Jahresbericht der Schulsozialarbeit. an der Regionalschule Wentorf

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1 Jahresbericht 2013 der Schulszialarbeit an der Reginalschule Wentrf

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Schulszialarbeit an der Reginalschule Wentrf Strukturen und Rahmenbedingungen Beratungen vn Schülerinnen und Schülern Zusammenarbeit mit der Schule und Beratung vn Lehrern Beratungen vn Eltern Prjekte mit Schulklassen Pädaggischer Mittagstisch Besprechungen, Sitzungen, Frtbildungen Schulszialarbeit in Zahlen Grenzen vn Schulszialarbeit Zukunftsaussicht der Schulszialarbeit

3 1. Schulszialarbeit an der Reginalschule Wentrf Schulszialarbeit gibt es in der Gemeinde Wentrf bei Hamburg seit an der damaligen Realschule (heutige Reginalschule). Seit dem ist die Stelle mit dem Übergang der Schulzuständigkeit vm Schulverband Wentrf in die Gemeinde Wentrf bei Hamburg in den drtigen Stellenplan aufgenmmen wrden. Schulszialarbeit ist ein prfessinelles szialpädaggisches Angebt, welches dauerhaft und eigenständig im Alltag der Reginalschule verankert ist. Schulszialarbeit bietet den Schüler/innen an der Reginalschule Wentrf Begleitung in ihrer individuellen Schul- und Lebensbigraphie an und berät Schulleitung, Lehrerschaft und Eltern. Schulszialarbeit an der Reginalschule ist persnell und inhaltlich eng mit der Offenen Ganztagsschule (OGS) verbunden, da die Stelleninhaberin mit einer vllen Stelle zwei Arbeitsbereiche abdeckt. Für Schulszialarbeit ist die Stelleninhaberin mit 60% der Wchenarbeitszeit, d.h. 24 Wchenstunden mntags bis freitags tätig. Mit dem Übergang zur Offenen Ganztagsschule in der Mittagszeit vermischen sich die Tätigkeiten vn Schulszialarbeit und OGS. Die Stelleninhaberin ist auch während der nachmittäglichen OGS-Zeiten immer wieder als Schulszialarbeiterin tätig, vrrangig wenn Schüler der Schülerinnen auffällig werden der Elterngespräche und/der Klassenknferenzen stattfinden. 2. Anfrderungen, Strukturen und Rahmenbedingungen Die Arbeit der Schulszialarbeit ist nach der bestehenden Knzeptin ausgerichtet. Hier sind die Anfrderungen und Bedingungen geregelt. Organisatrisch ist sie dem Sachbereich Kinder und Jugendliche der Verwaltung der Gemeinde angegliedert. Die Schulszialarbeiterin ist im Schulalltag integriert, verfügt über ein Bür, ein Mbiltelefn und einen Internetanschluss. Das Bür wird als Anlaufstelle genutzt, in der Schülerinnen und Schüler gerne einmal vrbei schauen. Die Schulszialarbeiterin arbeitet eigenständig, wird aber auch auf Anfrage durch die Schüler, Lehrer und Eltern aktiv. Teilweise finden Gespräche und Beratungen außerhalb der Schulzeiten statt, z.b. Lehrer-Elterngespräche, Knferenzen, Begleitungen z.b. zum Jugendamt, Arbeitsgruppen, usw. 3. Beratungen vn Schülerinnen und Schülern Beratungsgespräche der Schulszialarbeit fanden überwiegend im OGS-Bür, dem gleichzeitigen Besprechungsraum für die Schulszialarbeit statt. Dafür ist ein Ort der Ruhe und Vertrautheit und des Geschütztseins entscheidend. Gespräche mit mehr als 4 Persnen fanden aus Platzgründen in der Mensa der in Klassenräumen statt. Dazu muss gesagt werden, dass diese Ausweichmöglichkeiten nicht ptimal sind. Die Mensa ist zu jeder Zeit und für jeden zugänglich. Die Klassenräume sind liebls und vn einer sehr eigenen Atmsphäre geprägt. Einen Grßteil der Arbeitszeit wendete die Schulszialarbeiterin für Beratungsgespräche auf. Ein Teil der Beratung vn Schülern und Schülerinnen entstand aufgrund vn Verhaltensriginalität, Schulangst und Schulverweigerung. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es 2-3 Jahre gedauert hat, bis die Schülerinnen und Schüler vn sich aus kamen, um Prbleme anzusprechen. Der Pausenhfkntakt, die ffene Tür der die zufällige Begegnung im Schulgebäude sind Basis einer verlässlichen Beziehungsarbeit. Die Beziehungsarbeit ist dem Bekanntheitsgrad und der Vertrautheit der Schulszialarbeit sehr dienlich. Dies muss behütet und gepflegt werden. Die Schulszialarbeiterin visualisiert mit ptischen Hilfsmitteln, wie z. B. Karten, Flipchart der Fts aktuelle Situatinen. Die Schülerinnen und Schüler finden einen viel intensiveren Zugang zu ihren Prblemen, wenn sie die Möglichkeit haben, die Zusammenhänge zu sehen. 3

