Fazit 1: Kita ist ein kleines Unternehmen mit einer Vielzahl von Herausforderungen.
|
|
- Guido Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frtbildungsreihe für Träger kathlischer Kindertageseinrichtungen Mdul 2 am 3. und Skript zum Themenbereich: Qualitätsmanagement in kathlischen Kindertagesstätten im Bistum Mainz Chancen in der Betriebsführung Ihre Aufgaben als Trägervertreter Umsetzung, Schulung und Beratung 1) Unternehmen Kita: Es gibt eine Fülle vn Themen, die in Zusammenhang mit einer Kindertagesstätte an den Träger herangetragen werden. Neben den pastralen Themen der Begleitung und jahreszeitlicher Feiern und Feste sind es auch Fragen der Persnalverantwrtung, der Gebäudesicherheit, der Mittel und Haushaltsplanung, der Zusammenarbeit mit Behörden usw. Fazit 1: Kita ist ein kleines Unternehmen mit einer Vielzahl vn Herausfrderungen. Es ist nicht einfach, diese Fülle vn Einzelthemen im Blick zu behalten und nch mehr: sie bewusst zu lenken. Hier kmmt QM ins Spiel: Qualitätsmanagement ist eine Methde ein Gerüst eine Unterstützung zur Führung vn Organisatinen. Wir können einen Vergleich mit unserem Alltag herstellen: Jeder/r vn uns hat eine Fülle vn unterschiedlichen Kleinigkeiten im privaten Haushalt: Bücher, Zeitschriften, Andenken, kleine Erinnerungen und Geschenke, Ftrahmen mit Bildern vn lieben Menschen, Blumenvasen der andere Dinge. Viele nutzen ein Regal um slche Dinge übersichtlich, srtiert und dekrativ aufzubewahren. Ein Regal schafft Ordnung! Die Vrlieben für Regale sind unterschiedlich: manche mögen Massive Regale aus Hlz, manche bauen sich ihr Regal selbst, manche beauftragen einen Schreiner, manche kaufen ein Regal mit Stecksystem, das sie immer wieder etwas variieren können.
2 Zurück zu den vielen Herausfrderungen in Organisatinen können wir ein QM-System mit einem Regal vergleichen, denn es hilft Ordnung in die vielen Themen und Aspekte einer Organisatin zu schaffen. Fazit 2: Mit einem QM-System können wir Ordnung in der Organisatin schaffen. Dabei gibt es wie bei den Regalen durchaus unterschiedliche QM-Systeme; und manche bevrzugen diese und manche jene. Manche sind sehr individuell der besser Organisatinsbezgen, andere sind quasi ein millinenfach erprbtes, stabiles und bewährtes Stecksystem. Und ein slches System ist die DIN EN ISO ) Exkurs und Bezug zu gesetzlichen Grundlagen zu Qualitätsmanagement in Kindertagesstätten: In der Bundesrepublik beschäftigt uns das Thema Qualität und Qualitätsmanagement in Kindertagesstätten sich seit etwa 25 Jahren. Mit der Verabschiedung des SGB VIII (Achtes Buch Szialgesetzbuch Kinder- und Jugendhilfe) zum hat der Gesetzgeber grundlegende Aussagen zur Ausgestaltung der Erziehung, Bildung und Betreuung in Tageseinrichtungen für Kinder getrffen: dazu gehören die Orientierung an den Bedürfnissen der Kinder, die Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten und Schulen swie die Kperatin mit anderen kinder- und familienbezgenen Diensten und Institutinen im Gemeinwesen. In 22a SGB VIII ist der Anspruch frmuliert, die Qualität der Förderung in Tageseinrichtungen für Kinder sicherzustellen: SGB VIII 22a Förderung in Tageseinrichtungen 1) Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe sllen die Qualität der Förderung in ihren Einrichtungen durch geeignete Maßnahmen sicherstellen und weiterentwickeln. Dazu gehören die Entwicklung und der Einsatz einer pädaggischen Knzeptin als Grundlage für die Erfüllung des Förderungsauftrags swie der Einsatz vn Instrumenten und Verfahren zur Evaluatin der Arbeit in den Einrichtungen. Damit wurde das Verständnis vn Kindertagesstätten als Dienstleistungsrganisatin grundgelegt, die bestimmte Anfrderungen zu erfüllen hat und die als Organisatinen zu führen und zu lenken ist. Die Frage ist: wie?
