Förderkonzept. in denen Entwicklungsverzögerungen und Nachholbedarf festgestellt
|
|
- Liane Graf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ludgerischule Offene Ganztagsschule Grundschule der Stadt Hamm Grßer Sandweg 21, Hamm 02381/ / Stand Mai 2015 Förderknzept Vrbemerkungen Die unten genannten Fördermaßnahmen richten sich an alle Schülerinnen und Schüler der Ludgerischule. Sie sind swhl für Kinder mit einem Migratinshintergrund (Hauptanteil) als auch für Kinder hne Migratinshintergrund knzipiert. Kinder werden gefördert in Bereichen in denen Entwicklungsverzögerungen und Nachhlbedarf festgestellt werden in denen sie besndere Stärken haben in denen sie die deutsche Sprache lernen (u. a. auch DaZ) Förderung erflgt mehrgleisig, sie richtet sich an die Kinder und deren Eltern zu unterschiedlichen Zeitpunkten: Förderung Schulanfängerkinder nach Beratung vr Schuleintritt Beratung / Förderung der Erziehungsberechtigten - aufgrund der Ergebnisse des Schulspiels - im wöchentlich stattfindenden Ludgericafé zu unterschiedlichsten Themen Förderung der Kinder im Gemeinsames Lernen (GL)* Förderung der Kinder innerhalb der Schule im Vr und Nachmittagsbereich Förderung der Kinder in außerschulischen Einrichtungen in Kperatin mit außerschulischen Partnern *siehe auch Knzept für das Gemeinsame Lernen 1
2 I. Förderung der Kinder vr Schuleintritt Nach der Anmeldung der Schulanfängerkinder im Nvember wird ihre Entwicklung in unterschiedlichen Bereichen (Sprache, Grb-, Fein- und Graphmtrik, visuelle / auditive / taktile Wahrnehmung, Pränumerik, Knzentratin, Ausdauer, Kntaktverhalten, Selbstständigkeit) bei einem Schulspiel (nch im gleichen Kalenderjahr) überprüft. II. Beratung der Erziehungsberechtigten*1 Ergebnisse des Schulspiels und daraus resultierende Förderbedarfe werden den Erziehungsberechtigten der Kinder in Einzelgesprächen erläutert und schriftlich mitgegeben. Diese finden je nach Wusch der Eltern gemeinsam mit Erzieherinnen aus den Kindertageseinrichtungen statt. Die Eltern werden gebeten, diesen Hinweis auf Förderbedarfe auch in der Kindertageseinrichtung vrzulegen und ggf. mit den Erzieherinnen zu besprechen. Bei der Veranstaltung Praxisrientierte Elternberatung erhalten die Eltern anschauliche und knkrete Hinweise, wie und wmit sie ihre Kinder in der Zeit bis zum Schuleintritt fördern können. Zu dieser Veranstaltung sind neben den Eltern und Schulanfängerkindern auch die Vertreter/innen der Kindertageseinrichtungen eingeladen. III. Förderung der Kinder im Gemeinsamen Lernen*2 An der Ludgerischule werden im Gemeinsamen Lernen Schülerinnen und Schüler mit und hne snderpädaggischen Förderbedarfen unterrichtet und gefördert. Dabei gilt der Grundsatz, dass jedes Kind sich in der Schule whl fühlen sll. Für die erflgreiche Förderung der Schülerinnen und Schüler mit besnderem und snderpädaggischem Förderbedarf ist es ntwendig, Unterricht zu differenzieren und zu individualisieren. Zielsetzung des GL - erflgreiche Teilnahme aller Schüler/innen am Unterricht im Rahmen ihrer Möglichkeiten - individuell kmpetenzrientierte Förderung - Integratin der Schülerinnen und Schüler mit besnderem und snderpädaggischem Förderbedarf (ggf. durch Integratinshelfer) - Steigerung der szialen Kmpetenzen Genauere Infrmatinen können dem GL Knzept der Schule entnmmen werden. *1 siehe auch Beratungsknzept *2 siehe auch Knzept für das Gemeinsame Lernen 2
