Standortgespräch 8. Schuljahr. Unterlagen für Eltern. Einschätzung durch von (Vorname, Name) Klasse Schule. Erziehungsdirektion des Kantons Bern

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1 rziehungsdirektin des Kantns Bern Standrtgespräch 8. Schuljahr Unterlagen für ltern inschätzung durch vn (Vrname, Name) Klasse Schule Rbert Kneschke - Ftlia.cm Amt für Kindergarten, Vlksschule und Beratung

2 Liebe ltern In etwas mehr als einem Jahr wird Ihr Kind die Vlksschule beenden und entweder in eine berufliche Grundbildung (Lehre), eine weiterführende Schule der in ein Brückenangebt (Berufsvrbereitendes Schuljahr der Vrlehre) übertreten. Das 9. Schuljahr sll dazu dienen, Ihr Kind gut auf den Wechsel in diesen nächsten Lebensabschnitt vrzubereiten. Deshalb werden Ihr Kind, Sie als ltern und die Klassenlehrpersn bei einem individuellen Standrtgespräch im 2. Semester (April/Mai) des 8. Schuljahrs besprechen, w Ihr Kind hinsichtlich der Berufswahl, der schulischen Leistungen und der Schlüsselkmpetenzen steht, welche Ziele Ihre Tchter / Ihr Shn in den drei Bereichen in nächster Zeit und im 9. Schuljahr anstrebt, welche Schritte Sie als ltern übernehmen und welche Schritte die Lehrpersn übernimmt, welche Unterstützung es allenfalls nch braucht und wie der Kntakt zwischen der Schule und Ihnen, den ltern, bis nde 9. Schuljahr gestaltet wird. Im Gespräch sll Ihr Kind im Zentrum stehen und Gelegenheit haben, seine Selbsteinschätzung vrzustellen. Das Gesprächsergebnis wird vn Ihrem Kind während der im Anschluss an das Gespräch festgehalten und dann vn allen unterschrieben. Damit bestätigen Ihre Tchter / Ihr Shn, Sie und die Klassenlehrpersn, dass alle wie besprchen ihren Anteil der Aufgaben übernehmen werden. Alle am Gespräch Beteiligten erhalten eine Kpie der Gesprächszusammenfassung. Sie werden vn der Klassenlehrpersn rechtzeitig zu diesem Gespräch eingeladen. Bitte füllen Sie die vrliegenden Unterlagen ab Seite 4 aus und bringen Sie sie ans Standrtgespräch mit. Alle Unterlagen werden nur für das Standrtgespräch verwendet und nicht an andere Persnen weitergegeben. Falls bei einer Schülerin / einem Schüler der Übergang zu einer beruflichen Grundbildung gefährdet ist, wird sie/er für ein Case Management Berufsbildung (CMBB) beim BIZ angemeldet. Diese Anmeldung erflgt mit dem inverständnis der ltern durch die Klassenlehrpersn nach dem Standrtgespräch. Das CM BB unterstützt und begleitet Jugendliche und junge rwachsene mit Mehrfachschwierigkeiten ab dem 7. Schuljahr bis zum 24. Altersjahr. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. 2 rziehungsdirektin des Kantns Bern, 2012

3 rgänzende Infrmatinen Vrbereitung des Standrtgesprächs Ihre Tchter / Ihr Shn hat im Vrfeld des Standrtgesprächs eine Selbsteinschätzung in den Bereichen Stand in der Berufswahl, schulische Leistungen und Schlüsselkmpetenzen gemacht und dazu auch Zielsetzungen frmuliert. Sie/er wird dabei vn der Klassenlehrpersn angemessen unterstützt. Sie als ltern wissen über die Berufsabsichten Ihrer Tchter / Ihres Shnes Bescheid. Sie haben das Berufswahldssier und die Selbsteinschätzung vr dem Gespräch gesehen. Sie haben Vrstellungen, welche Unterstützung Sie nch brauchen. Das können Sie auf dem Vrbereitungsbgen (Seiten 4 bis 7) aufschreiben. Im Standrtgespräch werden dann sinnvlle Lösungen besprchen. Die Klassenlehrpersn macht ihre inschätzung aufgrund der Beurteilungsberichte Ihrer Tchter / Ihres Shnes, des Berufswahldssiers, des rgebnisses vn Stellwerk 8 und der Vergleiche mit den Prfilen der gewünschten Berufe. Die Klassenlehrpersn vergleicht ihre Bebachtungen aus dem Schulalltag mit den Schlüsselkmpetenzen und bringt ihre fachliche Sicht im Gespräch ein. Die Klassenlehrerin / der Klassenlehrer wird das Gespräch leiten. Bausteine für das Standrtgespräch Das Berufswahldssier: s dkumentiert die Berufswahlaktivitäten Ihrer Tchter / Ihres Shnes. Beurteilungsberichte der Lehrpersnen: Diese Berichte zeigen pr Semester die Beurteilung der Leistungen Ihrer Tchter / Ihres Shnes in allen besuchten Fächern und im Arbeits- und Lernverhalten. Die Resultate vn Stellwerk 8: Sie ermöglichen einen Vergleich zwischen dem aktuellen Stand der Leistung Ihrer Tchter / Ihres Shnes in den Fächern Deutsch und Mathematik mit den Anfrderungen im angestrebten Berufsfeld und zeigen auf, w nch Lücken sind. Standrtgespräch 8. Schuljahr, Unterlagen für Schülerinnen / Schüler: Sie enthält die Selbsteinschätzung Ihrer Tchter / Ihres Shnes zum Stand in der Berufswahl, zu den schulischen Leistungen/Stärken und Interessen und zu den Schlüsselkmpetenzen. Bebachtungen und inschätzung der Lehrpersnen zum Stand in der Berufswahl, zur schulischen Leistung und zu den Schlüsselkmpetenzen der Schülerin / des Schülers in der Schule. Standrtgespräch 8. Schuljahr, Unterlagen für ltern: Sie enthalten Ihre Bebachtungen und inschätzungen zum Stand in der Berufswahl, zu den Interessen und den Stärken und zu den Schlüsselkmpetenzen Ihrer Tchter / Ihres Shnes zu Hause und in der Freizeit. rziehungsdirektin des Kantns Bern,