3 Das Bundesministerium für Familie, Seniren, Frauen und Jugend gab im Jahr 1999 ein Frschungsprjekt in Auftrag: die Natinale Qualitätsinitiative im System der Tageseinrichtungen für Kinder. Namhafte Frscher und Hchschulen im Bereich Frühe Kindheit schlugen ihrer Meinung nach geeignete Instrumente und Verfahren zur Überprüfung und Weiterentwicklung der Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder vr. Unter Ihnen auch, der Mitentwickler des Hessischen Bildung- und Erziehungsplanes, Herr Prf. Dr. Dr. Dr. Wassilis E. Fthenakis. Exkurs: Qualitätsentwicklung der Kindertagesstätten im Bistum Mainz und die Entstehung des KTK-Gütesiegels Auch Träger und Leitungskräfte vn Kindertagesstätten im swie DiCV und Bistum Mainz diskutierten in unterschiedlichen Zusammenhängen über die Qualitätsentwicklung vn Kindertagesstätten in kirchlicher Trägerschaft. Es wurden verschiedene Mdelle beleuchtet und erste Erfahrungen gesammelt. Im Jahr 2002 startete das erste QM-Mdellprjekt in Zusammenarbeit mit der Beratungsfirma CLibri, Das Ergebnis des Prjektes, QM elementar mit einer bistumseigenen Anpassung, ist auch heute nch Grundlage unseres QM-Rahmenhandbuchs. Im Jahr 2004 veröffentlichte der Bundesverband Kathlischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) ein eigenes Bundesrahmenhandbuch, das Indikatren für eine gute und werterientierte Erziehung, Bildung und Betreuung vn Kindern beschreibt. Das Rahmenhandbuch für Kitas im Bistum Mainz, der KTK-Bundesverband und auch der Bundesverband der evangelischen Kitas rientieren sich an der DIN EN ISO Fazit 3: Der Gesetzgeber frdert die Steuerung und Überprüfung der Kindertagesstätten. Q-management ist eine geeignete Methde. Die DIN EN ISO 9001 ist bundesweit als geeignetes QMS anerkannt. Warum in Kitas mit der DIN EN ISO 9001 arbeiten? Die DIN EN ISO 9001 sagt vn sich: Wir sind ein bewährtes System zur Lenkung und Führung vn Organisatinen und wir helfen Unternehmen der szialen Organisatinen mit unseren Prinzipien erflgreich zu sein. Wir bieten dazu ein Gerüst, das stabil ist und erprbt und wir lassen genug Flexibilität für die unterschiedlichen Prfile vn Unternehmen. Kann das sein? Kann es ein Regalsystem geben, das für einen Authersteller genaus tauglich ist wie für einen Reiseanbieter, für eine Arztpraxis genaus wie für ein Start-up- Unternehmen, für eine Kita genaus wie für einen Freizeitpark? Dazu sagt die DIN EN ISO: jedes Unternehmen hat im Prinzip die gleiche Struktur: Da ist zunächst eine Führung/ eine berste Leitung mit einer Geschäftsidee, einer Visin des Unternehmens und dann hat jedes Unternehmen eine bestimmte Gruppe vn Kunden im Blick.
4 Aus der Verbindung vn Geschäftsidee und Kundengruppe entsteht ein Kntext, in dem das Unternehmen/ die Dienstleistung angesiedelt ist: internatinales Unternehmen, das seine Kunden über das Internet findet, ein reginales Handwerksunternehmen der eine Kathlische Kita die den staatlichen Auftrag der Erziehung, Bildung und Betreuung vn Kindern im Kntext einer Pfarrgemeinde anbietet. Wenn wir den Kntext berücksichtigen, wird klar, das zu der Beziehung zwischen Unternehmer und Kunden nch eine weitere Gruppe hinzukmmt, die für das Unternehmen vn Bedeutung sind: die DIN EN ISO nennet diese Gruppe interessierten Parteien Wer könnte das sein? Persnen, Behörden, Gruppen der Organisatinen die neben den Kunden bestimmte Anfrderungen an die geplante Dienstleistung der das Unternehmen haben. Dies können sein: in der Prduktin der Gesetzgeber der bestimmte Umweltvrgaben festlegt, in der Arztpraxis die Kassen, die Leistungssätze festlegen, in der Kita der Gesetzgeber, der den staatlichen Rahmen festlegt, aber auch das Bistum Mainz und vr Ort die Pfarrgemeinde, die ein kathlisches Prfil der Betreuung vrsehen. Beide Gruppen: Kunden und interessierte Parteien stellen jeweils ihre Anfrderungen an das Unternehmen bzw. die Dienstleistung im Zusammenhang mit dem Kntext.
5 Im Kntext der Dienstleistung stehen interessierte Parteien und Kunden. Diese muss das Unternehmen im Blick haben. Beide Gruppen stellen ihrerseits ihre Anfrderungen und Erwartungen an die Dienstleistung. Ein Beispiel: Kinder und Familien sind ihre Kunden als Kita, aber auch die Kunden eines Freizeitparks und der Kinderarztpraxis. Die Anfrderungen sind jedch jeweils sehr unterschiedlich. Nch eine Anmerkung zu den Anfrderungen: ft wird unter Kundenanfrderungen der direkt frmulierte Kundenwusch verstanden unter dem Mtt: Kunde ist König. Das löst im szialen Bereich manchmal Widerstände hervr: müssen wir nun alles tun, was die Eltern wllen und jeden Wunsch erfüllen? Nein- müssen Sie nicht. Sie können bei Opel kein Rennrad kaufen. Die Kundenanfrderungen sind immer im gesamten Kntext zu sehen und schließen die gesetzlichen der üblicherweise erwarteten Anfrderungen mit ein: Sie erwarten, dass eine Kaffeemaschine beim Kauf funktiniert und wenn nicht, hat der Gesetzgeber eine Garantie eingeräumt. Auch das sind Anfrderungen Im Blick auf die Kita sind die Anfrderungen der Kinder in Bezug auf ihre Erziehung und Bildung sind auch fachlich und wissenschaftlich hinterlegt. Darüber hinaus sllte aber jeder Betrieb an einer direkten Rückmeldung seiner Kunden und an einer Beziehung zu seinen Kunden interessiert sein, denn zufriedene Kunden sind ein Baustein des Erflges. Der Blick der DIN EN ISO 9001 auf Organisatinen: Im Zusammenhang mit der Dienstleistung ist nch ein weiterer Aspekt wichtig: die benötigten Ressurcen, die Ausstattung, das Wissen des Unternehmens, die Qualifikatin der Mitarbeitenden, die Buchhaltung als der Backgrund der benötigt wird, um die Dienstleistung auszuführen. Diese unterstützen die Dienstleistung und werden hier als unterstützende Przesse bezeichnet. Langfristiger Erflg im Blick
6 In der Steuerung des Unternehmens, zu einem langfristigen Erflg legt die DIN EN ISO ein Grundprinzip zugrunde, der für das gesamte Unternehmen und für alle Einzelprzesse der Abläufe gilt: P D C A: Sie sagt als: plant eure Przesse gründlich führt sie vllständig durch überprüft und wertet aus - und krrigiert w möglich der w nötig, denn besser geht immer. Dieser Przess ist ein grundlegendes Prinzip und wiederhlt sich immer wieder. S bleiben Unternehmen aktuell und verbessern sich stets in kleinen Schritten. Die DIN EN ISO nennt darum den Begriff der kntinuierlichen Verbesserung. Fazit 4: Qualitätsmanagement mit der DIN EN ISO hat die ganze Organisatin im Blick. Es gibt keine blinden Flecken.