3 IV. Förderung der Kinder innerhalb der Schule im Vr- und Nachmittagsbereich Vrmittagsbereich 1. Schuleingangsphase Zu Beginn der Schulzeit durchläuft jedes Kind eine umfassende Schuleingangsdiagnstik. Dabei werden die Bereiche des Schulspiels vertiefend überprüft. Aus dieser Diagnstik werden die Stärken und Förderbedarfe der einzelnen Kinder erkennbar. Sie dient, neben der prfessinellen Bebachtung der Kinder, als Grundlage zur Ermittlung vn Lernausgangslagen. Im Lernstudi erflgt in innerer und äußerer Differenzierung eine intensive Förderung zum Teil basaler Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für eine Mitarbeit im Klassenverband unabdingbar sind. Förderziele der Arbeit im Lernstudi und in der Eingangsklasse: - Unterstützung und Stabilisierung der Kinder im Unterricht - Schaffung und Förderung vn Organisatinsstrukturen, die für schulisches Lernen und eine erflgreiche Beteiligung am Unterricht Vraussetzung sind - Auf- und Ausbau szialer Kmpetenzen In den Fördergruppen des ersten und zweiten Jahrgangs werden nach Bedarf vrwiegend unterschiedliche Wahrnehmungsbereiche gefördert. Förderschwerpunkte sind dabei: Visuelle Wahrnehmung Raum Lage: Schwerpunkte: visuelle Differenzierungsübungen, Frmsicherheit gewinnen, räumliche Strukturierungsfähigkeiten entwickeln visuelles Gedächtnis Verbesserung der Infrmatinsaufnahme Frmenknstanz Sicherheit gewinnen beim Erkennen vn Frmen und Zeichen Visumtrik Fingerbeweglichkeit steigern, Handmuskulatur stärken Serialität Reihenbildung Hilfen bei der Einrdnung zeitlicher Verläufe 3
4 Auditive Wahrnehmung auditives Gedächtnis Gedächtnistraining ausgehend vm Umgang mit Tönen und Geräuschen Steigerung der Merkfähigkeit auditive Differenzierung wichtige vn unwichtigen akustischen Zeichen unterscheiden rhythmische Übungen Hilfen zur Unterscheidung ähnlich klingender Laute und Silben auditive Gliederung genaues Artikulieren der Buchstaben Übungen zur Unterscheidung der Laute Sprache Mtrik Lautanalyse Heraushören der Laute Gliederungsfähigkeit Lautsynthese Grbmtrik Gleichgewicht Fähigkeit Bewegungen zu planen und auszuführen Körperkrdinatin Anpassung der Körperspannung Feinmtrik Beweglichkeit im Handbereich: Finger, Handgelenke und ganze Hand Muskeleinsatz im Handbereich Zusammenspiel der beiden Hände Augenbeweglichkeit Beweglichkeit der Zunge und der Lippen Auge Hand Krdinatin Graphmtrik Umgang mit Linkshändigkeit Schwungübungen mit Hand und Fuß Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Förderung im Lernstudi als Drehtürmdell. 4
5 Flgende Fördergruppen sind zurzeit jeweils im ersten und zweiten Jahrgang eingerichtet: Sprache / Wahrnehmung Fein- und Graphmtrik Spiele und Übungen auf dem Luftkissen Pränumerik und Mengenerfassung Dem Sprtförderunterricht werden Kinder - nach schulärztlicher Empfehlung, - nach den Ergebnissen der Schuleingangsdiagnstik und - nach Bebachtungen der Sprtlehrerinnen und Sprtlehrer / Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer zugewiesen. Er wird im zweiten Jahrgang erteilt. Mögliche Gründe für die Empfehlung zur Teilnahme am Sprtförderunterricht: - Knzentratinsschwächen, - fehlendes Selbstbewusstseins, - Adipsitas, - Auffälligkeiten im Szialverhalten, - Mtrische Auffälligkeiten etc. Ziele: Verbesserung der Knzentratin, Stärkung des Selbstbewusstseins, Heranführung an Bewegungsfreude, psitive Einwirkung auf das Szialverhalten, Verbesserung der Bewegungsabläufe etc. In der Schuleingangsphase erhalten die Kinder im Klassenverband Förderung auf dem Luftkissen. Die Arbeit auf dem Luftkissen stärkt viele der zuvr genannten Fähigkeiten und Fertigkeiten, besnders die vestibuläre Wahrnehmung, die für das Lernen eine wichtige Vraussetzung ist. Auch die Kinder, die im Gemeinsamen Unterricht gefördert werden, erhalten eine Stunde pr Wche Unterricht auf dem Luftkissen. Ebens die Kinder des zweiten und dritten Jahrgangs, die während eines Schulhalbjahres keinen Schwimmunterricht haben. 5
