Zusammenfassung der Jugendbefragung von Januar bis April 2018 im Rahmen des Projektes Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft

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1 Meine Stadt und ich!? Auf uns hört ja dch (k)einer!? Zusammenfassung der Jugendbefragung vn Januar bis April 2018 im Rahmen des Prjektes Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft Die Umfrage- Auf dem Weg zu einem jugendgerechten Bad Segeberg Im Rahmen des Prjektes Jugendgerechtes Bad Segeberg hat eine grße Umfrage stattgefunden, die in einem Zeitraum vn vier Mnaten swhl an den Segeberger Schulen als auch frei im Internet durchgeführt wurde. Insgesamt nahmen 1294 Jugendliche im Alter vn 12 bis 27 Jahren an der Umfrage Teil. Das entspricht einem Anteil vn rund 80% aller Jugendliche, die in Bad Segeberg und Umgebung whnhaft sind und ihren Lebensmittelpunkt aufgrund vn Schule Ausbildung und Beruf in dieser Stadt haben. Das Prjekt Jugendliche Kmmune knzentrierte sich bei dieser Umfrage auf Fragestellungen in Bezug auf die Merkmale jugendgerechten Handelns innerhalb einer Kmmune. 1. Heimat für Jugend sein: Räume und Wege eröffnen 2. Zukunft bieten: Bildung und Arbeit ermöglichen 3. Plitik mit und vn Jugendlichen unterstützen 4. Strukturen für Jugend verbessern: Leitlinien, Qualifizierung und Bündnisse verankern Im Fkus der Befragung standen zwei Themenschwerpunkte. Zum einen haben wir herausfinden wllen, b die Jugendlichen gerne in Bad Segeberg leben und sich aufhalten. Dazu zählten Aspekte wie Freizeit, Freiräume, Jugendeinrichtungen, Mbilität und Zukunftschancen. Zum anderen haben wir uns die Fragen gestellt, b Plitik für Jugendliche gemacht wird und dieses überhaupt wahr nimmt und letztlich b Jugendliche, die Möglichkeit haben, aktiv am plitischen und gesellschaftlichen Geschehen teilzuhaben und Einfluss zu nehmen. Einige Schulen haben diese Umfrage auf Wunsch in Eigenregie durchgeführt, bei anderen Schulen waren der Prjektleiter, Thmas Minnerp und die Abslventin des FSJ Kultur der Stadt Bad Segeberg Amy Hubach, persönlich vr Ort, ausgestattet mit I-Pads. S hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit den Organisatren ins Gespräch 1

2 zu kmmen. Inhalte dieser Gespräche waren die Jugendarbeit in Segeberg, das Freizeitangebt und die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs. Auch waren Wertschätzung, Engagement in der Kmmune, Vereinen und Verbänden Themen bei der befragten Klientel. Häufig wurde zurückgemeldet, dass sich die Jugendlichen gewundert haben, überhaupt befragt zu werden und empfanden dies als durchaus psitiv. Einige Schüler*innen nahmen nicht an der Onlineumfrage Teil mit der Begründung, dass diese swies nichts bringen würde und sich nichts ändern wird. Swhl aus der Umfrage als auch nach den Gesprächen ergab sich für uns flgende Überlegung: Wenn wir jugendgerechtes Handeln ermöglichen wllen und wenn wir der Jugend bei der Identifikatin mit Bad Segeberg zur Seite stehen wllen und ihnen eine langfristige Perspektive eröffnen möchten, dann kann dies nur gelingen, wenn denen eine Stimme geben wird, um die es geht- den Jugendlichen! Jugend zwischen Unzufriedenheit und Engagement Aufgaben für die Kmmunalplitik 1 - stimme überhaupt nicht zu 5 - stimme vllkmmen zu Aus der Umfrage kann der Schluss gezgen werden, dass ein nicht zu vernachlässigender Anteil der Jugendlichen nicht gerne in dieser Stadt lebt, das Leben in Bad Segeberg langweilig findet und sich nicht der zu wenig wertgeschätzt fühlt. Hier sllten Akteur*innen der Stadt und der Plitik genau hinsehen. Die Umfrage hat auch ergeben, dass die befragten jungen Menschen nicht merkten, dass Plitik für sie gemacht wird. Offensichtlich fühlen sich die Jugendlichen nicht vn der Plitik abgehlt und sie haben das Gefühl, dass ihre Themen nicht auf der Tagesrdnung der Plitik und Verwaltung stehen. Dies ist natürlich nicht wahr. Hier sllte überlegt werden, wie die Stadtplitik Themen nch transparenter macht und wie Jugendliche jugendgerecht infrmiert werden können. Als gäbe es hier Bedarfe der Verbesserung, insbesndere im Hinblick auf eine jugendgerechte Kmmunikatinskultur. 2

