PAKT: Programm Arbeit Rücken Gesundheit PAKT: Erkenntnisse aus dem Modul Arbeitsschutzmanagement und Vorstellung des Moduls. Dritte Ausgabe Mai 2009
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- Dieter Schubert
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1 PAKT: Prgramm Arbeit Rücken Gesundheit PAKT: Erkenntnisse aus dem Mdul Arbeitsschutzmanagement und Vrstellung des Mduls Verbesserung der Arbeitsrganisatin PAKT Newsletter Dritte Ausgabe Mai 2009 Liebe Betriebe, sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkmmen zum dritten Newsletter des Prjekts PAKT Prgramm Arbeit Rücken Gesundheit. Mitte Dezember 2008 hatten wir unseren zweiten PAKT Newsletter wieder an mehr als 3000 Interessierte versandt und auf der PAKT- Hmepage ( zum Herunterladen eingestellt. Wir freuen uns sehr darüber, dass unserer erster und zweiter PAKT Newsletter auf eine sehr psitive Resnanz gestßen ist. Wir möchten uns für die Rückmeldungen bei Ihnen bedanken! Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre des dritten PAKT Newsletters und freuen uns auf Ihre Anmerkungen, Anregungen und Meinungen! Übersicht 1. PAKT: Prgramm Arbeit Rücken Gesundheit Stand des Prjekts im Mai 2009 In diesem Newsletter erwarten Sie Kurzberichte über: den Stand des Prjekts PAKT im Mai 2009, Auswertung und Erkenntnisse zum Arbeitsschutzmanagement Verbesserung der Arbeitsrganisatin Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Mdul Arbeitsschutzmanagement, das Teilmdul Verbesserung der Arbeitsrganisatin und über den dritten PAKT Erfahrungsaustausch in Hamm. 2. PAKT: Dritter Erfahrungsaustausch am 02. April 2009 in Hamm Bestandsaufnahme und Erfahrungsaustausch Fazit und Ausblick Auch der dritte PAKT Newsletter wendet sich an alle, die sich in ihrer täglichen Arbeit um betriebliche Gesundheitsförderung kümmern. Termine/Verschiedenes Seite 1
2 1. PAKT Prgramm Arbeit Rücken Gesundheit Stand des Prjekts Das Prjekt PAKT ist in Bewegung! Die Erhebung für das Arbeitsschutzmanagement ist abgeschlssen. Die Veranstaltung Rückenparcurs ist in 11 Betrieben beendet. 579 MitarbeiterInnen nahmen bisher an der Befragung zur Rückengesundheit teil. Die Auswertungen für 8 Betriebe der Entsrgungswirtschaft haben ergeben, dass über die Hälfte (52,3 %) der Befragten zwischen Jahre alt ist. Haupttätigkeitsbereiche sind mit 52,5 % die Abfallwirtschaft und mit 23,6 % die Grün- und Straßenunterhaltung. Über die Hälfte (57,5 %) hatten in den letzten drei Mnaten Rückenschmerzen. Ende Mai wird die Auswertung für alle 12 Betriebe vrliegen. Derzeit laufen die Vrbereitungen für die Umsetzung des Trainingsknzepts Haltung in Bewegung. Die Bergische Universität Wuppertal (BUW) mit dem drtigen Kmpetenzzentrum für Frtbildung und Arbeitsgestaltung (KmFr) und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) führen das Mdellprjekt PAKT gemeinsam mit der uve GmbH für Managementberatung durch. Infrmatinen zum Prjekt PAKT erhalten Sie vn unserem PAKT-Team. Die Ansprechpartner finden Sie am Schluss des Newsletters, der auf der Prjekthmepage Auswertung des PAKT- Mduls: Arbeitsschutzmanagement Die Auswertung der Erhebung zum Arbeitsschutzmanagement ist abgeschlssen. Ziel des Mduls war es, die Vllständigkeit und Aktualität des vrhandenen Arbeitsschutzmanagements festzustellen und zu bewerten, betriebliche Arbeitsschutzstrukturen auszubauen und zu stärken, indem Präventins- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen in betriebliche Arbeits- und Organisatinsprzesse integriert werden. Weiterhin wllte das Mdul Arbeitsschutzmanagement für ein umfassendes Präventinsverständnis im Arbeitsschutz werben. Die Analyse des Standes der Gefährdungsbeurteilungen und des Arbeitsschutzmanagements in den Unternehmen erflgte durch die Checkliste Arbeitsschutzmanagement. Die Checkliste Arbeitsschutzmanagement ist ein strukturiertes Erhebungsinstrument mit Angaben zum Stand des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Das Erhebungsinstrument Arbeitsschutzmanagement setzt sich aus flgenden fünf Frageblöcken zusammen: Gefährdungsbeurteilungen, Anweisungen, Vrsrgeuntersuchungen, Unterweisungen swie Beschaffung persönlicher Schutzausrüstung. Die Daten der 12 Betriebe wurden auf der Basis einer Matrix ausgewertet. S knnte z.b. die Frage ausgewertet werden Wie viele der 12 Betriebe verfügen über Gefährdungsbeurteilungen? der Wie viele der 12 Betriebe verfügen über Anweisungen zum Heben, Tragen, Ziehen und Schieben vn Lasten?. Nach Bewertung der Arbeitsunterlagen knnten wir feststellen, dass Gesundheitsförderung und Vrbeugung vn arbeitsbedingten Krankheiten in den Gefährdungsbeurteilungen eine geringe Rlle spielen. Quelle: uve Spielt Gesundheitsförderung und Vrbeugung vn arbeitsbedingten Krankheiten in den Gefährdungsbeurteilungen eine Rlle? (n=12) 17% 0% 50% 33% ja nein teils ja teils nein Seite 2
3 Auf die Fragestellung Gab der gibt es Weiterbildungsmaßnahmen, die sich ausdrücklich mit anderen Themen als der Verhütung vn Unfällen im Arbeits- und Gesundheitsschutz beschäftigen, antwrteten 50 % der PAKT- Betriebe mit nein. Ein weiteres beispielhaftes Ergebnis ist, dass 50 Przent der Betriebe keine Anweisungen zum z.b. Heben, Tragen, Ziehen und Schieben vn Lasten besitzen (s. Grafik). Quelle: uve Sind Anweisungen zum z.b. Heben, Tragen, Ziehen und Schieben vn Lasten etc. vrhanden? (n=12) 17% 0% 33% 50% Aus dem Mdul Arbeitsschutz knnten wir flgende Erkenntnisse gewinnen: 1. Die Mehrheit der Betriebe hat für alle Tätigkeiten Gefährdungsbeurteilungen erstellt. Jedch knnten wir nach Bewertung der Arbeitsunterlagen feststellen, dass psychsziale Belastungen in den Gefährdungsbeurteilungen wenig beachtet werden. 2. Die Zusammenarbeit zwischen der Fachkraft für Arbeitssicherheit (FaSi) und des Betriebsärztlichen Dienstes (BÄD) sllte ausgebaut werden. 3. Die meisten PAKT-Betriebe beziehen ihre Belegschaft bei der Erarbeitung der Gefährdungsbeurteilung ein. 4. Aspekte der Gesundheitsförderung und Vrbeugung vn arbeitsbedingten Krankheiten spielen in den Gefährdungsbeurteilungen eine untergerdnete Rlle. Hier besteht Verbesserungsptenzial. ja nein teils ja teils nein 5. Arbeits- und Betriebsanweisungen zum richtigen Heben, Tragen, Ziehen und Schieben vn Lasten sllten entwickelt und/der überarbeitet werden. 6. Die Persnalleitung (perative Ebene) sllte ebenfalls eine Übersicht der geplanten arbeitsmedizinischen Untersuchungen der gewerblichen Beschäftigten besitzen. 