Was nach der obligatorischen Schule?

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1 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil et de l orientation Gespräch zum Thema: Was nach der obligatorischen Schule? Information für fremdsprachige Eltern Allemand Entretien de bilan Information pour les parents de langue étrangère

2 1. Warum findet ein Gespräch statt? Im Gespräch zum Thema Was nach der obligatorischen Schule? geht es um die Fragen: Will Ihr Kind einmal eine berufliche Grundbildung absolvieren? Welche? Will Ihr Kind lieber eine weiterführende Schule zum Beispiel das Gymnasium besuchen und später an der Universität studieren? Sind die Wünsche realistisch? Was kann Ihr Kind tun, um seine Chancen zu verbessern? Dieses Gespräch wird frühzeitig durchgeführt, damit Ihr Kind Zeit hat, sich auf eine berufliche Grundbildung oder auf eine weiterführende Schule vorzubereiten. Das Gespräch wird auf Deutsch Standortgespräch und auf Französisch Entretien de bilan genannt. Welche Ausbildung passt zu Ihrem Kind? In den letzten Schulhren lernt Ihr Kind in der Schule verschiedene Berufe und Ausbildungen kennen. Es beschäftigt sich auch in der Schule mit der Frage, welche berufliche Grundbildung es lernen will oder ob es eine weiterführende Schule besuchen will. Die Lehrpersonen beobachten Ihr Kind im Unterricht. Sie sehen, wie es lernt. Sie achten darauf, wie es mit den anderen Jugendlichen und mit Erwachsenen umgeht. Die Lehrpersonen beurteilen sein Lernen. Sie bewerten seine Leistungen mit Noten. Sie können Hinweise geben, wo Ihr Kind gute Leistungen erbringt. Sie können aufzeigen, wie es sich noch verbessern könnte. Beim Gespräch werden die Wünsche Ihres Kindes und die Sicht der Lehrperson besprochen. Eltern wünschen sich, dass ihr Kind eine gute Ausbildung machen kann. Deshalb werden Sie als Eltern auch gefragt, wie Sie sich die Zukunft Ihres Kindes vorstellen. Beim Gespräch werden die Wünsche Ihres Kindes, die Sicht der Lehrpersonen und Ihre Wünsche, die Sie als Eltern haben, besprochen. Es wird auch besprochen, welche Ausbildung zu Ihrem Kind passt und welche Ziele realistisch sind. 2

3 Warum ist eine berufliche Grundbildung oder eine weiterführende Schule nach der obligatorischen Schule so wichtig? Möglichst alle Jugendlichen sollen direkt nach der obligatorischen Schule eine berufliche Grundbildung beginnen oder eine weiterführende Schule besuchen. Diese Ausbildungen führen zu einem Diplom. In der Schweiz ist es wichtig, ein solches Diplom zu haben. Dadurch erhalten die jungen Frauen und Männer gute Chancen für ihre berufliche Karriere. Sie lernen aber auch viel, das ihnen als Erwachsene in ihrem privaten Leben und für ihre Familie nützt. Wer eine berufliche oder eine schulische Ausbildung mit einem Diplom abschliesst, hat viele Möglichkeiten. Es kann wichtige Gründe dafür geben, dass Jugendliche nach der obligatorischen Schule zuerst ein Angebot besuchen, in dem sie sich auf eine berufliche oder schulische Ausbildung vorbereiten können. Ein solcher wichtiger Grund kann sein, dass die Sprachkenntnisse für eine berufliche oder schulische Ausbildung noch nicht genügen. Ein Teil der Jugendlichen erreicht über einen Umweg einen schulischen oder beruflichen Abschluss mit Diplom. 3

4 Wie findet man die passende Ausbildung? Wichtig ist es, dass Ihr Kind seine Möglichkeiten kennt. Es sollte realistische Vorstellungen von den Ausbildungen haben. Es sollte sich noch in der obligatorischen Schule gut auf eine berufliche Grundbildung oder weiterführende Schule vorbereiten. Wer eine berufliche Grundbildung machen will, muss auch wissen, wie man vorgehen muss, um einen Ausbildungsplatz in einem Betrieb zu finden. Man muss sich selber bewerben. Für eine weiterführende Schule müssen die Schulnoten gut bis sehr gut sein. Die Schülerinnen und Schüler müssen bereit sein, viel zu leisten. Sie als Mutter und Vater sollten auch wissen, welche Ausbildungen für Ihr Kind realistisch sind und ihm bei der Wahl einer Ausbildung helfen.. Hören Sie zu, wenn Ihr Kind Ihnen etwas erzählen will. Ermuntern Sie Ihr Kind, das zu tun, was nötig ist. Wenn Ihr Kind bei der Wahl einer beruflichen Grundbildung Fragen oder Probleme hat, raten Sie ihm, Hilfe zu suchen in der Schule oder bei der Berufsberatung (BIZ oder OP) Begleiten Sie Ihr Kind zu einem Gespräch bei der Berufsberatung (BIZ oder OP) Die Mutter und der Vater sind wichtige Partner für die Jugendlichen bei der Wahl eines Berufes oder einer schulischen Bildung. 4

