Herzlich willkommen zum Orien1erungsanlass der Klassen im Oberstufenverband Wiedlisbach
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- Edwina Wagner
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1 Herzlich willkommen zum Orien1erungsanlass der Klassen im Oberstufenverband Wiedlisbach
2 ÜbertriA von der Primarstufe auf die undarstufe I ins Oberstufenzentrum Wiedlisbach OZW
3 ÜbertriAsverfahren Ende des 1. Semesters des 6. Schuljahres Basis für den Entscheid ist die Zuweisung aus der Sicht der Lehrperson der Eltern des Kindes
4 Beobachtungshilfe für die Eltern Im Hinblick auf die Schulung können folgende Fragen die Eltern respekcve ErziehungsberechCgten zur Beobachtung und Beurteilung ihres Kindes anregen: Lernt Ihr Kind gerne? Kann er oder sie sich gut konzentrieren? Hat Ihr Kind eine gewisse Ausdauer? BegreiN Ihr Kind bald einmal, worum es bei einer Aufgabe geht? Überlegt Ihr Kind gut, wenn es an das Lösen einer Aufgabe herangeht? Mutet er oder sie sich auch schwierigere Aufgaben zu? Arbeitet Ihr Kind selbstständig? Arbeitet Ihr Kind sorgfäl1g? Erledigt Ihr Kind seine Hausaufgaben unaufgefordert?
5 ÜbertriAsverfahren ÜbertriGsbericht Einigungsgespräch ÜbertriGsprotokoll wird anstelle eines Einigungsgesprächs eine kantonale Kontrollprüfung in allen Prüfungsfächern (M, D, F) durchgeführt. Das Ergebnis entscheidet definicv über die SchullauQahn. Die Schulleitung vollzieht den Zuweisungsentscheid.
6 Name: Schulort: Schuljahr: Vorname: Kalenderjahre: / im Pensum des Schuljahres Übertrittsbericht Primarstufe undarstufe I Der Übertrittsbericht gibt Auskunft über die Sachkompetenz in den Fächern Deutsch, Französisch und Mathematik sowie über das Arbeits- und Lernverhalten im ersten Semester des sechsten Schuljahres. Auf Grund der Beurteilung in der ganzen Beobachtungsphase (fünftes Schuljahr und erstes Semester des sechsten Schuljahres) und der Einschätzung der mutmasslichen Entwicklung erfolgt eine Zuweisung für das 7. Schuljahr. Der Übertrittsbericht wird mit der Schülerin/dem Schüler und ihren/seinen Eltern besprochen. Fächer Beurteilung der Sachkompetenz sehr gut gut genügend ungenügend Deutsch Hören und Sprechen Lesen Schreiben Französisch Hörverstehen Sprechen Leseverstehen Schreiben Mathematik Vorstellungsvermögen Kenntnisse, Fertigkeiten Anwenden/Mathematisieren Problemlöseverhalten Arbeits- und Lernverhalten Trifft meistens zu Lernmotivation und Einsatz Zeigt Interesse am Unterrichtsstoff Entwickelt gute eigene Ideen Zeigt auch nach Misserfolgen Einsatz Konzentration, Aufmerksamkeit, Ausdauer Lässt sich wenig ablenken Folgt dem Unterricht aufmerksam Kann auch längere Arbeiten zu Ende führen Aufgabenbearbeitung Plant und organisiert die Arbeit zweckmässig Teilt die Zeit gut ein Erledigt Arbeiten sorgfältig und zuverlässig Bemerkungen Datum: Der/Die Klassenlehrer/in: MUSTER Trifft selten zu Übertrittsbericht Primarstufe undarstufe I Kanton Bern / / S Vom Übertrittsbericht wurde Kenntnis genommen Datum: Die Eltern/Erziehungsberechtigten: Datum: Die Schülerin/Der Schüler: 1/1
