Persönliche Daten. o Diplom-Informatiker (FH) o Geboren 1956 in Aichach (Bayern) o Verheiratet seit 29 Jahren

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2 Persönliche Daten Diplm-Infrmatiker (FH) Gebren 1956 in Aichach (Bayern) Verheiratet seit 29 Jahren 3 Kinder (25 Jahre, 22 Jahre und 14 Jahre alt) Whnhaft in Tutzing seit 28 Jahren, davn 16 Jahre in Traubing Seit 6 Jahren Gemeinderat in Tutzing Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 2

3 Berufliche Tätigkeit gelernter Flugzeugfunkmechaniker Infrmatik-Studium, Abschluss 1985 an der Fachhchschule München Sftware-Haus Schwerpunkt Prduktinssteuerung in Knzernen freier Unternehmensberater IT-Leiter Prduktin bei Pfanni seit 1995 Gesellschafter und Geschäftsführer der Sft Design GmbH in Tutzing mit zur Zeit 5 Mitarbeitern Planung, Krdinatin und Realisierung vn IT- Prjekten in Banken, Versicherungen und Industrie im In- und Ausland Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 3

4 Finanzen/Wirtschaft/ Gewerbe Verbessern der schwachen Finanzsituatin in Tutzing Gezielte effektive Wirtschaftsförderung durch das Rathaus, etwa durch Ansiedlung vn gewerbesteuerzahlenden Unternehmen Erhaltung vn bestehenden Arbeitsplätzen (z.b. Verla) Keine weitere Abwanderung vn Gewerbebetrieben aus Tutzing Schaffen vn neuen qualifizierten Arbeitsplätzen Förderung vn Start-Up-Firmen und Privat-Initiativen Schaffung vn Gewerbeflächen Ausgaben für Beratungsleistungen und Gutachten, nur wenn zwingend erfrderlich Einsatz der Verwaltung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 4

5 Ortsentwicklung / Bebauung Ziele: mehr Sensibilität bei der Erhaltung des Tutzinger Ortsbildes weitere Ortsentwicklung durch Bebauungspläne gestalten Einheimischen-Mdelle, um bezahlbaren Whnraum zu schaffen kein Leitbild ist es, die Bevölkerung durch massive Bebauung schnellstmöglich auf über wachsen zu lassen. Zuwachs an Bevölkerung darf kein Selbstzweck sein - wegen fehlender der unzureichender Infrastruktur Aufblähen der Verwaltung Erhöhung der Ksten. Zusatzksten für Infrastruktur übersteigen das wenige Mehr an Einkmmenssteuer Ortsabrundung Ausweisung vn Bauland, nur im Sinne des Gemeinwhls für szialen Whnungsbau Für Einheimischen-Mdelle Für Gewerbegebiete Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 5

6 Bebauung Seehfgelände Stand der Dinge: Entgegen Mehrheitswillen der Bürger für einen Baukörper wird zur Zeit die Bebauung mit 4 Gebäuden verflgt Situierung und Größe der Gebäude müssen genau geprüft werden Der mit dem Bauwerber abgesprchene Gewerbeanteil vn rund 1/3 muss erhalten bleiben Der Antrag der FW auf Bau eines kleinen Htels muss weiterverflgt werden Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 6

7 Bebauung Gelände alte Turnhalle Quelle: SZ vm srgfältige Entscheidungsfindung, wie das Gelände genutzt werden sll Bürgerhaus und Haus der Vereine betreutes Whnen Whnen alt + jung Erweiterung Schule mögliche Alternativen Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 7

8 Bebauung Bräuhausstraße Westlich der Bräuhausstraße dia/cntent-raum-zum-leben-2-xl.jpg Lake Side Living als Beispiel überzgenen Baurechts fur site wurde vm Gemeinderat als Dienstleistungs- /Gewerbezentrum vrgesehen keine weiteren Einzelhandelsflächen für Filialisten. Diese wurden für das Tengelmann- Areal geplant. Beispiel: Ansiedlung des DM- Drgeriemarktes Östlich der Bräuhausstraße Bebauungsplan vrhanden keine Aufweichung des Bebauungsplans für Whnbebauung sllte Firmen aus dem Bi- und Gesundheitsbereich, qualifizierte Partner für das Klinikzentrum aufnehmen Businesshtel schaffen Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 8

