Seminare. BERUFSFORSCHUNGS- UND BERATUNGS- INSTITUT FÜR INTERDISZIPLINÄRE TECHNIKGESTALTUNG e.v.

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1 BERUFSFORSCHUNGS- UND BERATUNGS- INSTITUT FÜR INTERDISZIPLINÄRE TECHNIKGESTALTUNG e.v. Seminare 2014

2 Seminare 2014 Überblick Psychische Belastungen - Stress - Burn-Out: Was können Betriebe unternehmen? Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung Führungsaufgabe Gesundheit Betriebliches Eingliederungsmanagement Die neue DGUV 2 Herausforderung und Chance Kompetenztransfer die Erfahrung im Unternehmen halten CE-Management

3 Psychische Belastungen - Stress - Burn-Out: Was können Betriebe unternehmen? Die Anforderungen an Arbeit und Leistung steigen in vielen Betrieben stetig an. Gleichzeitig werden die Belegschaften im Durchschnitt immer älter und ein wachsender Anteil von Beschäftigten nimmt einen zunehmenden Arbeitsdruck wahr. Wenn die Balance zwischen eigener Leistungsfähigkeit und Leistungsanforderungen immer weniger stimmt, können Stress-Symptome, Burn-Out oder andere Erkrankungen die Folge sein. Der Anteil psychischer Erkrankungen an den Arbeitsunfähigkeitszeiten und vorzeitigen Frühberentungen wächst seit Jahren stark an. Vor dem Hintergrund alternder Belegschaften wird es immer wichtiger, psychische Belastungen im Betrieb zu ermitteln, zu beurteilen und Maßnahmen zur Vermeidung bzw. zum Abbau belastender Bedingungen zu treffen. Zusammenhang zwischen Arbeit, psychischer Belastung und Gesundheit Arbeitsschutzgesetz, Bildschirmarbeitsverordnung und DIN EN ISO 10075: Psychische Belastungen als Gegenstand der Gefährdungsbeurteilung Methoden zur Beurteilung psychischer Belastungen Termine: 20. Februar 2014, 20. Mai 2014, 25. Juni 2014, 06. November 2014 (jeweils Uhr) 190,-

4 Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung Auf Grund des demografischen Wandels wird es in Zukunft erforderlich sein, dass in den Betrieben aus wirtschaftlichen und sozialpolitischen Gründen ältere Menschen beschäftigt werden müssen. Der Erhalt und die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit älterer Mitarbeiter/innen erfordern eine Reihe unterschiedlicher Maßnahmen und den Einsatz verschiedener Instrumente. Ziel des Seminars ist es aufzuzeigen, mit welchen Instrumenten und Maßnahmen die Arbeit alter(n)sgerecht und lernförderlich gestaltet werden kann. Dabei lernen Sie den kombinierten Einsatz der Altersstrukturanalyse, der Qualifikationsbedarfsanalyse und der Gefährdungs- und Belastungsbeurteilung an Hand von praktischen Beispielen aus Produktion und Verwaltung kennen. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt in Form von Fachbeiträgen, Teilnehmerdiskussionen und Fallbeispielen. Die dabei zur Anwendung kommenden Instrumente und Checklisten ermöglichen eine gute Umsetzung in die betriebliche Praxis. alter(n)ssensible Gefährdungs- und Belastungsbeurteilung durchführen Altersstrukturen, Qualifikationsbedarfsanalysen und Gefährdungsund Belastungsanalyse einsetzen und gemeinsam interpretieren Gestaltungsmöglichkeiten für die Arbeitsorganisation und Arbeitsplatzgestaltung Methoden zur Bewertung von Arbeitsbelastungen Termine: Juni 2014, September ,-

5 Führungsaufgabe Gesundheit Die Gesundheit der Mitarbeiter spielt eine zunehmend wichtige Rolle in der Arbeitswelt. "Führung" ist ein Aspekt, der sich besonders deutlich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter auswirken kann. "Gesundes Führen" wirkt sich nicht nur auf Fehlzeiten, sondern zusätzlich auf die Motivation und das Arbeitsengagement der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und damit auch auf die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse des eigenen Bereichs aus. Dies entlastet wiederum auch die Führungskraft, die selbst häufig unter starkem Druck steht. Zusammenhänge zwischen Führung und Gesundheit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Aufgaben der Führungskraft im Arbeits- und Gesundheitsschutz Handlungsmöglichkeiten und Grenzen der Führungskraft vor allem bei psychischen Belastungen im eigenen Arbeitsbereich Umgang mit eigener Gesundheit als Führungskraft Termin: 08.Mai 2014, 04. Dezember ,-

