Endbericht. Projektnummer Styromagnesit Steirische Magnesitindustrie GmbH. Projektlaufzeit bis Erreichte Zielgruppengröße
|
|
- Lorenz Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Endbericht Dieser Endbericht ist zur Veröffentlichung bestimmt und kann über die Website des FGÖ vn interessierten Persnen abgerufen werden. Er dient dazu, die Erfahrungen aus dem Prjekt anderen zur Verfügung zu stellen, um bewährte Aktivitäten und Methden weiter zu verbreiten. Damit aus Fehlern auch gelernt werden kann, ist es selbstverständlich ebens wichtig, Dinge zu beschreiben, die sich nicht bewährt haben und Änderungen zwischen ursprünglichen Plänen und der realen Umsetzung nachvllziehbar zu machen. Beginnen Sie den Bericht mit einer kurzen Darstellung des Knzeptes, ähnlich wie bereits bei der Antragstellung. Beschreiben Sie dann die knkrete Prjektdurchführung und gehen Sie anschließend ausführlich auf Ergebnisse und Empfehlungen ein wie in der Inhaltsstruktur auf der Flgeseite vrgegeben. Prjektnummer 2388 Prjekttitel BGF bei Styrmag Prjektträger/in Styrmagnesit Steirische Magnesitindustrie GmbH Prjektlaufzeit bis Erreichte Zielgruppengröße Alle Mitarbeiter/innen (37) Autren/Autrinnen Mari Rinnerhfer (Prjektleiter) adresse/n Ansprechpartner/innen Weblink/Hmepage Datum April 2014
2 Endbericht Prjekt Nr Kurzzusammenfassung Prjektbeschreibung: Die Firma Styrmag hat auf Basis eines ganzheitlichen Knzepts das Thema Gesundheit in Frm eines Prjektes zur betrieblichen Gesundheitsförderung ( BGF-Mdell Klein(st)betrieb ) nachhaltig in ihre betrieblichen Rutinen integriert. Die MA der Firma Styrmag sind unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt, zu denen einerseits die Staubbelastung zählt und andererseits Schicht- als auch Alleinarbeitsplätze. Ganz nach dem Mtt "Gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen" wurden Maßnahmen umgesetzt, um die Gesundheit der MitarbeiterInnen zu erhalten, zu fördern bzw. zu verbessern. Die Analyse und Maßnahmenerarbeitung erflgte im Rahmen des BGF-Mdells Klein(st)betrieb im Rahmen vn einem Führungskräfte-Caching, 2 MitarbeiterInnenwrkshps und einem Zusammenführungswrkshp. Anschließend an die Umsetzungsphase wurde das Prjekt mittels Evaluierungswrkshp evaluiert und an der nachhaltigen Integratin der BGF in den Regelbetrieb gearbeitet. Maßnahmen wurden vr allem in flgenden Bereichen umgesetzt: Arbeitsumgebung (Kälte, Hitze, Witterung, Staubbelastung) Arbeitsrganisatin (interne Kmmunikatin, Organisatin vn Revisinsarbeiten etc.) körperliche Belastungen (z.b. Vrtrag gesunder Rücken) Führungsverhalten (u.a. Schulung gesundes Führen) Gesundheitsangebte bzw. gemeinsame Veranstaltungen Ergebnisse und Fazit: Beim Evaluatinswrkshp Ende Jänner 2014 wurden flgende Verbesserungen durch das Prjekt wahrgenmmen: Ein verbessertes Betriebsklima bzw. ein besseres gegenseitiges Verständnis vn Arbeitern und Angestellten durch gemeinsam rganisierte Veranstaltungen (gemeinsame Laufveranstaltungen, Schwimmen, Schifahren etc.) Eine erste Sensibilisierung der MA wurde über Maßnahmen, wie etwa Obstkrb, erreicht. Einige Raucher haben im Zuge des Gesundheitsprjekts das Rauchen aufgegeben, der Szialraum wurde rauchfrei. Bezüglich Führungskultur wurden vn den MA erste Verbesserungen wahrgenmmen. Vn der Geschäftsführung liegt ein klares Bekenntnis zum Gesundheitsförderungsprjekt vr, die Nachhaltigkeit wird gewährleistet durch die Frtführung des Gesundheitsprgramms, einer fixen zuständigen Persn für das Thema swie neuen Schwerpunktthemen für die kmmenden Jahre. Die Umsetzung des Prjektes erflgte mit Unterstützung vn VAEB swie dem Institut für Gesundheitsförderung und Präventin. 2/8
3 Endbericht Prjekt Nr Prjektknzept Ausgangsüberlegungen swie Prjektpartner: Die Firma Styrmag GmbH mit Sitz in St. Katharein an der Laming ist ein prduzierender Industriebetrieb mit mmentan 37 Mitarbeitern. Der Anteil an Rauchern beträgt in etwa 50%. Im Zuge eines Meetings zwischen Geschäftsführung und Bereichsleiter wurde vm geschäftsführenden Gesellschafter das Thema "Nichtraucherschutz, Raucherstpp" in den Vrdergrund gestellt. Durch die Vrgabe, die Nichtraucherqute zu erhöhen, wurden mehrere Maßnahmen gesetzt, unter anderem eine Kntaktaufnahme mit der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB). Im Zuge des Erstgespräches wurde das Thema BGF vrgestellt und ausführlich besprchen swie in weiterer Flge mit Unterstützung des Instituts für Gesundheitsförderung und Präventin (IfGP) mit der Umsetzung gestartet. Grundlage für unser BGF-Prjekt war das BGF-Mdell Klein(st)betrieb der VAEB, mit einem Führungskräfte-, einem MitarbeiterInnen-Wrkshp swie einem Zusammenführungs-Wrkshp zur Maßnahmenplanung. Fkus des Prjekts swie Ausgangslage: Bergarbeiter stellen eine spezielle Zielgruppe der BGF dar, da sie hinsichtlich körperlicher und psychischer Beanspruchung einen besnders hhen Belastungsgrad (im Vergleich zu anderen Berufsgruppen) aufweisen. Belastende Faktren bei der Firma Styrmag sind vr allem die hhe Staubbelastung, der die MA ausgesetzt