6 Im zweiten Jahrgang bekmmen die Kinder über das Mtrische Radfahrtraining Förderung in Bereichen Wahrnehmung und Mtrik. Ab dem zweiten Schuljahr erhalten alle Kinder im Klassenverband gezielte Leseförderung anhand des Antlin-Prgramms. Ziele: Förderung der Freude am Lesen Auf- und Ausbau der Lesekmpetenz. Förderung des Umgang mit neuen Medien, hier mit dem Internet Mtivatin zum Lesen vn Ganzschriften Bücherkisten der Stadtbücherei werden, neben der Klassenbücherei und dem Lesebuch, zur Bearbeitung dieses Internetprtals genutzt. Im Verlauf des zweiten Schuljahres nehmen einige Kinder an einer PC-AG teil. Diese Schüler erlernen den Umgang mit der an der Schule eingesetzten Lernsftware und werden für die selbstständige Nutzung des Cmputers im Unterricht fit gemacht. Später betätigen sich diese Kinder als Multiplikatren, um andere Kinder der Klasse mit der Lernsftware vertraut zu machen. 2. Dritter Jahrgang und Vierter Jahrgang Abhängig vn den zur Verfügung stehenden Lehrerstunden wird versucht, im dritten und vierten Schuljahr zusätzlich individuelle Förderung auch in Arbeitsgemeinschaften mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunktsetzungen anzubieten. In je einer Förderstunde pr Wche wird in den Fächern Deutsch und Mathematik differenziert nach Leistungsniveaus gearbeitet. Abhängig vn den Unterrichtsinhalten und dem Bedarf erflgt dieser Unterricht im Teamteaching der in Kleingruppen. 3. Alle Jahrgänge Der größte Teil der Unterrichtsarbeit findet grundsätzlich im Klassenverband statt. Gerade deshalb erflgt besnders hier differenzierte Förderung, um die Anfrderungen des Unterrichtes an den individuellen Leistungsstand und das Leistungsvermögen der Kinder anzupassen. Förderung durch Differenzierung findet prinzipiell in jeder Unterrichtsstunde statt. Diese geschieht durch: innere Differenzierung: - verschiedene Schwierigkeitsgrade / Qualität vn Aufgaben - Quantität der Aufgaben - Sternchen- / Knbelaufgaben 6
7 - Anschauungsmaterial / Hilfsmittel - individuelle Absprachen zwischen Kind und Lehrpersn - Partner- / Gruppenarbeit - Arbeitspläne - Statinsarbeit - Werkstattarbeit - Helfersystem äußere Differenzierung: - DaZ - LRS / Dyskalkulie - Sprachförderstunden - Spracherwerbsstunden Förderung im Bereich des szialen Lernens erflgt anhand vn: - Schul- und Klassenregeln - - Verstärkersystem - Stpp-Regel - Klassenrat - Mediatin - Streitschlichtung - Prjekte mit außerschulischen Partnern im Vrmittag - Lub-Prjekt im ersten Jahrgang - KIMAKU (Kinder machen Kunst), Prjekt in einer zzt. dritten Klasse Es wird angestrebt, bei entsprechender Besetzung wieder Mediatinsstunden auszuweisen, in denen besnders Kinder mit Auffälligkeiten/ Förderbedarfen im szialemtinalen Bereich lernen, knfliktbeladene der sie belastende Situatinen/ Ereignisse/ Erlebnisse in Kleingruppen- bzw. in Einzelsituatinen aufzuarbeiten. In der Zeit vm Schuljahresbeginn bis zu den Herbstferien wird in jeder Klasse das Thema Streitschlichtung nach einem einheitlichen Mdell behandelt. Auch die sgenannte Stpp-Regel wird in diesem Zeitraum eingeführt bzw. wiederhlt. In allen Jahrgängen werden die Kinder mit Migratinshintergrund in differenzierten Leistungsgruppen parallel zum Religinsunterricht im Fach Deutsch als Zweitsprache unterrichtet. Hierbei stehen die Wrtschatzerweiterung, der Auf- und Ausbau der Sprachkmpetenz und Grammatikübungen im Vrdergrund. 7
