Gesundes Führen lohnt sich!
|
|
- Kevin Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: Konzept Volker Krüger, StAfA Aachen Krüger 06/06 Folie 1
2 Beschäftigte Beschäftigte beteiligen beteiligen Dokumente Dokumente erstellen erstellen Vorschriften Vorschriften einhalten einhalten Krüger 06/06 - Folie 2 Kontinuierlich überprüfen und verbessern Ziele formulieren Arbeitsschutz in die Betriebsabläufe einbeziehen Organisation aufbauen
3 Arbeitsschutzziele formulieren Gibt es klare Aussagen zu Sicherheit und Gesundheitsschutz, an denen sich mein Unternehmen orientiert? Habe ich mir konkrete Ziele zur Sicherheit und dem Gesundheitsschutz gesetzt? Sind diese Aussagen und Ziele all meinen Führungskräften und Mitarbeitern geläufig? Verhalte ich mich als Verantwortlicher für alle Mitarbeiter erkennbar vorbildlich bei Sicherheit und Gesundheitsschutz? Verhalten sich meine Führungskräfte für alle Mitarbeiter erkennbar vorbildlich bei Sicherheit und Gesundheitsschutz? Passe ich Ziele zu Sicherheit und Gesundheitsschutz regelmäßig an? Krüger 06/06 - Folie 3
4 Betriebsorganisation aufbauen Habe ich die Verantwortung im Arbeitsschutz ausreichend schriftlich übertragen? Können alle Verantwortlichen erkennen, welches ihre Aufgaben und Pflichten sind? Habe ich dafür gesorgt, dass meine Verantwortlichen die nötigen Befugnisse und Mittel erhalten, um ihre Pflichten erfüllen zu können? Binde ich meinen Betriebsrat/Personalrat ausreichend in die Angelegenheiten von Sicherheit und Gesundheitsschutz ein? Krüger 06/06 - Folie 4
5 Arbeitsschutz in alle Betriebsabläufe einbeziehen! Habe ich die bedeutsamen betrieblichen Abläufe ermittelt? Habe ich Festlegungen bezüglich der Arbeitsschutzanforderungen und ihrer Umsetzung getroffen? Sind Regelungen für Kommunikation und Zusammenarbeit festgelegt? Sind Arbeiten von externen Firmen und Leiharbeitnehmern mit einbezogen? Krüger 06/06 - Folie 5
6 Zyklus der Gefährdungsbeurteilung 1. Vorbereiten 1. Vorbereiten 7. Fortschreiben 7. Fortschreiben 2. Ermitteln 2. Ermitteln 6. Überprüfen 6. Überprüfen 3. Beurteilen 3. Beurteilen 5. Durchführen 5. Durchführen 4. Festlegen 4. Festlegen Dokumentieren Krüger 06/06 - Folie 6
7 Abläufe im Arbeitsschutz kontinuierlich überprüfen Habe ich eine Prüfung und Bewertung der Maßnahmen des Arbeitsschutzes vorgenommen? - Soll/Ist-Vergleich - Korrekturmaßnahmen Muss ich meine arbeitsschutzbezogenen Zielsetzungen anpassen? Verfolge ich langfristig einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess im Arbeitsschutz? Krüger 06/06 - Folie 7
8 Beschäftigte Beschäftigte beteiligen beteiligen Dokumente Dokumente erstellen erstellen Vorschriften Vorschriften einhalten einhalten Krüger 06/06 - Folie 8 Kontinuierlich überprüfen und verbessern Ziele formulieren Arbeitsschutz in die Betriebsabläufe einbeziehen Organisation aufbauen
9 Vorschriften einhalten Habe ich ein Verfahren entwickelt, durch das die für den Betrieb geltenden grundlegenden öffentlichrechtlichen und sonstigen Vorschriften den Verantwortlichen bekannt gemacht werden? Stehen die grundlegenden Vorschriften in aktueller Fassung zur Verfügung? Krüger 06/06 - Folie 9
10 Notwendige Dokumente erstellen Habe ich für meinen Betrieb die wesentlichen Dokumente und Aufzeichnungen festgelegt? Habe ich dabei zwischen den durch rechtliche Vorschriften vorgegebenen schriftlichen Unterlagen und den Unterlagen, deren Anfertigung im Ermessen und oftmals auch im eigenen Interesse liegt, unterschieden? Gibt es ein Verfahren für die Erstellung und die Lenkung dieser Unterlagen? Beschränke ich die betriebliche Dokumentation auf das Nötigste? Krüger 06/06 - Folie 10
