Standortgespräch 8. Schuljahr. Anleitung für Lehrpersonen. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Standortgespräch 8. Schuljahr. Anleitung für Lehrpersonen. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung"

Transkript

1 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Yuri Arcurs - Fotolia.com Standortgespräch 8. Schuljahr Anleitung für Lehrpersonen

2 Inhalt 1 Die Standortbestimmung im 8. Schuljahr Bereiche, in denen eine Standortbestimmung gemacht wird Einführung und Information von Eltern und Schülerinnen/Schülern Das Standortgespräch Grundsätzliches Bausteine für das Standortgespräch Einsatz von Stellwerk Grundsätzliches Sinn und Zweck Umgang mit den Ergebnissen Das bitte nicht Planung der Standortbestimmung im 8. Schuljahr Termine... 6 Anhang

3 1 Die Standortbestimmung im 8. Schuljahr In der Standortbestimmung im 2. Semester des 8. Schuljahrs (April bis Juni) ziehen die Schülerin / der Schüler, die Eltern und die Klassenlehrperson Bilanz darüber, was schon erreicht worden ist, und besprechen dann in einem Standortgespräch, was noch zu tun ist. Es ist grundsätzlich mit allen Schülerinnen/Schülern, unter Einbezug der Eltern, eine Standortbestimmung durchzuführen. Einschränkung: Für Schülerinnen/Schüler, welche vorhaben, am Ende des 8. Schuljahres in den gymnasialen Unterricht überzutreten, finden Standortgespräche in der Regel im 1. Semester des 8. Schuljahres statt. Für Schülerinnen/Schüler, welche die Zulassung zum gymnasialen Unterricht erhalten haben, kann das Standortgespräch im 2. Semester des 8. Schuljahres freiwillig angeboten werden. 1.1 Bereiche, in denen eine Standortbestimmung gemacht wird Berufswahl Individueller Stand Die Aktivitäten werden durch die Schülerin / den Schüler im Berufswahldossier dokumentiert. In den Unterlagen zur Selbsteinschätzung nimmt die Schülerin / der Schüler auf der Metaebene Stellung, wie gut sie/er sich «unterwegs» fühlt. Schulische Leistungen (Interessen und Stärken) Eine Einschätzung anhand der Schülerbeurteilung und des Resultats von Stellwerk 8, ergänzt durch einen Vergleich mit dem Anforderungsprofil (z.b. Jobskills) im angestrebte Berufsfeld. Einbezogen werden Beobachtungen der Eltern zu Interessen und Stärken im Bereich Familie/Freizeit. Schlüsselkompetenzen Eine Einschätzung der Schülerin / des Schülers, der Eltern und der Lehrperson. Die Schlüsselkompetenzen umfassen Sozial- und Selbstkompetenzen, wie sie z.b. im Projekt «Fit für die Lehre» formuliert sind. Es sind Begriffe, die auch in der Wirtschaft (Lehrbetriebe) verwendet werden. Sie beziehen sich auf das Verhalten in Schule, Familie und Freizeit. 1.2 Einführung und Information von Eltern und Schülerinnen/Schülern Die Schülerinnen/Schüler und deren Eltern werden von der Schule Ende 7. Schuljahr oder spätestens Anfang 8. Schuljahr über den Berufswahlprozess im 8. Schuljahr, die Standortbestimmungen und das Standortgespräch orientiert. Die Einführungsveranstaltungen, die gemäss Rahmenkonzept Berufswahlvorbereitung gemeinsam mit dem BIZ durchgeführt werden, bieten sich als ideales Informationsgefäss an. Dabei werden die Rollen, Zuständigkeiten und Aufgaben von Schülerin/Schüler, Lehrperson und Eltern aufgezeigt. Den Eltern wird die Unterlage zur Beobachtung und zur Gesprächsvorbereitung erläutert und abgegeben. Ergänzend können Elternbriefe, Schulzeitungen oder die Internetseite der Schule zur weitern Information der Eltern eingesetzt und genutzt werden. 3