7 Die wichtigsten Themen der DIN EN ISO 9001:2015 auf einen Blick: Wenn wir zurückgehen zum Bild des Regals, dann sind diese beschriebenen Grundüberlegungen zu Unternehmen in die Knstruktin des Steckregals eingeflssen. Die gemeinsamen Elemente aller Unternehmen und wie damit umzugehen ist, sind als 7 Grundbausteine in die Regalböden integriert. Die Unterschiedlichkeit der Unternehmen drückt sich aus in Flexibilität der Regalhöhen und in dem, wie einzelne Unternehmen sie füllen. Kntext Führung Planung des Qualitätsmanagements Unterstützung Betrieb / Dienstleistungserbringung Bewertung der Leistung Verbesserung Thema: Przess lenken Einige der Dinge mit denen sich die Träger vn Kindertagestätten beschäftigen, wären in der Sprache des QM Przesse. Diese gilt es zu planen und in ihrem Sinne, nämlich der Unternehmensleitung zu lenken. Sie möchten bestimmen, wie ihr Unternehmen funktiniert, denn Sie haben ihre Ziele und Sie stehen auch in der Verantwrtung der interessierten Parteien. Nchmal ein Ausflug in eine andere Welt: wären Sie Kinderarzt und die Dame an ihrer Rezeptin würde den anrufenden besrgten Eltern einen befreundeten Heilpraktiker empfehlen wäre dies eher nicht in ihrem Sinne. Wir können aus der Vielzahl vn Themen eines herausgreifen und herausgreifen und exemplarisch durchdenken. Przess der Aufnahme vn Kindern In der Planung gibt es einzelne Grundüberlegungen: Definitin/Beschreibung: Wann beginnt in Ihrer Kita der Przess? Mit dem Klingeln an der Tür der mit einem elektrnischen zentralen Anmeldesystem der Kmmune? Wann endet der Przess? Mit der Unterzeichnung des Kita-Vertrages? Oder mit dem ersten Kindergartentag des Kindes? Ziele: Welche Ziele verknüpfen Sie als Träger/Kita-Leitung mit dem Przess?
8 Erwartungen interessierter Parteien: gibt es Vrgaben des Gesetzgebers, der Kmmune, die zu berücksichtigen sind? Was erwarten Eltern? Kritische Stellen im Przess, Risiken: Was könnte schief gehen und wie können Sie vrbeugen? Was sind aber auch Unwägbarkeiten, die Sie im Vraus nicht berücksichtigen können? Verantwrtung: Welche Persnen tragen in welchem Przessschritt eine Verantwrtung? Wer ist für den gesamten Przess verantwrtlich? Przessablauf: Wie ist die Abflge des Przesses? Wie sllen Mitarbeitende ihn ausführen? Dkumente: Gibt es Frmulare der snstige Dkumente die zu beachten sind? Wenn Sie den Przess zu Ende gedacht und geplant haben, bringen Sie ihn auf Papier der in eine elektrnische Datei und setzen Sie ihr Zeichen darunter. Mit dieser Freigabe und der Mitteilung an ihre Mitarbeitenden haben sie eine dkumentierte Infrmatin geschaffen, etwas w jeder nachlesen kann, wie die Abläufe geschehen sllen und was dabei zu beachten ist. Das wären dann die sg. Przessbeschreibungen in ihrem QM-Handbuch. Im QM-Rahmenhandbuch für Kindertagesstätten im Bistum Mainz haben wir eine ganze Reihe schn vrgedacht und vrbereitet, die Sie aufgreifen und für sich anpassen können. Was ist Ihre Rlle als Träger? Wir sind überzeugt, dass ein QM-System für Kitas hilfreich ist um das Unternehmen zu lenken und um alle Vrgaben im Blick zu behalten, die zu beachten sind. Damit das auch in Ihrer Kita funktiniert, müssen Sie ebenfalls überzeugt davn sein! Denn Sie (als Trägervertreter des VR) sind die berste Leitung in ihrer Kita vr Ort. Schauen wir nchmal auf die DIN EN ISO 9001 und darauf, was im Regalfach Führung steht: Empfehlungen der DIN EN ISO 9001:2015 zur Rlle der bersten Leitung, der Führung im QM-System: Führung Bekenntnis zu QM! Qualitätsplitik vrgeben (Bild Visin und Weg dahin) Przesse lenken und vermitteln, die für Organisatin wichtig Mitarbeiter mitnehmen Kundenrientierung im Blick behalten (für wen sind wir da?) Bezug zu Mdul 1 Nachmittag / Pastraler Auftrag der Kita Verantwrtung delegieren: Kita- Leitung, QB, Kita-BA Mittlere Führungsebenen stützen. Wille zur stetigen Verbesserung und Instrumente festlegen (z.b. interne Audits, Einhaltung der Przessregelungen prüfen, Qualitätsknferenz, Managementbewertung)
9 Fazit 5: 1. Die vielfältigen Themen des Unternehmens Kita sind da und müssen bearbeitet werden. 