sind, swie das Verrichten der Arbeit an Alleinarbeitsplätzen und die Tätigkeit im 4-Schichtbetrieb. Diese Prblemstellungen zeigen sich auch bei den Verbesserungsvrschlägen und Beschwerden aus der Belegschaft. Das Prjekt hatte zum Ziel, insbesndere an den körperlichen und psychischen Belastungsfaktren anzusetzen, gleichzeitig aber auch vrhandene Ressurcen weiter zu stärken. Zielgruppe des Prjekts: Zielgruppe des Prjekts sind alle MA des Unternehmens. Das Unternehmen hat im Wesentlichen 3 Bereiche: Bergbau, Hütte swie Bür. Mit der Durchführung vn 2 MitarbeiterInnen-Wrkshps im Rahmen des BGF-Mdells Klein(st)betrieb hatten alle 37 MitarbeiterInnen respektive alle Bereiche die Möglichkeit, ihre spezifischen gesundheitlichen Belastungen und Lösungsvrschläge zu erarbeiten. Dadurch wurden swhl bereichsspezifische als auch bereichsübergreifende Maßnahmen erarbeitet und in weiterer Flge umgesetzt. Zielsetzungen des Prjekts: Die Visin des Prjektes flgt dem Leitsatz der BGF Gesunde MitarbeiterInnen in einem gesunden Unternehmen". Bei der Firma Styrmag sll durch das BGF-Prjekt ein langfristiger und nachhaltiger Beitrag zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit ihrer MA geleistet werden. Grbziel des Prjekts ist eine Verbesserung vn Arbeitszufriedenheit und Mtivatin der MA. Zudem sllen Erkrankungen bzw. Einschränkungen der Arbeitsfähigkeit langfristig auf Verhaltens- swie Verhältnisebene vrgebeugt werden. Feinziele: Verbesserung der Arbeitszufriedenheit der MitarbeiterInnen Verbesserung der Arbeitsbedingungen Verbesserung des Führungsverhaltens Stärkung des Miteinanders durch gemeinsame (Gesundheits-)Aktivitäten 3/8
4 Endbericht Prjekt Nr Prjektdurchführung Prjektablauf: Gesundheitscaching für Führungskräfte (zur Reflexin des subjektiven Gesundheitsverhaltens und der Arbeitssituatin der Geschäftsführung, zudem wurden Gesundheitsressurcen und alltägliche Arbeitsbelastungen analysiert swie Verbesserungsvrschläge zur Förderung der eigenen Arbeitsfähigkeit und des persönlichen Whlbefindens erarbeitet) MitarbeiterInnenwrkshps (gesundheitsförderliche und -belastende Faktren im Arbeitsalltag werden gemeinsam mir den MA analysiert swie anschließend an Verbesserungs- und Lösungsansätzen gearbeitet) Zusammenführungswrkshp (die Ergebnisse der Cachings wurden zusammengeführt swie ein knkreter Maßnahmenplan erarbeitet) Beginn der Maßnahmenumsetzung Besprechung zwischen IfGP und Prjektleiter zwecks Prjektreflexin Evaluierungswrkshps (am Prjektende wurde eine Ergebnisevaluierung in Frm zweier Wrkshps durchgeführt swie ein Ausblick auf die nachhaltige Integratin der im Prjekt aufgebauten Strukturen gegeben) Prjektgremien: Prjektteam: bestand aus der Geschäftsführung, dem Bereichsleiter Hütte (Prjektleiter) swie dem Arbeiter- und Angestelltenbetriebsrat. MA-Wrkshps: In den beiden MA-Wrkshps waren insgesamt 15 MA vertreten Zusammenführungs-Wrkshp: Im Zusammenführungs-Wrkshp waren die Geschäftsführung, die Bereichsleiter swie je ein MA aus den beiden MA-Wrkshps vertreten. Evaluatins-Wrkshp(s): Es gab zwei Evaluatins-Wrkshps: einen Wrkshp mit den MitarbeiterInnen, einen Wrkshp mit der Führungsebene. Vernetzungen und Kperatinen: Durch die Zusammenarbeit mit dem Institut für Gesundheitsförderung und Präventin, einem 100%igen Tchterunternehmen der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau, kann auf langjährige Umsetzungserfahrungen zurückgegriffen werden, insbesndere was die Umsetzung vn BGF-Prjekten in vergleichbaren Betrieben (Bergbaubetrieben) betrifft. Im Rahmen der alljährlichen Vernetzungstreffen der bei der VAEB versicherten BGF-Unternehmen ist ein Austausch mit anderen Betrieben gewährleistet. Ein Vernetzungstreffen mit ca. 10 anderen Unternehmen fand am statt (BGF-AnsprechpartnerInnentreffen der VAEB in Breitenau am Hchlantsch). Prjektadaptinen: Das Prjekt wurde laut Prjektplan umgesetzt. 4/8
5 Endbericht Prjekt Nr Ergebnisse und Evaluatin Evaluatinsmethdik: Externe Ergebnisevaluatin Während der Prjektumsetzung erflgte eine laufende Dkumentatin. Während der Umsetzungsphase gab es eine Besprechung mit dem Prjektleiter, bei der das Prjekt reflektiert wurde swie weitere Schritte erarbeitet wurden. Die Ergebnis-Evaluatin wurde, ähnlich wie die Ist-Analyse, im Wesentlichen in Frm eines extern mderierten Wrkshps durchgeführt. Am Prjektende wurde ein Evaluatinswrkshp mit den MitarbeiterInnen swie anschließend ein Evaluatinswrkshp mit den Führungskräften durchgeführt. Inhalte der beiden Wrkshps waren eine Überprüfung der Zielerreichung swie eine Abschätzung vn möglichen Wirkungen/Ergebnissen des Prjekts. Prjektergebnisse und Erreichung der Prjektziele: Beim Evaluatinswrkshp Ende Jänner 2014 wurden flgende Verbesserungen durch das Prjekt wahrgenmmen: Ein verbessertes Betriebsklima bzw. ein besseres gegenseitiges Verständnis vn Arbeitern und Angestellten durch gemeinsam rganisierte Veranstaltungen (gemeinsame Laufveranstaltungen, Schwimmen, Schifahren etc.) Eine erste Sensibilisierung der MA wurde über Maßnahmen, wie etwa Obstkrb, erreicht. Einige