Wohin führte dein Weg?

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1 Am 24. Mai 2017 fand das erste Prima-Primaria-Ehemaligentreffen statt im Jubiläumsjahr der 20-jährigen Primaria ein wichtiges Ereignis. Zum ersten Mal kamen im Haus des Lernens im Stocken die Abgänger*innen der Primaria zusammen. Von den ungefähr 200 Kindern, die ein Teil ihrer Kindheit in den Räumen der Primaria verbracht hatten, fanden sich so um die 90 Jugendliche und Erwachsene zum Fest ein. Die älteste Generation der Abgänger*innen sind Wohin führte dein Weg? mittlerweile 28, selbst teilweise schon Eltern geworden, die Jüngsten hatten die Laufbahnerhebung der Abgänger*innen der gewürfelter Haufen Menschen, die sich freudig begrüssten, sich über alte Fotos Primaria erst vor einem Jahr verlassen, waren also 14 Jahre alt. Ein bunt zusammen amüsierten und Vieles zu erzählen hatten. SBW Primaria in St.Gallen Ehemaligentreffen vom 24. Mai 2017

2 Dieses Erzählen wollten wir einfangen. Wir wollten wissen, wie es den Ehemaligen nach der Primaria ergangen ist, wo sie ihr Lebensweg hingebracht hat und wie sie in ihrem Leben stehen. Eine gute Gelegenheit, um eine Befragung durchzuführen die erste mit Abgänger*innen der Primaria. Ergebnisse In einem ersten Teil haben wir nach der schulischen Laufbahn gefragt, welche Ausbildungswege die Abgänger*innen genommen haben. Die Ergebnisse wurden mit den statistischen Daten des Kantons St.Gallen verglichen. Tabelle 1: Vergleich Sekundarstufe1 und 2, Vergleich Jugendliche Kanton St.Gallen und Abgänger*innen Primaria, Insgesamt 71 Befragte Prozent der Gesamtgruppe Jugendliche Kanton St.Gallen Prozent der Gesamtgruppe Abgänger*innen Primaria, /16 Sekundarstufe 1 Grundansprüche (Realschule) 35% 7.35 % Erweiterte Ansprüche 63% (Sekundarschule, Untergymnasium) % Ohne Selektion (integrierte Oberstufe) 2% % Sekundarstufe 2 Gymnasium 10.8% 25.42% Fachmittelschule 2.4% 13.56% Berufsausbildung 78.3% 61.02% Im Vergleich mit anderen Jugendlichen aus dem Kanton St.Gallen zeigt es sich, dass die Abgänger*innen der Primaria ganz ähnliche schulische Laufbahnen machen wie ihre Kamerad*innen aus der Volksschule. In der Tendenz wählen sie eher akademische Laufbahnen. Tabelle 2: Höchste abgeschlossene Ausbildung der Jährigen, Vergleich Bewohner Kanton St.Gallen und Abgänger*Innen Primaria (17 Pers Jahre alt) Anteile in % Bewohner Kanton St.Gallen, Keine Schul-/ Berufsbildung 6% 0% Obligatorische Schule 11.6% 0% Anteile in % Abgänger*innen Primaria 2017 Berufliche Grundbildung 42.8% 58.82% Allgemeinbildende Schule 9.6% 0% Höhere Berufsausbildung 16.5% 29.42% Hochschule 13.4% 11.76% Auch bei den abgeschlossenen Ausbildungen lässt sich erkennen, dass die schulischen Laufbahnen der Abgänger*innen sehr ähnlich verlaufen wie die der Vergleichgruppe. Dies ist in sofern interessant, dass Familien die Primaria wählen, die in einer Form mit dem System der Volksschule unzufrieden sind oder Schwierigkeiten in schulischen Gebieten haben. Dennoch scheinen die Abgänger*innen ihren Weg zu gehen, weitere Schulen zu besuchen, Ausbildungen abzuschliessen. In einem zweiten Teil wurde nach der Lebenszufriedenheit der Abgänger*innen gefragt. In der PISA Studie werden Jugendliche ebenfalls nach ihrer Lebenszufriedenheit gefragt. Diese Daten sind für diese Frage unsere Vergleichsdaten: Tabelle 3: Einschätzung Lebenszufriedenheit, Vergleich 15-jährige Jugendliche Schweiz und Abgänger*innen Primaria Einschätzung Lebenszufriedenheit auf einer Skala von 0-10 Durchschnittliche Antwort 15-jährigen Jugendliche Schweiz, 2015 (PISA) Durchschnittliche Antwort Abgänger*innen Primaria