2. Mit dem Regalsystem der DIN EN ISO geht es leichter 3. Sie müssen es nicht alleine tun: Sie können vr Ort Aufgaben delegieren und sie haben verschiedene Stellen im DiCV und im BO, auf deren Unterstützung Sie zugreifen können. Welche Unterstützung gibt es zum Thema Qualitätsmanagement? QM-Rahmenhandbuch für Kindertagesstätten im Bistum Mainz Berücksichtigt die Vrgaben der DIN EN ISO und der interessierte Parteien, als auch die gesetzlichen Vrgaben Vgl.: Inhaltsverzeichnis Allgemeine Darlegung Matrix der Verantwrtung Zur Nutzung eingestellt im CariNet: Arbeitsgruppen> DiCV Mainz > Kindertagesstätten > Beiträge > QM in Kindertagesstätten > Aktuelles QM-Rahmenhandbuch Zugangsdaten für Träger, Kita-BA und LT über: Qualitätsstelle Kita Ein Angebt im Referat Kindertagesstätten des DiCV zu Fragen des Qualitätsmanagement. Kntakt über Mail: Weiterentwicklung QM-Rahmenhandbuch QB-Ausbildung und Frtbildungen zu QM-Themen Beratung der Kitas zu QM-Themen Przessbegleitung für Kindertagesstätten Mehr Familie, mehr Qualität mehr Nachbarschaft: Infs dazu über die reginale Fachberatung des DiCV Arbeitshilfe: Leitbild erarbeiten Entwurfsfassung liegt vr, dann eingestellt im CariNet LK-Inf, das jeder Träger ¼ jährlich erhält und in dem relevante Entwicklungen in Bezug auf Kitas vrgefiltert und vrgestellt werden Frtbildungsprgramm des DICV, Referat Kindertagesstätten
Heinke Deloch & Hejo Feuerstein
Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential
MehrKanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014
Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit
MehrDie wichtigsten Änderungen
DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung
MehrEinleitung Audit - Fragenkatalog DIN EN ISO 13485:
Einleitung Audit - Fragenkatalg DIN EN ISO 13485:2016-08 hier können Sie den gesamten Fragenkatalg bestellen QUMsult GmbH & C. KG Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77
MehrQM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. QM Prozess Steuerung Rolle der QM-Teams. Themen: Workshop - QML Herrsching
QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams QM Przess Steuerung Rlle der QM-Teams Wrkshp - QML Herrsching 07./08. April 2014 Themen: Ohne Qualitätsbewusstsein kein wirksames QM Qualitätsphilsphie Steuerungsmdelle
MehrQUALITÄTSZEICHEN Reggio - orientierte Bildungseinrichtung
QUALITÄTSZEICHEN Reggi - rientierte Bildungseinrichtung Wdurch zeichnet sich eine Reggi-rientiere Bildungseinrichtung in Österreich aus? Reggi-rientiere Bildungseinrichtungen rientieren sich an den Grundsätzen
MehrDas Kita-Zukunftsgesetz für Rheinland-Pfalz
Das Kita-Zukunftsgesetz für Rheinland-Pfalz beitragsfrei, gerecht und gut Kurzüberblick Ausführliches Infrmatinspapier KURZÜBERBLICK Das Kita-Zukunftsgesetz für Rheinland-Pfalz Bei uns stehen die Kinder
MehrGemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder. - Informationen, Kontexte, Abläufe auf einen Blick -
Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder - Infrmatinen, Kntexte, Abläufe auf einen Blick - Stand: August 2017 Inhalt 1. Grundsätzliches 2. Strukturelle Jahresplanung in der gemeinsamen
MehrSchlussfolgerungen und Empfehlungen
Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse
MehrThema 2: Globales Lernen. Entwicklungsplan Leitfragen
Thema 2: Glbales Lernen Entwicklungsplan Leitfragen Welt-Offene Schule Glbales Lernen stärken Glbales Lernen ist ein umfassendes Bildungsknzept, das die Welt in den Blick nimmt und aus der Tatsache, dass
MehrEntwicklungsdokumentation
LWL-Landesjugendamt, Schulen, Krdinatinsstelle Sucht Entwicklungsdkumentatin Bezug: LWL- Richtlinien über die Förderung vn Kindern mit Behinderung in Kindertageseinrichtungen, Punkt 8.3 1. LWL- Richtlinien
MehrDas sozialpädagogische Blockpraktikum
Das szialpädaggische Blckpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum ist nach der Tageshspitatin die erste längere Praxisphase im Rahmen der Studiengänge Sziale Arbeit und dient dem Kennenlernen verschiedener
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrNiedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie. - Landesjugendhilfeausschuss - Positionspapier
Niedersächsisches Landesamt für Sziales, Jugend und Familie - Landesjugendhilfeausschuss - Psitinspapier des Niedersächsischen Landesjugendhilfeausschusses Was brauchen Kitas als Ausbildungsrt ( Lernrt
MehrArbeitsplan der AG Verbesserung der Zusammenarbeit Schule Jugendhilfe Klinik
26.02.2016 Arbeitsplan der AG Verbesserung der Zusammenarbeit Schule Jugendhilfe Klinik Vrhaben Knzeptentwicklung für Maßnahmen, die Schüler/-innen beim Übergang vn der Grundschule in die Oberstufe begleiten,
MehrDie Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrAktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Bericht und Reflexion Handlungsplan zum Kinderschutz
Ergebnisprtkll zum 3. Treffen des Netzwerkes Kind und Familie im Zentrum 2012 Mderatin: Termin: Dnnerstag, 06.09.2012 14.00 17.00 Uhr Am Hppenhf 33, Knferenzraum Tagesrdnung 14.00 Uhr Begrüßung Birgit
MehrPädagogische Hinweise D3 / 14
Kmmunikatin im übergreifendes Lernziel Pädaggische Hinweise D3 / 14 D : Eine Mitteilung schriftlich verfassen Schwierigkeitsgrad 3 Lernbereich 1. Eine schriftliche Mitteilung verfassen 4 : Einen Fragebgen
MehrAufgabenbereich 6. Standard Konzeption. 1. Die evangelische Kindertagesstätte erfüllt den gesetzlichen Auftrag nach SGB VIII.