Raucher haben im Zuge des Gesundheitsprjekts das Rauchen aufgegeben, der Szialraum wurde rauchfrei. Bezüglich Führungskultur werden vn den MA erste Verbesserungen wahrgenmmen. Einschätzung der Erreichung der Prjektziele (Einschätzung der MA und Führungskräfte): Verbesserung der Arbeitszufriedenheit der MitarbeiterInnen gleichgeblieben bis teilweise verbessert Verbesserung der Arbeitsbedingungen gleichgeblieben bis teilweise verbessert Verbesserung des Führungsverhaltens grßteils gleichgeblieben Stärkung des Miteinanders durch gemeinsame (Gesundheits-)Aktivitäten teilweise verbessert bis verbessert Verbesserungen werden auch beim individuellen Gesundheitsverhalten wahrgenmmen. Auf die Frage, wie zufrieden sie mit dem Prjekt insgesamt waren, haben swhl die MA als auch die Führungskräfte auf einer 4-stufigen Skala (sehr zufrieden, eher zufrieden, eher unzufrieden, sehr unzufrieden) mit eher zufrieden geantwrtet. Einhaltung der BGF-Grundprinzipien: Nachhaltigkeit wird gewährleistet Umsetzung vieler Verhältnismaßnahmen, Frtführung des Gesundheitsprjekts, Unterstützung durch die Geschäftsführung Zielgruppenrientierung In der Analyse swie der Maßnahmenplanung und umsetzung wurden die verschiedenen Bereiche des Unternehmens gesndert berücksichtigt: Bergbau, Hütte, Werkstätte, Bür. Für Führungskräfte wurden eigens Maßnahmen angebten. Partizipatin: Einbeziehung der MitarbeiterInnen in Analyse, Maßnahmenplanung und umsetzung durch das BGF-Mdell Kleinbetrieb (Wrkshps) Ressurcenrientierung: 5/8
6 Endbericht Prjekt Nr In den Wrkshps mit den MitarbeiterInnen wurden swhl Belastungen als auch Ressurcen erhben. Als ressurcenstärkend wurden etwa gemeinsame Veranstaltungen (zur Stärkung des Betriebsklimas) umgesetzt. 5. Lernerfahrungen/Empfehlungen Erflgsfaktren: Als Erflgsfaktren können genannt werden: eine hhe Beteiligung der MA an verschiedenen Gesundheitsangebten Unterstützung des Prjekts durch die Geschäftsführung engagierter Prjektleiter Hürden: Als Hürden können genannt werden: Förderantrag und Berichterstellung für Kleinbetrieb sehr umfangreich und aufwändig für den Prjektleiter zusätzliche Arbeit teilweise Überstunden erfrderlich Prjektlaufzeit sehr kurz nur 7 Mnate zur Maßnahmenumsetzung Transferierbarkeit: Das Prjekt zeigt, dass auch in kleinen Unternehmen mit körperlich und psychisch anstrengenden Arbeiten, wie sie typisch sind für den Bergbau, Betriebliche Gesundheitsförderung umgesetzt werden kann. Wir unterstützen die Transferierbarkeit unserer Prjekterfahrungen mit flgenden Aktivitäten: Bereitstellung vn Prjekterfahrungen und Prjektergebnissen durch diesen öffentlich zugänglichen Prjektabschlussbericht Bereitstellung vn Prjekterfahrungen und Prjektergebnissen bei den alljährlich stattfindenden Vernetzungstreffen vn VAEB-versicherten Unternehmen Zur Verfügung stehen als Gd Practice Beispiel für andere Unternehmen des Bergbaus Nachhaltigkeit: Die nachhaltige Implementierung vn Betrieblicher Gesundheitsförderung in den Regelbetrieb war vn Beginn an ein wichtiges Ziel. Die Firma Styrmag strebt das österreichische BGF-Gütesiegel an und ist bestrebt, das Gütesiegel alle 3 Jahre wieder verliehen zu bekmmen. Um dies zu erreichen wurden flgende Anstrengungen in Richtung Nachhaltigkeit unternmmen: Die Geschäftsführung wurde intensiv schn während der Prjektphase in das Prjekt integriert. Damit sllte eine gute Einbindung, Sensibilisierung und Unterstützung vn Seiten der Geschäftsführung für das Thema Gesundheitsförderung nachhaltig vrhanden sein. Es gibt bereits einen Plan für die kmmenden Jahre (2014: Umsetzung der nch ffenen Maßnahmenvrschläge, 2015: MA-Umfrage zu Gesundheitsschwerpunkten). Eine zuständige Persn für das Thema Gesundheitsförderung ist fixiert. eine stärkere Vernetzung mit der VAEB in Bezug auf Unterstützungsleistungen im Bereich Gesundheitsförderung Der überwiegende Teil der Maßnahmen sind Verhältnismaßnahmen, die auch nach Prjektende bestehen bleiben werden. Lernerfahrungen/Empfehlungen: Keinen zu frühen Start in das Prjekt. Die Prjektleiterausbildung sllte vr Prjektstart erflgen, zumindest sllte ein Infrmatinstag abgehalten werden. Wenn nch nicht durchgeführt, sllte die Evaluierung vn psychischen Belastungen in das Prjekt integriert werden. 6/8
7 Endbericht Prjekt Nr Aus den MA-Wrkshps kamen vrwiegend Verhältnismaßnahmen, die dann am Prjektende nicht immer mit dem Gesundheitsprjekt in Zusammenhang gebracht wurden (z.b. kam im MA-Wrkshp der Vrschlag, die Straße vr dem Unternehmensgebäude zu asphaltieren, damit die Staubentwicklung reduziert werden kann was dann auch umgesetzt wurde). Um das Gesundheitsprjekt dennch für die MA wahrnehmbar zu halten, ist es wichtig auch wenn keine diesbezüglichen Vrschläge aus den Wrkshps kamen sichtbare Gesundheitsaktivitäten anzubieten. Dadurch wird das Prjekt in der Umsetzungsphase vn den Mitarbeitern nicht aus den Augen verlren. Infrmatin aller Mitarbeiter in peridischen Abständen (1-2 Mnate) über den Maßnahmenstand. 7/8