9 Tutzinger Keller h Alternative Gastrnmie und Kleinkunstbühne Überreginal bekannt Nur die Gemeinderäte vn FW, ÖDP, Grüne und Bürger für Tutzing haben den Tutzinger Keller bisher vr Begehrlichkeiten geschützt Die Wahl wird auch über die Zukunft des Tutzinger Kellers entscheiden Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 9

10 Ortsentwicklung /Gewerbe Ziele: Ortsmitte muss attraktiv bleiben Erhaltung der vielfältigen Einzelhandelsstruktur in der Ortsmitte statt Einkaufszentrum am Bahnhf Verkehrs- und Parkplatzsituatin muss verbessert werden Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 10

11 Verkehr sichere Überwege mit Inseln (z.b. Tutzing Nrd) Bei Neu/Umbau vn Straßen und Fußwegen Barrierefreiheit berücksichtigen Ampelüberweg bei der Sparkasse Knzepte bei vielbefahrenen Straßen hne Gehwege (z.b. Bräuhausstraße, Beiselestraße) weitere Verbesserungen der Fahrrad-Situatin durch Fahrradwege der Fahrradstreifen Vllständige Barrierefreiheit Tutzinger Bahnhf (3. Aufzug Westseite) ÖPNV 958 Stundentakt am Wchenende 958 Erweiterung in die Abendstunden Taktverdichtung wenn möglich Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 11

12 Technlgie Ziele: Das angefangene gemeindliche Mbilfunkknzept muss fertiggestellt werden Planungshheit über die Aufstellung vn Masten liegt bei der Gemeinde Sendeanlagen nur außerhalb der Whngebiete Keinen Mastenwildwuchs durch private Vermietung zulassen Nach Traubing und Kampberg auch schnelles Internet für Diemendrf, Tutzing Hauptrt / Unterzeismering und Fischerbuchet (Glasfaser) Hchwasserschutz in Traubing Nach 14 Jahren vergeblicher Planung müssen neue Wege beschritten werden keine Lösung hne Einbindung der Traubinger Bürger Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 12

13 Familien, Jugend, Kinder Nach der Sanierung der Traubinger Grundschule steht als nächstes die Sanierung der Mittelschule in Tutzing an Erhalt der Grundschulen in Tutzing und Traubing mit freier Sprengelwahl für die Eltern Es sind nch zu wenig Betreuungsplätze (Kindergarten, Mittagsbetreuung, Hrt) verfügbar Erdgeschssiger Neubau der Kinderbetreuung (Rtkreuzalm) im Einklang mit Bedarf und Naturschutz Anmeldesystem muss verbessert werden, um verlässlichere Zahlen zu bekmmen Attraktivität des Orts muss auch für nicht rganisierte Jugendliche erhöht werden (Schaffung Jugendzentrum) Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 13

14 Seniren Menschenwürdiges, selbstbestimmtes Leben, auch im Alter Förderung der Pflege zu Hause Förderung betreutes Whnen Einkaufsmöglichkeiten in den Ortsteilen Förderung vn Prjekten Alt und jung Betreuung und Patenschaften in Heimen Leih-Opis und Omis Unterstützung bei Behördengängen etc. Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 14

15 Öklgie Förderung vn Fahrradwegen Keine Versiegelung vn Feld- und Frstwegen Energieknzepte für Tutzing und die Ortsteile Energetische Sanierung vn öffentlichen Gebäuden Einsparungen und Umweltfreundlichkeit durch Einführung vn LED-Lampen bei der Straßenbeleuchtung Bürgerslaranlagen Unterstützung der Energiewende-Ziele des Landkreises Tutzing als zertifizierte Fair-Trade-Gemeinde Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 15

16 Zukünftige Rathausstrategie Gemeinde in deutlich ruhigeres Fahrwasser bringen Tutzing aus negativen Schlagzeilen halten (z.b. Vielreicher-Grundstück, Elly Ney) vertrauensvlle Zusammenarbeit zwischen Bürgermeister und Gemeinderat vllständige Infrmatinen für Gemeinderat, wahrheitsgemäße Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Mitarbeiter frdern und mtivieren statt überfrdern und demtivieren (hher Krankheitsstand, hhe Fluktuatin) ausgewählte Prjekte srgfältig pririsieren und durchführen, statt kstspielige Flgen vn Planungs- und Steuerungsfehlern In Tutzing muss wieder gestaltet und nicht nur reagiert werden Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 16

17 Danke für die Aufmerksamkeit!! Wahl-Präsentatin Rudlf Krug 17

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