Aufgabenbereich 6 Standard Konzeption Leitsätze (Was uns leitet?) Der eigenständige Bildungsauftrag der Kindertagesstätte ergänzt und unterstützt die Bildung und Erziehung der Mädchen und Jungen in der
MehrProzess der Weiterentwicklung eines Studiengangs
Checkliste für die Weiterentwicklung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich auf der
MehrUNO-Kompilation zum Recht auf Menschenrechtsbildung
SKMR-NewsletterNr. 24 vm 23. April 2015 Transversale Aufgaben Menschenrechtsbildung UNO-Kmpilatin zum Recht auf Menschenrechtsbildung Alle reginalen und internatinalen Instrumente zum Recht auf Menschenrechtsbildung
MehrCurriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)
Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-
MehrÖkobilanzen Life Cycle Assessment. Bernhard Zimmer
Ökbilanzen Life Cycle Assessment Bernhard Zimmer Die Prdukt-Ökbilanz Eine prduktbezgene Ökbilanz (LCA) ist eine öklgisch bewertete Stff- und Energieflußanalyse über den gesamten Lebensweg eines Prduktes,
MehrMutter-Kind-Haus Sprung-Brett
Mutter-Kind-Haus Sprung-Brett Der kurze Name ist: MKH Bei uns whnen junge Schwangere bzw. Mütter mit ihren Kindern. Das MKH hat Platz für 8 Schwangere bzw. Mütter. Und ist an 365 Tagen geöffnet. Die Mütter
MehrZielgruppe: 26 Kantone 135 Städte mit über 10'000 Einwohner
Umfrage über die aktuelle Situatin der Lhnpraxis in Bezug auf Gleichstellung vn Frau und Mann in den kantnalen und kmmunalen Verwaltungen (ULPKKV) 2014 Zielgruppe: 26 Kantne 135 Städte mit über 10'000
MehrHOT im Bistum Essen. Caritasverband für das Bistum Essen e.v. 1
HOT im Bistum Essen 1 Inhalt HOT im Allgemeinen Entstehung Zielgruppen Ziele Methden Frtbildung HOT im Bistum Essen Ausgangssituatin Prjektumfang Kperatinspartner 2 HOT Entstehung Entwicklung 2000 & 2003
MehrNewsletter Ausgabe 02 / 2015
Wir informieren zu folgenden Themen: 1. Kooperation mit dem Diakonischen Institut für Qualitätsentwicklung, der Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder e.v. (BETA e.v.) und dem Paritätischen
MehrORIENTIERUNGSRAHMEN SCHULQUALITÄT Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz:
Orientierungsrahmen Schulqualität für Rheinland-Pfalz: Herkunft und Bezug 1999: Rahmenknzept Qualitätsmanagement 2002: Verbindliches Knzept zur Qualitätsentwicklung 2003: Erste Qualitätsprgramme aller
MehrBaustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten
Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Rückmeldungen gestalten Ist die Datenerhebung durchgeführt, stellt sich die für alle Beteiligten spannende Frage nach den Ergebnissen. Im Mittelpunkt stehen
MehrDas vollständige Dokument erhalten Sie nach der Bestellung.
Auditbericht-NR.: Auditierte Organisation: Anschrift: Auditdatum: Mustermann GmbH Musterhausen xx.xx.xxxx Auditart: Internes Systemaudit nach DIN EN ISO 9001:2015 Anlass des Audits: Geplantes Audit gemäß
Mehr1 Zahlen, Daten, Fakten
BAND 1 HEFT 2 : Newsletter 2 Januar 2013 Newsletter Prjekt kids at wrk In diesem Heft Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen, liebe Leser, 1 Zahlen, Daten, Fakten 2 Netzwerkaufbau 3 Pressestimmen
MehrVorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt:
Die Direktrin des Landschaftsverbandes Rheinland VrlageNr. 14/378 öffentlich Datum: 27.02.2015 Dienststelle: Fachbereich 43 Bearbeitung: Frau Henk Landesjugendhilfeausschuss 19.03.2015 Beschluss Tagesrdnungspunkt:
MehrAnerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen
Anerkennung vn im Ausland erbrachten Studienleistungen Erfahrungen, Praxis, Verfahren, Mdelle Martin Schifferings, Leiter des Referats Erasmus+ Leitaktin 3: Plitikunterstützung 1 Gliederung VORTRAG Hchschulplitischer
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrHamm: Plan Bildung. Grundstruktur des Konzeptes Plan B - Grundschule Stand:
Grundstruktur des Knzeptes Plan B - Grundschule Stand: 16.8.2007 Das strategische Ziel: Tragfähige Grundlagen für den weiteren Bildungsprzess unter verstärkter Einbeziehung vn Eltern schaffen - eine gemeinsame
MehrSystemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis
Systemische Leitlinien und ihr Bezug zur Praxis Systemische Führungskmpetenz Systemische Leitlinien Ein System besteht aus Kmmunikatin/Interaktinen. Die Interaktinen bilden Muster/Regeln. Sie beeinflussen
MehrQualitätsentwicklung in katholischen Kindertageseinrichtungen im Erzbistum Paderborn.