8 Endbericht Prjekt Nr Anhang Listen Sie Ihre veröffentlichbaren Beilagen zum Bericht auf. Diese sind ebens wie der Bericht selbst im Prjektguide hchzuladen. Meilensteinplan Gesundheitsprgramm Hinweis: Neben dem Hchladen des Berichts ist dieser zusätzlich dem/der für das Prjekt zuständigen Mitarbeiter/in des Fnds Gesundes Österreich in gedruckter Versin (Papierfrm) zur Begutachtung und Prüfung zuzusenden. 8/8
Endbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse
Endbericht zur Verbreitung der Prjekterfahrungen und Ergebnisse Der Endbericht ist als kurzes zusammenfassendes Prjektprdukt für den Transfer der Lernerfahrungen zu sehen. Er dient dem FGÖ einerseits zur
MehrFGÖ Evaluationsbogen. Wer soll wann den Fragebogen ausfüllen? Was passiert mit den Daten? Was ist beim Ausfüllen zu beachten?
Sbald ein Prjekt beantragt ist, finden Sie auf der Prjektübersicht einen Buttn mit dem "FGÖ Evaluatinsbgen zum ausfüllen. FGÖ Evaluatinsbgen Wir wllen in Zukunft verstärkt dazu beitragen, dass Lernerfahrungen
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Wiener Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitsservice und Prävention
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Wiener Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitsservice und Präventin eine mderne Unternehmensstrategie, die darauf abzielt Gesundheitsptentiale zu stärken, Krankheiten
MehrÖsterreichischer Patientenbericht Projektbeschreibung
Österreichischer Patientenbericht Prjektbeschreibung Seite 1 Ausgangslage Entscheidungen im Gesundheitswesen betreffen primär den Patienten. Trtz aller Bemühungen zur Stärkung seiner Psitin, etwa durch
MehrEvaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. DIE BERATERINNEN Fallmerayerstr. 6/ Innsbruck
Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz DIE BERATERINNEN Fallmerayerstr. 6/4 6020 Innsbruck Wer wir sind DIE BERATERINNEN sind in der systemischen Organisatins- und Persnalentwicklung in flgenden
MehrErgebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege
Ergebnispräsentatin BidA Balance in der Altenpflege Abschlusstagung Den Wandel in der Pflege gestalten am 06.11.2012 im Gewerkschaftshaus, Stuttgart Prjektträger Gliederung Mdellprgramm Ausgangslage Prjektziel
Mehrwgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen
wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF bezeichnet alle gemeinsamen
MehrCheckliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention
Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt
MehrKinder essen gesund im Setting Volksschule
Infrmatinen zum Prjektcall 2019 Kinder essen gesund im Setting Vlksschule Gesundheitsförderung und Ernährungskmpetenz stärken, Bewusstsein für genussvlles und gesundes Essen und Trinken schaffen Einladung
MehrAuswahlkriterien / Gewichtung:
Auswahlkriterien / Gewichtung: Die Auswahl der Prjektträger für das Instrument 11 erflgt anhand untenstehender Kriterien. Die Ermittlung wird durch die Fachstelle durchgeführt. Die Entscheidung über die
MehrProfessionelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnout-Prophylaxe. Was bringt betriebliche Gesundheitsförderung?
Gesundheitscaching Prfessinelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnut-Prphylaxe Dr. phil. Beate West-Leuer Düsseldrf 16.07.2011 Übersicht Einführung Was ist Caching? Was ist Gesundheitscaching?
MehrErfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM
Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM Wlfram Fiedler Betriebsrat Versicherung Tagung: Gute Arbeit Wrkshp Gefährdungsbeurteilung im Betrieb ver.di Bundesverwaltung Berlin, 18.06.2009 1 1. Gefährdungsbeurteilung
MehrModell zur langfristigen Verankerung der Lokalen Agenda 21 in Wien Neubau
Mdell zur langfristigen Verankerung der Lkalen Agenda 21 in Wien Neubau OPTIONENBERICHT ZUR VORLAGE IN DER BEZIRKSVERTRETUNG NEUBAU Rbert Lechner, Österreichisches Öklgie-Institut Crnelia Ehmayer, Praxis
MehrÜbersicht meiner Workshop-Angebote
Übersicht meiner Wrkshp-Angebte 1. Grenzen erweitern & Mtivatin Teenpwer : In einem 3-tägigen Wrkshp legen Jugendliche den Grundstein für eine erflgreiche Berufsrientierung und entwickeln eine hhe Eigenmtivatin,
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrGründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge
Gründung eines Experten-Netzwerkes berufsbegleitender / weiterbildender Studiengänge Knzeptskizze Ziele des Experten-Netzwerkes Bündelung der Interessen der beteiligten Prjekte zur Beförderung der Nachhaltigkeit
MehrArbeitssicherheit im Betrieb Die Wirksamkeit von Sicherheitsfachkräften verstehen
Arbeitssicherheit im Betrieb Die Wirksamkeit vn Sicherheitsfachkräften verstehen Ein Kperatinsprjekt der Universität Wien und der AUVA Mag. Jhanna Bunner Univ.-Prf. Dr. Christian Krunka WIR SUCHEN NOCH
MehrBewerbungsunterlagen für den Umweltpreis 2010 Energieeffizienz mit Mitarbeiterbeteiligung
Bewerbungsunterlagen für den Umweltpreis 2010 Energieeffizienz mit Mitarbeiterbeteiligung der Stiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Die Stiftung Arbeit und Umwelt
MehrEndbericht.
