Übergangskonzept von der Grundschule in die Ingeborg-Drewitz- Gesamtschule

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1 Übergangsknzept vn der Grundschule in die Ingebrg-Drewitz- Gesamtschule Ausgangslage: Übergänge (Transitinen) vn einer Schulfrm in die nächste stellen immer wieder grße Hürden für die Schülerinnen und Schüler (SuS), deren Eltern, aber auch für Lehrerinnen und Lehrer (LuL) dar, die vn Vrfreude auf das Neue, aber auch vn Fragen, Unbehagen bis hin zu Ängsten geprägt sein können. Insbesndere der Übergang vn der Grundschule zur weiterführenden Schule ist eine besnders grße Hürde, weil sie eine Vielzahl vn Veränderungen für die SuS mit sich bringt. Verschiedene Veränderungsaspekte sind hier in der Grafik dargestellt: Görz

2 Phase 1 (vr dem Übergang; langfristig, d.h. ein bis zwei Jahre): Ein Teil dieser möglichen Schwierigkeiten kann schn frühzeitig in den Blick genmmen werden, s z.b. das Infrmatinsdefizit über die mögliche neue Schule, ihre Größe und scheinbare Unüberschaubarkeit der das Prblem mit älteren und größeren SuS. Genau bei diesen Aspekten sll das Kperatinsprjekt mit Grundschulen (bisher Wilhelmschule und Jsefschule) und der Ingebrg-Drewitz-Gesamtschule psitiv einwirkend ansetzen. Gleichzeitig steht der Fachunterricht an der IDG unter dem Leitziel, dass den SuS an der IDG möglichst viele Anlässe im Unterricht gebten werden, die Ihnen ein praktisches Erprben und Erfahren vn theretischen Inhalten ermöglicht. S auch den SuS des Pädaggikkurses des Jahrgang 9 und SuS im AG-Bereich (Jg ) mit pädaggischem Interesse, die sich mit Entwicklung vn Kindern und erziehungswissenschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzen. Knzept: SuS des Pädaggik-Kurses (Jg. 9) der IDG und SuS im AG-Bereich (Oberstufe) bieten SuS der jeweiligen Grundschule gemeinsame Lern- und Erfahrungsprjekte in einem neuen Lernumfeld an Knzeptvraussetzungen: Die IDG bietet: Knzeptbetreuung und Knzeptideen Quartalswechselnde Angebte (siehe Anlage: Mögliche Prjektthemen ) Betreuende SuS des Jahrgangs 9 (Pädaggik) und SuS im AG-Bereich der Oberstufe Räumlichkeiten und Equipment Infrmatins- und Einladungsbriefe (für SuS und Eltern) Öffentlichkeits- und Pressearbeit Plenum zur Evaluatin des Knzeptes und der jeweiligen Prjekte (LuL beider Schulen) Die jeweilige Grundschule bietet: SuS der 3. und 4. Klassen die Möglichkeit, an diesen Prjekten teilzunehmen trifft die Auswahl der SuS, die an dem Prjekt teilnehmen stellt die Verteilung vn LuL- und Elterninfrmatinen sicher stellt eine hauseigene pädaggische Kraft für die Zeit des Prjektes Mögliche/bisherige Prjektthemen: In der Weihnachtsbäckerei Die schuleigene Lehrküche Die fleißigen Helfer auf dem Dach - Bienen an der IDG Da gehst du die Wand hch Klettern an der IDG Maja und C Energiegewinnung aus Wind und Snne auf dem Dach der IDG Was wächst denn da? Gärtnern im Schulgarten der IDG Kpfkin Lesen und chillen in der Schülerbiblithek an der IDG (ggf. Vrlesewettbewerb) Wasser alles andere als ein trckener Stff Kleine Experimente im Labr der IDG