4 Es fällt ihnen leichter, das Kernprblem zu erkennen und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Dafür ist natürlich eine geschützte Umgebung ntwendig. In der Beratung geht es um Förderung vn Knflikt-, Kritik- und Teamfähigkeit, aufbauend auf praktischen Fähigkeiten zur Fremd- und Selbsteinschätzung. Es ist für Schüler nicht einfach, das erarbeitete Ziel zu verflgen. Leider erfahren nicht alle Schüler Unterstützung durch Erwachsene. Ums nachhaltiger ist das Erflgserlebnis, wenn sie es trtzdem schaffen, ihre Prbleme in den Griff zu bekmmen. Es ist immer öfter zu bebachten, dass Erziehung aus den Familien ausgegliedert wird. Die Erwartungen an die Lehrerschaft, die Schüler zu erziehen und sich um alles zu kümmern, nehmen auffällig zu. Eltern sehen sich immer weniger in der Lage, Verantwrtung zu übernehmen. Das führt unweigerlich zu Knflikten, Orientierungslsigkeit und Druck. Das wiederum kann zu Verhaltens- und Leistungsveränderungen führen. 4. Zusammenarbeit mit der Schule und Beratung vn Lehrern Die Lehrkräfte nutzten das Angebt der Schulszialarbeit zunehmend. Sie infrmierten sich zu bestimmten Prblemsituatinen (z.b. Gewalt in Familien, Drgenknsum, Mbbing, sexueller Missbrauch, Hilflsigkeit.) und nach weitergehenden Hilfeinstitutinen (ASD, Jugendamt, etc.). In Knfliktsituatinen ist die Schulszialarbeiterin auf Wunsch in den Klassen beratend anwesend. Die Zusammenarbeit und die Unterstützung durch die Schule sind seit dem Schulleitungswechsel wesentlich verbessert. Um Lehrern/innen den Zugang zur Schulszialarbeiterin zu erleichtern, ist eine regelmäßige Anwesenheit der Schulszialarbeiterin im Lehrerzimmer hilfreich. S werden die Wege kurz gehalten. Die erreichten Standards sllen auch im kmmenden Jahr erhalten bleiben. Trtzdem ist es wünschenswert und ntwendig, Raum für weitere Neuerungen ffen zu halten. 5. Beratungen vn Eltern Es fanden regelmäßig Einzelfallgespräche mit Eltern der Erziehungsberechtigten statt. Häufig dienten diese der Infrmatin über weitergehende Hilfsangebte im Rahmen der Jugendhilfe, wenn Schüler/innen der Schulszialarbeit und dem Lehrkörper aufgefallen sind. Vermehrt wanden sich Eltern in eigenen Angelegenheiten hilfesuchend an die Schulszialarbeiterin. Diesen Anfragen wurde dann mit fachlichem der persönlichem Rat begegnet der die Eltern wurden an zuständige Institutinen weitergeleitet. Alle Gespräche werden abslut vertraulich behandelt. Auf Grund der guten Erfahrungen wird die Schulszialarbeiterin immer öfter zu Elterngespräche dazu gebeten. Ebens hat sich der Tag der ffenen Tür der das Smmerfest als sehr hilfreich für die Kntaktaufnahme zu den Eltern erwiesen. 6. Prjekte mit Schulklassen Die Schulszialarbeiterin führte in der 5. Klasse ein Prjekt über mehrere Tage zum Thema Wir ALLE wllen uns in unserer Schule whl und sicher fühlen durch. Es wurden hauptsächlich Themen wie Umgangsfrmen, Sprache und Akzeptanz erstellt und behandelt. 4

