Name des Schülers / der Schülerin: Muttersprache: deutsch O O. Deutsch: (GS): Leselernprozess: Schreiblernprozess:

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1 Mbiler Snderpädaggischer Dienst des Förderzentrums Förderschwerpunkt geistige Entwicklung der Lebenshilfe Haßberge e.v. Steigpfad 4a Haßfurt-Sylbach Tel.: 09521/ Fax.: 10 Name des Schülers / der Schülerin: geb.: Erziehungsberechtigte: Adresse: Tel.Nr.: Schule: KlassenlehrerIn: Tel.Nr.: Klasse: Schullaufbahn (mit Wiederhlungen): Muttersprache: deutsch O O In Deutschland seit 1. Derzeitiger Leistungsstand: Mathematik: Deutsch: (GS): Leselernprzess: Schreiblernprzess: HSU (GS): Englisch (HS): 2. Arbeitsverhalten: Lerntemp: O zu langsam O angemessen O überdurchschnittlich hch Freude am Lernen: O grß O mittel O wenig Schulmaterial: O immer vrhanden O fehlt manchmal O fehlt ft O nie Hausaufgabenerledigung: O zuverlässig O nachlässig O keine O alleine O mit Unterstützung Knzentratinsfähigkeit: O angemessen O sehr gut O gering 1

2 Aufmerksamkeitsspanne: O angemessen O sehr gut O gering Selbstdisziplin: O angemessen O sehr gut O gering Snstiges: Besnderheiten: Lese- und Rechtschreibschwäche O Lese- und Rechtschreibstörung O Dyskalkulie O Diagnse vm:, ausgestellt am: 3. Szialverhalten: In der Klasse: O angemessen O sehr gut O prblematisch In der Pause: O angemessen O sehr gut O prblematisch Erwachsenen gegenüber: O angemessen O sehr gut O prblematisch 4. Verhaltensbeschreibung: Angst O Diese Angst äußert sich Aggressin O Diese Aggressin äußert sich Verweigerung O Diese Verweigerung äußert sich Snstiges: Besnderheiten: Hyperaktivität (ADHD) O ADS ( der Träumertyp) O Diagnse vm:, ausgestellt am: Medikatin: 5. Kperatin Schule Elternhaus: 2

3 Lehrkraft hat bezüglich des Prblemverhaltens Kntakt mit den Erziehungsberechtigten aufgenmmen ja O nein O Die Erziehungsberechtigten haben bezüglich des Prblemverhaltens Kntakt mit der Lehrkraft aufgenmmen ja O nein O Der Kntakt mit den Erziehungsberechtigten gestaltet sich schwierig, weil Nach meinem Kenntnisstand liegen in der Familie flgende Belastungen vr (z.b. Td eines Elternteils...): 6. Welche Maßnahmen wurden hinsichtlich des Prblemverhaltens bisher veranlasst? _ 3

4 Die Fragen zu Punkt 6 sind eine Hilfestellung, auch um die bereits eingeleiteten Maßnahmen dkumentieren und weitere Fördermaßnahmen ableiten zu können. Punkt 6 kann jederzeit gemeinsam mit dem MSD bearbeitet werden. Ordnungsmaßnahmen Innerschulische Maßnahmen Außerschulische Maßnahmen Telefnische Mitteilung an Gezielte Schülerbebachtung Empfehlung der Erzie- die Erziehungsberechtigten Innere Differenzierung hungsberatungsstelle Schriftliche Mitteilung an die durch angepasste Lernaufga- Kntaktaufnahme zum Erziehungsberechtigten ben ASD (Jugendamt) Schriftlicher Verweis durch Zeitweise Beschulung in Ergtherapie Lehrkraft Kleingruppe (klassenüber- Lgpädie Verschärfter Verweis durch greifende äußere Differen- Vrstellung beim Kin- Schulleitung zierung in den Kernfächern) der- und Jugendpsy- Versetzung in Parallelklasse Einzelbetreuung chiater Schulausschluss ( 3-6 Tage) Förderkurs LRS / Dyskalkulie Snstiges: Schulausschluss bis zu 4 W- Kntakt zum Beratungslehrer chen /Schulpsychlgen Snstiges: Erfahrungen mit einem Aus- zeitmdell (HS) Snstiges: 7. Welche anderen Dienste sind derzeit beteiligt? 8. Vn den genannten Prblemen des Schülers /der Schülerin erscheint mir flgendes Prblem vrrangig und ich wünsche mir diesbezüglich vm Mbilen Snderpädaggischen Dienst: O Unterstützung bei der Erstellung eines Förderplans O Planungshilfe bei der Einzelförderung 4

5 O Unterstützung bei der Integratin des Förderplans in den gemeinsamen Unterricht O Möglichkeiten zur gemeinsamen Unterrichtung zu bestimmten Prblemstellungen (z.b. sziales Kmpetenztraining, Knfliktgespräche...) O Krdinatin in der Beratung der Eltern O Krdinatin bei der Inanspruchnahme weiterer Fachdienste O Entwicklung vn Möglichkeiten zur gezielten Schülerbebachtung O Infrmatinen und Literatur zu vrliegender Prblematik O Allgemeine Schulleistungsdiagnstik O Überprüfung der Teilleistung O Snstiges: Ort, Datum: Unterschrift Lehrkraft: Unterschrift Schulleiter: 5

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