Art für Schülerinnen und Schüler der Förderschule Ferienangebt in den Oster- und Herbstferien Nähere Infrmatinen dazu unter Welche Schwierigkeiten gab es? Natürlich ist es nicht immer und überall möglich, ein slches Prjekt durchzuführen. Es gibt Klpingsfamilien, da findet man niemanden, der sich vrstellen kann, s ein Prjekt durchzuführen, da kann man nch s viel begeistern. Es gibt auch genügend Engagierte, die whl wllen, es aber zeitlich, z.b. aus beruflichen Gründen, nicht schaffen. Darum sprechen wir ja auch überwiegend die rüstigen Rentner an, bei denen es dch immer mal wieder welche gibt, die Zeit und Lust haben, sich zu engagieren, und wenn das dann nch im Team ist, hat man auch zwischendurch mal frei. Man könnte meinen, dass man mit der ein der anderen Schule Prbleme bekmmt, da hat meine Erfahrung aber genau das Gegenteil gezeigt: Die Schulleitungen und die für die Schulszialarbeit Tätigen unterstützen die Arbeit der Klpingsfamilien in jeder Hinsicht. Gerade die Erfahrungen, die die Klpingerinnen und Klpinger aus ihrem Leben, besnders auch im beruflichen Sinn, mitbringen, sind sehr wertvll. Gesamtbewertung: Insgesamt kann man das Prjekt mit einem Satz bewerten: Da, w Schulkperatinen gelingen, stellen wir fest, dass das Miteinander der Generatinen grße Chancen für die Arbeit der Klpingsfamilien bietet. Ich kann nur jeden ermutigen, sich in diesem Bereich, in welcher Weise auch immer, zu engagieren. Interview mit Wlfgang Rahe (Diözesanverband Münster) Wie hat alles begnnen? Die Klpingjugend, viele Klpingsfamilien und das Klping-Bildung kperieren seit über 25 Jahren mit Schulen in unterschiedlicher Weise, überwiegend im Bereich Tage religiöser Orientierung, Bewerbungstraining / Berufsrientierung. Bereits bei der Einführung der ffenen Ganztagsgrundschule in NRW wurden viele Klpingsfamilien vn Kmmunen angesprchen, b diese die Trägerschaft übernehmen könnten. In drei Klpingsfamilien wurde das umgesetzt, aber für die meisten waren die Anfrderungen (Anstellung Persnal, finanzielle Abwicklung ) für die ehrenamtliche Struktur zu hch. Bei Einführung der ffenen Ganztagsangebte im Jahr 2009 an den Sekundarschulen wurde daher vn Seiten des Bildungswerkes ein Knzept erstellt, bei dem die Trägerschaft für das Gesamtangebt durch das Klping-Bildungswerk übernmmen wird, die Klpingsfamilien vr Ort sich aber nach ihren Kapazitäten und Schwerpunkten einbringen können. Wie geht das? Viele Prjekte vr Ort entstehen aufgrund der lkalen Kntakte und Strukturen. Bei Bedarf erhalten die Klpingsfamilien Unterstützung und Beratung durch den Diözesanverband. Ist das Klping-Bildungswerk Seite 4

5 vr Ort als Träger aktiv, gibt es in der Regel in der Klpingsfamilie eine Ansprechpersn, über die der Infrmatinsfluss läuft. Durch den Diözesanverband gibt es ein Beratungs- und Unterstützungsangebt. Auf Diözesanebene wurde eine AG Schule und Beruf eingerichtet, in der Vertreter vn Klpingsfamilien mitarbeiten. Welche Prjekte gibt es? Bislang gibt es flgende Prjekte in Klpingsfamilien: Prjekt Fkus Beruf zur Berufsrientierung, Berufsinfrmatinsmesse, Berufsrientierungsseminare, Förderung / Nachhilfe für Hauptschüler, Bewerbungstraining, Prjektwchen an Grundschulen, Unterstützung der Förderschule, Hausaufgabenbetreuung / Lernförderung für Grundschulkinder mit Migratinshintergrund, Schüleraustausch, Ausbildungspaten, Ferienprjekte, Kinderstadt, Kinderbibelwche, Handarbeitskurs durch Seniren für Schulkinder, Vrleseprjekt, Fahrradflickkurs, Hlzwerkstatt, Das Klping-Bildungswerk hat die Trägerschaft der pädaggischen Übermittagsbetreuung / ffener Ganztagsangebte und zum Teil der Schulszialarbeit an 17 Schulstandrten übernmmen. An drei Schulen wurde die Trägerschaft vn Klpingsfamilien übernmmen. An einem Berufsklleg wird die Betreuung der Internatsschülerinnen durch das KBW gewährleistet. In Kperatin mit einer Klpingsfamilie wird darüber hinaus eine Mensa betrieben. Im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes begleiten 8 Schulszialarbeiterinnen 24 Schulen. Welche Schwierigkeiten gab es? Im Ganztag geht es zunächst um eine verlässliche Betreuung der Kinder und Jugendlichen. Dies schreckt ft ab. Es muss ft erst verdeutlicht werden, dass es auch Möglichkeiten gibt, sich ehrenamtlich im Rahmen kleiner, abgegrenzter Prjekte zu engagieren. In einigen Fällen wllen sich Klpingsfamilien engagieren, die zur Verfügung stehenden Zeiten an der Schule sind aber zu knapp. Andersherum gibt es für Anfragen der Schulen nicht immer ausreichend der passende Persnen. Grundsätzlich ist die Bandbreite eines möglichen Engagements aber sehr grß und stößt fast immer auf Whlwllen. Kntaktadressen für Rückfragen: Sandra Rickermann Klping DV Osnabrück Telefn: 0591/ sandra.rickermann@klping-s.de Wlfgang Rahe Klping DV Münster Telefn: / rahe@klping-ms.de Dr. Annette Lömker-Schlögel Klping-Bildungswerk Diözesanverband Köln Telefn: 0221/ annette.lemker-schlegell@kbw-keln.de Elvira Putter Klping Bildungswerk DV Bamberg Telefn: 0951/ elwira.putter@klpingbildung.de Crnelia Röwekamp Klping-Bildungszentren Ostwestfalen Telefn: 05241/ crnelia.rewekamp@klping-stwestfalen.de Seite 5

6 Jürgen Döllmann Klpingwerk Deutschland Telefn: 0221/ Arbeitshilfen: Klpingwerk Osnabrück: ideenreich, 2011 BDKJ Osnabrück: Prima (r) Schule - Arbeitshilfe zur Kperatin mit Grundschulen, 2010 Kathlisches Schulkmmissariat Bayern: Wir machen Schule, 2011 Bischöfliches Ordinariat Eichstätt: Entdecke die Möglichkeiten, 2012 Seite 6

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