11 Mitarbeiter beteiligen Wurden beim Aufbau meines AM-Systems alle Beschäftigten im Betrieb ausreichend beteiligt? Die Akzeptanz von AM und aller Maßnahmen zu seiner Einführung wird umso größer sein, je intensiver die einzelnen Schritte mit den Beschäftigten zusammen erarbeitet und ihnen erläutert werden. Krüger 06/06 - Folie 11
12 Systematisches Arbeitsschutzhandeln... verbessert die Sicherheit und den Gesundheitsschutz für die Beschäftigten trägt zur Senkung der Lohnnebenkosten bei leistet einen Beitrag zum wirtschaftlichen Unternehmenserfolg garantiert die Qualität hochwertiger Produkte und Dienstleistungen und... reduziert Ausgaben im Gesundheitswesen Krüger 06/06 - Folie 12
13 Gemeinsam für die Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Krüger 06/06 - Folie 13
Gefährdungsbeurteilung Dokumentation
Gefährdungsbeurteilung ARBEITNEHMERKAMMER BREMEN WIE ERSTELLE ICH EINE ANGEMESSENE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG DIENSTAG, 23. AUGUST 2016 sauber gemacht! Gefährdungsbeurteilung Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Hessisches Sozialministerium Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes GDA-Fachveranstaltung Dr. Bernhard Brückner 2. September 2013 Gliederung Ziel des Arbeitsschutzes Der Arbeitgeber
Mehr4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutz und BGM
Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen 16. Juni 2017 Stabsstelle Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Gesundheitsmanagement und Umweltschutz - A R G U S Stabsstelle
MehrUmsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung
Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine
MehrChefsache Arbeitsschutz
Chefsache Arbeitsschutz Sicherheitsrechtliches Kolloquium am 14. Dezember 2004 Elke Lins Stand: 14.12.2004 Folie 1 Gliederung Organisationsstruktur der Arbeitschutzverwaltung Projekt SASO Acht Eckpunkte
MehrHandlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte
99962 GUV-X 99962 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte Januar 2013 Impressum Herausgeber: Kommunale Unfallversicherung
MehrHerzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern
Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Vortrag Gewerbeaufsicht aktuell am 12.November 2014, Arbeitsschutzmanagementsystem OHRIS, Lars Hansen 1 Arbeitsschutzmanagement auf
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrAnforderung an eine betriebliche Gefährdungsbeurteilung aus Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes
Anforderung an eine betriebliche Gefährdungsbeurteilung aus Sicht des staatlichen Arbeitsschutzes Regionalforum - Workshop 1 - Gefährdungsbeurteilung - ein Instrument für guten Arbeitsschutz Andrea Krönung
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrIMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS
Firma Mustermann Solutions GmbH IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Auftaktinformation Ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) 2 hilft dabei, Arbeitsschutz für die Beschäftigten bei
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrDIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND
DIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND Bundeskoordinatorentag 2012 Vorbildfunktion oder Problemfall? Univ. Prof. Dr. Ing. Manfred Helmus Vorsitzender im V.S.G.K. Bundeskoordinatorentag 2012 Die
MehrMANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE?
MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? SiFa-Tagung der BG-RCI am 10./11.10.2012 in Bad Kissingen Rudolf Kappelmaier, Wacker Chemie AG, Werk Burghausen, Konzern-Managementsystem Die Inhalte
MehrUmweltmanagement nach ISO 14001:2015
Umweltmanagement nach ISO 14001:2015 Die Revision: Änderungen, Auswirkungen, Umsetzung 1. Auflage 2016. Buch. ISBN 978 3 8111 3611 3 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Betriebliches Energie- und
MehrAWO-Norm Dienstleistungen der Bildung, Erziehung und Betreuung in Ganztagsschulen (Grund- und Förderschulen)* Stand:
Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch DGS 1.1. DGS 1.2. DGS 1.2. DGS 1.2. 1. Grundlagen 1.1. Leitbild 1.2. Konzept AWO-Bildungsverständnis als Jugendhilfeträger und Leitbild der Ganztagsschule
MehrLässt sich Arbeitsschutz messen? Instrumente zur Bewertung der betrieblichen Qualität des Arbeitsschutzes
Lässt sich Arbeitsschutz messen? Instrumente zur Bewertung der betrieblichen Qualität des Arbeitsschutzes Andreas Saßmannshausen - Dipl.-Psych. - Institut ASER e.v. an der Berg. Universität Wuppertal Betrieblicher
MehrCheckliste zu Phase V
V I II I 17 Ihre betrieblichen Prozesse laufen im Routinebetrieb unter sicheren und gesunden Arbeitsbedingungen ab. Sie setzen dafür die erforderlichen Maßnahmen zum Arbeitsschutz auf drei Wegen um: durch
MehrDie WEG als Arbeitgeber. Rechtsanwalt Bernd Fritz
Die WEG als Arbeitgeber Rechtsanwalt Bernd Fritz Die WEG als Arbeitgeber Vorschau Es findet bei Ihnen eine jährliche Begehung auf der Liegenschaft statt, in welcher Arbeitsmittel und Arbeitsschutzmittel
MehrDer Weg zur gerichtsfesten Organisation!
Vortrag Der Weg zur gerichtsfesten Organisation! Referent:, Göttingen 1 von 18 Zertifikat = Sicherheit? Erlangt man durch zertifizierte Systeme automatisch die Rechtssicherheit? 2 von 18 Managementsysteme
MehrVerantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)
Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung
MehrGDA - Arbeitsprogramm Organisation. anlässlich. des Arbeitsschutztages 2014 am 25. September 2014 in Köthen (Anhalt)
anlässlich des Arbeitsschutztages 2014 am 25. September 2014 in Köthen (Anhalt) Fachbereich Arbeitsschutz 1 Was ist GDA? Welche Ziele hat die GDA? Was beinhaltet das GDA-Programm OGRA? Wie ist das GDA-Programm
MehrGEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN
GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Sven Hinrichs: (2016) Reihe: Praxiswissen Betriebsvereinbarungen
MehrGefährdungsbeurteilung nach GUVV-I 8700 (DGUV Informationen ) und die Vor-Ort-Gefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung nach GUVV-I 8700 (DGUV Informationen 211-032) und die Vor-Ort-Gefährdungsbeurteilung Welche Gefährdungsbeurteilung für welchen Zweck? Dipl.-Geol. Wolfgang Rupprecht NEPTUN Umwelt-
MehrUnterweisung eine eingesehene Pflicht und doch für beide Seiten lästig Muss das sein?
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Forschungseinheit: Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Unterweisung eine eingesehene Pflicht
MehrGefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen
Seite 1 Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen Verpflichtung zur Durchführung durch den Arbeitgeber allgemein: Bewertung der Arbeitsbedingungen, Ableitung von Maßnahmen ArbSchG: von 1998 Konkretisierung
MehrGefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung
Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Aufstehen für die Pflege 13. und 14. Juni 2016, Göttingen Bernd Fischer Aufsichtsperson BGW Dresden Inhalt 1. Was ist
MehrBetriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2
Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche
MehrNormrevision DIN EN ISO 14001:2015. Seite: 1
Seite: 1 Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren
MehrPraxis BGM. Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern
Praxis BGM Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern Oliver Walle Mai 2014 Über uns Wir sind Bildungsanbieter und Marktführer in den Bereichen Prävention, Fitness, Gesundheit
MehrGefährdungsbeurteilung an Arbeitsstätten
Fakultät Maschinenwesen, Professur für Arbeitswissenschaft Anforderungen an Arbeitsstätten Fachtagung der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg IHK Karlsruhe, 8. Juli 2015
MehrStärken stärken und Schwächen schwächen!
Was sind Ideen-Treffen? Ideen-Treffen sind regelmäßige, nach einem festgelegten Muster ablaufende Besprechungen, mit denen ein Team in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) einsteigen kann.
MehrDGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich
DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen Bremerhaven, 05. April 2011 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Regelbetreuung Betriebe mit mehr als zehn
MehrForum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz
Kongress Gute Arbeit Berlin 6. 12. 2006: Forum 1 Leistung regeln aber wie? Ansätze im betrieblichen Gesundheitsschutz Rolf Satzer Dipl.- Psychologe Forschung - Beratung - Umsetzung Köln 1 Ziel des Arbeitsschutzgesetzes
MehrIntegriertes Arbeitsschutzmanagement
Integriertes Arbeitsschutzmanagement Magdeburg, 30. September 2014 Ulrike Redmann Inhalt: ein Blick auf den betrieblichen Arbeitsschutz Grundpflichten des Arbeitgebers im Arbeitsschutz Organisation des
MehrForum 2 Gesundheitliche Auswirkungen Gute Arbeit
Forum 2 Gesundheitliche Auswirkungen Gute Arbeit Personalrätekonferenz des HPR Berlin zum E-Government am 30.06.2014 in der Urania (Berliner E-Government-Gesetz EGovG Bln; InnSport ZS C 2 Br/Sch Stand:
MehrDie DGUV Vorschrift 2. aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Die FASI Veranstaltung Arbeitssicherheit in der Praxis am in Braunschweig 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Entwicklung des Arbeitsschutzrechts Akteure im
MehrDemografie-Gestalten- Jetzt
Demografie-Gestalten- Jetzt 1 V E R. D I K R A N K E N H A U S T A G U N G 16. - 1 7. 1 1. 2 0 1 7 M O N I K A L I N N E B U R Demografischer Wandel Demografie Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungsstatistik
MehrInformation Schulleiterinnen und Schulleiter Sitzung, Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter, Sitzung A.
Arbeitsschutz Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Information Schulleiterinnen und Schulleiter Sitzung, 23.04.2012 Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter,
MehrProduktsicherheitsrecht praktische Umsetzung im Unternehmen
Beratungskonzept Produktsicherheitsrecht praktische Umsetzung im Unternehmen CE-Kennzeichnung Geräte- und Produktsicherheitsgesetz Gefahrenanalyse Benutzerinformation Technische Dokumentation Konformitätsnachweis...
MehrArbeitsschutz und Mitbestimmung
RECHTSPRECHUNG TRIFFT AUF BETRIEBLICHE REALITÄT Uli-Faber@t-online.de www.judix.de 1 ÜBERSICHT I. Mitbestimmung im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften II. III. Bedeutung konkreter Regelungsvorstellungen
MehrUnternehmens Handbuch
MB Technik GmbH Metallverarbeitung Pulverbeschichtung Goldschmidtstr. 7 92318 Neumarkt 09181 / 511942 0 09181 / 511942 9 info@mb technik.de Stand 31.5.2011 25.10.2011 13.8.2012 18.9.2013 09.09.2014 13.10.2014
MehrDas nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven
Das nationale Konzept für für Arbeitsschutzmanagementsysteme (AMS) Stand und Perspektiven Dr. Ralf Pieper Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund Bergische Universität Wuppertal Rahmenbedingungen
MehrGefährdungsbeurteilung sicherheitstechnische Bewertung Explosionsschutzdokument. Gefährdungsbeurteilung
netinforum 2007 Gefährdungsbeurteilung sicherheitstechnische Bewertung Explosionsschutzdokument Angelika Notthoff 1 5 ArbSchG Gefährdungsbeurteilung (1) Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für
MehrUnterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten
Unterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten "Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher
MehrEINFÜHRUNG UND UMSETZUNG
Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
GDA-Arbeitsprogramm ORGA Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Geschichtliche Entwicklung des dualen Arbeitsschutzsystems Staatlicher
MehrGDA-Leitlinien Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzorganisation. Hannover, 01. September 2011
GDA-Leitlinien Gefährdungsbeurteilung und Arbeitsschutzorganisation Hannover, 01. September 2011 1. GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung 2. GDA-Leitlinie Arbeitsschutzorganisation 2 GDA-Koordinierungskreis
MehrDie geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV
Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist
MehrDie Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar
Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung
MehrBestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System
Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm
MehrHessisches Ministerium für Soziales und Integration Neufassung der Betriebssicherheitsverordnung
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Neufassung der Betriebssicherheitsverordnung Änderungen im Vollzug aus Sicht der staatlichen Aufsichtsbehörden Entwicklung 2002 Betriebssicherheitsverordnung
MehrDie 7 Schritte der Gefährdungsbeurteilung
Arbeits- u. Tätigkeitsbereichs betreffende Risiko - Matrix, Beispiele Gefährdungsbeurteilung Unternehmen.. Arbeitsbereich / T ä t i g k e i t :....... Arbeits- / Tätigkeitsbereich Gefährdungsfaktor Risikoklasse
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Ideen und Angebote der BG RCI Nicole Jansen Der Weg zum BGM 1. Bestandsaufnahme (belastende und auch gesundheitsförderliche Faktoren) z.b. mit Hilfe der Checklisten
MehrLandesamt für Gesundheit und Soziales
Landesamt für Gesundheit und Soziales Gefährdungsbeurteilung Psychischer Belastungen innovative und alternative Modelle Maria Heide Landesamt für Gesundheit und Soziales MV Gefährdungsbeurteilung Psychischer
MehrKundencheckliste zur DIN EN ISO 9001
Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie
MehrEnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011.