4 Unterlagen zur inschätzung und Vrbereitung für die ltern Bitte kreuzen Sie zur Vrbereitung des Standrtgesprächs auf den nächsten vier Seiten die für Sie zutreffenden Kästchen an und ntieren Sie, was Sie zur Berufswahl nch wissen möchten. Bereich Berufswahl Trifft zu nicht zu Mtivatin Unsere Tchter / unser Shn hat sich mit der Berufswahl intensiv befasst. Unsere Tchter / unser Shn engagiert sich beim Besuchen vn Infrmatinsanlässen zu Berufen und Schulen swie beim Suchen vn Schnupperstellen. Vrstellungen Unsere Tchter / unser Shn hat bereits klare Berufswünsche. Ihre/seine Berufswünsche lassen sich nach der Vlksschule umsetzen. Unsere inschätzung zur Berufswahl deckt sich mit derjenigen unserer Tchter / unseres Shnes. Wir haben das Berufswahldssier gelesen. Wir sind frh um Unterstützung bei der Berufswahl Beratung, wie wir unsere Tchter / unseren Shn unterstützen können Beim Finden eines passenden Berufs Beim Suchen vn Betrieben für Schnupperlehren Andere Wir brauchen keine Unterstützung Unterstützungsmöglichkeiten können Sie mit der Klassenlehrpersn vr der während des Standrtgesprächs besprechen. Wir haben nch flgende Fragen zur Berufswahl 4 rziehungsdirektin des Kantns Bern, 2012

5 Unterlagen zur inschätzung und Vrbereitung für die ltern Bereich schulische Leistungen, Interessen und Stärken Wir bebachten bei unserer Tchter / unserem Shn flgende schulische Stärken Wir bebachten bei unserer Tchter / unserem Shn flgende schulische Schwächen Unsere Tchter / unser Shn macht zu Hause und in der Freizeit Flgendes gut und gern Im schulischen Bereich sind wir frh um Unterstützung Aufgabenhilfe Andere Wir brauchen keine Unterstützung rziehungsdirektin des Kantns Bern,

6 Unterlagen zur inschätzung und Vrbereitung für die ltern Bereich Schlüsselkmpetenzen mit Blick auf Familie und Freizeit insatzfreude Trifft meistens zu selten zu Ist nch zu stärken Sie/er zeigt in der Schule, was sie/er kann. Sie/er will ihre/seine Aufträge gut erfüllen. Sie/er erledigt ihre/seine Aufträge aus eigenem Antrieb. Lernbereitschaft Neue Aufgaben reizen sie/ihn, weil sie/er dabei etwas lernen kann. Sie/er ist auch bereit, Dinge zu lernen, die ihr/ihm weniger Spass machen. Sie/ er bleibt in der Schule am Ball. Selbstständigkeit Sie/er denkt mit und handelt w möglich selbstständig. Sie/er kann einen Auftrag ausführen, hne dass jeder Schritt vrgeschrieben und kntrlliert wird. Verantwrtungsbewusstsein Sie/er erledigt Aufträge s, dass sie/er zu ihrer/seiner Arbeit stehen kann. Sie/er prüft gerne selbst, b das Resultat gut ist. Wenn sie/er Fehler macht, steht sie/er dazu und hilft mit, diese zu beheben. Pünktlichkeit Sie/er hält vereinbarte Zeiten ein der teilt rechtzeitig mit, wenn sie/er einen Termin nicht einhalten kann. Zuverlässigkeit Sie/er hält sich an Abmachungen. Wenn etwas nicht klappt, meldet sie/er es der Lehrpersn, den ltern der denjenigen, die ihr/ihm den Auftrag gegeben haben. 6 rziehungsdirektin des Kantns Bern, 2012

7 Unterlagen zur inschätzung und Vrbereitung für die ltern Ordnungssinn Trifft meistens zu selten zu Ist nch zu stärken Sie/er stellt die Dinge nach Gebrauch an ihren Platz zurück. Sie/er hinterlässt ihren/seinen Arbeitsplatz in der Schule sauber und aufgeräumt. Teamfähigkeit In der Schule und in der Freizeit arbeitet sie/er gern mit andern zusammen. Sie/er nimmt Rücksicht auf die andern. Sie/er bringt gerne ihr/sein Wissen und Können in die Gruppe ein. Höflichkeit und Umgangsfrmen SIe/er ist höflich und freundlich zu rwachsenen. Sie/er nimmt auch Rücksicht auf Jugend-liche und Kinder. Wenn sie/er schlechte Laune hat, lässt sie/er das nicht an anderen aus. Ausdauer Sie/er hält durch, auch wenn die Arbeit zwischendurch langweilt der schwierig ist. Sie/er will Ziele erreichen, die sie/er sich selbst gesteckt hat der die vrgegeben wrden sind, auch wenn es etwas länger dauert. rziehungsdirektin des Kantns Bern,

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