Endbericht Dieser Endbericht ist zur Veröffentlichung bestimmt und kann über die Website des FGÖ vn interessierten Persnen abgerufen werden. Er dient dazu, die Erfahrungen aus dem Prjekt anderen zur Verfügung
MehrMaßnahmen und Finanzierung des Jugend B-Kaders in Oberösterreich
Vraussetzungen: Maßnahmen und Finanzierung des Jugend B-Kaders in Oberösterreich Der ÖSB hat beschlssen einen Jugend B Kader zu erstellen, um den talentierten Nachwuchsspielern, welche es nch nicht in
Mehrwgkk.at betriebliche gesundheitsförderung Der Vorteil für Ihr Unternehmen
wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung Der Vorteil für Ihr Unternehmen Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF bezeichnet alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitnehmer/innen und Arbeitgeber/innen
MehrPreise für ein Engel-Reading
Preise für ein Engel-Reading (Stand: 30. Nvember 2018) Es gibt 2 Wege ein Reading vn mir zu erhalten: a. Reading im persönlichen 1:1 Caching über eine verschlüsselte Videknferenz (der alternativ auch über
MehrProjektvorstellung. Gesundheitsmanagement, Gattringer
Projektvorstellung Organigramm Hauptaufgaben der ÖBB-Traktion GmbH Führen von Zügen mit TriebfahrzeugführerInnen und Lok inklusive der dazu erforderlichen Logistik Gewährleistung und Überprüfung der Betriebssicherheit
MehrKonzeptionelle Grundlage
Knzeptinelle Grundlage Sensibilisierung vn Führungskräften für das eigene Gesundheitsverhalten und Verantwrtungsverständnis im Gesundheitsmanagement: 1. Die Führungsaufgabe im Kntext Mtivatin, Arbeitsfähigkeit
MehrWorkshop-Angebote für Schulen
Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp
MehrEine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen
Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen P.Cisper, J.Lauber, M.Meissner, A.Mendlia, G.Mizrak Ein studentisches Prjekt unter Leitung
MehrGesundheit fördern am Arbeitsplatz
Gesundheit fördern am Arbeitsplatz Peter Frizzi www.tgkk.at Was ist oder kann Gesundheit sein? Gesundheit = + Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt; dort,
MehrHerausforderung für Mittelmanager: Den Projektleiter unterstützen
Herausfrderung für Mittelmanager: Den Prjektleiter unterstützen vn Dr. Reiner Czichs Ohne Prjekte geht es einfach nicht! Das bedeutet auch: Immer mehr Führungskräfte und Mitarbeiter müssen Prjektleiter-Kmpetenz
MehrBewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:
Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben
MehrSeminarkatalog Prävention im Arbeitsschutz
Seminarkatalg Präventin im Arbeitsschutz Präventin im Arbeitsschutz Für Ihren gut rganisierten Arbeitsschutz qualifizieren wir Ihre Brandschutzhelfer Evakuierungshelfer Ersthelfer und unterweisen Ihre
MehrGDA Qualifizierungskonzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. zur Beurteilung arbeitsbezogener psychischer Belastung
GDA Qualifizierungsknzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Beurteilung arbeitsbezgener psychischer Belastung Inhalt 1. Vrbemerkungen...3 1.1 Wfür wurde dieses Qualifizierungsknzept entwickelt?...3
MehrQualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick
Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick Mag. Andreas Höllmüller ÖSB Cnsulting GmbH Wien, am 26.03.2014 1 Rahmenbedingungen I Mindestens drei Unternehmen (davn mind. 50% KMU*) können einen QV gründen.
MehrEinführung ins Projektmanagement
Einführung ins Prjektmanagement Verfasst vn Mag. (FH) Markus Hödl KDZ Zentrum für Verwaltungsfrschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH A-1110 Wien, Guglgasse 13 Tel.: +43 1 8923492, Fax: +43
MehrFragebogen Gute Praxisbeispiele
Fragebgen Gute Praxisbeispiele 1. Betrieb Welche Art vn Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stat. Altenpflege, amb. Pflege, Schwerpunkte) Senirenzentrum Taunusstein: Einrichtung der statinären Altenpflege
MehrAuswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt
Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfnds-Prjekts Neukölln VEREINt 05. April 2018 1) Bedarfsbestimmung / Ausgangssituatin In Neukölln gibt es eine Vielzahl vn Vereinen und nachbarschaftlichen
MehrPAKT: Programm Arbeit Rücken Gesundheit PAKT: Erkenntnisse aus dem Modul Arbeitsschutzmanagement und Vorstellung des Moduls. Dritte Ausgabe Mai 2009
PAKT: Prgramm Arbeit Rücken Gesundheit PAKT: Erkenntnisse aus dem Mdul Arbeitsschutzmanagement und Vrstellung des Mduls Verbesserung der Arbeitsrganisatin PAKT Newsletter Dritte Ausgabe Mai 2009 Liebe
MehrFlüchtlinge werden Freunde
Flüchtlinge werden Freunde Ausschreibung Prjektunterstützung Jugendverbände durch den Kreisjugendring München-Land Infrmatin an die Jugendverbände und Jugendinitiativen im Kreisjugendring München-Land
MehrAusschreibung zur Mitwirkung am Projekt Fit für Vielfalt gleiche Chancen in der Kindertagespflege gefördert durch die Robert Bosch Stiftung
Ausschreibung zur Mitwirkung am Prjekt Fit für Vielfalt gleiche Chancen in der Kindertagespflege gefördert durch die Rbert Bsch Stiftung Der Landesverband Kindertagespflege Baden-Württemberg e.v. sucht
MehrTacton keytech Integration
