Endbericht. Projektnummer Styromagnesit Steirische Magnesitindustrie GmbH. Projektlaufzeit bis Erreichte Zielgruppengröße

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1 Endbericht Dieser Endbericht ist zur Veröffentlichung bestimmt und kann über die Website des FGÖ vn interessierten Persnen abgerufen werden. Er dient dazu, die Erfahrungen aus dem Prjekt anderen zur Verfügung zu stellen, um bewährte Aktivitäten und Methden weiter zu verbreiten. Damit aus Fehlern auch gelernt werden kann, ist es selbstverständlich ebens wichtig, Dinge zu beschreiben, die sich nicht bewährt haben und Änderungen zwischen ursprünglichen Plänen und der realen Umsetzung nachvllziehbar zu machen. Beginnen Sie den Bericht mit einer kurzen Darstellung des Knzeptes, ähnlich wie bereits bei der Antragstellung. Beschreiben Sie dann die knkrete Prjektdurchführung und gehen Sie anschließend ausführlich auf Ergebnisse und Empfehlungen ein wie in der Inhaltsstruktur auf der Flgeseite vrgegeben. Prjektnummer 2388 Prjekttitel BGF bei Styrmag Prjektträger/in Styrmagnesit Steirische Magnesitindustrie GmbH Prjektlaufzeit bis Erreichte Zielgruppengröße Alle Mitarbeiter/innen (37) Autren/Autrinnen Mari Rinnerhfer (Prjektleiter) adresse/n Ansprechpartner/innen Weblink/Hmepage Datum April 2014

2 Endbericht Prjekt Nr Kurzzusammenfassung Prjektbeschreibung: Die Firma Styrmag hat auf Basis eines ganzheitlichen Knzepts das Thema Gesundheit in Frm eines Prjektes zur betrieblichen Gesundheitsförderung ( BGF-Mdell Klein(st)betrieb ) nachhaltig in ihre betrieblichen Rutinen integriert. Die MA der Firma Styrmag sind unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt, zu denen einerseits die Staubbelastung zählt und andererseits Schicht- als auch Alleinarbeitsplätze. Ganz nach dem Mtt "Gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen" wurden Maßnahmen umgesetzt, um die Gesundheit der MitarbeiterInnen zu erhalten, zu fördern bzw. zu verbessern. Die Analyse und Maßnahmenerarbeitung erflgte im Rahmen des BGF-Mdells Klein(st)betrieb im Rahmen vn einem Führungskräfte-Caching, 2 MitarbeiterInnenwrkshps und einem Zusammenführungswrkshp. Anschließend an die Umsetzungsphase wurde das Prjekt mittels Evaluierungswrkshp evaluiert und an der nachhaltigen Integratin der BGF in den Regelbetrieb gearbeitet. Maßnahmen wurden vr allem in flgenden Bereichen umgesetzt: Arbeitsumgebung (Kälte, Hitze, Witterung, Staubbelastung) Arbeitsrganisatin (interne Kmmunikatin, Organisatin vn Revisinsarbeiten etc.) körperliche Belastungen (z.b. Vrtrag gesunder Rücken) Führungsverhalten (u.a. Schulung gesundes Führen) Gesundheitsangebte bzw. gemeinsame Veranstaltungen Ergebnisse und Fazit: Beim Evaluatinswrkshp Ende Jänner 2014 wurden flgende Verbesserungen durch das Prjekt wahrgenmmen: Ein verbessertes Betriebsklima bzw. ein besseres gegenseitiges Verständnis vn Arbeitern und Angestellten durch gemeinsam rganisierte Veranstaltungen (gemeinsame Laufveranstaltungen, Schwimmen, Schifahren etc.) Eine erste Sensibilisierung der MA wurde über Maßnahmen, wie etwa Obstkrb, erreicht. Einige Raucher haben im Zuge des Gesundheitsprjekts das Rauchen aufgegeben, der Szialraum wurde rauchfrei. Bezüglich Führungskultur wurden vn den MA erste Verbesserungen wahrgenmmen. Vn der Geschäftsführung liegt ein klares Bekenntnis zum Gesundheitsförderungsprjekt vr, die Nachhaltigkeit wird gewährleistet durch die Frtführung des Gesundheitsprgramms, einer fixen zuständigen Persn für das Thema swie neuen Schwerpunktthemen für die kmmenden Jahre. Die Umsetzung des Prjektes erflgte mit Unterstützung vn VAEB swie dem Institut für Gesundheitsförderung und Präventin. 2/8