5 2. Was ist wichtig, über das Gespräch zu wissen? Wer ist beim Gespräch dabei? Beim Gespräch zu Thema Was nach der Schule? sind die Lehrperson, Ihr Kind und Sie als Eltern dabei. Es kann wichtige Gründe geben, dass noch eine andere Person dabei ist, zum Beispiel eine interkulturelle Dolmetscherin oder ein interkultureller Dolmetscher. Was wird an diesem Gespräch besprochen? Die Lehrperson wird das Gespräch leiten. Sie wird Ihr Kind bitten, seine Sicht zu beschreiben: was hat es zu seiner Wahl einer beruflichen oder schulischen Ausbildung erarbeitet? Die Lehrperson wird auch fragen, welche Ausbildung Sie sich als Eltern für Ihr Kind wünschen. Fast immer sind folgende Fragen wichtig: Kennt Ihr Kind seine Interessen, seine Stärken und Schwächen? Weiss Ihr Kind, welche Ausbildung es nach der obligatorischen Schule machen will? Hat es gute Chancen, einen Platz in dieser beruflichen oder schulischen Ausbildung zu finden? Weiss Ihr Kind, was es alles tun muss? Hat es einen Plan, wie es vorgehen will? Was sind die Wünsche von Ihnen als Mutter und Vater? Hat Ihr Kind Fragen? Braucht es Hilfe? Viele Fragen zur Wahl einer Ausbildung und zu den Ausbildungsmöglichkeiten können bei der Berufsberatung (BIZ/OP) geklärt werden Wenn Ihr Kind in einer schwierigen Situation ist und spezielle Hilfe benötigt, kann die Schule es bei der Fachstelle CMBB/CMFP anmelden. Wenn Ihr Kind eine Behinderung hat, kann es auch spezielle Hilfe für die berufliche oder schulische Ausbildung von der Invalidenversicherung IV/AI bekommen. Was ist als nächstes zu tun? Wer macht was? Sind Ihr Kind und Sie als Eltern mit dem weiteren Vorgehen einverstanden? 5

6 3. Wie können Sie sich als Eltern auf das Gespräch vorbereiten? Für Erfolg in der beruflichen Grundbildung oder in einer weiterführenden Schule sind nicht nur Schulnoten wichtig. Ihr Kind sollte noch anderes können: zum Beispiel: Selbständig lernen, mit anderen Menschen korrekt umgehen. Man spricht von Kompetenzen. Die Lehrperson interessiert sich dafür, wie Sie als Eltern 10 wichtige Kompetenzen Ihres Kindes einschätzen. Beantworten Sie vor dem Gespräch in der Schule die folgenden Fragen mit oder und nehmen Sie dieses Papier an das Gespräch mit. 10 wichtige Kompetenzen Wenn Sie eine Frage mit beantworten, dann markieren Sie im Kasten nebenan. Wenn Sie eine Frage mit beantworten, dann markieren Sie im Kasten nebenan. Beantworten Sie die folgenden Fragen: 1. Setzt sich Ihr Kind ein? Beispiel: Einsatzfreude Motivation oui non Will Ihr Kind Aufgaben gut erledigen? 2. Ist Ihr Kind bereit zum Lernen? Beispiele: Lernbereitschaft Envie d apprendre Will es Dinge verstehen? Will es andere Sprachen sprechen können? 3. Ist Ihr Kind selbständig? Selbständigkeit Autonomie Beispiel: Steht Ihr Kind auf, ohne dass Sie es wecken müssen? 4. Übernimmt Ihr Kind Verantwortung? Beispiele: Verantwortlichkeit Sens des responsabilités Kümmert es sich um jüngere Kinder? Ist es für bestimmte Aufgaben zu Hause verantwortlich? 6

7 5. Hält sich Ihr Kind an vereinbarte Zeiten? Pünktlichkeit Ponctualité Wenn eine Zeit vereinbart ist: Ist Ihr Kind dann zu dieser Zeit dort wo es erwartet wird? Beispiel: in der Schule, beim Arzt 6. Ist Ihr Kind zuverlässig? Zuverlässigkeit Fiabilité Wenn Ihr Kind verspricht, etwas zu erledigen, macht es dies dann auch? 7. Ist Ihr Kind ordentlich? Ordentlichkeit Sens de l ordre Beispiel: Sorgt ihr Kind dafür, dass seine Sachen nicht verstreut umherliegen? 8. Kann Ihr Kind gut mit anderen zusammenarbeiten? Teamfähigkeit Capacité à travailler en équipe Ist Ihr Kind hilfsbereit? Kann es anderen zuhören? Kann es auf andere Rücksicht nehmen? Spielt es gern in einer Sportmannschaft? 9. Ist Ihr Kind höflich? Höflichkeit Politesse zu Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen? 10. Hat Ihr Kind Ausdauer? Ausdauer Persévérance Bleibt Ihr Kind bei einer Arbeit oder Aufgabe, bis sie erledigt ist? Bleibt es dran, auch wenn es die Arbeit oder Aufgabe nicht so gerne macht? 7

8 Überlegen Sie sich: Was möchte ich beim Gespräch in der Schule fragen? Was möchte ich beim Gespräch in der Schule der Lehrperson sagen? 4. Eltern haben Möglichkeiten, sich zu informieren: Informationen über die Wahl eines Berufes und die Suche nach einem Ausbildungsplatz in einem Betrieb: Suchmaschine: informationen fremdsprachige bb.ch oder informations langues etrangers orientation.ch Berufsberatung und Fachstelle CMBB / CMFP BIZ (deutsch) und Fachstelle Case Management Berufsbildung CMBB (deutsch) OP (französisch) und Fachstelle Case Management Berufsbildung CMFP (französisch) Nehmen Sie diese Broschüre mit an das Gespräch. 8

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