4 2 Das Standortgespräch 2.1 Grundsätzliches Kernelement der Standortbestimmung im 8. Schuljahr ist das individuelle Standortgespräch im 2. Semester (April bis Juni) des 8. Schuljahrs. Beim Gespräch dabei sind die Schülerin / der Schüler, die Eltern und die Klassenperson. Es können bei Bedarf weitere Fachpersonen (kulturelle Vermittlungsperson, Schulsozialarbeiterin, -arbeiter, Case Manager/Case Managerin, falls bereits involviert, Berufsberaterin, -berater usw.) beigezogen werden. Beim Standortgespräch werden die Sichtweisen der verschiedenen Beteiligten über den Stand der Berufswahl, die schulische Leistung (mit Einbezug von ausserschulischen Interessen und Stärken) und die Schlüsselkompetenzen (Selbst- und Sozialkompetenz) der Schülerin / des Schülers besprochen. Im Mittelpunkt steht selbstverständlich die Schülerin / der Schüler. Die gesprächsleitende Lehrperson sorgt dafür, dass sie/er die eigene Standortbestimmung vorstellen kann und ihr/ihm genügend Raum zur eigenen Stellungnahme gegeben wird. Am Schluss werden die Ziele und die nächsten Schritte im Teil «Vereinbarung» der Schülerunterlagen festgehalten. Die Schülerin / der Schüler kann dies entweder während des Gesprächs oder nachher machen. 2.2 Bausteine für das Standortgespräch Das Berufswahldossier: Es dokumentiert die Berufswahlaktivitäten der Schülerin / des Schülers. Beurteilungsberichte der Lehrpersonen: Diese Berichte zeigen pro Semester die Beurteilung der Leistungen der Schülerin / des Schülers in allen besuchten Fächern und im Arbeits- und Lernverhalten. Die Resultate von Stellwerk 8: Sie ermöglichen einen Vergleich zwischen dem aktuellen, individuellen Stand der Leistung der Schülerin / des Schülers in den Fächern Deutsch und Mathematik mit den Anforderungen im angestrebten Berufsfeld und zeigen auf, wo noch Lücken zu schliessen sind. Standortgespräch 8. Schuljahr, Unterlagen für Schülerinnen/Schüler: Sie enthält die Selbsteinschätzung der Schülerin / des Schülers zum Stand in der Berufswahl, zu den schulischen Leistungen/Stärken und Interessen und zu den Schlüsselkompetenzen. Standortgespräch 8. Schuljahr, Unterlagen für Eltern: Sie enthalten die Beobachtungen und Einschätzungen der Eltern zum Stand in der Berufswahl, zu den Interessen und Stärken und zu den Schlüsselkompetenzen der Schülerin / des Schülers zu Hause und in der Freizeit. Beobachtungen und Einschätzung der Lehrpersonen zum Stand in der Berufswahl, zur schulischen Leistung und zu den Schlüsselkompetenzen der Schülerin / des Schülers in der Schule. Hinweis: Falls bei einer Schülerin/ eineim Schüler der Übergang zu einer beruflichen Grundbildung gefährdet ist, wird sie/er dem BIZ für das Case Management Berufsbildung (CM BB) angemeldet. Das CM BB unterstützt und begleitet Jugendliche und junge Erwachsene mit Mehrfachschwierigkeiten ab dem 7. Schuljahr bis zum 24. Altersjahr. Angestrebte Wirkungsziele sind mehr Abschlüsse auf Sekundarstufe II und die nachhaltige Integration in die Arbeitswelt. Die Anmeldung erfolgt mit dem Einverständnis der Eltern durch die Klassenlehrperson. Das Anmeldeformular kann heruntergeladen werden unter Anmeldungen Case Management Berufsbildung können bei Bedarf auch vor der Standortbestimmung erfolgen. Zur Vorbereitung des Gesprächs dienen die Unterlagen «Standortgespräch 8. Schuljahr - Einschätzungen durch die Lehrperson». Sämtliche Unterlagen stehen zum Download bereit: Die Klassenlehrerin / der Klassenlehrer wird in der Regel das Gespräch leiten. 4