3 In einem dritten Teil wurden die Abgänger*innen nach ihren Werthaltungen befragt. Hier dienten die Ergebnisse der Shell Jugendstudie 2017 als Vergleichsdaten. Interessant ist es, dass sich in diesem Gebiet nun Unterschiede zeigen zwischen den Abgänger*innen und den Jugendlichen, die für die Shell Studie befragt wurden. Während sich beide Gruppen einig sind, dass gute Freunde und ein Partner, dem man vertrauen kann, sehr wichtig sind, gibt es in den anderen Werten nicht mehr viel Übereinstimmung. Im Gegensatz zu den Jugendlichen der Shell Studie bewerten die Abgänger*innen der Primaria folgende Werte sehr hoch: Das Leben in vollen Zügen geniessen Eigenverantwortlich leben und handeln Auch andere Meinungen tolerieren Seine Phantasie und Kreativität entwickeln Sich bei seinen Entscheidungen auch von Gefühlen leiten lassen Als eher unwichtig stufen die Abgänger*innen dafür ein: Fleissig und ehrgeizig sein Nach Sicherheit streben Und was sie ganz unwichtig finden: Das tun, was die anderen auch tun In den Werthaltungen lassen sich also im Gegensatz zu den schulischen Laufbahnen und der Lebenszufriedenheit sehr wohl Unterschiede finden. Wenn man diese Werte genauer betrachtet zeigt es sich, dass es genau diese Werte auch im Leitbild der Primaria sehr stark vertreten sind. Tabelle 4: Werthaltungen, Vergleich Shell-Studie und Abgänger*innen Primaria Jugendliche Shell- % % Abgänger*innen Primaria Rang Studie Rang 1 Gute Freunde haben, die 97% 96% Gute Freunde haben, die 1 einen anerkennen einen anerkennen 2 Einen Partner haben, 93% 94% Einen Partner haben, dem 2 dem man vertrauen kann man vertrauen kann 3 Ein gutes Familienleben 90% 93% Das Leben in vollen Zügen 3 führen geniessen 4 Eigenverantwortlich 88% 93% Eigenverantwortlich leben 3 leben und handeln und handeln 5 Von anderen Menschen 84% 92% Auch andere Meinungen 5 unabhängig sein tolerieren 5 Gesetz und Ordnung 84% 89% Seine Phantasie und 6 respektieren Kreativität entwickeln 7 Fleissig und ehrgeizig 82% 83% Ein gutes Familienleben 7 sein führen 8 Viele Kontakte zu 80% 82% Sich bei Entscheidungen 8 anderen Menschen haben auch von seinen Gefühlen leiten lassen 8 Das Leben in vollen 80% 82% Von anderen Menschen 8 Zügen geniessen unabhängig sein 8 Gesundheitsbewusst 80% 80% Gesetz und Ordnung 10 leben respektieren 11 Seine Phantasie und 79% 76% Viele Kontakte zu anderen 11 Kreativität entwickeln Menschen haben 11 Nach Sicherheit streben 79% 75% Gesundheitsbewusst leben 12 72% Fleissig und ehrgeizig sein 13 Legende 70% Sozial Benachteiligten und Randgruppen helfen = Unterschied 4 oder weniger Prozentpunkte = Unterschied 5-9 Prozentpunkte, 62% Sich und seine Bedürfnisse gegen andere durchsetzen 61% Sich unter allen Umständen umweltbewusst verhalten Wichtigkeit sinkend 58% Nach Sicherheit streben 17 = Unterschied 10 oder 46% Einen hohen Lebensstandard 18 mehr Prozentpunkte, haben Wichtigkeit sinkend 35% Sich politisch engagieren 19 = Unterschied % Macht und Einfluss haben 20 Prozentpunkte, Wichtigkeit steigend 17% Am Althergebrachten festhalten 21 = Unterschied 10 oder 15% An Gott glauben 22 mehr Prozentpunkte, Wichtigkeit steigend = Shell-Studie unter 79% 3% Das tun, was die anderen auch tun