8 Die Differenzierung im DaZ-Unterricht richtet sich nach dem jeweiligen Förderbedarf des einzelnen Schülers. In allen Jahrgängen gibt es in jeder Klasse Kleingruppen, in denen die Kinder in den Bereichen LRS und Dyskalkulie individuell gefördert werden. Diese Förderung erflgt zum Teil parallel zum Unterricht bzw. in Randstunden. Ziel: Kinder erwerben die Grundlagen zum Lesen, Schreiben und Rechnen. Auch außerschulische Partner (z.b. Caritas) unterstützen Kinder in Kleingruppenarbeit in besnderen Fördereinheiten durch Fachpersnal beim Erlernen des Lesens, Rechtschreibens und Rechnens. Je nach persneller Besetzung wird angestrebt, im Hauptstundenplan täglich (mindestens) eine Freie Förderstunde auszuweisen. Lehrerinnen und Lehrer aller Jahrgangsstufen weisen Kinder diesen Förderstunden zu (Einzelförderung der Kleingruppenförderung), um sie individuell, gezielt und zeitnah bei auftretenden Prblemen (z.b. nach Krankheit, bei Einführung neuer Methden, bei Einführung neuer Inhalte..) zu fördern und zu unterstützen, damit Lernlücken erst gar nicht entstehen (präventiver Ansatz). Die Beratungsstunden sind swhl für Schülerinnen und Schüler, als auch für Erziehungsberechtigten eingerichtet. Hier erflgt eine gezielte Beratung bei unterschiedlichen Sachverhalten. Falls ntwendig erflgt auch eine Weiterleitung an andere Facheinrichtungen (Haus Walstedde, Jugendamt, Aufsuchende Elternarbeit, Bildungsbegleiterin etc.) Spracherwerbsstunden sind besnders für Kinder, die hne der nur mit rudimentären Deutschkenntnissen eingeschult werden der durch Zuzug als Seiteneinsteiger in der Schule aufgenmmen werden. In diesen Stunden wird intensiv an dem Aufbau eines angemessenen deutschen Wrtschatzes gearbeitet. Dieser Unterricht erflgt zurzeit auch in Kperatin mit dem KI. Bei ausreichender persneller Besetzung erhalten Kinder, die im Bereich der deutschen Sprache (mündlicher / schriftlicher Bereich) nch deutlichen Förderbedarf haben, der nicht im Klassenverband aufgearbeitet werden kann, Sprachförderstunden. Je nach individuellem Leistungsstand werden Kinder dabei z.b. befähigt, kleine Arbeitsergebnisse in der Klasse vrzutragen. Durch psitive Rückmeldungen sllen diese Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gestärkt werden. Förderempfehlungen erhalten Kinder, die in einem der mehreren Fächern erhöhten Förderbedarf haben. Ziel einer Förderempfehlung ist, dass Kinder schnellstmöglich entstandene Lernlücken schließen. 8
9 Förderempfehlungen werden zu jeder Zeit im Verlauf des Schuljahres ausgegeben/ausgesprchen. In den meisten Fällen liegen diese Empfehlungen in schriftlicher Frm vr. Sie werden gemeinsam mit den Kindern und Eltern ausführlich besprchen. Förderempfehlungen werden s gestaltet, dass sie für Eltern und Kinder leicht verständlich sind. Sie beschränken sich auf Lernziele, die vm Schüler erreicht werden können. Das zur Bearbeitung ntwendige Material wird s es nicht vrhanden ist bereitgestellt. Nachmittagsbereich 1. Innerhalb des Offenen Ganztags für alle Kinder der Schule geöffnet Die Förderung der Schülerinnen und Schüler findet im Bereich des Offenen Ganztags seine Frtsetzung. Dazu bedarf es vielfältiger Absprachen mit dem Träger und den Mitgliedern des Teams. In wöchentlichen Teamsitzungen werden Fördermöglichkeiten für einzelne Kinder besprchen und abgeglichen und Angebte in unterschiedlichen Bereichen im Dialg zwischen Vr- und Nachmittagsbereich erarbeitet. 2. Im Offenen Ganztag für Kinder, die an dieser Maßnahme teilnehmen Tanz AG Prjekt Schulgarten Sziales Kmpetenztraining Cajn AG Schülerzeitung AG Fußball AG Märchen AG Back AG AG Kreatives Gestalten Bastel-AG für Kinder des 1./2. Jahrgangs Kinder Yga Theaterprjekt LRS-Förderung Stabpuppentheater -AG Prjekt im Bereich Textiles Gestalten für Kinder des zweiten bis vierten Jahrgangs Hausaufgabenhilfe in allen Jahrgängen, davn dreimal in der Wche mit Unterstützung vn Lehrerinnen / Lehrern der Schule 9
