Mobiler Dienst der Soeste-Schule im Bereich. Emotionale und Soziale Entwicklung
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- Swen Becke
- vor 7 Jahren
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1 Mbiler Dienst der Seste-Schule im Bereich Emtinale und Sziale Entwicklung Seit dem Schuljahr 2006/2007 gibt es an der Seste-Schule Barßel, mit dem Schulstandrt Elisabethfehn, die Einrichtung eines Mbilen Dienst mit dem Förderschwerpunkt Emtinale und Sziale Entwicklung. Das Einzugsgebiet umfasst 49 Grundschulen, Kindergärten, 15 Hauptschulen, 15 Realschulen, swie 4 Gymnasien und 5 Förderschulen in den 13 Gemeinden des Landkreises Clppenburg. Für die Tätigkeit des Mbilen Dienstes in diesem Einzugsbereich stehen zur zeit 50 Stunden zur Verfügung. Der Schwerpunkt der Arbeit des Mbilen Dienstes liegt im Bereich des frühzeitigen, präventiven Intervenierens in. g. Regelschulen. Die Beratung und Unterstützung bei Schülern, die als verhaltensauffällig wahrgenmmen werden, dient dem Ziel, dass die Schüler durch frühzeitige Interventin an der whnrtnahen Schule verbleiben können vrausgesetzt, sie können sich mit der angebtenen Maßnahme in die Schul- und Klassengemeinschaft integrieren. Die häufigsten Erscheinungsfrmen emtinaler und szialer Entwicklungsprbleme sind: übersteigerte verbale und körperliche Aggressivität unkntrllierte, unberechenbare Gefühlsäußerungen fehlende Selbststeuerung extreme Labilität, geringe Frustratinstleranz, geringes Selbstbewusstsein fehlendes Regelverständnis Vermeidungs- und Fluchtverhalten, Leistungsverweigerung Bindungsschwäche ängstliches Zurückgezgensein, Abkapselung, Autismus, Schulängste Verharren in Passivität Das Ziel der präventiven Beratung besteht darin, psychszial gefährdete Schüler zu stabilisieren und vrhandene Verhaltensauffälligkeiten durch Einwirken auf das schulische und familiäre Umfeld abzubauen. Der Mbile Dienst kann
2 als niederschwelliges Angebt zur Beratung und Interventin angesehen werden. Die pädaggische Verantwrtung bleibt weiterhin Hauptaufgabe der Regelschulen. Der Beratungsprzess ist als Unterstützung der Lehrkräfte und Erziehungsberechtigten gedacht, mit dem Ziel, die richtige Fördermaßnahme für das Kind zu finden und in die Wege zu leiten. Durch die didaktisch-methdische und pädaggische Kmpetenzerweiterung der Kllegen und Klleginnen an der allgemeinbildenden Schule sll ein Przess initiiert werden, der sie befähigt, ihre Prbleme im Umgang mit Schülerinnen und Schülern, die einen besnderen Bedarf im Bereich Emtinale und Sziale Entwicklung haben, auf die Dauer weitgehend selbst zu bewältigen. Flgende fünf Bausteine bilden das Fundament der Arbeit: I II III IV V Beratung der Lehrkräfte Erstellung vn Förderplänen Beratung der Eltern Knfliktbearbeitu ng mit den Schülern und Schülerinnen Kntaktaufnahme mit außerschulischen Institutinen Gutachten, Begleitung der Rückschulung der Förderung in der Regelschule I. Beratung der Lehrkräfte, Erstellung vn Förderplänen: Die Beratung der Lehrkräfte richtet sich in erster Linie an die Klärung der Prblematik (Beratungsanlass). Idealtypisch kann nach einer ersten Hspitatin und anschließender Besprechung eine Bewertung der Eindrücke (Eingangsdiagnse) und die Verabredung weiterer Schritte vrgenmmen werden. Ein Gespräch mit dem betrffenen Schüler, der betrffenen Schülerin kann wichtige Infrmatinen über die Sichtweise der entstandenen Prbleme liefern. Je nach Prblemlage und Zusammensetzung der Gesprächsrunde kann es im weiteren Verlauf zu unterschiedlichen Beratungsschwerpunkten kmmen: Einzelberatung der Klassenlehrerin (z.b. Hinweise zur Unterrichtsgestaltung, Gestaltung des Klassenraums, Festlegung vn Lernrten, veränderte Sitzrdnungen, Verhalten in Knfliktsituatinen, Unterstützung bei der Durchführung vn Verstärkerprgrammen, Nachteilsausgleiche, Auslegung und Anwendung des Fördererlasses) Elterngespräche (Beratung in Erziehungsfragen, Infrmatinen über Maßnahmen der Jugendhilfe, Infrmatinen zu schulischen