7 Name: Schulort: Schuljahr: Vorname: Kalenderjahre: / im Pensum des Schuljahres Übertrittsprotokoll Primarstufe undarstufe I Zuweisung für das 7. Schuljahr Bei der Abgabe an die Eltern sind die ersten beiden Zeilen des Übertrittsprotokolls ausgefüllt (Zuweisung aus der Sicht der Lehrperson und Selbsteinschätzung durch die Schülerin/den Schüler). 1) Übertrittsgespräch Deutsch Französisch Mathematik Schultyp Zuweisung aus Sicht der Lehrkraft Selbsteinschätzung der Schülerin/des Schülers Zuweisung aus Sicht der Eltern Datum: Gemeinsamer Antrag Kein gemeinsamer Antrag Die Schülerin/Der Schüler: 2) Kontrollprüfung Der/Die Klassenlehrer/in: Die Eltern/Erziehungsberechtigten: Kommt kein gemeinsamer Antrag zustande, können die Eltern ihr Kind für die Kontrollprüfung anmelden. Das Kind muss die Prüfung in allen drei übertrittsrelevanten Fächern absolvieren. Die Prüfungsresultate sind massgebend für den Übertrittsentscheid. Datum: Die Eltern melden hiermit ihr Kind für die Kontrollprüfung an (spätester Anmeldetermin 15. Februar bei der Klassenlehrperson). Die Eltern verzichten auf die Anmeldung ihres Kindes zur Kontrollprüfung. Die für das 6. Schuljahr zuständige Schulleitung entscheidet über die Zuweisung der Schülerin oder des Schülers. Die Eltern/Erziehungsberechtigten: 3) Zuweisung Deutsch Französisch Mathematik Schultyp aufgrund der Resultate der Kontrollprüfung Datum: MUSTER 4) Übertrittsentscheid Deutsch Französisch Mathematik Schultyp Die Schulleitung: Übertrittsprotokoll Primarstufe undarstufe I Kanton Bern / / S Rechtsmittelbelehrung: Gegen diesen Übertrittsentscheid der Schulleitung kann innert 30 Tagen schriftlich und begründet beim zuständigen Schulinspektorat Beschwerde geführt werden. 1/1
8 SchullauSahnentscheid / Schultyp- Einteilung Schülerinnen und Schüler, die in 2 der 3 PromoConsfächer eine Einstufung haben, gelten als entsprechend eingeteilt. PromoConsfächer sind: Deutsch, Französisch, MathemaCk Beispiele: Schultyp Deutsch Französisch MathemaCk Entscheid x x x x x x x x
9 Organisa1on der undarstufe I im OZW Modell 3b Was ist das?
10 7. Klasse! - und - Schüler/innen sind in der gleichen Klasse.! 8. Klasse! - und - Schüler/innen sind in der gleichen Klasse.! 9. Klasse! - und - Schüler/innen sind in der gleichen Klasse.! Schüler und Schülerinnen sind in gemischten Klassen und NUR in den Fächern! Deutsch! Franz.! Math.! Englisch, Pflichtwahl! getrennt, je nach Niveau!
11 SchullauSahnentscheide 1. Semester, resp. 1. Jahr undarstufe I
12 Rechtliche Grundlagen (DVBS) Art. 37 Probesemester im deutschsprachigen Kantonsteil 1 Das erste Semester der 7. Klasse gilt als Probesemester für Schülerinnen und Schüler in undar- oder speziellen undarklassen sowie für Schülerinnen und Schüler, die einzelne Fächer im undarschul- oder im speziellen undarschulniveau besuchen.