3 Endbericht Prjekt Nr Prjektknzept Ausgangsüberlegungen swie Prjektpartner: Die Firma Styrmag GmbH mit Sitz in St. Katharein an der Laming ist ein prduzierender Industriebetrieb mit mmentan 37 Mitarbeitern. Der Anteil an Rauchern beträgt in etwa 50%. Im Zuge eines Meetings zwischen Geschäftsführung und Bereichsleiter wurde vm geschäftsführenden Gesellschafter das Thema "Nichtraucherschutz, Raucherstpp" in den Vrdergrund gestellt. Durch die Vrgabe, die Nichtraucherqute zu erhöhen, wurden mehrere Maßnahmen gesetzt, unter anderem eine Kntaktaufnahme mit der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB). Im Zuge des Erstgespräches wurde das Thema BGF vrgestellt und ausführlich besprchen swie in weiterer Flge mit Unterstützung des Instituts für Gesundheitsförderung und Präventin (IfGP) mit der Umsetzung gestartet. Grundlage für unser BGF-Prjekt war das BGF-Mdell Klein(st)betrieb der VAEB, mit einem Führungskräfte-, einem MitarbeiterInnen-Wrkshp swie einem Zusammenführungs-Wrkshp zur Maßnahmenplanung. Fkus des Prjekts swie Ausgangslage: Bergarbeiter stellen eine spezielle Zielgruppe der BGF dar, da sie hinsichtlich körperlicher und psychischer Beanspruchung einen besnders hhen Belastungsgrad (im Vergleich zu anderen Berufsgruppen) aufweisen. Belastende Faktren bei der Firma Styrmag sind vr allem die hhe Staubbelastung, der die MA ausgesetzt sind, swie das Verrichten der Arbeit an Alleinarbeitsplätzen und die Tätigkeit im 4-Schichtbetrieb. Diese Prblemstellungen zeigen sich auch bei den Verbesserungsvrschlägen und Beschwerden aus der Belegschaft. Das Prjekt hatte zum Ziel, insbesndere an den körperlichen und psychischen Belastungsfaktren anzusetzen, gleichzeitig aber auch vrhandene Ressurcen weiter zu stärken. Zielgruppe des Prjekts: Zielgruppe des Prjekts sind alle MA des Unternehmens. Das Unternehmen hat im Wesentlichen 3 Bereiche: Bergbau, Hütte swie Bür. Mit der Durchführung vn 2 MitarbeiterInnen-Wrkshps im Rahmen des BGF-Mdells Klein(st)betrieb hatten alle 37 MitarbeiterInnen respektive alle Bereiche die Möglichkeit, ihre spezifischen gesundheitlichen Belastungen und Lösungsvrschläge zu erarbeiten. Dadurch wurden swhl bereichsspezifische als auch bereichsübergreifende Maßnahmen erarbeitet und in weiterer Flge umgesetzt. Zielsetzungen des Prjekts: Die Visin des Prjektes flgt dem Leitsatz der BGF Gesunde MitarbeiterInnen in einem gesunden Unternehmen". Bei der Firma Styrmag sll durch das BGF-Prjekt ein langfristiger und nachhaltiger Beitrag zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit ihrer MA geleistet werden. Grbziel des Prjekts ist eine Verbesserung vn Arbeitszufriedenheit und Mtivatin der MA. Zudem sllen Erkrankungen bzw. Einschränkungen der Arbeitsfähigkeit langfristig auf Verhaltens- swie Verhältnisebene vrgebeugt werden. Feinziele: Verbesserung der Arbeitszufriedenheit der MitarbeiterInnen Verbesserung der Arbeitsbedingungen Verbesserung des Führungsverhaltens Stärkung des Miteinanders durch gemeinsame (Gesundheits-)Aktivitäten 3/8