Arbeitshilfe zur Umsetzung der langfristigen Strategie Katholische Kindertageseinrichtungen im Erzbistum Paderborn. Qualitätsentwicklung in katholischen Kindertageseinrichtungen im Erzbistum Paderborn.
MehrQM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:
QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit
MehrMUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen
MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für
MehrNeuerungen ab zur regelmäßigen EIGENÜBERPRÜFUNG von BETRIEBSANLAGEN entsprechend dem 82b GewO 1994
Neu Vrgaben - 82b GewO 1994 Neuerungen zur regelmäßigen EIGENÜBERPRÜFUNG vn BETRIEBSANLAGEN entsprechend dem 82b GewO 1994 Einleitung Unternehmen mit genehmigten Betriebsanlagen müssen diese selbst überprüfen
MehrBei diesem Interessenbekundungsverfahren handelt sich nicht um ein Vergabeverfahren gemäß Vergaberecht.
Auffrderung zur Abgabe einer Interessenbekundung zum Betrieb einer Kindertageseinrichtung auf dem Gelände des Whnquartiers "Hörgensweg" in Hamburg-Eidelstedt ÖB 004/2018/FS34306 1. Allgemeine Infrmatinen
Mehr1. Das Modulhandbuch in der Qualitätssicherung von Studiengängen
Maika Büschenfeldt, Birgit Achterberg, Armin Fricke Qualitätssicherung im Mdulhandbuch Zusammenfassung: Als zentrales Dkument der Knzeptin eines Studiengangs und seiner Mdule ist ein in sich stimmiges
MehrThementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen
1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das
MehrZwischenbilanz Strategie Aktionsplan
3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die
MehrFührungsgrundsätze der Real I.S.
Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung
MehrTilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt
Qualitätsarbeit in Rheinland-Pfalz Qualitätsarbeit als Auftrag im Schulgesetz Der Orientierungsrahmen Schulqualität 1999 Rahmenknzept Qualitätsmanagement an Schulen 2001 KMK beschließt nach PISA 2000 Handlungsfelder
MehrAnforderungen an Qualitätsmanagement gemäß DIN EN ISO 9001:2008. Aufbau der Norm und Beratungspreise
Dr. Michael Bck Im Mre 33, 30167 Hannver inf@mhw-beratung.de Was frdert die Nrm? Anfrderungen an Qualitätsmanagement gemäß Aufbau der Nrm und Beratungspreise 0 Einleitung... 1 1 Anwendungsbereich... 1
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2.9 Zusammenarbeit mit den Eltern Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Handbuch für Kindertagesstätten in der EKHN (Lila Ordner), Dimension 6 EKHN, Ordnung für die Tageseinrichtungen für
MehrKinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwortung
Kinderrechte in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen struktureller Absicherung und fachlicher Verantwrtung Kblenz, 26. September 2014 Partizipatin als Struktur- und Handlungsmaxime lebensweltrientierter
MehrCheckliste zur Entwicklung/Feinkonzeptionierung eines Studiengangs
Checkliste zur Entwicklung/Feinknzeptinierung eines Studiengangs Eine Übersicht zum Przessablauf mit Infrmatinen zu den Verantwrtlichen und den aktuellen Vrgabedkumenten/mitgeltenden Dkumenten findet sich
MehrNGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am
NGO-Plattfrm Menschenrechte: Leitlinien vm 7.12.2012, geändert am 4. 11. NGO-Plattfrm Menschenrechte Organisatin und Leitlinien zur Zusammenarbeit An der Veranstaltung «Ein Jahr Schweizerisches Kmpetenzzentrum
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrPetra Corbé Systemauditorin TQM Dozentin in der Fort- und Weiterbildung Inhouse - Fortbildungen. Auditbericht
1. Allgemeines zum Audit Einrichtung Anschrift Geltungsbereich Nicht anwendbare Anforderungen Auditzeitraum Auditplan vom Auditform: Internes Systemaudit Internes Prozessaudit Nachaudit Wirksamkeitsaudit
MehrCheckliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention
Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt
MehrAuftraggeber: QMB: Auditierte Bereiche: QMH-Kapitel: Auditleiter/in: Co-Auditor/in: Datum Auditdurchführung: Datum Berichterstellung:
Audit-Nr. Auftraggeber: QMB: Normengrundlage / Referenzdokumente: Auditierte Bereiche: QMH-Kapitel: Auditleiter/in: Co-Auditor/in: Datum Auditdurchführung: Datum Berichterstellung: DIN EN ISO 9001:2015
MehrKinder essen gesund im Setting Volksschule
Infrmatinen zum Prjektcall 2019 Kinder essen gesund im Setting Vlksschule Gesundheitsförderung und Ernährungskmpetenz stärken, Bewusstsein für genussvlles und gesundes Essen und Trinken schaffen Einladung
MehrFachtagung Schulszialarbeit krdinieren am 20.01.2016 in Drtmund - Ergebnisse der Diskussinsrunden an den Thementischen zum Thema Integratin junger Flüchtlinge und die Rlle der Schulszialarbeit ------------------------------------------------------------------------------------------
MehrStandardseminare / Seminarbeispiele
Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?