5 3 Einsatz von Stellwerk Grundsätzliches Für die Standortbestimmung im 8. Schuljahr und den Vergleich mit den Berufsprofilen stehen den Schulen resp. den Schülerinnen/Schülern die Instrumente Stellwerk 8 und Jobskills des Lehrmittelverlags Sankt Gallen zur Verfügung ( Für die Bearbeitung der individuellen Schwerpunkte bieten die Internetplattformen des Kantons Bern sowie des Lehrmittelverlags Sankt Gallen hilfreiche Unterlagen und Hinweise. 3.2 Sinn und Zweck Die Standortbestimmung mit Stellwerk 8 ist eine einmalige individuelle Momentaufnahme. Sie ergänzt die Beurteilung der Lehrperson und hilft, den aktuellen Leistungsstand im Hinblick auf das angestrebte Berufsfeld einzuschätzen und mögliche Schwerpunkte für das 9. Schuljahr festzulegen. 3.3 Umgang mit den Ergebnissen Die Ergebnisse von Stellwerk 8 müssen den Schülerinnen/Schülern sowie ihren Eltern sorgfältig erklärt werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass diese Ergebnisse kein definitives Urteil über die Leistungsfähigkeit sind, sondern Hinweise geben, wie sich die Schülerin / der Schüler entwickeln kann und wo sie/er im 9. Schuljahr gefördert werden muss. Beim Vergleich der Ergebnisse mit den Anforderungsprofilen der angestrebten Berufsfelder muss darauf geachtet werden, dass die Schülerin / der Schüler nicht demotiviert wird. Wer mit Jobskills arbeitet, muss wissen, dass bei diesem Instrument die Anforderungen zumindest für leistungsschwächere Schülerinnen/Schüler eher zu hoch sind. Entsprechend müssen die Ergebnisse gewichtet und relativiert werden. 3.4 Das bitte nicht Die Erziehungsdirektion rät davon ab, die Resultate von Stellwerk 8 den Bewerbungsunterlagen beizulegen. In der Regel findet der Bewerbungsprozess ein halbes bis ein Jahr nach der Testdurchführung statt. Im Zusammenhang mit den individuellen Zielsetzungen der Schülerinnen/Schüler auf der Basis der Stellwerk- 8-Ergebnisse sind die Testresultate zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht mehr aussagekräftig. 5

6 4 Planung der Standortbestimmung im 8. Schuljahr Termine Was 1. Einführungsveranstaltungen für Eltern gemäss Rahmenkonzept BWV (ist für Eltern verbindlich) u.a. Sensibilisieren der Eltern für ihre Rolle bei der Berufswahl. Vororientierung über die Standortbestimmung (Abgabe der Unterlagen an die Eltern). Eventuell ergänzend auch andere Informationskanäle wie Elternbrief, Schulzeitung, Internetseite u.a. benutzen. Wann Ende 7. / Anfang 8. Schuljahr 2. Anleitung der Schülerinnen/Schüler in die Führung des Berufswahldossiers. Anfang 8. Schuljahr 3. Periodische Kontrolle der Führung der Berufswahldossiers durch Lehrpersonen (und Eltern). Ab 8. Schuljahr bis Ende Schulzeit 4. Schülerbeurteilung Kopie gehört ins Berufswahldossier. Januar 8. Schuljahr 5. Orientierung Schülerinnen/Schüler über Sinn und Zweck des Stellwerks 8 und der Standortbestimmungen 8. Schuljahr orientieren. Einführung in die Unterlagen zur Standortbestimmung für Schülerinnen/Schüler. Bis Ende April 6. Stellwerk 8 Test durchführen, die Ergebnisse mit den Schülerinnen/Schülern besprechen und mit den Wunschprofilen (Jobskill) vergleichen lassen. Bis Ende April 7. Organisation der Standortgespräche (Mustereinladungsbriefe im Anhang) April bis Ende Juni 8. Vorbereitungsarbeiten der Lehrperson für die Standortgespräche Sichtung von Beurteilungsbericht, Stellwerk 8 / Jobskill und Berufswahldossier. Wenn Lücken vorhanden sind, Schülerin/Schüler beauftragen, das Berufswahldossier nachzuführen. Ausfüllen der «Fremdeinschätzung durch die Lehrperson»: Stellungnahme zu Leistungen, Sozial- und Selbstkompetenzen sowie zur Berufswahlsituation der Schülerin / des Schülers. Abschätzen, ob der Eintritt in eine Ausbildung der Sekundarstufe II evtl. gefährdet ist. Dauer und Ablauf der Gespräche planen. Siehe nächsten Punkt. Schülerinnen/Schüler anleiten und unterstützen für die Standortbestimmung und das Standortgespräch, so dass sie ihre Selbsteinschätzung präsentieren können. April bis Ende Juni 6