3 1 - stimme überhaupt nicht zu 5 - stimme vllkmmen zu Erfreulich zu sehen war, dass sich rund 71% der Jugendlichen in der Stadt engagieren. Sie sind tätig in Vereinen und Verbänden, in Schulen und kirchlichen Einrichtungen. Dieses ehrenamtliche Engagement zeigt, dass ein grßes Interesse an der eigenen Kmmune vrhanden ist. An meiner Schule (SV etc.) In einer Partei Bei der Kirche Beim Kinder- und Jugendbeirat Bei der Stadt SV In einem Verein 3

4 Freizeitangebte und Freizeitverhalten Indrhallen für Sprtaktiv. Outdranlagen für Sprtakt. Jugenddisc Mehr Grillplätze Mehr Jugendtreffs Prberäume für Bands etc. Mehr selbstverwaltete Räume Die Hälfte der Befragten nehmen Freizeitangebte in Bad Segeberg wahr, die andere Hälfte verbringt ihre Freizeit an anderen Orten. Hierzu ist zu sagen, dass die Umfrage ergeben hat, dass es viele Angebte gibt, die aber nicht wahrgenmmen werden, weil die Jugendlichen davn keine Kenntnis haben. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für Jugendliche, die ffensichtlich nicht transparent genug kmmuniziert wurden und smit nicht vn den Jugendlichen wahrgenmmen werden knnten. Hier gibt es Bedarfe der Verbesserung, diese Angebte sichtbarer zu machen und Wege zu finden, nch mehr Jugendliche zu erreichen. Ideen wie eine Freiraum-App für Jugendliche, Veranstaltungskalender und andere digitale Verbreitungswege wären dazu hilfreich und werden zum Teil schn entwickelt bzw. umgesetzt. Die Mehrheit der Jugendlichen spricht sich für mehr Freiräume aus, d.h. sie wünschen sich öffentliche Räume wie Outdrsprtanlagen, Jugendtreffs, Grillplätze etc. Außerdem wünscht sich die Jugend auch mehr Veranstaltungen im kulturellen Bereich. Wir haben herausgefunden, dass sich der größte Teil der Jugendlichen im Innenstadtbereich aufhält. Orte sind der grße und kleine Segeberger See, die Einkaufszne und die Kirchwiese und dies meistens nicht immer zur Freude der Segeberger Bürger*innen. Hier würde es als Sinn machen, die Idee eines Jugendbürs mit einem angegliederten Jugendcafé aufzunehmen und einzurichten. 4