3 Digitales-T-Shirt-Design Kreieren vn individuellen T-Shirts am Cmputer Etc Vrteile für beide Schulen, eine sgenannte Win-Win-Situatin : Die SuS, aber auch die begleitenden LuL der jeweiligen Grundschule können Lernangebte (praktisch) erfahren, die vielleicht s nicht an der Grundschule möglich sind. Gleichzeitig wird ein erster Kntakt zu einem größeren Schulumfeld langsam erschlssen. Die SuS der IDG üben sich in der Planung und Umsetzung vn SuS-Prjekten und können s ihr in der Therie erwrbenes Wissen in der Praxis anwenden. Dies wirkt sich insgesamt psitiv auf die pädaggische Arbeit, das gegenseitige Wertschätzen der Arbeit und das Schulprtfli der jeweiligen Schule aus. Phase 2 (vr dem Übergang; mittelfristig): Elterninfrmatin: Tag der ffenen Tür Elterninfrmatin: Offene Sprechstunde Welche Schule ist die Richtige für mein Kind? Ingebrg-Drewitz-Gesamtschule lädt ca. 4 bis 6 Wchen vr der Anmeldung zu Offenen Sprechstunden ein Im Januar/Februar eines jeden Jahres melden Gladbecker Eltern ihre Kinder der 4. Klassen an die weiterführenden Schulen an. Trtz der Vielzahl der Infrmatinsveranstaltungen, die bereits bis dahin schn stattgefunden haben, ist die Entscheidung Welche Schule ist die richtige für mein Kind? für Eltern eine schwierige und weitreichende Entscheidung. Oftmals sind auch Unwissenheit über der auch falsche Erwartungen an die jeweiligen Schulfrmen und nch ffen gebliebene Fragen ein Hindernis, eine fundierte Entscheidung zu treffen. Fragen wie etwa zu den Bereichen des Übergangs vn der kleinen Grundschule zu den grßen" Schul-Systemen, der Erreichbarkeit der neuen Schule, den jeweiligen Schwerpunkten und Fördermöglichkeiten drt bis hin zu den jeweiligen Abschlussmöglichkeiten sind ft nch nicht für alle Eltern umfassend geklärt. Der jeweilige Abteilungsleiter des neuen 5. Jahrgangs und der Krdinatr für Übergänge infrmieren Eltern in ffenen Sprechstunden an der Ingebrg-Drewitz-Gesamtschule bis zur jeweiligen Anmeldezeit an die weiterführenden Schulen. Die Termine sind in der Regel in der 6. Stunde d.h. vn 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr (Anzahl der Tage wird angepasst). Der Treffpunkt ist in der Medithek der Ingebrg-Drewitz-Gesamtschule. Eine Anmeldung ist zu den Terminen nicht ntwendig. Phase 3 (vr dem Übergang):

4 DB-Klassenleitungen Jg. 10 LuL-Infrmatin in einer der DB des Jahrgang 10 (vermutlich ein Grßteil der zukünftigen neuen 5er LuL) über die Vrbereitungswche zum Ende des alten Schuljahres. Die DL, Szialpädaggen, Krdinatr für Übergänge passen zusammen mit dem jeweiligen Jahrgang und dem/der jeweiligen Abteilungsleiter/-in das Prgramm bedarfsgerecht an. Frtbildungswche Klassenleitungen des neuen 5. Jg. Der Zeitpunkt der Frtbildungswche Klassenleitungen des neuen 5. Jahrgangs sllte nach der Verabschiedung der Entlassung des 10. Jahrgangs erflgen (mindestens ein Tag Unterbrechung sllte zwischen der Entlassung und der Frtbildung liegen; emtinaler Aspekt). Musterprgramm der Frtbildung Klassenleitungen des neuen 5. Jahrgang (hier aus dem Jahr Zeit Dnnerstag Freitag Mntag Dienstag Mittwch Stunde Außerschulischer Knferenzrt 8:30 Uhr Stehcafe Allgemeiner Austausch KuK des neuen 5. Jahrgangs (aus der SuS-Perspektive) Entwickeln einer täglichen Agenda zu Beginn des Tages 8:30 Uhr ADHS 8:30 Uhr TEAM: "Gemeinsame Absprachen" /"Regel der Wche" / Das Einüben und Kmmunizieren (z.b. auch für Vertretungssituatinen im Jg.); Unterstützungssysteme/V erantwrtlichkeiten In der IDG In der IDG In der IDG In der IDG 8:30 Uhr Lernzeiten + Schulplaner 9:00 Uhr Auswertung der GS- Klassenraumgestaltung Hspitatinen (in Statinen) (gute Praxis Beispiele/Fts) Referat + Austausch: Infrmatinen des "alten 5. Jahrgangs" -> Leitfragen Referat + Austausch: Infrmatinen des "alten 5. Jahrgangs" Gemeinsames Mittagessen (12:15 Uhr!) Referat + Austausch: Infrmatinen zu der Arbeit an der Grundschule Platzhalter/Wünsche/Zeitpu ffer max. 15:00 Uhr Knzeptentwurf zur Frtbildung "Teambildung neuer 5. Jahrgang" 8:30 Uhr Elternarbeit: - E.- Gespräche; E.-Beratung Infrmatinen zu bestehenden Beratungsstrukturen an der IDG Gemeinsames Lernen; Inklusinsknzept Planung der ersten Schulwche: Klassengemeinschaft bilden Bestärkungssysteme Das Pädaggische Team Klassenrat Prjekttag "Respekt" (z.b. Kampagnie "Respekt"/"Hers") Vrbereitung/Letzte Absprachen zum gemeinsamen Kennenlernnachmittag am Mittwch Die Pädaggische Teamstunde Anschließend Mittagspause (ab 12:00 Uhr) Kennenlernnachmittag: ca. 15:00-17:00 Uhr (Sprt und Spiel in den Sprthallen der IDG ggf. Klassenraum; Luftballnaktin+"Wünsch ekarte") Tutrstunde / Spielekiste Prjektwche Vrschläge für AG / Mittagsfreizeit / Prjektstunden (Liste: außerschulischer Lernrte) Platzhalter/Wünsche/Zeitp uffer Schriftliche Fixierungen der Planungen und getrffenen Verabredungen Termin zu "Snderfällen" im Jahrgang (ca. 4-6 Wchen) nach der Einschulung Platzhalter/Wünsche/Zeit puffer Unterrichts-Hspitatinen an Grundschulen LuL hspitieren zum Ende des jeweiligen Schuljahres an den Gladbecker Grundschulen (führen einen Bebachtungsbgen; z.b. über besndere Rituale; Förder- und Frdermaßnahmen etc.). Der AL krdiniert zusammen mit dem Krdinatr für Übergänge die Termine an den jeweiligen Grundschulen.