EnergieManagement Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011 www.irst-energy.net Stand: Juni 2017 Erklärung zu den Normpunkten ISO 50001:2011 4.1 Allgemeine Anforderungen Hierunter kann verstanden werden,
MehrRichtiger Umgang mit Asbestzement
Richtiger Umgang mit Asbestzement Überblick über wesentliche Inhalte der Gefahrstoffverordnung Dipl.-Ing. (FH) Birgit Zeishold 1 Verhalte ich mich als Arbeitgeber / Auftragnehmer regelkonform?! 2 Verhalte
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA)
Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA) Ein Arbeitsprogramm der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) Dipl.-Ing. Univ. Sabine Nießen Bayerisches Staatsministerium
MehrI SO ISO DQS DQS
Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung
MehrRechtliche Grundlagen für den Fremdfirmeneinsatz
Rechtliche Grundlagen für den Fremdfirmeneinsatz Themen: Vertragsarten im Überblick Probleme beim Einsatz von Zeitarbeit Zeitarbeit sicher, gesund und erfolgreich Unterscheidungsmerkmale zu Werkvertrag
MehrWas muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert
? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig
MehrDQ S UL Management Systems Solutions
Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische
MehrErfahrungen mit der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Erfahrungen mit der Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Dr. Just Mields Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse FG Arbeitsmedizin/ Arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrGDA-ORGAcheck. Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus. Der. Abstimmungsgespräch mit Kooperationspartnern. am 2. Juni 2014 in Frankfurt a.m.
Der GDA-ORGAcheck Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus Abstimmungsgespräch mit Kooperationspartnern am 2. Juni 2014 in Frankfurt a.m. Oleg Cernavin (BC-Forschung) Helmut Ehnes (BG RCI) Andreas Zapf
MehrNormrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1
Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren
MehrArbeitsschutzmanagementsystem. Ein Angebot der BG RCI
Arbeitsschutzmanagementsystem Ein Angebot der BG RCI Zum Inhalt des Beitrages Einführung Aufbau AMS Organisationselementen und Grundprinzipien von AMS Verknüpfung von Organisationselementen und Grundprinzipien
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrWas haben Betriebsräte mit Ressourceneffizienz zu tun?
Informationen für Betriebsräte Was haben Betriebsräte mit Ressourceneffizienz zu tun? Referentin Isabel Eder, Abteilung Betriebsverfassung 2013 IG BCE 24. September 2013 Analyse der Ausgangssituation Welche
Mehr1 Vorlauf der Umsetzung
Umsetzung von Telearbeit (Führungskraft) Seite 1 von 5 1 Vorlauf der Umsetzung 1.1 Gespräche Informationen sammeln Informationsgespräche mit allen Betriebsangehörigen (Betriebsrat, Mitarbeiter) führen
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen - Erfahrung aus Sicht der Fachkraft für Arbeitssicherheit - Inhalt: 1).. eine kurze Vorstellung Wer sind wir? 2) Grundlegende Aspekte zur Gefährdungsbeurteilung
MehrMit SmS einen Mehrwert für das Unternehmen und die Mitarbeiter schaffen
Mit SmS einen Mehrwert für das Unternehmen und die Mitarbeiter schaffen Ein Bericht aus der Praxis 1 Wer bin ich? Oliver Weist Maler- und Lackierermeister staatl. gepr. Farb- und Lacktechniker Geschäftsführender
MehrGefährdungen, Dokumentation und Schutzmaßnahmen
Gefährdungen, Dokumentation und Schutzmaßnahmen Fachtagung Sichere Montage von Thermosolar- und Photovoltaik-Anlagen auf Dächern Thomas Graf Stuttgart-Vaihingen, den 25.02.2010 Was erwartet Sie heute?