7 Was 9. Führung des Standortgesprächs Inhalte Die Schülerin / der Schüler stellt seine Selbsteinschätzung vor. Die Unterlagen der Schülerin / des Schülers stehen dabei im Zentrum. Besprechen der Vorstellung und der Unterlagen der Schülerin / des Schülers, v.a. allfällige Differenzen von Selbst- und Fremdeinschätzung. Hinweis: Bei den Schlüsselkompetenzen sich auf einige wichtige Punkte konzentrieren. Ziele für das 9. Schuljahr besprechen und Schülerin/Schüler beraten, wie sie/er die Hinweise, Ergänzungen und Korrekturen in den Unterlagen festhalten kann. Klären, wie Eltern und Schule die Umsetzung der Ziele unterstützen können. Alle Beteiligten die Ergebnisse des Gespräches unterschreiben lassen. Oftmals werden die Ergebnisse nicht schon während des Gesprächs definitiv ausformuliert werden können. In diesem Falle klären, wie die Unterschriften nachträglich organisiert werden können. Bei Schülerinnen/Schülern, deren Übergang in die Sekundarstufe II gefährdet ist, Einwilligung der Beteiligten zur Anmeldung an das Case Management Berufsbildung einholen. Download des Formulars «Anmeldung zur Begleitung und Integration» (Case Managment Berufsbildung) unter Dauer und Ablauf In der Regel dauert ein Gespräch eine Stunde. Bei klaren Verhältnissen kann weniger Zeit eingesetzt werden. Möglicher Ablauf: Einstieg: Erläuterung des Gesprächsverlaufs und des Gesprächszwecks. Klärung: Vorstellung der Selbsteinschätzung durch die Schülerin / den Schüler; Stellungnahme Eltern und Lehrperson. Zielvereinbarung: Besprechung und Bereinigung der Ziele zu den drei Bereichen «Berufswahl», «schulische Leistungen» und «Schlüsselkompetenzen». Planung: Massnahmen der Schülerin / des Schülers. Unterstützungsmöglichkeiten von Eltern und Schule. Ausklang: Klären, wann die Vereinbarungen fertiggestellt, unterschrieben und kopiert werden. Verabschiedung. Wann April bis Ende Juni 10. Nachbearbeitung Wenn nötig die Schülerin / den Schüler unterstützen beim Überarbeiten der Ziele und evtl. beim Einholen der Unterschriften, wenn dies nicht bereits am Standortgespräch erfolgt ist. Diejenigen Schülerinnen und Schüler zum Case Management Berufsbildung anmelden, bei denen es sich aufgrund des Standortgesprächs gezeigt hat, dass die Integration in eine Ausbildung der Sekundarstufe II unsicher ist. Formular «Anmeldung zur Begleitung und Integration» (Case Management Berufsbildung). Download: April bis Ende Juni 11. Überprüfen der Umsetzung der Ziele der Schülerinnen/Schüler Laufend bis Schulaustritt Der Zeitplan kann gestrafft werden, wenn die interne Schulorganisation dies verlangt. 7