7. Unterweisungen sllten nicht nur als reine Belehrung erflgen, sndern die Zuhörer aktiv beteiligen, z.b. durch aktive Wissensabfrage etc. 8. Bei der Unterweisung sllte der Zusammenhang vn psychischen Belastungen, Muskelskeletterkrankungen und Arbeitsbelastung stärker berücksichtigt werden. Infrmatinen zum Mdul Arbeitsschutzmanagement erhalten Sie vn Kristin Herld, k.herld@uve.de (uve GmbH) der unter der Prjekthmepage Verbesserung der Arbeitsrganisatin Das Mdul Verbesserung der Arbeitsrganisatin zielt darauf ab, Präventinsptenziale in Bezug auf Muskelskeletterkrankungen auf der rganisatinalen Ebene aufzudecken. Dies betrifft Verbesserungen swhl innerhalb vn bestehenden betrieblichen Möglichkeiten als auch durch die Einführung neuer Elemente in die betriebliche Umsetzungspraxis. Der Ansatz des Mduls ist dabei s gestaltet, dass die durch das Prjektteam erarbeiteten Maßnahmenvrschläge in enger Kperatin mit den Betrieben erörtert werden und in einem anschließenden Schritt gemeinsam an ihrer praktischen Umsetzbarkeit gearbeitet wird. Dieses Vrgehen sll es ermöglichen, die spezifischen betrieblichen Belange in Bezug auf die abgeleiteten Maßnahmen zu berücksichtigen. Seite 3
4 Als Basis für die Erarbeitung der Maßnahmenvrschläge dienen die im Rahmen des Prjektes durchgeführten Experteninterviews. Dieses Vrgehen ist insfern als vrteilhaft zu bewerten, als dass sich damit ein sehr detailgenaues Bild über die betrieblichen Abläufe aus der Sicht des Befragten ableiten lässt. Durch den Einsatz des Instruments auf verschiedenen Hierarchieebenen (Betriebsleiter, Abteilungsleiter, Meister / Vrarbeiter) kann zudem untersucht werden, b es Unterschiede in den subjektiven Einschätzungen der jeweiligen Befragten gibt. Außerdem wird damit erreicht, dass die Einschätzungen des Themenfelds aus den unterschiedlichsten innerbetrieblichen Perspektiven heraus beleuchtet werden. Quelle: RAG Bildung GmbH/ ASR Chemnitz Aufbauend auf dieser Grundlage, wird eine Kategrisierung der Auswertungsergebnisse in Themenschwerpunkte vrgenmmen, die sich explizit an den Äußerungen der Experten rientiert und damit die Prblemfelder abbildet, welche vn den direkt Betrffenen tatsächlich wahrgenmmen werden. Dieses Kategriensystem dient wiederum als Ausgangspunkt für die weiterführenden Prjektschritte im Bereich Arbeitsrganisatin. Der direkte Bezug zu den betrieblichen Gegebenheiten stellt ein wesentliches Element der Anstrengungen dar. Zudem ist es aus unserer Perspektive angemessen und sinnvll, die Erfahrungen und Kmpetenzen der Unfallversicherungsträger und der Krankenkassen nicht außer Acht zu lassen, sndern aktiv in den Gestaltungsprzess einfließen zu lassen. Aus diesem Grund werden zwei Veranstaltungen stattfinden, in denen eine stufenweise Zusammenführung dieser Akteure angestrebt wird. Ein erstes Zusammentreffen wird im Oktber 2009 stattfinden und den beteiligten PAKT- Betrieben und den Unfallversicherungsträgern gewidmet sein. An diesem zweitägigen Treffen wird es darum gehen, die aus den Auswertungsergebnissen abgeleiteten Themenkategrien im Diskurs mit den Betrieben zu bearbeiten und in themenzentrierten Wrkshps zu praktisch umsetzungsfähigen Maßnahmen zu kmmen. Dabei kmmt der aktiven Beteiligung der Teilnehmer aus den Betrieben eine wesentliche Funktin zu. Die Umsetzungsmaßnahmen sllen vr allem den Bedürfnissen der Betrffenen Rechnung tragen. Dazu ist eine aktive Mitgestaltung der Diskussin unabdingbar. Ein Vrteil dieser Frm der Zusammenarbeit liegt darin, dass es die Möglichkeit zum Transfer vn bereits gemachten Erfahrungen und der Generierung vn neuen Ansätzen zur Bewältigung vn bestehenden Prblemlagen eröffnet. Diesbezüglich kann die geplante Veranstaltung im Sinne einer Kmmunikatinsplattfrm, auch und gerade durch die Einbeziehung der Unfallversicherungsträger, hilfreich sein. Die zweite, für das Frühjahr 2010 