4 Endbericht Prjekt Nr Prjektdurchführung Prjektablauf: Gesundheitscaching für Führungskräfte (zur Reflexin des subjektiven Gesundheitsverhaltens und der Arbeitssituatin der Geschäftsführung, zudem wurden Gesundheitsressurcen und alltägliche Arbeitsbelastungen analysiert swie Verbesserungsvrschläge zur Förderung der eigenen Arbeitsfähigkeit und des persönlichen Whlbefindens erarbeitet) MitarbeiterInnenwrkshps (gesundheitsförderliche und -belastende Faktren im Arbeitsalltag werden gemeinsam mir den MA analysiert swie anschließend an Verbesserungs- und Lösungsansätzen gearbeitet) Zusammenführungswrkshp (die Ergebnisse der Cachings wurden zusammengeführt swie ein knkreter Maßnahmenplan erarbeitet) Beginn der Maßnahmenumsetzung Besprechung zwischen IfGP und Prjektleiter zwecks Prjektreflexin Evaluierungswrkshps (am Prjektende wurde eine Ergebnisevaluierung in Frm zweier Wrkshps durchgeführt swie ein Ausblick auf die nachhaltige Integratin der im Prjekt aufgebauten Strukturen gegeben) Prjektgremien: Prjektteam: bestand aus der Geschäftsführung, dem Bereichsleiter Hütte (Prjektleiter) swie dem Arbeiter- und Angestelltenbetriebsrat. MA-Wrkshps: In den beiden MA-Wrkshps waren insgesamt 15 MA vertreten Zusammenführungs-Wrkshp: Im Zusammenführungs-Wrkshp waren die Geschäftsführung, die Bereichsleiter swie je ein MA aus den beiden MA-Wrkshps vertreten. Evaluatins-Wrkshp(s): Es gab zwei Evaluatins-Wrkshps: einen Wrkshp mit den MitarbeiterInnen, einen Wrkshp mit der Führungsebene. Vernetzungen und Kperatinen: Durch die Zusammenarbeit mit dem Institut für Gesundheitsförderung und Präventin, einem 100%igen Tchterunternehmen der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau, kann auf langjährige Umsetzungserfahrungen zurückgegriffen werden, insbesndere was die Umsetzung vn BGF-Prjekten in vergleichbaren Betrieben (Bergbaubetrieben) betrifft. Im Rahmen der alljährlichen Vernetzungstreffen der bei der VAEB versicherten BGF-Unternehmen ist ein Austausch mit anderen Betrieben gewährleistet. Ein Vernetzungstreffen mit ca. 10 anderen Unternehmen fand am statt (BGF-AnsprechpartnerInnentreffen der VAEB in Breitenau am Hchlantsch). Prjektadaptinen: Das Prjekt wurde laut Prjektplan umgesetzt. 4/8