8 Anhang Die Vorlagen stehen als Formular zum Download bereit: Absender Musterbrief Einladung der Eltern zum Standortgespräch Absender Ort und Datum Einladung zum Standortgespräch 8. Schuljahr Anrede Ich lade Sie und Ihre Tochter/Ihren Sohn zum Standortgespräch ein am Datum Zeit Ort und freue mich auf unseren Austausch. Bitte bringen Sie die ausgefüllte Unterlage "Standortgespräch 8. Schuljahr, Unterlagen für die Eltern" mit. Ihre Einschätzung und Beobachtungen werden ein wichtiger Bestandteil des Gesprächs sein. Sollten Sie im Zusammenhang mit dem Standortgespräch oder der Unterlage zur Vorbereitung noch Fragen haben oder einen anderen Termin brauchen, rufen Sie mich bitte an. Sie erreichen mich zeitlich am besten unter der Nummer. Ich wünsche Ihnen eine gute Frühlingszeit. Freundliche Grüsse Name/Unterschrift Musterbrief an die Eltern Kurzversion, 1 Seite Erziehungsdirektion Direction de des Kantons Bern l'instruction publique du canton de Berne Beilage: Standortgespräch Berufs-, Studien- und 8. Schuljahr, Orientation professionnelle Unterlagen für die Eltern. Laufbahnberatung et personnelle Begleitung und Integration Accompagnement et intégration Ort, Datum Einladung zum Standortgespräch 8. Schuljahr Anrede Seit dem Info-Anlass (Ort und Datum einfügen) sind bereits mehrere Wochen vergangen. Wir haben in der Klasse und Sie daheim weiter intensiv an der Berufswahl gearbeitet. Jede Schülerin und jeder Schüler ist auf dem individuellen Weg wieder ein gutes Stück voran gekommen. Mittlerweile haben sich die Schülerinnen und Schüler mit ihrem Stand in der Berufswahl, mit ihren schulischen Leistungen, ihren Interessen und Stärken und ihren Schlüsselkompetenzen beschäftigt und sich selber eingeschätzt. Sie werden diese Selbsteinschätzung in nächster Zeit zuhause durchschauen können. Der nächste wichtige Zwischenhalt steht nun bevor: Das bereits angekündigte wichtige Standortgespräch. Dort sind Sie, Ihre Tochter/ihr Sohn (evtl. Name) und ich (evtl. weiter Gesprächsteilnehmende) mit dabei. Wir werden unsere jeweilige Sicht besprechen und schauen, wo Ihre Tochter/ihr Sohn (evtl. Name) in der Berufwahl steht, wo noch Handlungsbedarf ist und was in nächster Zeit und im 9. Schuljahr angepackt werden muss. Wir klären dann auch, wer welchen Anteil übernimmt. Ich erwarte Sie und Ihre Tochter/Ihren Sohn (evtl. Namen) zum Standortgespräch am Datum Zeit Ort und freue mich auf unseren Austausch. Damit Sie das eine oder andere gezielt beobachten und sich auf das Gespräch vorbereiten können, habe ich Ihnen am Info-Anlass eine Unterlage abgegeben. Gerne lege ich sie Ihnen noch einmal dazu. Ihre Einschätzung und Beobachtungen werden ein wichtiger Bestandteil des Gesprächs sein. Sollten Sie im Zusammenhang mit dem Standortgespräch oder der Unterlage zur Vorbereitung noch Fragen haben oder einen anderen Termin brauchen, rufen Sie mich bitte an. Sie erreichen mich zeitlich am besten unter der Nummer. Sollten Sie im Zusammenhang mit dem Standortgespräch oder der Unterlage für die Eltern noch Fragen haben, rufen Sie mich doch bitte (evtl. Kontaktzeiten angeben) an. Ich wünsche Ihnen eine gute Frühlingszeit. Freundliche Grüsse Musterbrief an die Eltern 1 Seite Formular für Schulen der Sekundarstufe I und II Anmeldung zur Begleitung und Integration (Case Management Berufsbildung) ERZ2DB v1-Opt Sek_I_Standortbestimmung_8 Schuljahr_Musterbrief_Eltern_Kurzversion.DOC Angaben zur Schülerin/zum Schüler bzw. zur Lernenden/zum Lernenden: Personalien Vorname: Adresse: Telefon/Mobile: Name: PLZ, Ort: evtl. Anmeldeformular Begleitung und Integration 5 Seiten Geburtsdatum: männl. weibl. Bei Ausländerinnen und Ausländern Aufenthaltsstatus, wenn bekannt: Besucht Sekundarstufe I: Spez. Sekundarklasse Sekundarklasse Realklasse KbF 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse Name, Unterschrift ERZ2DB v2-Opt Sek_I_Standortbestimmung_8 Schuljahr_Musterbrief_Eltern.DOC Besucht Sekundarstufe II: Brückenangebote Vorlehre BSA BSP BSI Aufstarten andere Berufliche Grundbildung Ausbildung: Lehrjahr: Angaben zur Schule: Schule/Berufsfachschule: Adresse: Verantwortliche Person für Anmeldung: Telefon/Mobile: PLZ, Ort: Angaben zum Vorlehrbetrieb/Ausbildungsbetrieb (Bei Lernenden in Vorlehren bzw. beruflicher Grundbildung) Vorlehrbetrieb/Ausbildungsbetrieb: Quelle: Version Juni