10 Ballsprt Arbeitsgemeinschaft für Kinder des zweiten bis vierten Jahr gangs Schulung der Wahrnehmung für Kinder des 1./2. Jahrgangs Sprachförderunterricht für Kinder des ersten Jahrgangs Sprachförderunterricht für Kinder der Jahrgänge zwei bis vier Angeleiteter Besuch des Büchereibusses (jeweils mntags) 3. In außerschulischen Einrichtungen Um auch außerhalb des Schulbereiches Kindern in den unterschiedlichsten Hilfeeinrichtungen eine zielgerichtete Förderung zu ermöglichen, ist ein ständiger Dialg mit den Vertreterinnen und Vertretern dieser Einrichtungen auf allen Ebenen ntwendig und bedarf eines nicht unerheblichen Zeitaufwandes. Dabei werden Gespräche mit den unterschiedlichen Hrten, die die Kinder der Schule besuchen, ebens geführt wie Gespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Spiel- und Lernhilfe, des Heilpädaggischen Kinderheimes, des Jugendamtes, des Vereines Mvere, der Musikschule des Stadtteilbürs (HA- Hilfe, Schwimmgruppe, Mädchen- /Jungengruppe) des Stadtsprtbundes der Bildungsbegleiterin der übergerdneten Steuergruppe (OGS Aufsuchende Elternarbeit Hrt St. Ludgeri Stadtteilbür Spiel- und Lernhilfe Schule) 10
Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrDer Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch
Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames
MehrSystemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema
HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrZwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.
Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrWord - Dokumentationsvorlage
Agenda 21 in der Schule 2005 2008: Dkumentatinsvrlage Wrd - Dkumentatinsvrlage Diese Dkumentatin dient der Jury als Grundlage der Zertifizierung. Je vllständiger Ihre Dkumentatin ist, dest leichter ist
MehrDie Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark
Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und
MehrAntragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen
Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr
MehrErstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste
MehrSchüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.
Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,
MehrPsychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was
Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrSchritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse
Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden
MehrBewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:
Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrEine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der
MehrJedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes.
Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. 1. Vorbemerkungen Weil das so ist, beachten wir bei unserem täglichen Bemühen den Grundsatz: Es gibt nichts Ungerechteres
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrDer Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen
Prof. Dr. Werner Baur Der Sonderpädagogische Dienst der Schulen für Erziehungshilfe an allgemeinen Schulen Ein Angebot zur Unterstützung von ehrkräften bei ihren Bemühungen um Kinder und Jugendliche, die
MehrFörderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus
Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
MehrFörderbereiche Wir fördern das soziale Miteinander im Schulalltag.
Förderbereiche Wir fördern alle Kinder, um sie in den Grundtechniken des Lesens, Schreibens und Rechnens, mit Bewegungsfertigkeiten und im Umgang mit Medien ihren Fähigkeiten entsprechend kompetent zu
MehrRealschule plus und Fachoberschule Dahn
Realschule plus und Fachoberschule Dahn - Schloßstraße 19 66994 Dahn Telefon 06391/914-100 Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lese- Rechtschreibschwäche (LRS) oder Dyskalkulie (Dys) Die Förderung
MehrÜbersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen
Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue
MehrGrundschule Kleibrok. Elternbrief
Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen
MehrDuisburger Netzwerk W
In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.
MehrSchulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil
Sekundarschule Mnheim Schulinterner Lehrplan Deutsch Allgemeiner Teil Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Deutsch vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler gerecht
MehrKultusministerin Frauke Heiligenstadt stellt Konzept für ein modernes Abitur nach 13 Jahren ( G9 ) in Niedersachsen vor
Kultusministerin Frauke Heiligenstadt stellt Konzept für ein modernes Abitur nach 13 Jahren ( G9 ) in vor Auszug aus dem Koalitionsvertrag: Die rot-grüne Koalition nimmt den Wunsch zahlreicher Eltern ernst,
MehrMerkblatt 4-12. Sicherungsstrategien. Das Archivbit. Datensicherung. Es müssen prinzipiell zwei Arten von Sicherungsstrategien unterschieden werden:
Mdul 4 - Datensicherung Merkblatt 4-12 Datensicherung Sicherungsstrategien Es müssen prinzipiell zwei Arten vn Sicherungsstrategien unterschieden werden: Sicherung des Betriebsystems für eine Wiederherstellung
MehrErgebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath.
Ergebnisbericht Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang Schuljahr 6/7 Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Bek) 1 Teilnahme an der Vergleichsarbeit Deutsch Sehr geehrte Lehrerin,
MehrEine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung
Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrDie Betriebliche Altersversorgung
Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460
MehrWas bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?
Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten
MehrGartenstadtschule Krefeld
Gartenstadtschule Krefeld Städtische Ganztagshauptschule Sekundarstufe I Breslauer Straße 280 47829 Krefeld Gartenstadtschule Krefeld Einer für Alle für Einen Fon 0 21 51-43 8 23 Fax 0 21 51-45 13 87 Schulleiterin:
MehrFür jedes zu prüfende Modul erhalten Sie eine Excel Tabelle (Oldenburger Tabelle).
ID LF 001 Dk.Typ Leitfaden Akteur(e) Anrechnungsbeauftragte Mdulverantwrtliche Verfahrenstyp pauschal Phase 2 Titel Leitfaden für die Überprüfung der inhaltlichen zwischen Studienmdulen und Mdulen aus
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
MehrName des Instituts. Straße / Haus-Nr. PLZ / Ort. Telefon / Telefax. E-Mail. Internet. Rechtsform. Inhaber bzw. Vertreter der Gesellschaft Gründung:
Antrag auf Mitgliedschaft Seite 1 von 5 Angaben zur Nachhilfeschule Name des Instituts Straße / Haus-Nr. PLZ / Ort Telefon / Telefax E-Mail Internet Rechtsform Inhaber bzw. Vertreter der Gesellschaft Gründung:
MehrAusbildung zum diplomierten Resilienz Coach
Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrAtmosphäre in der Schule 6 %
Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Uhrzeiten-Training in der Grundschule, Klasse 1 und 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: zeiten-training in der Grundschule, Klasse und Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inge Buggenthin zeiten-training
MehrLERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN
LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN Lernen nach dem Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun! Umgeben von viel Grün lernen die Schülerinnen und Schüler an unserer
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrKlassenführungen für Kindergarten/Vorschule/Grundschule
Klassenführungen für Kindergarten/Vorschule/Grundschule Inhalt Baustein 1: Erstes Kennenlernen der Bibliothek (Vorschule/1. Kl.)... 2 Baustein 2: Orientierung in der Kinderbibliothek (2. Kl.)... 3 Baustein
MehrIII.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
MehrSchulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten -
Schulprogramm der 128. Mittelschule Dresden - Schule mit Ganztagsangeboten - Der Mensch weiß erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht! (Ugo Foscolo, ital. Dichter) Die 128. Mittelschule Dresden
MehrAUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept
AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrVorbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS
Vrbereitung der Abiturzeugnisse mit CUBE-SVS Zur Schreibweise: Menüpunkt im Hauptmenü (waagerecht) Menüpunkt im Untermenü (klappt senkrecht herunter) Bearbeitungsvrgang / ntwendige Einstellungen Die ntwendigen
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrSage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra
Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen
MehrZeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben
Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrLeitfaden durch die Zentralen Abschlussprüfungen
Leitfaden durch die Zentralen Abschlussprüfungen Abschlüsse für Eltern swie für Schüler/innen - der Hermann-Allmers-Schule Hagen 1Nach dem 9. Jahrgang kann nur der Hauptschulabschluss erwrben werden. Nach
MehrDiese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.
Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses
MehrIm nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe
MehrFrage 5a: Ich nehme zum/zur Lehrer/in selbst Kontakt auf, um etwas über mein Kind zu erfahren.