5 7. Pädaggischer Mittagstisch In der Mensa der OGS haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, gemeinsam das Mittagessen einzunehmen. Die Schulszialarbeit ist hier am Schnittpunkt zur OGS: Nach dem Essen können die Schülerinnen und Schüler mit ihren Hausaufgaben beginnen der kleinere Spiele spielen. Sie treffen sich auch gerne, um zu reden, sich Begebenheiten aus dem Unterricht zu erzählen der sich zu verabreden. Die Schülerinnen und Schüler stellen Fragen der wllen einfach nur etwas Aufmerksamkeit. Es gibt keine Verpflichtungen, jedch müssen auch hier die Schulregeln eingehalten werden. Die Schulszialarbeiterin ist zu diesen Zeiten immer vr Ort. Sie finden es gut, dass jemand für sie da ist und ihnen zuhört, mit ihnen Spaß hat. Da die zusätzliche Erzieherin zum in die OGS an der Grundschule gewechselt hat, war es nur nch selten möglich, mit den Schülern zusammen zu essen, reden der zu spielen. Zum Jahresanfang 2014 ist die Neubesetzung der Erzieherstelle geplant. 8. Besprechungen, Sitzungen, Frtbildungen Die Schulszialarbeiterin nahm an möglichst vielen Klassenknferenzen teil, um Infrmatinen zu den Schülern weiterzugeben und zu erhalten. Durch die Umstrukturierung in der Schule fielen regelmäßige Austauschtermine mit der Schulkrdinatrin weg, der Kmmunikatinsfluss kam etwas ins stcken. Die Schulszialarbeiterin vr Ort arbeitet alleine, smit ist die externe Supervisin sehr wichtig, unverzichtbar und ein Qualitätsmerkmal. Hier werden Fälle analysiert und das eigene pädaggische Handeln reflektiert. Die Schulszialarbeiterin nahm an der 6-8 mal jährlich stattfindenden externen Supervisin teil. Des Weiteren gab es regelmäßige Besprechungen mit dem Jugendpfleger und der Schulszialarbeiterin der Grundschule. Die regelmäßige Beteiligung an Lehrerknferenz fiel aufgrund der Stellenvakanz der Erzieherstelle seit August weg. Die Schulszialarbeiterin der Reginalschule ist im Arbeitskreis Jugend Wentrf aktiv, dieser tagt im 6-wöchigen Rhythmus. 9. Schulszialarbeit in Zahlen Eine detailierte Dkumentatin aus Gesprächen ist aus Gründen der vereinbarten Vertraulichkeit und des Datenschutzes nicht möglich. Fallaufzeichnungen werden annymisiert angelegt und sind in den Fallzahlen dkumentiert. Die meisten Fragestellungen, zu denen die Schulszialarbeiterin herangezgen wurde, ließen sich meistens umgehend klären und bedurften keiner weitergehenden Beratung. Beratungsgespräche können 10 Minuten der 2 Stunden dauern. Hilfestellungen können eine Schulstunde, einen Mnat der ½ Jahr andauern. In den Beratungsgesprächen mit Schülerinnen und Schülern, Lehrern und Eltern ging es um: einfach mal mit jemandem reden, die einem zuhört Verhaltensauffälligkeiten in der Schule Gewalttätiges Verhalten gegen Mitschüler und/der Lehrer und/der die Schulszialarbeiterin Mbbing Pubertätsprbleme Beziehungsprbleme 5