5 Der BL des Jahrgangs sucht zusätzlich das Gespräch (ggf. Extratermin) mit den Grundschulen, w sich eine Vielzahl vn Eltern für die IDG entschieden haben. Die insgesamt gemachten Erfahrungen fließen in die Planung der Frtbildung der Klassenleitungen des neuen 5. Jahrgangs und in die Klassenbildung ein. Klassenbildung AL, BL und Szialpädaggen (und ggf. Krdinatr für Übergänge) setzen gemeinsam die neuen 5. Klassen nach fest vereinbarten Kriterien zusammen (z.b. Geschlechterverhältnis, Leistungen, etc.). Kennenlerntag Schn vr den Smmerferien kmmt es zu einem ersten Kennenlernen der neuen 5er-SuS und den jeweiligen LuL der Klassen. Kennenlernnachmittag neue 5er SuS an der IDG Zeit: Ort: 15:00-17:00 Uhr Sprthallen der IDG Zeit: Planung Räume 15:00-15:05 Begrüßung der Eltern und SuS Halle :05-15:10 Vrstellen der KuK und des Parcurs Halle :10-15:15 SuS finden ihre Klasse/Gruppe 15:15-16:15 Erleben der Statinen Finde den Bestwert /Find the best class/team 16:15-16:55 Gang in die Klassen Klassenraum Ausfüllen/Ausmalen einer Wünschekarte 16:55-17:00 Gemeinsames Steigenlassen der vr der Halle Hierzu siehe Prgrammablauf aus dem Schuljahr 2018/19 Phase 4 (während des Übergangs): Einschulungstag

6 Kennenlernwche in der ersten Wche nach den Smmerferien (siehe jeweils vereinbartes Knzept; teilweise resultierend aus der Frtbildung Klassenleitungen des neuen 5. Jahrgangs ) DB-LuL Jg. 5 (ca. 4-6 Wchen nach der Einschulung) An dieser Dienstbesprechung nehmen alle Klassenlehrerinnen und -lehrer des jeweiligen neuen 5. Jahrgangs teil. Ferner die DL, der BL, Szialpädaggen und der Krdinatr für Übergänge. Bei dieser Sitzung sll über die derzeitige Situatin in der jeweiligen Klasse und im Jahrgang, ggf. auch über einzelne SuS gesprchen werden. Psitive Aspekte, aber auch Prbleme sllen angesprchen werden, es werden Lösungen der Lösungsansätze entwickelt, die an die SL weitergeleitet werden. Grundschulinfrmatinstage Alle KuK und der BL nehmen an der externen Veranstaltung teil. Die Termine werden durch die DB der Schulleiter/-innen der Stadt Gladbeck gesetzt und im Terminplan festgehalten.

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