Tactn keytech Integratin Herausfrderungen und Lösungen Ausgabedatum: 27.09.2013 - Dkumentversin: 1.0 Autr: Clemens Ambrsius Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte vrbehalten Seite 1 1 Einführung Bei vielen
MehrFortbildungskonzept Konzept der DSBU 2015/2016
Frtbildungsknzept Gliederung 1. Einbettung des Frtbildungsknzepts im Schulleitbild... 3 2. Rahmenbedingungen... 3 2.1 Organisatinsrahmen... 3 2.2 Finanzrahmen und Kstenübernahme durch die ZfA... 4 2.3
MehrEvaluationsbericht. VWA Mentoring-Programm. August 2015 März 2016
Evaluatinsbericht VWA Mentring-Prgramm August 2015 März 2016 Graz, April 2016 FORSCHUNGSBERICHT IM AUFTRAG DES DEKANATS DER GEISTESWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ UNIVERSITÄTSPLATZ
MehrHeinke Deloch & Hejo Feuerstein
Heinke Delch & Hej Feuerstein Experiential Cncept Caching Präsentiert auf der 22. Internatinalen Fcusing-Knferenz, Pfrzheim www.experientielle-beratung.de www.fcusing.de C (2010) Delch & Feuerstein Experiential
MehrNeubau Kindergarten in Rottendorf VgV Verhandlungsverfahren Architekt - Objektplanung Gebäude und Innenräume TED Nr. 2018/S
Adresse Bewerber Straße, Nummer PLZ, Stadt vrab per Fax: Neubau Kindergarten in 978 Rttendrf VgV Verhandlungsverfahren Architekt - Objektplanung Gebäude und Innenräume TED Nr. 08/S Einladung zur Verhandlung
MehrZwischenbilanz Strategie Aktionsplan
3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die
MehrZiele und Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Ziele und Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGF-Vernetzungstreffen in der OÖGKK Linz, 20. Juni 2017 Mag. Martin Mayer Institut für Gesundheitsförderung und Prävention Die Inhalte im Überblick
MehrFragebogen fit im job Seite 1. Funktion. Seit wann setzen Sie Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen?
Fragebogen fit im job Seite 1 Einreichung zu 2016 DATENBLATT Unternehmen Branche Kontaktperson Funktion Telefon PLZ / rt Straße Website E-Mail Fax Zutreffendes bitte ankreuzen: Bitte Beschäftigtenzahl
MehrLeitfaden. zur Durchführung von Jahresgesprächen. im Landeskirchenamt. der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland
1 Leitfaden zur Durchführung vn Jahresgesprächen im Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Nrddeutschland Dieser Leitfaden sll in die Thematik der Jahresgespräche einführen swie die Gespräche
MehrM U S T E R für Basisprogramm Projektbeschreibung
BASISPROGRAMME M U S T E R für Basisprgramm Prjektbeschreibung INHALT 1 Firmenbeschreibung... 2 2 Prjektbeschreibung... 2 2.1 Ziele und Entwicklungsinhalte... 2 2.2 Stand der Technik/des Wissens... 2 2.3
MehrStadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung
Stadt Mönchengladbach Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 1. Chefsache Integratin... 4 2. Präambel
MehrEinleitung. Interviewpartner/-in: Kontaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin:
Begleitstudie zum Masterstudiengang Suchttherapie und Szialmanagement in der Suchthilfe Interviewpartner/-in: Kntaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin: Einleitung Der Interviewpartner wird vr
MehrSächsischer Inklusionspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
Sächsischer Inklusinspreis 2018 des Beauftragten der Sächsischen Staatsregierung für die Belange vn Menschen mit Behinderungen - Bewerbungsfrmular für die Kategrie Barrierefreiheit Schwerpunkt: einfach
Mehr0.1. Einreichmodalitäten Firmenbeschreibung Projektbeschreibung... 3
LEBENS!Wichtig LEBENS!Wichtig Prjektbeschreibung INHALT 0.1. Einreichmdalitäten... 2 1 Firmenbeschreibung... 3 2 Prjektbeschreibung... 3 2.1. Ziele und Entwicklungsinhalte... 3 2.2. Stand der Technik/des
MehrSchlussfolgerungen und Empfehlungen
Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse
Mehr1. Förderung der betrieblichen Handlungsfähigkeit und -kompetenz der Auszubildenden durch gezielte Begleitung der Lernprozesse;
Qualitätsentwicklung und -sicherung im Ausbildungsprzess bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Maler- und Lackiererhandwerks in Hamburg (ML-QuES) Dr. Andrea de Cuvry und Prf. Dr. Karin Büchter
MehrEin Pilotprojekt zur Interkulturellen Begabtenförderung
Ein Piltprjekt zur Interkulturellen Begabtenförderung Begabtenförderung an der Kathlischen Grundschule Am Dmhf Friedrich-Bleek Straße 2-5, 53179 Bnn 0228/9538920 www.kgs-am-dmhf.de am-dmhf@schulen-bnn.de
MehrCurriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)
Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung ENDBERICHT
ENDBERICHT Titel des Projekts: STLB zügig fit Projektträger: Steiermärkische Landesbahnen Projektnummer: 1726 Berichtszeitraum: 1.2.2009 31.03.2011 Förderzeitraum: 8.4.2009 31.3.2011 Autorin des Berichts:
MehrEndbericht zur Verbreitung der Projekterfahrungen und Ergebnisse
Endbericht zur Verbreitung der Prjekterfahrungen und Ergebnisse Der Endbericht ist als kurzes zusammenfassendes Prjektprdukt für den Transfer der Lernerfahrungen zu sehen. Er dient dem FGÖ einerseits zur
MehrBei diesem Interessenbekundungsverfahren handelt sich nicht um ein Vergabeverfahren gemäß Vergaberecht.
