Systemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis

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1 Systemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis Systemische Führungskmpetenz Systemische Leitlinien Ein System besteht aus Kmmunikatin/Interaktinen. Die Interaktinen bilden Muster/Regeln. Sie beeinflussen sich gegenseitig (Zirkularität). Ich knstruiere/das System knstruiert einzigartige Wirklichkeit. Kmmunikatin: Abgleich vn Landkarten unserer Wirklichkeit. Grundperatinen der Kmmunikatin: beschreiben, bewerten, erklären. Fkus: Lösungen, Wirkungen und Ressurcen. Ziel eines Systems ist der Systemerhalt. Das Verhalten eines Systems dient immer dem Systemerhalt, das eigene Verhalten macht für das System Sinn. Menschliches Verhalten ist beeinflussbar, nicht direkt steuerbar. Systemische Impulse Basis: versuchen, das Wirken des Systems (als die Interaktinen) zu verstehen. Einfluss auf die wahrnehmen/beschreiben, bewerten und erklären nehmen Den Fkus des Systems verändern Regeln und Muster verändern Durch Fragen und Frschen neue Infrmatinen (zur Selbststeuerung) erzeugen Entscheidungen treffen (verringern Kmplexität und geben Orientierung) Mve Organisatinsberatung Stephanie Frenzer Jhannes Masslle Andreas Rauchfuß Alter Steinweg Münster Tel Fax Ust-IdNr. DE Sparkasse Münsterland-Ost IBAN DE BIC WELADED1MST

2 Fall, Situatin: Beispiel Leitung: die Verwaltungskraft erledigt bestimmte Dinge nicht s, wie ich mir das vrstelle. Sie schafft selbst keine Struktur in ihrem Bür und ihren Abläufen, ich finde nicht unbedingt Akten, wenn ich welche suche. Ich habe ihr die Barkasse zur Ablage gegeben, habe sie in die Srtierprinzipien eingeführt, es mit ihr geübt. Im Nachhinein habe ich gemerkt: sie hat die ersten 6 Wchen richtig abgelegt, danach irgendwie anders, sdass ich selbst alles neu srtieren musste. Anwendung systemischer Leitlinien und Impulse Leitlinie / Methde System besteht aus Kmmunikatin Systemische Praxis Wie sieht im Alltag die Kmmunikatin zwischen beiden aus? Wer ist nch mit Verwaltung/Ablage beschäftigt? Wer kann etwas zur Lösung beitragen? Interaktinen bilden Muster/Regeln Zirkularität einzigartige Wirklichkeit Was wiederhlt sich zwischen den beiden? Welche Lösungsversuche hat es schn gegeben? Was ist ein erster Handlungsimpuls der Leitung bzw. der Mitarbeiterin? Was spricht dagegen/dafür, diesem Handlungsimpuls zu flgen? Für welches Verhalten gibt es Anerkennung? Wenn Prbleme auftauchen: wer übernimmt wie die Verantwrtung für die Lösung? Wie sind die Muster in Bezug auf Lb, Kritik, Knflikt? Welche zirkulären Beziehungen bestehen? Beispiel: Leitung: ich traue ihr immer weniger zu, kann immer weniger delegieren, weil Sie mittlerweile auch ttal mürrisch schaut. Ich muss jeden Schritt kntrllieren, damit ich nicht nch mal sviel Arbeit habe. Mitarbeiterin: Bin ttal genervt, dass ich jetzt dauernd kntrlliert werde. Traue mir selbst kaum nch was zu. Ich packe gerne richtig mit an, aber das ist ja jetzt nicht mehr gewünscht. Wie beschreiben, bewerten und erklären die beiden den aktuellen Stand? Wie beschreiben sie die Sicht der anderen Persn? Kmmunikatin: Abgleich vn Landkarten Wie srgen beide für (Miss)Verstehen? (Wie) Reflektieren sie ihre Interaktin, Zusammenarbeit? Was glaubt Leitung, was vn ihr erwartet wird, was glaubt Mitarbeiterin, was vn ihr erwartet wird? 2 5

3 beschreiben, bewerten, erklären Wie gelingt es den beiden, sich auf beschreiben (relativ sachrientiert) einzulassen, wieviel bewerten (emtinal) ist dabei? Fkus: Lösungen, Wirkungen und Ressurcen Verhalten macht für das System Sinn Verhalten ist beeinflussbar, nicht direkt steuerbar W hat es gut geklappt, Aufgaben zu delegieren und sie wie gewünscht zu erledigen? Was hat dazu beitragen? Welche Lösungsversuche hat es gegeben und wie haben sie gewirkt? Ziel: angenmmen, die Situatin würde sich wesentlich verbessern, was wäre dann da, wer würde was tun? Was kann ich dazu beitragen, dass das Ziel erreicht wird? Welchen Nutzen haben Leitung bzw. Mitarbeitende vn dem bis jetzt gezeigtem Verhalten? Hypthesen: L.: ich bin szial, bei uns wird niemand versetzt/entlassen; ich muss nicht nch weitere Bereiche delegieren, das klappt nicht M.: ihr kann man es nicht recht machen, sie ist selten ansprechbar, sie nimmt sich keine Zeit, ich bin überfrdert das sll niemand merken L. hat verschiedene Erklärungen, ein Ziel, fragt die M. nach ihrer Sicht und erprbt unterschiedliche Interventinen: - Selbst-/Fremdwahrnehmung abgleichen, Kmpetenzprfil erstellen - Aufträge wiederhlen lassen - Anlässe für Bebachtungen / Kntrllen verändern (erprben: wie wirken ritualisierte Kntrllen, wie unangekündigte ) Aufgabe 2er Interview (30 Minuten) A hat einen Fall bzw. eine Situatin aus dem Alltag und schildert ihn und den Kntext kurz. (5 Minuten). B fragt bei Bedarf nach (keine Lösungsideen!). A und B gehen dann gemeinsam die systemischen Leitlinien durch und wenden sie auf den Fall an. (20 Minuten) Ihr könnt euch an den Fragen aus dem Beispiel rientieren und sie durch eigene ergänzen. Gearbeitet und gelernt wird im Prinzip dabei Auf 2 Ebenen: - Lösungsideen für den Fall erarbeiten - Systemische Leitlinien, Haltungen und (Frage)Methden anwenden Bitte reflektiert am Ende eure Erfahrungen, Ideen und Fragen zu beiden Lernebenen (5 Minuten) 3 5

4 Fall, Situatin: Beispiel Anwendung systemischer Leitlinien und Impulse Leitlinie / Methde Systemische Praxis System besteht aus Kmmunikatin Interaktinen bilden Muster/Regeln Zirkularität 4 5

5 einzigartige Wirklichkeit Kmmunikatin: Abgleich vn Landkarten beschreiben, bewerten, erklären Fkus: Lösungen, Wirkungen und Ressurcen Verhalten macht für das System Sinn Verhalten ist beeinflussbar, nicht direkt steuerbar 5 5

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