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch

Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch Neugestaltung 3. Sek Dossier Standortgespräch Für die persönliche Vorbereitung des Standortgesprächs habe ich die folgenden Unterlagen zusammengestellt Selbsteinschätzung «Umgang mit Anforderungen» und

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Anleitung Selbststudium

Anleitung Selbststudium Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016 An die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Schuljahres 2015/16 und ihr Eltern Ansprechpartner: Herr Weiffen Mail: weiffen@kfg-bonn.de Datum: 25.01.2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn

Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn 9. Juni 2011 Newsletter Nr. 11 der Bildungsregion Kreis Paderborn Inhalt in Kürze Workshop definiert Ziele für den Übergang Schule-Beruf in der Bildungsregion 27. Juni, 1. Juli Ihre Rückmeldung zu den

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Projekt: Geld verdienen Lehrerinformation

Projekt: Geld verdienen Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS versuchen sich selbst als Unternehmerin oder Unternehmer. Sie planen mit ein eigenes Geschäftsmodell. Ziel Die SuS erarbeiten sich alleine oder in Gruppen eine

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet Berufsschule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Gymnasium

Mehr

Modul 11: Einstellungstests üben

Modul 11: Einstellungstests üben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 11: Fach: 6 - Bewerbungsfahrplan Wann, wie und wo bewerbe ich mich? 8 Arbeitsweltbezogener Unterricht Warum muss ich

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Deine Bewerbung in der Industrie

Deine Bewerbung in der Industrie Deine Bewerbung in der Industrie Handtmann Service GmbH & Co. KG R.Berg Kürzel 5. 22.09.2014 Mai 2014 Seite Seite 1 1 Der Weg Vorletztes Schuljahr Selbst-, Fremdeinschätzung Informationsbeschaffung Praktika

Mehr

Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.

Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen. Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Information zur Ausschreibung der Berufs-Schweizermeisterschaften FaGe

Information zur Ausschreibung der Berufs-Schweizermeisterschaften FaGe Information zur Ausschreibung der Berufs-Schweizermeisterschaften FaGe Münchenstein, 5. März 2015 Sehr geehrte Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit Wollen Sie beweisen, dass Sie die beste Fachfrau oder

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Kontaktdaten (Pflichtangaben!)

Kontaktdaten (Pflichtangaben!) g n u b i e r esch b t k e j o Pr Kontaktdaten (Pflichtangaben!) Name Kindergarten/Schule: Kategorie bitte ankreuzen: Kindergarten 1. 4. Klasse 5. 10. Klasse Sek.-I+II-übergreifend Kreativpreis Die (kreativen)

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

Anmeldeformular in ein Brückenangebot oder Beratungsangebot des Kantons Bern

Anmeldeformular in ein Brückenangebot oder Beratungsangebot des Kantons Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Anmeldeformular in ein Brückenangebot oder Beratungsangebot des Kantons Bern Berufsfachschule Muster Abteilung Muster Musterweg 5

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg

Leitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015)

