Protokoll - IBK Erfahrungsaustausch SANIEREN

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1 Prtkll - IBK Erfahrungsaustausch SANIEREN am 28. April 2015 im Szialzentrum Lustenau TeilnehmerInnen: 56 ; siehe Liste im Anhang Zielsetzung Bei der vm Energieinstitut Vrarlberg rganisierten Veranstaltung im Szialzentrum Lustenau drehte sich alles um das Thema Sanieren. Auf Einladung der Internatinalen Bdenseeknferenz, Plattfrm Klimaschutz und Energie, kamen dafür knapp 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bdenseeraum zusammen. Internatinale Partnerrganisatinen des Bdenseeraumes (energiezentrum allgäu eza!, Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg, Energieagentur Ravensburg, Energieagentur St. Gallen) beteiligten sich an der fachlichen Gestaltung. Ziel des ERFA war das Aufzeigen vn kmmunalen Handlungsmöglichkeiten bei Sanierungen (im kmmunalen und privaten Bereich) und der gegenseitige Infrmatinsaustausch zu diesem Thema. Seite 1/9

2 Begrüßung und Einleitung Lustenaus Bürgermeister Dr. Kurt Fischer, Karl-Heinz Kaspar, Bereichsleiter e5-gemeinden und Reginen und Peter Jamer vn der Plattfrm Klimaschutz und Energie begrüßten alle TeilnehmerInnen und bedankten sich für das rege Interesse. Key nte Vrtrag Sanieren Schlüssel für Energiewende und Klimaschutz Rainer Vallentin, Dr.-Ing. Architekt, Stadtplaner, zert. PH-Planer) In seinem key nte Vrtrag erläuterte Rainer Vallentin u.a. die Bedeutung der energetischen Mdernisierung für die Energiewende und den Klimaschutz und das Kpplungsprinzip als öknmisch begründete Umsetzungsstrategie. Weiters lieferte er Input zu relevanten Instrumenten (z.b. Energienutzungsplan, Energierahmenpläne) swie zu Gemeinde- und quartiersbezgenen Management- und Beteiligungsprzessen. Beispiele aus der Praxis rundeten den Vrtrag ab. Dr. Rainer Vallentin ging im Rahmen seines einstündigen Vrtrages darauf ein, welche Neubau- und Sanierungsstrategien langfristig zum Erflg führen und welche kntraprduktiv für die Erreichung der Klimaschutzziele sind. Kerninhalte seiner Präsentatin waren das Kpplungsprinzip und das Dilemma der mittleren Qualität, welche hier in Kürze erläutert werden sllen. Kpplungsprinzip Nutzungsänderungen bestehender Gebäude, Erweiterungen der Umbauten swie Instandhaltungen und Erneuerungen vn Bau- der Technikkmpnenten bieten Gelegenheiten für energetische Effizienzverbesserungen. Durch die Kpplung mit Ohnehin-Eingriffen, wie beispielsweise Baustelleneinrichtungen und Gerüsten, werden Energieeffizienzmaßnahmen und der Ausbau erneuerbarer Energien wirtschaftlich umsetzbar. Neben Kmplettsanierungen gewinnen, basierend auf dem Kpplungsprinzip, auch abgestimmte Maßnahmenpakete und schrittweise Mdernisierungsschritte an Bedeutung. Seite 2/9