Auffrderung zur Abgabe einer Interessenbekundung zum Betrieb einer Kindertageseinrichtung auf dem Gelände des Whnquartiers "Hörgensweg" in Hamburg-Eidelstedt ÖB 004/2018/FS34306 1. Allgemeine Infrmatinen
MehrTischvorlage - Dokumentation für Kindertagesstätten im Rahmen der Kampagne Schule der Zukunft
Tischvrlage - Dkumentatin für Kindertagesstätten im Rahmen der Kampagne Schule der Zukunft Diese Tischvrlage dient Ihnen vrab schn einmal zur Vrbereitung für die nline- Dkumentatin Ihres Kitaprjektes im
MehrLeitfaden zur Einreichung
Leitfaden zur Einreichung Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis sucht und prämiert innvative, niederösterreichische Geschäftsideen! Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis 2018 ist eine Initiative
MehrLeitfaden zur Einreichung
Leitfaden zur Einreichung Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis sucht und prämiert innvative, niederösterreichische Geschäftsideen! Der riz up GENIUS ideen- und gründerpreis 2018 ist eine Initiative
MehrAktualisierung eines Qualitätsmanagementsystems gem. ISO 9001:2015 in 3 Monaten
Aktualisierung eines Qualitätsmanagementsystems gem. ISO 9001:2015 in 3 Mnaten I. Ausgangssituatin Die Revisin der ISO 9001:2015 Anfrderungen an Qualitätsmanagementsysteme vm September 2015 erfrdert, dass
MehrFührungsgrundsätze der Real I.S.
Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung
MehrProjektskizze Qualy-Ei
Prjektskizze Qualy-Ei Kperatinsprjekt für Eierpackstellen QUALIY EI KOOPERATIONSPROJEKT FÜR EIERPACKSTELLEN 1 Dezember 2014 erstellt durch: InnvaKm GmbH, Technlgiepark 32, 33100 Paderbrn Prjektskizze Qualy-Ei
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven
Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner
MehrChecklisten zum Download für den Band in der Reihe Perspektive Praxis. Weiterbildungsberatung. Frank Schröder I Peter Schlögl
Checklisten zum Dwnlad für den Band in der Reihe Perspektive Praxis Frank Schröder I Peter Schlögl Weiterbildungsberatung Qualität definieren, gestalten, reflektieren W. Bertelsmann Verlag 2014 Inhaltsverzeichnis
MehrStandardseminare / Seminarbeispiele
Seite 20 vn 29 Standardseminare / Seminarbeispiele Seite 21 vn 29 Kmpakttraining: Aktiver Verkauf und Vertrieb Wie kann ich meine Prdukte aktiv verkaufen? Kann man Umsatz planen? Wie finde ich neue Kunden?
MehrBeispiel Guter Praxis
Informationen zum Interview Datum: 1.6.2010 Dauer: 35 Min. Sonstiges: Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 97 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 77 Punkte A. Allgemeine Informationen über
MehrRedaktionelle Qualitätssicherung bei privaten UKW Radio und TV Veranstaltern
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin UVEK Bundesamt für Kmmunikatin BAKOM Abteilung Radi und Fernsehen 11. September 2008 Redaktinelle Qualitätssicherung bei privaten
MehrGESPRÄCHSFÜHRUNG IM BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT
Dr. Frank Stöpel Vertrauen aufbauen Ziele erreichen GESPRÄCHSFÜHRUNG IM BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Einleitung Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) sll die Betrffenen bei der Wiederherstellung
MehrBürgerbeteiligung in Kressbronn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten
Dkumentatin 1 Bürgerbeteiligung in Kressbrnn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten Datum: 25.04.2015 Zeit: 10.00-16.00 Uhr Ort: Rathaus Kressbrnn, Fyer Hauptstraße 19 88079 Kressbrnn Eine gemeinsame Veranstaltung
MehrSportpsychologische Handlungskompetenzen in Prävention und Rehabilitation
Curriculum Sprtpsychlgische Handlungskmpetenzen in Präventin und Rehabilitatin Ansprechpartner praxisservice@asp-sprtpsychlgie.rgprf. Dr. Petra Wagner, Universität Leipzig, Sprtwissenschaftliche Fakultät,
MehrCode of Conduct VAS/WAP Billing Dienste
Cde f Cnduct VAS/WAP Billing Dienste 01.2016 1 Inhalt 1. Präambel 3 2. Pflichten und Sanktinen 5 2 Präambel Mit VAS/WAP-Billing wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Inanspruchnahme vn digitalen Diensten
MehrPsychisch gesund am Arbeitsplatz
Psychisch gesund am Arbeitsplatz Dr. Sandra Kaltner Diplm-Psychlgin Über mich Akademischer Werdegang 10/2011-10/2015 Prmtin 10/2006-08/2011 Studium der Psychlgie Prjektarbeit 10/2011-dat Inhalte: Tätigkeit
MehrLeistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern
Leistungsbeschreibung für den Landkreis Kaiserslautern Caritas-Zentrum Kaiserslautern Tel:0631-36120-0 Fax: 0631-36120-261 www.caritas-zentrum-kaiserslautern.de www.caritas-speyer.de und unsere Flüchtlingsaktin
MehrDAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING
DAS DBM FÜHRUNGSKRÄFTE COACHING MARKTPOSITIONIERUNG Das Führungskräfte-Caching vn DBM ist ein Individual-Caching, das in einem systematischen Przess besseres Führungsverhalten hinsichtlich Selbstbild,
MehrIn welcher leben wir?