5 Endbericht Prjekt Nr Ergebnisse und Evaluatin Evaluatinsmethdik: Externe Ergebnisevaluatin Während der Prjektumsetzung erflgte eine laufende Dkumentatin. Während der Umsetzungsphase gab es eine Besprechung mit dem Prjektleiter, bei der das Prjekt reflektiert wurde swie weitere Schritte erarbeitet wurden. Die Ergebnis-Evaluatin wurde, ähnlich wie die Ist-Analyse, im Wesentlichen in Frm eines extern mderierten Wrkshps durchgeführt. Am Prjektende wurde ein Evaluatinswrkshp mit den MitarbeiterInnen swie anschließend ein Evaluatinswrkshp mit den Führungskräften durchgeführt. Inhalte der beiden Wrkshps waren eine Überprüfung der Zielerreichung swie eine Abschätzung vn möglichen Wirkungen/Ergebnissen des Prjekts. Prjektergebnisse und Erreichung der Prjektziele: Beim Evaluatinswrkshp Ende Jänner 2014 wurden flgende Verbesserungen durch das Prjekt wahrgenmmen: Ein verbessertes Betriebsklima bzw. ein besseres gegenseitiges Verständnis vn Arbeitern und Angestellten durch gemeinsam rganisierte Veranstaltungen (gemeinsame Laufveranstaltungen, Schwimmen, Schifahren etc.) Eine erste Sensibilisierung der MA wurde über Maßnahmen, wie etwa Obstkrb, erreicht. Einige Raucher haben im Zuge des Gesundheitsprjekts das Rauchen aufgegeben, der Szialraum wurde rauchfrei. Bezüglich Führungskultur werden vn den MA erste Verbesserungen wahrgenmmen. Einschätzung der Erreichung der Prjektziele (Einschätzung der MA und Führungskräfte): Verbesserung der Arbeitszufriedenheit der MitarbeiterInnen gleichgeblieben bis teilweise verbessert Verbesserung der Arbeitsbedingungen gleichgeblieben bis teilweise verbessert Verbesserung des Führungsverhaltens grßteils gleichgeblieben Stärkung des Miteinanders durch gemeinsame (Gesundheits-)Aktivitäten teilweise verbessert bis verbessert Verbesserungen werden auch beim individuellen Gesundheitsverhalten wahrgenmmen. Auf die Frage, wie zufrieden sie mit dem Prjekt insgesamt waren, haben swhl die MA als auch die Führungskräfte auf einer 4-stufigen Skala (sehr zufrieden, eher zufrieden, eher unzufrieden, sehr unzufrieden) mit eher zufrieden geantwrtet. Einhaltung der BGF-Grundprinzipien: Nachhaltigkeit wird gewährleistet Umsetzung vieler Verhältnismaßnahmen, Frtführung des Gesundheitsprjekts, Unterstützung durch die Geschäftsführung Zielgruppenrientierung In der Analyse swie der Maßnahmenplanung und umsetzung wurden die verschiedenen Bereiche des Unternehmens gesndert berücksichtigt: Bergbau, Hütte, Werkstätte, Bür. Für Führungskräfte wurden eigens Maßnahmen angebten. Partizipatin: Einbeziehung der MitarbeiterInnen in Analyse, Maßnahmenplanung und umsetzung durch das BGF-Mdell Kleinbetrieb (Wrkshps) Ressurcenrientierung: 5/8