Zugang zum Online-Portal mit Passwort Benutzeranleitung (Stand 01/2015) Einleitung Um die Funktionen des Online-Portals BÄV24 nutzen zu können, müssen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit zunächst einmalig registrieren. Folgen Sie bitte den Hinweisen im Abschnitt "Registrierung

Mehr

Formular für Interessenten einer Studienplatzklage in Studiengänge mit örtlicher Zulassungsbeschränkung

Formular für Interessenten einer Studienplatzklage in Studiengänge mit örtlicher Zulassungsbeschränkung Formular für Interessenten einer Studienplatzklage in Studiengänge mit örtlicher Zulassungsbeschränkung Herzlich willkommen. Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Tätigkeit. Zur reibungslosen Bearbeitung

Mehr

FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung

FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung Information für KUNDINNEN UND KUNDEN über unsere Kurse in Mathematik Deutsch Algebra und berufsbezogene Fachkurse Unternehmen und Erfolg S-Laute Schärfung

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

Kurzanleitung Schüler Online 2016

Kurzanleitung Schüler Online 2016 Kurzanleitung Schüler Online 2016 zur Vorbereitung auf das zentrale Anmeldeverfahren 2016 für die Berufskollegs und zur gymnasialen Oberstufe an den beruflichen Gymnasien, Gesamtschulen und Gymnasien möchten

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

CONTInuität und Leistung seit 1970

CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de 11. Handbuch Online-Tool Stufe II Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe II im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe II programmiert.

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

Das DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD.

Das DAAD-PORTAL. Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. Das DAAD-PORTAL Prozess der Antragstellung in dem SAPbasierten Bewerbungsportal des DAAD. November 2012 Man findet das neue Portal auf der Webseite vom DAAD : www.daad.de/ Danach erscheint ein neues Fenster,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

GOtoSPORT.CH Internetplattform

GOtoSPORT.CH Internetplattform GOtoSPORT.CH Internetplattform Verwalten Sie die Ausschreibungen Ihrer Sportveranstaltungen mit GOtoSPORT.ch Grundgedanke Über die Internetplattform GOtoSPORT.ch werden Sportveranstaltungen publiziert.

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

So laden Sie Ihre Dissertation auf den Stabi-Server. Online-Dissertationen

So laden Sie Ihre Dissertation auf den Stabi-Server. Online-Dissertationen So laden Sie Ihre Dissertation auf den Stabi-Server Online-Dissertationen Voraussetzungen Ihre Dissertation ist von - einem Fachbereich der Universität Hamburg oder - der Hochschule für Musik und Theater

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Auslandsstudium. Wintersemester / Sommersemester 2012/2013. International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen

Auslandsstudium. Wintersemester / Sommersemester 2012/2013. International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen Auslandsstudium Wintersemester / Sommersemester 2012/2013 International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsablauf Suchen, lesen und fragen: NOVEMBER und DEZEMBER Welches

Mehr

Anmeldung eines Ausländers bei der Einwohnerkontrolle

Anmeldung eines Ausländers bei der Einwohnerkontrolle Anmeldung eines Ausländers bei der Einwohnerkontrolle 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Prozesseinheits-Planungsblatt... 2 3. Flussdiagramm... 3 4. Kurzbericht... 6 5. Anhang...8-1 -

Mehr

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Muster für das Bewerbungsverfahren Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Jede andere Vervielfältigung,

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Online-Buchungsportal Berufsfelderkundung. Dokumentation für Unternehmen

Online-Buchungsportal Berufsfelderkundung. Dokumentation für Unternehmen Online-Buchungsportal Berufsfelderkundung Dokumentation für Unternehmen Überblick Diese Kurzanleitung soll Ihnen als Anbieter von Erkundungsplätzen einen direkten Einstieg in das Buchungsportal ermöglichen.

Mehr

Leitfaden zur Moduleinschreibung

Leitfaden zur Moduleinschreibung Studienorganisation Leitfaden zur Moduleinschreibung im Wahlbereich der Geistes- und Sozialwissenschaften und in die fakultätsübergreifenden Schlüsselqualifikationen Anmeldung im TOOL Die Adresse (URL)

Mehr