3 Gegebenheiten in Kperatin mit dem Klassenlehrer/der Klassenlehrerin) regelmäßige Knfliktberatung der einzelnen Schüler/Schülerinnen Aufbau vn szialer Kmpetenz und Selbstbewusstsein Runder Tisch Gespräch mit Lehrern, Eltern (Erziehern), Vertretern aus der Jugendhilfe und anderen begleitenden Institutinen (Vernetzung) In der Flge kann es zu wiederhlten Kntakten kmmen, um nach einem vereinbarten Zeitraum den Erflg beschlssener Maßnahmen und Handlungsziele zu reflektieren und zu bilanzieren. Es wird geklärt, b weiterer Handlungsbedarf besteht und b nch andere Persnen (Familienmitglieder, Fachkräfte) und Einrichtungen in den Beratungsprzess einbezgen werden müssen (Vernetzung). Die Dauer und Intensität einer Beratung ist sehr unterschiedlich und hängt vn der Effektivität der beschlssenen Maßnahmen, der Kmplexität des Umfeldes des Schülers/der Schülerin, swie der Bereitschaft aller Beteiligten zur Mitwirkung an der Veränderung des prblematischen Verhaltens ab. Sllte es zu einer regelmäßigen Knfliktberatung mit den Schülern und Schülerinnen durch die Förderschullehrkraft kmmen, wird ein individueller Förderplan (mit zeitlichem Rahmen) erstellt, der vn allen Beteiligten regelmäßig überprüft wird. Der individuelle Förderplan ist ein wichtiges Instrument für zielrientiertes Arbeiten im Rahmen der Arbeit im Mbilen Dienst. II. Beratung der Eltern: Eine erste Kntaktaufnahme dient der Prblemanalyse: Kind-Umfeld-Analyse (anamnestische Daten) warum wurde der Mbile Dienst eingeschaltet welches schulische Prblem hat dazu geführt kann mein Kind an der Regelschule verbleiben was wurde bereits unternmmen sind außerschulische Institutinen invlviert der gewünscht Erst die Verknüpfung aller Sichtweisen und Ergebnisse kann dazu führen, die Eltern sinnvll in einen Entwicklungsprzess einzubinden. In Elterngesprächen können gemeinsam Fragen zur Erziehung besprchen und Infrmatinen zu Maßnahmen der Jugendhilfeeinrichtungen, Psychlgen, Therapeuten, Erziehungsberatungsstellen, Kinder- und Jugendpsychiatrien (KJPP) usw. gegeben werden. Eine Beratung hinsichtlich schulischer, erzieherischer und szialer Prbleme kann in die knkrete Arbeit mit dem Kind an der Regelschule einfließen. Häufig wird die Förderschullehrkraft als neutrale Persn wahrgenmmen, die einen unvreingenmmenen Blick auf die schulischen Prbleme hat. Smit wird sie vn Eltern als Gesprächspartner häufig eher akzeptiert als die in die Prblematik invlvierten Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer. III. Knfliktbearbeitung mit den Schülern und Schülerinnen Die direkte Förderarbeit der Förderschullehrkraft mit dem betrffenen Schüler, der betrffenen Schülerin, findet in regelmäßigen Abständen in Kperatin mit der Regelschullehrkraft nach Absprache und in Einverständnis mit den Eltern, statt. Die inhaltliche Arbeit kann, je nach Alter und Verhaltens-Prblematik, spielerische Aufgaben und diagnstische Verfahren zu flgenden Themen umfassen:
4 Reflexins- und Kritikfähigkeit Basales Training: auditiv, visuell, mtrisch Förderung vn Knzentratin und Aufmerksamkeit Vermittlung vn Lernstrategien sziales Kmpetenztraining, Erkennen und Äußern vn Gefühlen Steigerung des Selbstvertrauens und Einfühlungsvermögen Erlernen vn Knfliktfähigkeit und Tleranz Regelverhalten (Regeln des allgemeinen Zusammenlebens, Schul- und Klassenregeln) Kperatins- und Teamfähigkeit Anlegen eines Verhaltens-Tagebuchs Das jeweilige Material (Bücher, Arbeitsblätter, Spiele usw.) wird vn der Förderschullehrkraft an den jeweiligen Entwicklungsstand und die Bedürfnisse der Kinder angepasst. Es werden in der Regel keine Unterrichts-Themen aufgearbeitet, bzw. Nachhilfestunden erteilt. Zur Steigerung des Selbstvertrauens und der szialen Kmpetenz sind besnders die Stärken der Kinder hervrzuheben und herauszuarbeiten. IV. Kntaktaufnahme mit außerschulischen Institutinen (Vernetzung) Häufig besteht bei Eltern und Erziehern, Erzieherinnen eine natürliche Hemmschwelle bezüglich der Inanspruchnahme vn außerschulischen Institutinen (z.b. Jugendamt, Psychlgen). Oft sind die Hilfsangebte vielfältig, aber auch unübersichtlich. Der Mbile Dienst mit dem Förderschwerpunkt Emtinale und Sziale Entwicklung bietet Hilfe bei der Kntaktaufnahme an und bemüht sich um eine ptimale Vernetzung der szialen Dienste, Ärzte, Psychlgen und psychtherapeutischen Einrichtungen. Nur wenn alle Beteiligten sich ffen über die Prbleme austauschen, kann eine ptimale Förderung des Kindes durchgeführt werden. Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Schule und außerschulischen Institutinen trägt dazu bei, dass wichtige Infrmatinen vermittelt werden Erfahrungen ausgetauscht werden eine ptimale Anpassung stattfinden kann Hemmschwellen abgebaut werden V. Gutachten, Begleitung der Rückschulung Es besteht nach wie vr die Möglichkeit, dass die Begleitung des Mbilen Dienstes in der Regelschule nicht ausreicht, um einen langfristigen Verbleib zu sichern. Wenn die in der Präventinsphase erstellten Förderpläne (siehe Punkt II) nach dem angestrebten Zeitplan überprüft wurden und keine gravierende Veränderung, bzw. ein Rückgang der Verhaltensprblematik eingetreten ist, wird die Regelschule bei Bedarf durch die Kllegen/Klleginnen im Mbilen Dienst über das Verfahren zur Feststellung des snderpädaggischen Förderbedarfs beraten. Das Ziel ist dann die Förderung und Unterrichtung in der Förderschule mit dem Schwerpunkt Emtinale und Sziale Entwicklung. Daneben gibt es die Möglichkeit den Förderbedarf im Bereich der Emtinalen und Szialen Entwicklung festzustellen und den Schüler in der Regelschule verbleiben zu lassen - mit Begleitung durch den Mbilen Dienst. Die Beratung umfasst die Abklärung der Vraussetzungen für die Einleitung eines Verfahrens auf Seiten der Regelschule (durchgeführte Förder- Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen), swie über die Erstellung eines
5 aussagekräftigen Berichts der Klassenleitung zur Antragstellung, und infrmiert über die einzelnen Schritte des Überprüfungsverfahrens. Die Rückschulung vn Schülern gehört ebenfalls zum Selbstverständnis der Förderschule mit dem Schwerpunkt Emtinale und Sziale Entwicklung. Der Mbile Dienst übernimmt zusammen mit dem Klassenlehrer/der Klassenlehrer in der Förderschule die Vrbereitung (Kntaktaufnahme und Vrgespräche mit der aufnehmenden Schule) und die Betreuung des Schülers, der Schülerin in der Rückführungsphase (Prbehalbjahr). Nach der Prbezeit in der Regelschule wird entschieden, b die sziale Kmpetenz und die Schulleistungsfähigkeit eines Schülers, einer Schülerin sich sweit entwickelt und gefestigt hat, dass eine Rückschulung als erflgreich angesehen werden kann. Zur Begleitung gehören kntinuierliche Gespräche mit der aufnehmenden Schule (Klassenlehrer/Klassenlehrerin), Elterngespräche swie direkter Kntakt mit dem betrffenen Schüler, der betrffenen Schülerin. Przess, Dkumentatin Alle Arbeitsschritte des Mbilen Dienstes werden schriftlich dkumentiert (Schülerakten) und für alle Beteiligten transparent gemacht. Bei Beendigung einer Beratung wird ein Abschlussbericht angefertigt. Bei der Durchführung der Arbeit des Mbilen Dienstes im Bereich Emtinale und Sziale Entwicklung kann der Zeitaufwand je nach Maßnahme sehr unterschiedlich sein. In Einzelfällen ist ein einmaliges Beratungsgespräch ausreichend, je nach Intensität der Prblematik kann die Phase der Förderung/Beratung umfangreicher sein. Die Interventin durch den Mbilen Dienst wird in der Regel nach einer intensiven Anfangsphase allmählich reduziert. Wichtige Vraussetzungen sind, dass alle Beteiligten mit dem Beratungs- und Förderangebt zufrieden sind, eine vertrauensvlle Basis als Grundlage vrhanden ist, und psitive Frtschritte erkennbar sind.
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