5 Öffentlicher Nahverkehr und Mbilität Der ÖPNV wird aus Sicht der Jugend stark kritisiert. Hier knnte festgestellt werden, dass es zwar tagsüber verhältnismäßig unprblematisch sei, sich in Bad Segeberg frt zu bewegen. Es wird aber bemängelt, dass es in den Abendstunden, an den Wchenenden und auch in den Ferien prblematisch sei, vn Ort zu Ort zu kmmen. Außerdem erachten die Hälfte der Befragten die Fahrpreise für zu hch. Außerschulische Lernrte und Bildungsangebte Außerschulische Bildungseinrichtungen wie die JugendAkademie, das Juz und die Kirchengemeinden sind der Mehrheit der Jugendlichen bekannt und werden besucht. Etwa 70% der Jugendlichen kennen die JugendAkademie, JbA und das Jugendzentrum ffenbar Einrichtungen, mit denen sie im Alltag in Berührung kmmen Etwa die Hälfte der Jugendlichen kennt auch die Kirchengemeinden in Bad Segeberg Dch nur etwa 9% kennen den vn der ev.-luth. Kirchengemeinde geförderten Musikberg Etwa 20% kennen die VHS in Bad Segeberg und das Familienzentrum VHS Bad Segeberg JugendAkademie JbA isfa GmbH Jugendzentrum Mühle Familienzentrum Musikberg Kirchengemeinden Bad Segeberg Fazit und Perspektiven: Weiterarbeit im Dialg mit Plitik Die Umfrage hat durchaus auch gezeigt, dass es ein erhebliches Interesse seitens der Jugendlichen an der eigenen Kmmune gibt. Viele engagieren sich in der Jugendverbandsarbeit (bspw. Sprt, Feuerwehr, Kirche) und es ist auch hervrzuheben, dass sich im Verlauf des Prjektes eine stadtübergreifende Schüler*innenvertretung gegründet hat. Diese wurde mit dem bereits bestehenden Kinder- und Jugendbeirat zusammengebracht und sind in den letzten eineinhalb Jahren aktiv gewrden und treffen sich regelmäßig um Bad Segeberg mitzugestalten und die Interessen ihrer Peergrups zu vertreten. Dennch lässt sich aus Sicht der Prjektleitung Jugendgerechtes Bad Segeberg aus den Ergebnissen der Umfrage flgern, dass es zum Thema Jugendgerechtigkeit in Bad Segeberg nch Handlungsbedarfe gibt: 5

6 # Plitik und Verwaltung sllten ihre bestehenden und zukünftigen Vrhaben für die Jugend transparenter kmmunizieren # bestehendes Engagement verdient breite Wertschätzung seitens der Erwachsenen # besserer ÖPNV # mehr, neue, vielfältige Angebte: im Bereich Outdr- und Trendsprt, Jugendkultur und nicht-pädaggisierter FREIräume # Einrichtung eines Jugendbürs nebst Jugendcafé im Innenstadtbereich, denn hier halten sich ein Grßteil der Jugendlichen auf Ausblick Zukünftig sllten die Jugendbefragungen in regelmäßigen Abständen wiederhlt werden, da sie sehr aufschlussreich sind und knkrete Impulse dafür liefern, das Leben in Bad Segeberg jugendgerechter zu gestalten. In kmmenden Umfragen könnten die thematischen Fragenkmplexe auch nch vielschichtiger angelegt werden. Bevr die Umfrage durchgeführt wurde, wurden die Fragen dem Szial- und Kulturausschuss der Stadt Bad Segeberg, dem KJB, der Stadt SV, den Pädagg*innen der JugendAkademie und der Lenkungsgruppe vrgestellt und jeweils befürwrtet. Beim nächsten Mal sllten auch Fragen direkt vn der Verwaltung und der Plitik an die Jugend gerichtet werden, um nch differenzierter darzulegen, was die Jugend Bad Segebergs wünscht und braucht. Es gibt Themen und Bedarfe der Jugendlichen, die in den plitischen Gremien der Stadtvertretung Einzug erhalten und drt verbindlich besprchen werden sllten. Beteiligung ist ein wichtiger demkratischer Faktr. Ergebnisse aus Beteiligungsprzessen können nur Wirksamkeit entfalten, wenn sie in Entscheidungsprzessen vn der Plitik und der Verwaltung berücksichtigt werden. Thmas Minnerp Prjektleiter des Prjektes Handeln für eine jugendgerechte Kmmune in Bad Segeberg. Kntakt: thmas.minnerp@vjka.de, Tel.:

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