4 Ein weiteres Gebiet, welches uns interessierte, war die Frage nach dem Übergang in eine weiterführende Schule. Der Übergang war für die meisten Abgänger*innen mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Grafik 1: Abgänger*innen Primaria, Einschätzung Übergang weiterführende Schule Der$Übergang$in$eine$weiterführende$ Schule$war...$ sehr schwer eher schwer leicht sehr leicht keine Antwort 13 1 Tabelle 6: Abgänger*innen Primaria, Was fiel schwer beim Übergang in weiterführende Schule? Was fiel dir schwer? Nennungen Anderes System, anderes Lernen 21 Abschied 8 Mathematik 8 Noten, Leistungsdruck 6 Schulstoff allgemein 5 Die anderen Kinder 4 Französisch 4 Hausaufgaben 3 Deutsch (Lesen, Rechtschreibung) 3 Lehrer siezen 3 Pünktlichkeit 1 Wechsel innerhalb des Schuljahres 1 Leicht und schwer am Wechsel waren: Tabelle 5: Abgänger*innen Primaria, Was fiel leicht beim Übergang in weiterführende Schule? Was fiel dir leicht? Nennungen Freunde finden, Integration 28 Wechsel in neues System 20 Selbständiges Lernen 4 Englisch 3 Prüfungen 2 Selbstbewusstsein 2 Deutsch 2 Mathe 1 Während die Integration und das Finden von neuen Freunden Vielen leicht fiel, waren für Viele ein Mangel an fachlichen Kompetenzen ein Grund für Schwierigkeiten im Übergang in eine neue Schule. Wieder lässt sich hier das Konzept der Primaria erkennen. Da die Primaria bewusst die Lektionen in den fachlichen Kompetenzen reduziert zu Gunsten von interessengesteuerten Projekten, Kreativität und sozialer Begegnung, ist es nicht verwunderlich, dass der Übergang im sozialen Bereich wenig Schwierigkeiten bereitet, im schulstofflichen Bereich jedoch schon. Trotz diesem schwierigen Übergang bewerten die Abgänger*innen ihre Erfahrungen an der Primaria als sehr positiv. Viele würden auch ihre eigene Kinder wieder in der Primaria beschulen lassen. Naturwissenschaften 1

5 Grafik 2: Abgänger*innen Primaria, Einschätzungen Erfahrungen Gesamt Einschätzung Gesamterfahrung an der Primaria Wenn man sie nach den Gründen fragt, weshalb oder weshalb nicht sie ihre Kinder in die Primaria schicken würden, geben sie folgende Antworten: Primaria JA, da... Nennungen Entwicklung von Persönlichkeit, Kreativität, sozialer Kompetenz ermöglicht wird 62 Skala Durchschnitt: n=67 (4 Teilnehmende gaben keine Antwort an) man Kind sein darf, Freiheit und Spass hat 24 es eine gute Art zu Lernen ist 5 ich ein anderes System unterstützen will 1 Primaria NEIN, da... der Anschluss an anderes System schwierig ist (Schullstoffmangel) 13 die Schule teuer ist 4 der Kontakt zu Nachbarschaft leidet 1 Grafik 3: Abgänger*innen Primaria, Eigene Kinder an die Primaria schicken Primaria EVENTUELL, da... Würdest$du$deine$Kinder$an$die$Primaria$ schicken?$ KeineAntwort 3% es auf die Entwicklung meines Kindes an ankommt 7 Fazit Das Konzept der Primaria funktioniert, die Leitideen werden gelebt und Eventuell 51% JA 43% JA NEIN Eventuell KeineAntwort weitergegeben. Kinder, die die Primaria besuchen, haben Zeit, ihre Kindheit auszuleben und ihren eigenen Interessen nachzugehen, sie entwickeln dabei Kreativität und soziale Kompetenzen. Da der Fokus der Primaria weniger stark auf dem fachlichen Stofferwerb liegt wie an anderen Schulen, kann der Übergang an eine weiterführende Schule mit gewissen Schwierigkeiten verbunden sein. Diese Schwierigkeiten scheinen die Abgänger*innen aber nicht davon abzuhalten, NEIN 3% berufliche Ausbildungen abzusolvieren oder akademische Laufbahnen einzuschlagen. Sie scheinen ihren Platz im Leben zu finden, haben dabei aber sehr bestimmte Werthaltungen und Prioritäten. Juli 2017, Judith Kühne Streuli

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