Frage 5a: Ich nehme zum/zur Lehrer/in selbst Kontakt auf, um etwas über mein Kind zu erfahren. 61 % der Eltern geben an, dass sie selber Kontakt zu den LehrerInnen aufnehmen. Dies erschien uns zu gering.
MehrGut arbeiten Zusammenfassung der Regeln- Freihof - Realschule. Regel Handhabung Regeleinhaltung Regelverletzung
Hausaufgabenregeln: Ich erledige meine Hausaufgaben wie vm Lehrer verlangt: vllständig und halte sie zu Beginn der Stunde bereit. Wenn ich die Hausaufgaben nicht machen kann lege ich einen gleichwertigen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrHausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser
Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de
MehrFolgende Konzepte werden am Otto-von-Taube-Gymnasium für die individuelle Förderung entwickelt und umgesetzt:
Knzept zur Individuellen Förderung Ott-vn-Taube-Gymnasium Individuelle Förderung am Ott-vn-Taube-Gymnasium Gauting Üben, Wiederhlen, Vertiefen Mit diesen Schlagwörtern reagieren immer wieder Bildungsfrscher,
MehrZiele, Prozess und Koordination
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrEntwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung
Entwicklungsschwerpunkt Prjektleitung Mitglieder des Qualitätszirkels Auftraggeber/in Qualitätsbereich und Qualitätskriterium Prjektziel Bezug zum Leitbild Prjektanlass Datenbezug Bisherige Maßnahmen Prjektbegründung
MehrLRS-Konzept der Leoschule Lünen. 1. Grundlage Die Grundlage jeder LRS-Förderung ist der LRS-Erlass des Kultusministeriums vom 17.09.
1. Grundlage 2. Begriffsdefinition 3. Ermittlung des Förderbedarfs 4. Förderung 5. Kooperationen 6. Leistungsbewertung und Zeugnisse 7. Material 8. Überblick 1. Grundlage Die Grundlage jeder LRS-Förderung
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrOGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule!
OGATA Offene Ganztagsschule Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Nachmittagsangebote Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! der Auch im zweiten Halbjahr bietet die Käte wieder ein buntes
MehrAusBlick 1 Internetrecherche
Die Sartre-Schule in Berlin Eine Schule stellt sich vor: Öffne die Webseite http://www.sartre.cidsnet.de/index.php und besuche die Berliner Sartre-Schule. 1. Eckdaten Lies dir die folgenden Fragen durch.
MehrThe Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000
The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn
MehrKindervorsorgeuntersuchungen
Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein
MehrFIT durch Lernen - Nachhilfeschule
Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro
MehrTestungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5
Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle
MehrLOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012
LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrLernwerkstätten mit Materialien Strom, Wärme, Energieeffizienz
Lernwerkstätten mit Materialien Strom, Wärme, Energieeffizienz Die Herausforderung des Klimawandels und der Umgang mit Energie gehören zu den Schlüsselthemen einer nachhaltigen Entwicklung. Im Rahmen der
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3127 22.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Birke Bull (DIE LINKE) Inklusionspädagogische Förderung
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag. Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag Herbert Boßhammer und Birgit Schröder Berlin am 20.02.2009 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen Ganztagsschulen.
MehrElternbefragung. zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum
Elternbefragung zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum Was soll erfragt werden? Der Landkreis ist u.a. Träger der allgemein bildenden
MehrDas neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost
Das neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost Nachfolgend wird in Stichpunkten das Gesamtkonzept des neuen Übertrittsverfahrens beschrieben, das ab dem Schuljahr
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter
MehrFinanzkompetenz für Jugendliche
Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse
MehrKursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die
MehrErfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule
Erfolgreicher Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule Bildung von Anfang an - Individuelle Förderung - - Fördern und fordern - - Bildung und Integration - Frühkindliche Bildung : das Bildungsprogramm
MehrVersetzungsordnung: Änderungen
Anlage zur Deputationsvorlage L 28/17 Versetzungsordnung: Änderungen geltender Text (Auszug) Teil 1 Allgemeine Bestimmungen - 1 Geltungsbereich Diese Versetzungsordnung gilt für alle öffentlichen Schulen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrFörderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt
Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON
Mehr