6 Betriebliches Eingliederungsmanagement Das Seminar vermittelt die Grundlagen und Anforderungen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement. Es behandelt die Zusammensetzung, Aufgaben und Rollen des Integrationsteams. Fallbezogene Instrumente zur Umsetzung von BEM im Unternehmen werden vorgestellt, die die Teilnehmer an ihre eigene betriebliche Situation anpassen können. Dabei steht die Durchführung einer Situationsanalyse im Mittelpunkt, die die Erstellung eines Anforderungs- und Fähigkeitsprofils und deren Abgleich zum Ziel hat. Darüber hinaus werden Werkzeuge vorgestellt, die die Integration in vorhandene betriebliche Prozesse ermöglichen sowie die Nachhaltigkeit fördern, die Vernetzung mit externen Leistungen vereinfachen, zur Vertrauensbildung beitragen und die betriebliche Öffentlichkeitsarbeit von BEM unterstützen. Die Instrumente und Werkzeuge sind Bestandteil einer Musterbetriebsvereinbarung, die den Teilnehmern zur Verfügung gestellt wird. Die vermittelten Inhalte basieren auf in vielen Unternehmen erprobten und optimierten Vorgehensweisen, die eine rechtssichere Umsetzung von BEM ermöglichen. Gesetzliche Grundlagen zum BEM (inkl. aktueller Arbeitsgerichtsurteile zum BEM) Fallbezogener Ablauf des BEM in einzelnen Schritten Verknüpfung mit innerbetrieblichen Prozessen und externen Leistungen und Hilfen Praxiserprobte Werkzeuge und Instrumente zur Umsetzung von BEM in Unternehmen Termine: 18. Februar 2014, 13. Mai 2014, 27 Juni 2014, 12. November ,-

7 Die neue DGUV 2 Herausforderung und Chance Zum 1. Januar 2011 ist die neue DGUV 2 "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit" in Kraft getreten und löste die bisherige BGV A2/BUV-V A2 und die GUV-V A 6/7 ab. Warum überhaupt eine neue UVV und was ändert sich mit der neuen DGUV 2? Welche Auswirkungen hat die Vorschrift auf meinen Betrieb und was muss ich tun? Dies sind nur einige Fragen, die wir Ihnen in diesem Seminar beantworten werden. Inhalte: Instrumente im Arbeitsschutz Rechtliche Grundlagen Mitbestimmung im Arbeitsschutz Haftung der Beteiligten Grundlegende Änderungen der Betriebsbetreuung mit der DGUV 2 Definition von Grundbetreuung und betriebsspezifischer Betreuung sowie deren Leistungsspektren Berechnung von Einsatzstunden anhand verschiedener Beispiele Workshop zur Verhandlung mit den beteiligten Funktionsträgern Termine: 03. April 2014, 05. September 2014, 13. November ,-

8 Kompetenztransfer die Erfahrung im Unternehmen halten Die demografische Entwicklung führt in immer mehr Unternehmen zu einem akuten oder absehbaren Mangel an Fachkräften. Es fällt zunehmend schwer, geeignete Nachwuchskräfte zu gewinnen. Gleichzeitig scheiden viele erfahrene Experten altersbedingt aus dem Arbeitsleben aus. Viele Projekte des Wissensmanagements haben die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt. Das lag häufig an zu starker Orientierung auf technische Lösungen. Im Seminar werden bewährte Instrumente vorgestellt, die mit geringem technischen Aufwand über die Daten und Fakten hinaus auch die subjektive Sicht der am Transfer beteiligten Mitarbeiter und Experten berücksichtigen. Bestandsaufnahme, Klärung der Rahmenbedingungen und Zielsetzung Identifizierung von Experten als Wissensträger und Adressaten des Transfers Überblick schaffen mit einer Erfahrungslandkarte / JobMap Auswahl geeigneter Transferinstrumente wie: Strukturierte Interviews Story telling / Triadengespräche Tandem 360 -Abstimmung von Transferplänen Begleitung / Controlling / Dokumentation von Transferprozessen Termine: März 2014, Juni 2014, Dezember ,-

9 CE-Management Das CE-Konformitätsbewertungsverfahren und im speziellen die Risikobeurteilung werden von produzierenden Unternehmen zum größten Teil noch am Schreibtisch und oft erst nach dem Planungs-, Entwicklungs- und Konstruktionsprozess eines Produktes (z. B. Maschine, Anlage, unvollständige Maschine, Sicherheitsbauteil) durchgeführt. Das Nachbessern einer Konstruktion erzeugt aber häufig hohe Kosten und verbraucht wertvolle Zeit, die zu einer späteren Markteinführung eines Produktes führt. Durch Einführung eines CE-Managements und die Moderation der dazugehörigen gerichtsfesten Prozesse sollen Kosten- und Zeiteinsparungen erzielt werden. Gesetzliche Grundlagen zur Maschinensicherheit Ablauf und Arten Konformitätsbewertungsverfahren Ablauf der Risikobeurteilung Sicherheitsgerechte Konstruktion Virtuelle Realitäten im Rahmen der Risikobeurteilung Einführung eines CE-Management und deren Prozesse Technische Dokumentation EG-Konformitätserklärung und Einbauerklärung Haftungsgrundsätze (z. B. BGB, Produkthaftung, StGB, OWiG) Vertragsmanagement (z. B. Werk- und Dienstvertrag, Pflichten- und Lastenheft) Termin: März 2014, Oktober ,-

10 KONTAKT BIT e.v. Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung e.v. Max-Greve-Straße Bochum Bitte geben Sie bei allen Korrespondenzen den entsprechenden Seminartitel mit an. ARBEIT GESUNDHEIT LERNEN FIT FÜR DEN DEMOGRAFISCHEN WANDEL! TeleAtlas

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