13 Art. 39 ÜbertriG aus dem 7. Schuljahr im deutschsprachigen Kantonsteil 1 schülerinnen und schüler können das 7. Schuljahr in der undarschule wiederholen, wenn die begründete Annahme besteht, dass sie den erhöhten Anforderungen zu genügen vermögen. 2 Wird die Schülerin oder der Schüler der undarschule zugewiesen, so besucht sie oder er in dem zu wiederholenden ersten Semester des 7. Schuljahrs den Unterricht in allen Fächern auf dem undarschulniveau. 3 Für den SchullauQahnentscheid am Ende des Probesemesters gilt ArCkel Ist auf Grund des SchullauQahnentscheides am Ende des Probesemesters ein Verbleib in der undarschule nicht möglich, so wechselt die Schülerin oder der Schüler ins 8. Schuljahr des vorher besuchten Schultyps.
14 Art. 42 Wechsel in einen höheren Schultyp Eine Schülerin oder ein Schüler wechselt in den nächst- höheren Schultyp, wenn die begründete Annahme besteht, dass sie oder er den Anforderungen zu genügen vermag. Das Expertenurteil der Lehrpersonen gilt als Antrag an die Schulleitung.
15 Was bietet das OZ- W an? 7. Klasse Angebote der Schule Bsp: ICT, Unihockey, Fotografieren, Kleider nähen, Schmuck herstellen, Dokumente erstellen (erweitertes Tastaturschreiben) Klassen Angebote der Schule Individuelle Lernförderung in D, F, M - > Das ist kein Nachhilfeunterricht! MiGelschulvorbereitung - > s. nächste Folie
16 MiAelschulvorbereitung (MSV) - > nur für undarschüler MSV ist in weitestem Sinne progymnasialer Unterricht. Empfehlungen für MiAelschulen (Gym/BMS/FMS) Wir empfehlen für den ÜbertriG an eine MiGelschule dringend, die MSV zu besuchen (D, F, M, NMM). In der MSV kann man ausgeprägten Lernwillen, gutes Arbeitsverhalten und Belastbarkeit beweisen. Über die definicven ÜbertriGsempfehlungen entscheidet die Schulleitung auf Antrag der Konferenz der Lehrpersonen.
17 Aufnahme in den MSV- Unterricht Wer im 'niveau im Sommer- Beurteilungsbericht gute bis sehr gute Leistungen erreicht, ist für die MSV des folgenden Jahres im betreffenden Fach zugelassen. Wer diese Leistungen nicht erreicht, hat automacsch in der ILF einen Platz reserviert. Schafft ein arbeitswilliger MiGelschulkandidat in nur einem Fach die Aufnahme in die MSV nicht, kann die Aufnahme in diesem Fach trotzdem bewilligt werden. Damit soll ein allfälliger Start in der MiGelschule erleichtert werden.
18 Aussichten nach der undarstufe I nach 8. Klasse Niveau : Gymnasium Langenthal nach 9. Klasse Niveau : BVS, Berufslehre, andere Zwischenjahre nach 9. Klasse Niveau : BVS, Berufslehre, andere Zwischenjahre Gymnasium Langenthal FachmiGelschule HandelsmiGelschule BerufsmiGelschule 1
19 Überblick über das bernische Bildungssystem (vereinfacht) Quartärstufe Weiterbildungen Tertiärstufe Berufsprüfungen mit eidg. Fachausweis Höhere Fachprüfungen mit eidg. Diplom Höhere Fachschulen Pädagogische Hochschulen Fachhochschulen Universitäten undarstufe II Berufliche Grundbildung mit Attest (Anlehre) Berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis (Berufslehre) Berufs maturitätsschulen I und II Lehrwerkstätten Handelsmittelschulen Fachmittelschulen Gymnasien undarstufe I Sonderschulen Besondere Klassen (Kleinklassen) Brückenangebote klassen Gymnasialer Unterricht (9. Schuljahr) undarklassen und Spezielle undarklassen Primarstufe Sonderschulen Besondere Klassen (Kleinklassen) Primarklassen Sonderkindergarten Kindergarten
20 Danke für Ihr Interesse. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Weisheit für die kommenden Entscheidungen. die Schulleitungen
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