MehrDie Bürgermeisterperspektive Anhang: Fragebogen
Die Bürgermeisterperspektive Anhang: Fragebgen Kmmune bedeutet immer auch Kmmunikatin. Aber wie kmmunizieren Kmmunen mit Ihren Bürgern? Welche unterschiedlichen Ausgestaltungen bestehen in der kmmunalen
MehrInformationen und Tipps zur Durchführung von Lehrkräftefeedback / kollegialer Reflexion
Lehrkräftefeedback/kllegiale Reflexin und interne Evaluatin Infrmatinen und Tipps zur Durchführung vn Lehrkräftefeedback / kllegialer Reflexin Überblick Nutzen vn Lehrkräftefeedback / kllegialer Reflexin
Mehr10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27)
10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27) Man muss etwas vom Wesen der Bewegung verstehen, um einen Sinn für die
MehrMittagsruhe und Mittagsschlaf in unsere Kita
Kindergarten Kunterbunt Am Kindergarten 2, 36154 Hsenfeld - Hainzell Mittagsruhe und Mittagsschlaf in unsere Kita Grundsätzliches Das Thema Mittagsruhe und Mittagsschlaf beschäftigt alle Erziehungsberechtigten
MehrLeitfaden zur Betriebserkundung
Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen
MehrINTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES
DOKUMENTATION KLAUSURTAGUNG DES BEZIRKSAMTES CHARLOTTENBURG - WILMERSDORF INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES am Mntag, 24.04.2006 erstellt im Auftrag der Bezirksbürgermeisterin Frau Thiemen und der
MehrPRESSEINFORMATION. ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG. Mag. Johannes Lampert Mag. Rafael Montibeller
ibis acam Bildungs GmbH UNTERNEHMENSLEITUNG Mag. Jhannes Lampert Mag. Rafael Mntibeller Mag. Jhannes Lampert (1964) Gebren in Feldkirch, Vrarlberg Studium der Religinspädaggik an der Universität Innsbruck.
MehrLerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017
Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017 Schüleranzahl Mittelschulen 20 gesamt 6 gesamt Mittelschule Nenzing 6 Vlksschulen 12 gesamt Vlksschule Nenzing 10 Vlksschule Halden 1 Vlksschule Bludesch 1 Snstige
MehrÜberwachung und Bekämpfung der Tuberkulose beim Wild im Alpenraum
Salzburg, den 7. März 2018 Erklärung zu einer gemeinsamen Strategie zwischen Deutschland Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Unterabteilung 32 Tiergesundheit und Tierschutz Bayrisches Staatsministerium
MehrMan soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill
1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle
MehrDie Statistik der öffentlich geförderten Angebote der Kinder- und Jugendarbeit neu
Die Statistik der öffentlich geförderten Angebte der Kinder- und Jugendarbeit neu Dr. Julia vn der Gathen-Huy (Münster, 11.09.2014) Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (www.akjstat.uni-drtmund.de)
MehrTeil 1: PERSONALSITUATION
Teil 1: PERSONALSITUATION Was sagt der Gesetzgeber zur persnellen Ausstattung unserer Kindertagesstätten? Infrmatin vn Elternversammlung, Elternbeirat und Rat der Tageseinrichtungen Berechnung und gesetzliche
MehrBestimmungen zur Anwendung der Jugendleiter/innen-Card in Hessen
Bestimmungen zur Anwendung der Jugendleiter/innen-Card in Hessen Um die Stellung der meist ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit tätigen Persnen zu stärken und ihnen für ihre vielfältigen Aufgaben
MehrPalliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)
Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale
MehrWesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120: München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott
Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120:2016 Wesentliche Änderung EN 9100:2016 / EN 9120:2016 15.-16.03.2017 München/Hamburg Michael Rotzsche/ Wolfgang Bott 4.3 Festlegung des Anwendungsbereiches des
MehrInterne Audits VA Diese VA regelt den strukturierten Ablauf der Internen Audits.
Interne Audits 1. Zweck Diese VA regelt den strukturierten Ablauf der Internen Audits. 2. Geltungsbereich Abt. Rettungsdienst Abt. Allgemeine Rotkreuzarbeit 3. Begriffe PA HE F A Positive Anmerkung Hinweis/Empfehlung
MehrKompetenztraining Führung - Eine Kompaktreihe für Führungskräfte
Kmpetenztraining Führung - Eine Kmpaktreihe für Führungskräfte Eine Frtbildung in 3 Mdulen Ihre Ansprechpartnerin bei der Paritätischen Akademie Süd: Melissa Möhrle Telefn 0711 / 252 98 921 E-Mail mehrle@akademiesued.rg
MehrPalliativ Konzept Städtische Seniorenheime Krefeld
Palliativ Knzept Städtische Senirenheime Krefeld 1. Palliativversrgung Unter Palliativ Care der einer Palliativversrgung versteht man die aktive, ganzheitliche Behandlung vn Bewhner/Kunden/Gäste mit einer
Mehr6.1 Verantwortungsebenen
6.1 Verantwortungsebenen 6.1.1 Träger Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Grundsätzlich sind alle zehn Dimensionen des Handbuchs für Evangelische Kindertagesstätten (lila Ordner) für den
MehrInformationsblatt zum Übergang eines bestehenden Zertifikates von der DIN EN ISO 9001:2008 auf die DIN EN ISO 9001:2015
Informationsblatt zum Übergang eines bestehenden Zertifikates von der DIN EN ISO 9001:2008 auf die DIN EN ISO 9001:2015 Als offizieller Veröffentlichungstermin der DIN EN ISO 9001:2015 wurde der 15.09.2015
MehrFragebogen Gute Praxisbeispiele
Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege
MehrKompetenztraining Führung - Eine Kompaktreihe für Führungskräfte
Kmpetenztraining Führung - Eine Kmpaktreihe für Führungskräfte Eine Frtbildung in 3 Mdulen Ihre Ansprechpartnerin bei der Paritätischen Akademie Süd: Melissa Möhrle Telefn 0711 / 252 98 921 E-Mail mehrle@akademiesued.rg
MehrProjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Process Manager (PcM)
Prjektarbeit zur Zertifizierungsprüfung Prcess Manager (PcM) Mag Dietmar Schönfuß 01/2017 Impressum Medieninhaber und Hersteller: Zertifizierungsstelle des Wirtschaftsförderungsinstitutes der Wirtschaftskammer
MehrFeedbackbogen für Kooperationspartner und FSJlerInnen
Feedbackbgen für Kperatinspartner und FSJlerInnen Der vrliegende Feedbackbgen für Kperatinspartner wurde uns freundlicher Weise vm Turnverein Hude vn 1895 e.v. zur Verfügung gestellt. Er kann Ihnen s der
Mehr1. Klicken Sie auf das Menü Datei zeigen Sie auf neu, und klicken Sie dann auf Termin.