In welcher leben wir? Wir werden immer gesünder und älter, unsere Lebenserwartung steigt kntinuierlich. Gleichzeitig stehen wir als alternde Gesellschaft an der Schwelle zur Wissensöknmie. Die Digitalisierung
MehrKooperationsvertrag. zwischen dem. Land Nordrhein-Westfalen,
Kperatinsvertrag zwischen dem Land Nrdrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nrdrhein-Westfalen, Völklinger Str. 49. 40221 Düsseldrf - dieses vertreten
MehrInformationen zur Veranstaltung Erfolgreiche Kommunikation im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcoaching zum Ziel -
Infrmatinen zur Veranstaltung Erflgreiche Kmmunikatin im Beruf und Alltag - mit Selbst- & Fremdcaching zum Ziel - Beschreibung: Das Leben ist Kmmunikatin, denn hne Kmmunikatin ist kein Leben möglich. Kmmunikatin
MehrUnternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung
Unternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Eine Aktion für Unternehmen, die sich für eine gesunde Arbeitswelt engagieren möchten. Mittwoch, 10. Oktober 2007, 10.00 Uhr Hotel Schwärzler, Bregenz
MehrManagementinstrument: I03 Beteiligungsmanagement Anlage 9: Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zur betrieblichen Gesundheitsförderung
An dieser Stelle wird ebenfalls auf eine passende Rahmenbetriebsvereinbarung aus dem Internet verwiesen. Nähere Hinweise für Betriebs- und Persnalräte swie Mitarbeitervertretungen finden sich im Werkzeug
MehrVorschläge für die Aufgabenstellung von Arbeitsschutzkoordinatoren
Vrschläge für die Aufgabenstellung vn Arbeitsschutzkrdinatren Wichtig: Bei dieser ausführlichen Sammlung handelt es sich nur um Vrschläge. Das bedeutet nicht, dass alle aufgeführten Aufgaben ausgeübt werden
MehrBeGIFT(ed)! Begabung lernen! Lernmethodische Kompetenz als Schlüssel zur Begabungsentfaltung
BeGIFT(ed)! Begabung lernen! Lernmethdische Kmpetenz als Schlüssel zur Begabungsentfaltung Häufig gestellte Fragen: Wrum geht es bei diesem Prjekt? In Österreich gab es bisher erst eine einzige Studie
MehrDokumentation. Netzwerktreffen des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau
Departement Bildung, Kultur und Sprt Abteilung Vlksschule Departement Gesundheit und Sziales Abteilung Gesundheit Dkumentatin Netzwerktreffen des Kantnalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau
MehrBETSI und BalancePLUS
BETSI und BalancePLUS Beschäftigungsfähigkeit teilhaberientiert sichern Präventinsprgramme BETSI und BalancePLUS... sind betriebsnahe Präventinsangebte der Deutschen Rentenversicherung Bund, Baden-Württemberg,
MehrZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas
ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie
MehrZusammenfassung der Jugendbefragung von Januar bis April 2018 im Rahmen des Projektes Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft
Meine Stadt und ich!? Auf uns hört ja dch (k)einer!? Zusammenfassung der Jugendbefragung vn Januar bis April 2018 im Rahmen des Prjektes Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft Die Umfrage- Auf dem
MehrAktivoli-Freiwilligenbörse 2015
Freiwilligen-Agentur Bremen Dammweg 18 20 28211 Bremen 4. Nvember 2014 Aktivli-Freiwilligenbörse 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Klleginnen und Kllegen, Wir laden Sie/Euch herzlich zur 6. Aktivli
MehrWie gut sind wir eigentlich? -
Wie gut sind wir eigentlich? - Grundlagen, Knzepte und Methden der (Selbst-)Evaluatin Arbeitsunterlagen zum Wrkshp Hchschule Emden-Leer Emden, 25.2.2014 Ev. Hchschule Nürnberg Fakultät für Szialwissenschaften
MehrGesundheit hat kein Alter
Ein Projekt zur Förderung der Gesundheit in Tiroler SeniorInnen- und Pflegewohnheimen Gesundheit hat kein Alter Im Jahr 2017 Wir stellen uns vor Projektleitung und -begleitung 2 GESAMTPROJEKTLEITUNG Lisa
MehrBetreuungskonzept Diplomarbeiten in der AE Arbeits- und Organisationpsychologie
Diplmarbeiten UdS, AE Arbeits-&Organisatinspsychlgie Stand Oktber 2010 Betreuungsknzept Diplmarbeiten in der AE Arbeits- und Organisatinpsychlgie Diplmarbeit allgemein Vr der Aufnahme einer Diplmarbeit
MehrINTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES
DOKUMENTATION KLAUSURTAGUNG DES BEZIRKSAMTES CHARLOTTENBURG - WILMERSDORF INTERKULTURELLE ÖFFNUNG DES BEZIRKSAMTES am Mntag, 24.04.2006 erstellt im Auftrag der Bezirksbürgermeisterin Frau Thiemen und der
Mehr[ERGOCHECKER SYSTEM-CHECK]
Albert Happle, PT FH Betriebsergonom [EINLEITUNG] WIE FÜHRT GESUNDHEITSVORSORGE ZUM ERFOLG? Mit der folgenden Präsentation möchten wir Ihnen aufzeigen, dass Betriebliche Gesundheitsförderung BGF / Gesundheitsvorsorge
MehrZur Gesundheitssituation in einer steirischen Gemeinde - Gesundheit in der Familie in Knittelfeld Zusammenfassung der Arbeit
www.inter-uni.net > Frschung Zur Gesundheitssituatin in einer steirischen Gemeinde - Gesundheit in der Familie in Knittelfeld Zusammenfassung der Arbeit Mnika Maria Sölkner, mit Elke Mesenhll und P.C.
MehrKonzept zur Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrens in den Aus- und Fortbildungen am Kientalerhof
Kientalerhf Aggik-Knzept Knzept zur Umsetzung des kmpetenzrientierten Lehrens in den Aus- und Frtbildungen am Kientalerhf Grundsätze der Therapieausbildungen am Kientalerhf Die zum Methdendiplm resp. zur
MehrFörder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm
Förder- und Beratungszentrum Mayen Kblenz Vrstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Gesetzliche Grundlagen und Entstehung Ministerratsbeschluss vm 15. Januar 2013
MehrNAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)
NAP AG Außerschulische Bildung 25. Nvember 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr) Anwesend: Claudia Mierzwski, Jens Tanneberg, Thrsten Ludwig, Magret Mennenga, Marin Löwenfeld,
Mehr