3 Schrittweise Mdernisierung Abgestimmte Maßnahmenbündel Ganzheitliche energetische Sanierung Die unterschiedlichen Instandsetzungs- und Erneuerungszyklen der einzelnen Kmpnenten legen eine schrittweise Mdernisierung nahe. Vrteil diese Vrgehensweise ist, dass der Restwert der Knstruktin nicht vrzeitig zerstört wird. Aus bauphysikalischen Gründen ist es ft sinnvll, dass gewisse Sanierungsmaßnahmen zeitgleich umgesetzt werden (Bsp. Fenster, Fassadendämmung und Lüftung). Umfassende Eingriffe in die Bausubstanz bieten Gelegenheit für eine umfassende energetische Sanierung. Erfahrungsgemäß sind diese am ehesten vn einer srgfältigen Planung begleitet. Das Vrziehen vn Maßnahmen, der vrzeitige Abriss vn Bestandsgebäuden der die Erhöhung der Sanierungsrate stehen hingegen im Widerspruch zum Kpplungsprinzip, verursachen hhe Ksten und wirken negativ auf den Restwert vn Gebäuden. Dilemma der mittleren Qualität Mit der heute üblichen mittleren Qualität der Gebäudehülle und Lüftungsknzepte kann der Heizwärmebedarf nicht auf jenes Niveau gesenkt werden, das für die Einhaltung der Klimaschutzziele ntwendig wäre. Die heutigen Neubau- und Sanierungsprjekte auf NEH-Niveau sind laut Dr. Rainer Vallentin deshalb keine Lösung, sndern ein Prblemfall für den Klimaschutz. Der Einsatz mittlerer Qualitäten stellt eine verpasste Chance dar, die nicht mehr wiederkehrt, da jede weitere Verbesserung mittlerer Qualitäten unwirtschaftlich ist. Auch bei vrhandener Budgetknappheit sllte deshalb nicht die mittlere Qualität gewählt werden. Sinnvller wäre die Bildung weiterer Rücklagen, damit später eine Maßnahmenumsetzung mit hher Qualität (z.b. Passivhausknzept) erflgen kann. Fazit: Die knsequente Nutzung sich bietender Gelegenheiten und der Einsatz hher Qualitäten ist der Schlüsse zur Einhaltung der Klimaschutzziele. Seite 3/9

4 Führung durch das Szialzentrum Lustenau Christian Lenz, Dipl.-Ing. Architekt Als Veranstaltungsrt für den IBK Erfahrungsaustausch wurde das Szialzentrum Lustenau gewählt, ein denkmalgeschützter Altbau, der im Rahmen des Servicepakets Nachhaltig:Bauen saniert wurde. Ziel der 2011 umgesetzten Sanierung war es, die vrhandene Bausubstanz zu erhalten, zu reknstruieren und energetisch wesentlich zu verbessern. S knnte neben dem Eingangsbereich auch die Fassade und hauseigene Kapelle weitestgehend im riginalen Zustand erhalten werden. Architekt Christian Lenz ging im Rahmen eines kurzen Vrtrags auf die planerischen Details, die Herausfrderungen und Chancen des Sanierungsprjektes ein. Im Anschluss daran wurden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen vn ihm durch das Szialzentrum geführt und knnten sich vr Ort ein Bild vm Sanierungsergebnis machen. Wrkshp-Runden Nach dem Mittagessen wurde in die Wrkshps übergeleitet. Damit an mehr als nur einem Wrkshp teilgenmmen werden knnte, wurde nach einer Pause nch eine zweite Runde abgehalten. Die Wrkshps umfassten 8 sanierungsrelevante Themen in Marktstanddesign und wurden vn Experten und Expertinnen aus Vrarlberg, Bayern, Baden-Württemberg und der Schweiz betreut. Intentin der Wrkshps war es Infrmatinen zum Thema Sanieren bereitzustellen und Diskussinsmöglichkeiten zu bieten - smit Therie und Praxis zu verbinden. Flgende Themen wurden in den einzelnen Wrkshps angebten: 1. Analyse der Ksten für Neubau und Sanierung (Martin Plß, EIV): Ergebnisse einer Studie zu den Kstentreibern im Whnbausektr 2. Betriebsptimierung (Thmas Hammerer, e-plus; Felix Geyer, eza!): Bedeutung vn Service und Wartung nach Fertigstellung eines mdernen Gebäudes 3. Erneuerbare Wärme beim Wärmeerzeugerersatz (Silvia Gemperle, EA St.Gallen): die Mustervrschriften der Kantne im Energiebereich (MuKEn 2014) zeigen Lösungen und Vrgehen bei der Substitutin fssiler Brennstffe bei der Wärmeerzeugung auf Seite 4/9