geplante, Veranstaltung, wird den Teilnehmerkreis um Vertreter der Krankenkassen swie weiterer interessierter Betriebe der Entsrgungs- aber auch benachbarter Branchen erweitern. Dieses Treffen ist insbesndere vr dem Hintergrund der Ergebnissicherung und des Transfers zu betrachten. Wir möchten erreichen, dass sich die maßgeblichen Akteure gemeinsam mit der Frage auseinandersetzen, wie langfristige und stabile Strukturen geschaffen werden können, damit die während des Prjekts angestßenen Maßnahmen zur Präventin vn Muskelskeletterkrankungen auch über das Prjektende hinaus Bestand haben und wirksam bleiben können. Die Beteiligung weiterer Betriebe auch aus angrenzenden Branchen eröffnet dabei die Möglichkeit, den Przess des gegenseitigen Lernens weiter zu vertiefen und trägt außerdem dem An- Seite 4
5 spruch Rechnung, das im Prjekt erarbeitete Knzept zur Präventin vn MSE zu übertragen und zu verbreiten (Transfer). Infrmatinen zum Mdul Verbesserung der Arbeitsrganisatin erhalten Sie vn Herrn Christian Pangert, (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) der unter der Prjekthmepage PAKT Dritter Erfahrungsaustausch am 02. April 2009 in Hamm Quelle: ASH Rückfragen zum Erfahrungsaustausch bitte an Kristin Herld, (uve GmbH für Managementberatung) der unter der Prjekthmepage Bestandsaufnahme und Erfahrung Am 02. April 2009 fand in Hamm der dritte Erfahrungsaustausch kmmunaler Entsrgungsunternehmen in den Räumlichkeiten der Abfallwirtschaft & Stadtreinigung Hamm (ASH) statt. Fazit und Ausblick Das PAKT-Team bedankt sich herzlich bei den Betrieben und den Mitarbeitern/Innen für die sehr gute Kperatin, und Vrbereitung swie die aktive Beteiligung an der Veranstaltung Rückenparcurs. Wir hffen, alle Beteiligten haben wertvlle Infrmatinen und Hinweise zur individuellen Rückengesundheit erhalten. Haben Sie Fragen? Welche Erfahrungen der Tipps haben Sie? Quelle: ASH Die Begrüßung der Teilnehmer erflgte durch Herrn Reinhard Bartsch Betriebsleiter (ASH) und Herrn Dr. Hamid Saberi (uve GmbH für Managementberatung). Ziel der eintägigen Veranstaltung war es, den Wissensaustausch zwischen den Betrieben zu unterstützen und auszubauen, Ergebnisse z.b. vm Rückenscreening der des Arbeitsschutzmanagements vrzustellen und in drei parallel laufenden Wrkshps über die Themen Führung und psychsziale Belastungen, Funktinsbeschreibungen für die mittlere Führungsebene und gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung und Teamentwicklung zu diskutieren. Bitte zögern Sie nicht, uns zu schreiben der anzurufen. Sie erreichen uns unter der Prjekthmepage der unter Termine/Verschiedenes 22./ Inglstadt Fachtagung VKS im VKU Landesgruppe Bayern 15./ Ludwigsburg Fachtagung VKS im VKU Landesgruppe Baden- Württemberg Seite 5
6 August PAKT Newsletter 19./ Bad Hennef Fünfte Lenkungs- und Expertenkreissitzung des Prjektes PAKT in Kperatin mit 19./ Bad Hennef vierter Erfahrungsaustausch PAKT Berlin vierte Beiratssitzung des BMAS Förderschwerpunktes 2007 Prjektpartner und Ansprechpartner Assziierte Partner uve GmbH für Managementberatung Dr. Michael Meetz/ Dr. Hamid Saberi Peter Lemke Thmas Winkelmann KmFr - Kmpetenzzentrum für Frtbildung und Arbeitsgestaltung in der Bergischen Universität Wuppertal Prf. Dr. Rainer Wieland DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Dr. Rlf Manz gefördert vm fachlich begleitet durch Seite 6
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