6 Endbericht Prjekt Nr In den Wrkshps mit den MitarbeiterInnen wurden swhl Belastungen als auch Ressurcen erhben. Als ressurcenstärkend wurden etwa gemeinsame Veranstaltungen (zur Stärkung des Betriebsklimas) umgesetzt. 5. Lernerfahrungen/Empfehlungen Erflgsfaktren: Als Erflgsfaktren können genannt werden: eine hhe Beteiligung der MA an verschiedenen Gesundheitsangebten Unterstützung des Prjekts durch die Geschäftsführung engagierter Prjektleiter Hürden: Als Hürden können genannt werden: Förderantrag und Berichterstellung für Kleinbetrieb sehr umfangreich und aufwändig für den Prjektleiter zusätzliche Arbeit teilweise Überstunden erfrderlich Prjektlaufzeit sehr kurz nur 7 Mnate zur Maßnahmenumsetzung Transferierbarkeit: Das Prjekt zeigt, dass auch in kleinen Unternehmen mit körperlich und psychisch anstrengenden Arbeiten, wie sie typisch sind für den Bergbau, Betriebliche Gesundheitsförderung umgesetzt werden kann. Wir unterstützen die Transferierbarkeit unserer Prjekterfahrungen mit flgenden Aktivitäten: Bereitstellung vn Prjekterfahrungen und Prjektergebnissen durch diesen öffentlich zugänglichen Prjektabschlussbericht Bereitstellung vn Prjekterfahrungen und Prjektergebnissen bei den alljährlich stattfindenden Vernetzungstreffen vn VAEB-versicherten Unternehmen Zur Verfügung stehen als Gd Practice Beispiel für andere Unternehmen des Bergbaus Nachhaltigkeit: Die nachhaltige Implementierung vn Betrieblicher Gesundheitsförderung in den Regelbetrieb war vn Beginn an ein wichtiges Ziel. Die Firma Styrmag strebt das österreichische BGF-Gütesiegel an und ist bestrebt, das Gütesiegel alle 3 Jahre wieder verliehen zu bekmmen. Um dies zu erreichen wurden flgende Anstrengungen in Richtung Nachhaltigkeit unternmmen: Die Geschäftsführung wurde intensiv schn während der Prjektphase in das Prjekt integriert. Damit sllte eine gute Einbindung, Sensibilisierung und Unterstützung vn Seiten der Geschäftsführung für das Thema Gesundheitsförderung nachhaltig vrhanden sein. Es gibt bereits einen Plan für die kmmenden Jahre (2014: Umsetzung der nch ffenen Maßnahmenvrschläge, 2015: MA-Umfrage zu Gesundheitsschwerpunkten). Eine zuständige Persn für das Thema Gesundheitsförderung ist fixiert. eine stärkere Vernetzung mit der VAEB in Bezug auf Unterstützungsleistungen im Bereich Gesundheitsförderung Der überwiegende Teil der Maßnahmen sind Verhältnismaßnahmen, die auch nach Prjektende bestehen bleiben werden. Lernerfahrungen/Empfehlungen: Keinen zu frühen Start in das Prjekt. Die Prjektleiterausbildung sllte vr Prjektstart erflgen, zumindest sllte ein Infrmatinstag abgehalten werden. Wenn nch nicht durchgeführt, sllte die Evaluierung vn psychischen Belastungen in das Prjekt integriert werden. 6/8

7 Endbericht Prjekt Nr Aus den MA-Wrkshps kamen vrwiegend Verhältnismaßnahmen, die dann am Prjektende nicht immer mit dem Gesundheitsprjekt in Zusammenhang gebracht wurden (z.b. kam im MA-Wrkshp der Vrschlag, die Straße vr dem Unternehmensgebäude zu asphaltieren, damit die Staubentwicklung reduziert werden kann was dann auch umgesetzt wurde). Um das Gesundheitsprjekt dennch für die MA wahrnehmbar zu halten, ist es wichtig auch wenn keine diesbezüglichen Vrschläge aus den Wrkshps kamen sichtbare Gesundheitsaktivitäten anzubieten. Dadurch wird das Prjekt in der Umsetzungsphase vn den Mitarbeitern nicht aus den Augen verlren. Infrmatin aller Mitarbeiter in peridischen Abständen (1-2 Mnate) über den Maßnahmenstand. 7/8

8 Endbericht Prjekt Nr Anhang Listen Sie Ihre veröffentlichbaren Beilagen zum Bericht auf. Diese sind ebens wie der Bericht selbst im Prjektguide hchzuladen. Meilensteinplan Gesundheitsprgramm Hinweis: Neben dem Hchladen des Berichts ist dieser zusätzlich dem/der für das Prjekt zuständigen Mitarbeiter/in des Fnds Gesundes Österreich in gedruckter Versin (Papierfrm) zur Begutachtung und Prüfung zuzusenden. 8/8

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