Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln
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- Artur Kruse
- vor 6 Jahren
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1 I n i t i a t i ve B I LDUNGSREGION Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Prtkll 2. Arbeitskreistreffen am , 13:30 Uhr Ort: Kleiner Sitzungssaal, Landratsamt Landshut Begrüßung: Bürgermeister Franz Göbl und Bürgermeister Erwin Schneck Der Arbeitskreis der Säule 5 wurde thematisch erweitert, im Hinblick auf die kmmende Kreisentwicklung im nächsten Jahr, in der Demgraphie ein Schwerpunktthema sein wird. Der Bildungsbereich ist schwer abzugrenzen, weshalb die Erweiterung durchaus Sinn macht. Vrstellung der Mderatren (in Vertretung vn Prf. Dr. Markus Lemberger): Prfessr Dr. Rland Zink, Technlgie Campus Freyung Flrian Diepld, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technlgie Campus Freyung
2 Zusammenfassung der Demgraphischen Ausgangslage in der Regin Landshut: Die erarbeitete Stärken Schwächen Analyse vm Arbeitskreistreffen am 1. Dialgfrum ergänzt durch die Bürgerbefragung: Stärken Familienzuzug Schwächen Weite Fahrtwege Betreuungsangebte der Hhe Ksten für die Kmmunen Schülerbeförderung Hhe Investitinen in Bildung Zentralisierung / Dezentralisierung Attraktives Schul- und Imageprblem Ausbildungsangebt Ferienbetreuung Hhe Dichte an berufsbildenden ÖPNV Angebt Schulen Kperatinen Schule und Verein Hchschule mit steigenden Geburtenrückgang und Studentenzahlen Überalterung Ferienbetreuung Whnflächen Gute Vernetzung vn Handwerk Leerstand vn Gebäuden und Industrie Auspendler Aktive Unternehmen Heimatverbundenheit Fahrradinfrastruktur Zusammenlegung vn Schulen Traditinsbewusstsein Nicht für alle zufriedenstellendes Wirtschaft und Handwerk Freizeitangebt und Kulturangebt Arbeitsplatzangebt Eigen- und Außenwahrnehmung Kulturhistrische Bedeutung Vereinbarkeit vn Familie und Medizinische Versrgung Beruf unzureichend Lebensqualität Senirenfreundlichkeit Vereinsarbeit und sz. Barrierefreiheit Engagement Stadt- und Drfentwicklung Niedrige Kriminalitätsrate Geringe Attraktivität vn Gemeinden für junge Familien
3 1. Fahrplan Das Ziel dieses Wrkshps ist die Festlegung auf fünf Themenschwerpunkte unter dem Arbeitskreisthema Demgraphie annehmen. Vn diesen fünf Themenschwerpunkte sllen heute in Gruppenarbeit drei näher bearbeitet werden, in dem jeweils fünf Handlungsfelder/Frderungen/Leitlinien definiert werden. Im Anschluss werden diese Ergebnisse vn allen Teilnehmern diskutiert und ihrer Prirität nach bewertet. Dies hat zum Zweck, dass in einem nächsten Wrkshp für die fünf wichtigsten Handlungsfelder knkrete Maßnahmen erarbeitet werden können. Die restlichen Themenschwerpunkte können in nachflgenden Wrkshps ausgearbeitet werden. 2. Themenschwerpunkte festlegen In der Auftaktphase des Wrkshps werden die Themenschwerpunkte der Säule 5 (Herausfrderungen des demgraphischen Wandels annehmen) vn den Teilnehmern/innen auf Basis der Vrarbeiten des ersten Dialgfrums festgelegt. Diese sind: Bildung und Kultur Leben und Whnen Wirtschaft Mensch und Familie Mbilität Zunächst sllen sich die weiteren Arbeitsschritte auf diese fünf Überpunkte beschränken, welche bei Bedarf geändert werden können. Im Hintergrund dieser Themenschwerpunkte stehen die Bereiche Umweltschutz und Infrastruktur, diese werden aber bereits in anderen Arbeitskreisen behandelt, die drtigen Ergebnisse und Maßnahmen können zu einem späteren Zeitpunkt einfließen. 3. Drei Themenschwerpunkte ausarbeiten Die Teilnehmer/Innen entscheiden sich die Themenschwerpunkte Bildung & Kultur, Leben & Whnen swie Mensch & Familie weiter zu bearbeiten. Drei Arbeitsgruppen werden gebildet, wbei die Teilnehmer/innen sich nach persönlichem Interesse den Gruppen zurdnen. Dabei erarbeiten sie jeweils flgende fünf Handlungsfelder/ Frderungen/ Leitlinien:
4 Bildung & Kultur: Breite Umweltbildung ermöglichen Weiterbildungen angepasst am technlgischen Wandel ermöglichen (Zusammen mit Bildungseinrichtungen und Wirtschaft) Stellenwert der beruflichen Ausbildung erhöhen Sicherung vn whnrtnahen Bildungsmöglichkeiten Bündelung der Ressurcen durch Kperatinen Leben & Whnen: Täglicher Bedarf am Ort (Bäcker, Metzger, Arzt, Aptheke,...) Arbeitsplätze vr Ort (Gewerbe, Industrie, Dienstleistungen, ) Freizeit, Sprt, Kultur, Veranstaltungen vr Ort Betreuung & Schulen am Ort Sinnvlle Flächennutzung, z.b. Baulücken und Leerstände sllen Vrrang vr neuen Flächen haben Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden und dem öffentlichen Raum, sukzessive im Privaten
5 Mensch & Familie: Erstellung eines Leitbildes Familienfreundlichkeit Tleranz und Offenheit Stützung vn Ehrenamt und Vereinsleben Generatinsübergreifende Freiräume Entfaltungsräume 4. Priritäre Handlungsfelder Die Teilnehmer/Innen diskutieren die einzelnen Ergebnisse und sllen sich dann per persönlicher Stimmabgabe pr Themenschwerpunkt für ein favrisiertes Handlungsfeld entscheiden für welches im flgenden Wrkshp knkrete Maßnahmen erarbeitet werden sllen, diese sind: Familienfreundlichkeit (11 Nennungen) Täglicher Bedarf am Ort (Bäcker, Metzger, Arzt, Aptheke,...) (10 Nennungen) Sicherung vn whnrtnahen Bildungsmöglichkeiten (9 Nennungen) Stellenwert der beruflichen Ausbildung erhöhen (7 Nennungen) Tleranz und Offenheit (4 Nennungen)
6 5. Zusammenfassung: Das nächste Arbeitskreistreffen findet am Dienstag, 9. Dezember um 16:00 Uhr im grßen Plenarsaal im Rathaus Landshut statt. Zu den festgelegten Themenschwerpunkten werden dann knkrete Maßnahmen erarbeitet. Gerne können Sie Ihre Ideen im beigefügten Prjektdatenblatt festhalten und uns vrab zusenden.
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