Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen

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1 Das EU-Bildungsprgramm Lebenslanges Lernen Kick-Off Meeting Innvatinstransferprjekte LEONARDO DA VINCI 2012 Stadthalle Bad Gdesberg 04. Oktber 2012

2 Regeln Beschluss Nr. 1720/2006/EG des Eurpäischen Parlaments und des Rates vm 15. Nvember 2006 über ein Aktinsprgramm im Bereich des lebenslangen Lernens Die ffizielle Bekanntmachung des Aufrufs zur Einreichung vn Vrschlägen Natinaler Aufruf PLL Der Leitfaden für Antragsteller Das Antragsfrmular Vereinbarung zwischen NA und Prjektträger Diese Regeln gelten gleichermaßen für Ihre Partner

3 Administrative Tipps Änderung der Vereinbarung nur durch schriftliche Zusatzvereinbarung Vereinbarung zwischen Krdinatr und den Partnern Gleiche Rechte und Pflichten gelten für Partner Getrennte, gesnderte Archivierung/Ablage der Prjektunterlagen

4 Administrative Tipps Finanzhilfen beruhen auf dem Grundsatz der Kfinanzierung Sie und Ihre Partner müssen über Eigenmittel für die Kfinanzierung des Prjekts verfügen Verpflichtung zur Teilnahme an NA-Veranstaltungen (2 mal pr Jahr) Dkumentatin des Frtschritts und der Ergebnisse des Prjekts auf Plattfrm ADAM (

5 Administrative Tipps Die Finanzhilfe kann nicht mehr als 75 % der förderfähigen Ksten abdecken Umschichtung innerhalb vn Kstenplan (max. 10% Erhöhung der Kstenart) möglich Mitteilung an die NA ntwendig Berichterstattung und Zulieferung sämtlicher Unterlagen (auch die der Partner) im Verantwrtungsbereich des Vertragnehmers

6 Abrechnung der Ausgaben Prinzipien knfrm dem Arbeitsprgramm tatsächlich verauslagt im Zeitraum des Prjektes angefallen angemessen / wirtschaftlich / sparsam / transparent belegbar / nachweisbar in der Buchhaltung erfasst betreffen die Länder der Partnerschaft nur Ausgaben der aktiven Partner tatsächliche Ausgaben (nicht kalkulatrisch)

7 Nicht förderfähige Ausgaben übermäßige der unbedachte Ausgaben die Mehrwertsteuer (es sei denn, der Empfänger weist nach, dass sie ihm nicht erstattet wird) Zinsen Kntführungsgebühren Wechselkursverluste angefallene Ksten im Rahmen einer anderen Maßnahme Ausgaben der stillen Partner Ksten im Zusammenhang mit der Antragstellung

8 Reise- & Aufenthaltsksten Reisen in Nicht-Partnerländer sind nicht förderfähig. Die Ksten müssen spitz abgerechnet werden. Die Ausgaben müssen im Einzelnen belegt werden. Die Reiseksten werden nach Abrechnungsvrschriften des jeweiligen (Partner-)Landes abgerechnet. Die Tagessätze sind in Höhe bis zu den vrgegebenen Höchstsätzen förderfähig. Die festgelegten Höchstsätze sind keine Pauschalen.

9 Ausrüstung für die Durchführung ntwendige Gegenstände keine IT-Arbeitsplätze keine Bürmöbel darf 10% des Gesamtbudgets nicht übersteigen Nur der für das Prjekt relevante Anteil wird abgerechnet. Der Abschreibungsbetrag ist für die Berechnung maßgebend.

10 Auftragsvergabe Sie betrifft nur einen begrenzten Teil der Maßnahme. Sie muss gerechtfertigt sein. Bei vm Arbeitsplan abweichender Auftragsvergabe ist vrherige schriftliche Genehmigung durch die NA erfrderlich. Der Auftragnehmer darf gegenüber der NA keine Rechte aus der Vereinbarung geltend machen. Auftragsvergabe höchstens 30% des Gesamtbudgets

11 Persnalksten Vergütungen der beschäftigten Persnen beim Vertragnehmer Vergütungen der beschäftigten Persnen bei den Partnern umfassen die Gehälter und Szialabgaben (gem. Persnalbuchhaltung) bis zu maximalen zuschussfähigen Tagessätzen förderfähig Ausgeschlssen sind: Gratifikatinen, Dienstwagen Gewinnbeteiligungen Ausgaben i. R. d. Vergabe vn Unterverträgen Kalkulatrische Persnalksten

12 Persnalksten Persnalksten auf Grundlage des tatsächlichen Persnalksten Persnalksten direkt abzuleiten aus Persnalbuchhaltung Nachweis über die Höhe der Persnalksten Nachweise für die Kategrie Persnalksten: Arbeitsvertrag Tätigkeitsdarstellung Zeiterfassung bzw. Zeitaufschreibung (Time Sheet) Aufschlüsselung der Tagessätze (auf der Basis der Daten aus Persnalbuchhaltung)

13 mögliche Prüfungen Vr-Ort-Prüfung während der Prjektlaufzeit Prüfung der Zwischen-/Endberichte Belegprüfung Vr-Ort-Prüfung nach Prjektende Systemaudit

14 Unterstützende Dkumente für ein erflgreiches Finanzmanagement Das Prjekthandbuch für Innvatinstransferprjekte /fileadmin/user_uplad/dkumente/ldv/itp/df/ti_prject_handbk.pdf Antwrten zu den häufig gestellte Fragen sind zu finden unter: Benutzeranleitung zur Abrechnungstabelle Innvatinstransferprjekte fileadmin/user_uplad/dkumente/ldv/itp/df/2011_ldv_itp_df_benutzera nleitung_abrechnungstabelle.pdf

15 ADAM Advanced Data and Archiving Management System

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19 ADAM Advanced Data and Archiving Management System

20 Kntakt Ali Inel Barbara Schablitzky Daniela Weber Natinale Agentur Bildung für Eurpa beim BIBB Team Finanzmanagement Rbert-Schuman-Platz Bnn

21 Ihnen und Ihrem Prjekt viel Erflg! Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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