Fachliche Begleitung Modellprogramm
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- Johann Krämer
- vor 6 Jahren
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1 Fachliche Begleitung Modellprogramm Förderung von Modellvorhaben zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit
2 Aufgabenverteilung BMAS Aufgabenstellung und Koordinierung GSUB Projektträger im Auftrag des BMAS BAuA Fachliche Begleitung 2
3 Ziele Praxistaugliche Konzepte für den Erhalt und die Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit in der Bauwirtschaft zusammenstellen, aktualisieren und ggf. erweitern in der Praxis modellhaft zu erproben deren nachhaltige Wirkung sichern erstellen von Handlungshilfen für Transfer Öffentlichkeitsarbeit 3
4 Ziele Berücksichtigen mehrere für die Bewältigung des demografischen Wandels definierten Handlungsfelder 1. Gesundheit 2. Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung 3. Qualifikation, Weiterbildung und lebensbegleitendes Lernen 4. Führung 5. Demografiegerechte Personalpolitik 4
5 Ausgewählte Projekte für Förderung BauWert InWest Strategien im demographischen Wandel für kleine und kleinste Unternehmen der Bauwirtschaft Wertsteigerung durch Qualität, Gesundheit, Vernetzung Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung, BGF GmbH, Köln, mit Projektpartnern: Arbeitsmedizinischer Dienst der BG Bau Dortmund Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung BIT e. V. Kompetenzzentrum Netzwerkmanagement KNM e. V. Köln 5
6 Ausgewählte Projekte für Förderung BauföG - Primär- und Sekundärprävention cardiovaskulärer und orthopädischer Krankheitsbilder und Stoffwechselerkrankungen in KMU der Bauwirtschaft zur Stärkung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Christian-Albrechts-Universität Kiel mit Projektpartnern: Arbeitsmedizinische Dienst der BG BAU Klinikum Bad Bramstedt Netzwerk Betrieb und Rehabilitation Gesundheits- und Sozialministerium Kiel, Referat 23 Prävention und Arbeitsmedizin 6
7 Ausgewählte Projekte für Förderung CHRONOS Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg TSB Innovationsagentur Berlin GmbH mit Projektpartnern: uve GmbH für Managementberatung, Berlin Innung Sanitär, Heizung, Klempner, Klima; Berlin Handwerkskammer Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Berlin 7
8 Ausgewählte Projekte für Förderung VegAB Verbesserung des gelebten Arbeitsschutzes auf Baustellen Bergische Universität Wuppertal und Bildungszentren des Baugewerbes e.v. 8
9 Zusammenarbeit mit INQA-Bauen Die Konzepte sollen insbesondere mit den Instrumenten und Transferstrukturen von INQA-Bauen verknüpft werden. Gegenseitige Chancen nutzen Kontakte knüpfen zum Plenum und zu Regionalen Netzwerken Zusammenarbeit regional und themenbezogen Vorstellung auf Plenum, Diskussion, Austausch Strukturen für nachhaltigen Transfer in Projektlaufzeit mitentwickeln. 9
10 Zusammenarbeit mit INQA-Bauen - Projektbezogen Nutzung der vollständigen Transferpotenziale der regionalen INQA-Bauen-Netzwerke schneller, breiter und effektiver Einstieg in die Kommunikation der Projekte breite Einbeziehung und Einbindung der Kompetenzen, Erwartungen und Vorstellungen der Partner aus den RNW und von INQA-Bauen z. B. Beiräte, Workshops Weichenstellung für die Nachhaltigkeit von Ergebnissen Nutzung und ggf. Weiterentwicklung der vorhandenen Strukturen der RNW als Unterstützungsstrukturen 10
11 Zusammenarbeit mit INQA-Bauen - Projektbezogen Keine Aufsplittung der Kräfte der Partner in den Netzwerkstrukturen zwischen Projekt und Netzwerkarbeit die die begrenzten Energien und Zeitressourcen der Partner ebenfalls weiter aufsplitten und teilweise marginalisieren, die Dritten schwer zu kommunizieren ist und die konkret auch ungewollte Konkurrenzsituationen produziert. 11
12 Zusammenarbeit mit INQA-Bauen - Projektübergreifend Vorschläge: 1. Der Projektbeirat aller vier Projekte des Förderschwerpunktes zum Thema Bauwirtschaft wird das INQA-Bauen-Plenum. Die Projekte erhalten im Rahmen des Plenums die Möglichkeit, Ihre Projektergebnisse vorzustellen. 2. Herbstplenum zeitlich erweitern und den Bericht der Projekte sowie die Diskussion der Projekte in die Tagesordnung aufnehmen. 3. Ideen zur Bearbeitung des Themenfeldes Demografie, Fachkräftebedarf, Branchenattraktivität in INQA-Bauen, z. B. zur Bündelung der Beiratsarbeit zur inhaltlichen Begleitung des Themas, zur Verknüpfung mit den Referenzinstrumenten. 12
13 Kontakt Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe 6.7 Branchenschwerpunkte, regionales Transferzentrum Proschhübelstr Dresden Tel. 0351/ Fax 0351/ gabriel.stephan@baua.bund.de
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