MehrManagementsystems (IMS) (Forderungen von ISO 14001 und OHSAS 18001) DQS GmbH DQS GmbH
Prozesse eines integrierten Managementsystems (IMS) (Forderungen von ISO 14001 und OHSAS 18001) Führungsaufgaben in Managementsystemen Kommunikation Führungsaufgaben Ermittlung der Anforderungen Zielsetzung
MehrAMS BAU Arbeitsschutz mit System. Dipl.-Ing. Ludwig Donker BG BAU
AMS BAU Arbeitsschutz mit System Dipl.-Ing. Ludwig Donker BG BAU Anforderungen an Unternehmen Arbeitsschutzgesetz 89/391/EWG Baustellenverordnung Unfallverhütungsvorschriften Vertrag Arbeitsstättenverordnung
MehrSicherheitsmanagement. Integration des Arbeits-/ Gesundheitsschutzes. in das Qualitätsmanagement
Sicherheitsmanagement Integration des Arbeits-/ Gesundheitsschutzes DGQ-Vortragsveranstaltung Regionalkreis Oberfranken Datum: 03.06.2003 Ort: Hermos GmbH Gartenstr. 19 95460 Mistelgau in das Qualitätsmanagement
MehrFragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt
Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen
MehrFragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt
Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrGefährdungsbeurteilung
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrLehrergesundheit Schulleitungen als Schlüssel für eine gesunde Schulkultur
www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Lehrergesundheit Schulleitungen als Schlüssel für eine gesunde Schulkultur
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrStand von Arbeitssicherheit und Gefährdungsbeurteilung in den Ländern. Michael Höhne
Stand von Arbeitssicherheit und Gefährdungsbeurteilung in den Ländern Michael Höhne 1 FGSV Karlsruhe Januar 2018 2 FGSV Karlsruhe Januar 2018 3 FGSV Karlsruhe Januar 2018 socialnetwork Unfallstatistik
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrWarum das Ganze? Warum das Ganze? Einleitung. Gefährdungsbeurteilung. Fragen. Grundlagen
Einleitung Warum das Ganze? Feuerwehrleute: Gefahren für Gesundheit und Leben Verantwortung für Sicherheit und Gesundheitsschutz: (Ober)Bürgermeister Bestmöglicher Schutz vor Gefahren Welche Maßnahmen
MehrMAV Gesamtausschuss Symposium: Schutzrechte für Mitarbeitende
MAV Gesamtausschuss Symposium: Schutzrechte für Mitarbeitende Der ASA - Rechte der betrieblichen Interessensvertretung Köln, Maternushaus, 13.11.2014 Gunter Kotzyba BGW Köln gunter.kotzyba@bgw-online.de
MehrArbeitssicherheit auf Kläranlagen DAR Deutsche Abwasser-Reinigungs-Gesellschaft mbh Ingenieurbüro für Umweltfragen
35. DWA-Erfahrungsaustausch der Städte und Gemeinden und Verbände bis 30.000 EW Des Regierungsbezirkes Darmstadt auf dem Gebiet der Stadtentwässerung Arbeitssicherheit auf Kläranlagen DAR Deutsche Abwasser-Reinigungs-Gesellschaft
MehrArbeitsschutz und Gesundheitsschutz in der Arbeitnehmerüberlassung
Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz in der Arbeitnehmerüberlassung Frank Da Pont SLS-Steinrausch, den 31. März 2007 Vertragsarten im Überblick Zahlen zur Zeitarbeit Probleme beim Einsatz von Zeitarbeit
Mehr