5 4. Finanzierungsknzepte für integrale Gebäudesanierung (Hanna Appelt, KEA): Erfahrungen aus der Entwicklung effizienter Geschäftsmdelle für die Umsetzung vn integralen Gebäudesanierungen und erste Pilt-Umsetzung des Geschäftsmdells 5. Minder genutzte Bauten und Umnutzungsmöglichkeiten bestehender Bausubstanz (Markus Berchtld, heimaten.at): Erkenntnisse eines Prjekts rund um das Thema Leerstand 6. Prjekte zur Bürgeraktivierung (Andreas Bertel, EIV; Hans-Jörg Barth, eza!): Erprbte Aktinen, die BürgerInnen das Thema Sanierung nahebringen (Slaranlagencheck, Slarnachrüstaktin, Tür zu Tür Beratung ) 7. Schäden- und Mängelberatung bei Sanierung und Neubau (Frank Jehle, EA Ravensburg): Wrst case Beispiele und Erfahrungen aus dem Qualitätsnetz Bdensee Oberschwaben 8. Vraussetzungen für die Umsetzung hchwertiger kmmunaler Gebäude (Sabine Erber, EIV): die Bedeutung der Przessbegleitung während des gesamten Sanierungsprzesses (inkl. Buchvrstellung: Vrarlberger Vrbilder) Die Präsentatinsplakate der Expertinnen und Experten wurden mit Diskussinsergebnissen ergänzt und sind im Anhang 1 zu finden. Seite 5/9

6 Reflexin in Dialggruppen Nach den Diskussinen in den Wrkshps wurden vier Kleingruppen gebildet um das bis dat gehörte zu reflektieren. Flgende Leitfragen standen dabei im Mittelpunkt: Was war meine wichtigste Erkenntnis des Tages? Wie kann ich das Thema Sanieren in meinem Wirkungsbereich vrantreiben? Diese Fragen wurden im Rahmen eines sgenannten Dialges behandelt. Die wichtigsten Ergebnisse lauten: Was war meine wichtigste Erkenntnis des Tages? Finanzielle Möglichkeiten sind begrenzt, deshalb ist die ptimale Sanierung nicht immer möglich Auf Qualität muss geachtet werden nach dem Mtt Ganz der gar nicht Dilemma der mittleren Qualität, Fkus sllte auf Qualität statt Quantität gerichtet werden Therie ist nicht gleich Praxis: Bei der Umsetzung muss auf Qualität geachtet werden (auch dazu wäre ein Austausch wünschenswert) Sanierungsmaßnahmen sllten bewusst gesetzt werden Kmmunen sind unsicher beim Thema Sanieren Jedes Prjekt ist ein Unikat, trtzdem gibt es immer wieder gleiche Herausfrderungen/ Schwierigkeiten Länderübergreifend sind gleiche Prblemstellungen zu erkennen Sichtbarmachung und Kmmunikatin vn erflgreichen Beispielen ist wichtig Ganzheitlicher Blick bei Sanierungsprjekten ist wichtig/ Sanierung als Przess Frühe Einbindung relevanter Persnen (z.b. Hauswarte) Bedeutung der Planungsphase (auch im Hinblick auf zukünftige Ksten) Ergebniskntrlle ist wichtig Energieleitbilder sind hilfreich Man muss die Gebäude kennen (Bestand, Energieverbrauch, etc.) Gebäuderegister ist wichtig Gebäudetypen unterschiedlich betrachten (z.b. Denkmalschutz) und Pririsierung der Gebäude Leerstand bietet grßes Ptential Erfahrungsaustausch zwischen BürgerInnen wichtig (Bsp. Stammtische zum Thema Sanieren) Interesse am Thema Sanieren und am internatinalen Austausch ist hch Wie kann ich das Thema Sanieren in meinem Wirkungsbereich vrantreiben? Nutzung/Anwendung Servicepaket Nachhaltig:Bauen Überprüfung vn technischen Anlagen (Qualitätsnetz Bau) Optimierungen im Betrieb durchführen (Bsp. Nutzerschulungen) Neue Instrumente der grßflächigen Planung nutzen Abstrakte Planungen anschaubar darstellen Förderlandschaft attraktiver gestalten Seite 6/9