6 Alkhl und Drgen Familiäre Prbleme Vernachlässigung Sexuelle Übergriffe Verwahrlsung Häusliche Gewalt Gefährdung des Kindeswhls W finde ich Hilfe? Schulfrust und Unlust Integratinsschwierigkeiten Verrhung und Werteverfall Geringe Frustratinstleranz Tabelle Schülerzahlen: Schüler/innen 464 Realschüler/innen 442 Hauptschüler/innen 22 Mädchen 209 Jungs 255 Schüler/innen mit ausländischen Pass 21 In 2013 wurden dkumentiert: 159 Beratungen 3 Langzeitberatungen (3-6 Mnate) 58 Elterngespräche 13 Elterntelefnate 72 Lehrergespräche 6

7 Grafik: Entwicklung des Beratungsangebts: Kurzzeitberatungen Elterntelefnate Langzeitberatungen Lehrergespräche Elterngespräche 10. Grenzen vn Schulszialarbeit Erflg vn Szialarbeit lässt sich nicht in Zahlen darstellen, messen der vergleichen. Schulszialarbeit und OGS lassen sich nicht immer trennen, die Aufgaben sind ft fließend und vermischen sich. Nach wie vr sind, neben den persönlichen Prblemen, Gewaltbereitschaft, Drgenknsum, Respektlsigkeit und Verweigerung am Unterricht der der Schularbeiten der Schülerinnen und Schüler zunehmend und Dauerthemen im Schulalltag. Im Einzelfall wurde die Prbleme mit Gesprächsangebten und ggf. aktiver Unterstützung/Begleitung aufgefangen; es hat sich jedch auch gezeigt, dass bei besnderen Prblemlagen diesen nur begrenzt durch Schulszialarbeit begegnet werden kann und dannn nur mit externer, weitergehender Hilfe zu bewältigen sind. Dieser wird in slchen Fällen durch die Schulszialarbeiterin, ggf. in Absprache mit den Erziehungsberechtigten und/der der Schule, vermittelt. Es kam mehrfach vr, dass eine Begleitung vn Einzelfällen verschben werden musste der dass Schülerinnen und Schüler swie Lehrer auf Unterstützung warten mussten, wennn das für Schulszialarbeit wöchentlich zur Verfügung stehende Stundenkntingent zu gering ist. Leider ist festzustellen, dass immer jüngere Schülerinnen und Schüler prfessinelle Hilfe brauchen. Das zeigt sich besnders in Verhaltensfrmen wie Aggressinen, Schulangst, Ttalverweigerung und Autaggressivität, hier z.b. Ritzen. Anrexie und Bulimie. Diese Fälle treten bereits ab der 5. Klassenstufe auf. 7

8 Es gibt leider auch immer nch vereinzelt Kllegen/innen des Lehrkörpers, die keine Zusammenarbeit mit der Schulszialarbeiterin wünschen der einfach nur ihre Schüler zum Reparieren schicken und eine engere Zusammenarbeit, die zusätzliche Termine erfrdert, nicht wllen. 11. Zukunftsaussichten der Schulszialarbeit Schule und Schulszialarbeit müssen sich nch mehr vernetzen und gemeinsame Präventinsangebte entwickeln, um Unerwünschtem und Hindernissen im Vrwege entgegen zu wirken. Aufgrund des zunehmenden Beratungs- und Betreuungsbedarfs vn Schülerinnen und Schülern, swie dem Beratungsbedarf für Eltern und Lehrer im Gegenüber zu den gestiegenen Ansprüchen der Offenen Ganztagsschule, ist es erfrderlich, die Stelle vn Schulszialarbeit und OGS persnell zu trennen und die Schulszialarbeit auf eine 30-h-Stelle aufzustcken. Wentrf im Januar 2013 Kay Tangermann, Schulszialarbeiterin 8

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