Planen eines Termins Gilt für: Outlk 2007 Termine sind in Ihrem Kalender geplante Aktivitäten, zu denen keine anderen Persnen eingeladen der Ressurcen reserviert werden. Sie können wiederhlte Termine planen,
MehrHapke-EnergieManagement GmbH & Co. KG
Hapke-EnergieManagement GmbH & C. KG Die Philsphie Unsere Mitarbeiter sind zertifizierte Energiemanager/-innen, Energiekaufleute und Energieauditren/-innen mit 24 Jahren Branchenerfahrungen. Aktive Dienstleistung
MehrNUBBEK Studie, Nationaler Kriterienkatalog und QuiK-Kurs
NUBBEK Studie, Nationaler Kriterienkatalog und QuiK-Kurs NUBBEK-Studie Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit Durchführungszeit: 02. 12.2010 www.nubbek.de Ziele
MehrOrt: Jungbrunnen Haus der Jugendorganisationen, Saalgasse 11, Wiesbaden
Dkumentatinsbgen Handlungsfeld: Dazugehören in der Gesellschaft Przessbegleiter*in: Gabi Reiter, Hendrik Harteman Datum: 18.12. 2017 13 bis 15 Uhr Ort: Jungbrunnen Haus der Jugendrganisatinen, Saalgasse
MehrKompetenzmatrix für pädagogische Fachkräfte
Religiöse Bildung in kathlischen Kindertageseinrichtungen Kmpetenzmatrix für pädaggische Fachkräfte Inhalt 1. Einführung... 2 2. Das Spezifische der Kathlischen Kindertageseinrichtung... 2 3. Das Spezifische
MehrBeKi Berliner Kita Institut für Qualitätsentwicklung
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin BeKi Berliner Kita Institut für Qualitätsentwicklung Stand November 2010 www.beki qualitaet.de 4 Aufgabenbereiche des BeKi zur Implementierung des
MehrBeGIFT(ed)! Begabung lernen! Lernmethodische Kompetenz als Schlüssel zur Begabungsentfaltung
BeGIFT(ed)! Begabung lernen! Lernmethdische Kmpetenz als Schlüssel zur Begabungsentfaltung Häufig gestellte Fragen: Wrum geht es bei diesem Prjekt? In Österreich gab es bisher erst eine einzige Studie
MehrAntrag auf Anerkennung als Prüfstelle 1 / Zertifizierung als IT- Sicherheitsdienstleister 2
Antrag auf Anerkennung als Prüfstelle 1 / Zertifizierung als IT- Sicherheitsdienstleister 2 Angaben zur beantragten Anerkennung / Zertifizierung Art der Anerkennung / Zertifizierung: Erstanerkennung /
MehrFörderung leicht gemacht im Fachprogramm schulbezogene Jugendarbeit - Eine Hilfe zur Antragstellung
INFORMATION 30.05.2018 Förderung leicht gemacht im Fachprgramm schulbezgene Jugendarbeit - Eine Hilfe zur Antragstellung Du bist/sie sind in der Jugendarbeit in Bayern aktiv? Und interessierst Dich/interessieren
MehrKompetenztraining Führung - Eine Kompaktreihe für Führungskräfte
Kmpetenztraining Führung - Eine Kmpaktreihe für Führungskräfte Eine Frtbildung in 3 Mdulen Ihre Ansprechpartnerin bei der Paritätischen Akademie Süd: Melissa Möhrle Telefn 0711 / 252 98 921 E-Mail mehrle@akademiesued.rg
MehrSozialpädagogische Unterstützung von Kindern und deren Familien
Mdul Szialpädaggische Unterstützung vn Kindern und deren Familien Ziele Enge Zusammenarbeit mit allen am Erziehungsprzess beteiligten Persnen und Institutinen Eltern in der Erziehungsarbeit nicht alleine
MehrDie STUDICA-Online-Forschungswerkstatt - Informationen und Materialien August 2017
Die STUDICA-Online-Frschungswerkstatt - Infrmatinen und Materialien August 2017 Ruth Slmski Zuwendungsempfänger: Alanus Hchschule ggmbh Förderkennzeichen: 16 OH 12054 Vrhabenbezeichnung: Das Studium à
MehrStadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung
Stadt Mönchengladbach Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 1. Chefsache Integratin... 4 2. Präambel
MehrUmweltmanagement nach ISO 14001:2015
Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und
MehrKindertagesstätte MiniKiZ
Elternbefragung Kindertagesstätte MiniKiZ 2014 Die Elternbefragung in der Kindertagesstätte MiniKiZ ist ein fester Bestandteil unseres QM- Systems, um die Qualität der Angebte und Gestaltung kntinuierlich
Mehr