7 Kantn St. Gallen baut Fkusgruppe Förderungen auf Sziale Aspekte beachten und mit dem Thema Sanieren vernetzen Ideen an BürgerInnen weitergeben und Bürgeraktivierung fkussieren Verstärkte Bewusstseinsbildung bei BürgerInnen und Beibehaltung vn Vr-Ort Beratungen Sanierungsrate ist nicht der Schlüssel, Chancen nutzen wenn sie auftauchen Wertschätzung des Altbestandes Netzwerke nutzen Thema auf Landesebene einbringen Infrmatinen in Gremien/ bei Entscheidungsträgern einbringen Einbindung der Architekten bis zum Ende der Prjekte Zusammenfassung und Aper Abgerundet wurde der Erfahrungsaustausch durch eine Zusammenfassung der diskutierten Inhalte der Dialggruppen vr dem gesamten Plenum. Nach der ffiziellen Verabschiedung wurde zum gemütlichen Ausklang im Cafe Lila geladen. Seite 7/9

8 Teilnehmer IBK - Wrkshp "SANIEREN" am 28. April 2015 in Lustenau Nachname Vrname Institutin Amann Eugen Marktgemeinde Lustenau Appelt Hanna KEA Baden-Württemberg (Vrtragende) Asam Andreas Bayerisches Landesamt für Umwelt Bals Gerg Gemeinde Hittisau Bartenstein Dminik Gemeinde Hittisau Barth Hans-Jörg eza! (Vrtragender) Berchtld Markus heimaten.at (Vrtragender) Bertel Andreas Energieinstitut Vrarlberg (Vrtragender) Bischfsberger Jsef Gemeinde Bizau Brunner Sighart Gemeinde Höchst Burkert Gerd Energieagentur Kreis Knstanz Cremer Carmen Energieagentur Ravensburg Ege Iris Energieagentur Ravensburg Egger Philipp Energieagentur St.Gallen Ender Gerld Bregenz Umweltabteilung Erber Sabine Energieinstitut Vrarlberg (Vrtragende) Errath Wlfgang Stadt Feldkirch Fischer Kurt Marktgemeinde Lustenau Gabl Wlfgang Gemeinde Nüziders Gaßner Edwin Marktgemeinde Nenzing Gemperle Silvia Energieagentur St.Gallen (Vrtragender) Geyer Felix eza! (Vrtragender) Giesinger Günter Gemeinde Mäder Gössel Antn illwerke vkw Greußing Herbert Marktgemeinde Nenzing Hammerer Thmas e-plus (Vrtragender) Hartenstein Michael Gemeinde Gaißau Jamer Peter Land Vrarlberg Jehle Frank Energieagentur Ravensburg (Vrtragender) Jchum Flrian Energieinstitut Vrarlberg Kaspar Karl-Heinz Energieinstitut Vrarlberg Kinz Hubert Landtagsabgerdneter Khler Dietmar Knstanz Krmp Tim Gemeinde Mittelberg Lnghi Mari Gemeinde Schwarzach Marxer Patrik Energiestadt Ruggel Natter Walter Marktgemeinde Lustenau Netzer Martin Gemeinde Gaschurn Peter Reinhard Gemeinde Hhenems Pieber Thmas Energieinstitut Vrarlberg Plß Martin Energieinstitut Vrarlberg (Vrtragender) Seite 8/9

9 Rinderer Erwin Marktgemeinde Lauterach Ruepp Martin Stadt Drnbirn Schlechta Rland Gemeinde Scheidegg Schber Hrst Marktgemeinde Hörbranz Schönherr Jsef Gemeinde Gaschurn Sellner Gregr Energieinstitut Vrarlberg Senn Jürgen IBK-Plattfrm Klimaschutz und Energie Siemers Karin Stadt Bregenz Stark Martin Gemeinde Mäder Symelka Petra Gemeinde Scheidegg Tschhl Dris Marktgemeinde Hörbranz Vallentin Rainer Key nte Vrtrag Villtti Carmen Energieinstitut Vrarlberg Vnier Gerhard St. Gallenkirch Waibel Anna Gemeinde Hhenems Seite 9/9

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