Forum 3: Gesundheit und Demografie
|
|
- Jasper Schmidt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum 3: Gesundheit und Demografie Gesunde Erwerbsverläufe und leistungsfähige Unternehmen im demografischen Wandel Prof. Dr. Daniel Bieber Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft Gesundheit und Vielfalt WEITER DENKEN Hannover, 29. September 2016 AOK Die Gesundheitskasse Niedersachsen Landesvereinigung für Gesundheit Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Projektpartner im DNS: Gefördert von:
2 Demografische Herausforderungen für Unternehmen Wandel der betrieblichen Altersstruktur: - Durchschnittsalter der Belegschaft steigt längerer Verbleib im Arbeitsleben infolge der Erhöhung des Rentenalters - Geburtenstarke Jahrgänge befördern Alterungsschub und kommen demnächst ins Rentenalter Unternehmen verlieren viele erfahrene Mitarbeiter und Know-how Verschärfter Wettbewerb um Nachwuchs- und Fachkräfte (Stellenbesetzungsprobleme, längere Vakanzen, höhere Rekrutierungskosten) attraktive Arbeitgeber sind Gewinner Qualifizierte Mitarbeiter werden teurer und sind zugleich schwerer im Unternehmen zu halten Binde-/Haltestrategien werden zukünftig wettbewerbsentscheidend Unternehmen müssen rechtzeitig gegensteuern, sonst drohen Risiken für den Erhalt der betrieblichen Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit
3 Bevölkerung und Erwerbstätige nach Altersgruppen in Deutschland Quelle: Suga, BAuA 2016
4 Unternehmen im demografischen Zangengriff - Agieren statt reagieren Quelle Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
5 Die Wahrnehmung der Folgen des demografischen Wandels in den Unternehmen Unternehmensgröße beeinflusst demografische Handlungsbereitschaft Quelle: DIHK (2013)
6 Gesundheitsmaßnahmen abhängig von Betriebsgröße Quelle: DIHK-Arbeitsmarktreport (2014)
7 AU-Tage je 100 Mitglieder ohne Rentner AU-Fälle je 100 Mitglieder ohne Rentner Zusammenhänge zwischen Alter und Gesundheit Diagramm AU-Kennzahlen der Mitglieder ohne Rentner nach Altersgruppen und Geschlecht (Berichtsjahr 2014) < Altersgruppen in Jahren Tage Männer Tage Frauen Fälle Männer Fälle Frauen 0 Quelle: BKK Gesundheitsreport 2015
8 Altersgruppen in Jahren Zusammenhänge zwischen Alter und Langzeiterkrankungen Diagramm 3.11 < alle Alter AU-Kennzahlen der Mitglieder ohne Rentner - Anteil der Langzeiterkrankungen (AU- Dauer > 6 Wochen) nach Altersgruppen und Geschlecht (Berichtsjahr 2014) AU-Fälle 8,3 7,8 0,9 0,6 1,8 1,4 2,6 2,1 2,8 2,6 3,2 3,1 3,9 4,0 4,6 4,9 5,5 5,6 6,3 6,2 4,2 4,0 15,1 11,9 25,9 25,0 33,1 31,2 36,0 35,8 38,9 41,6 42,8 46,9 46,3 46,3 47,6 50,8 49,9 53,7 53,9 56, Anteile in Prozent Fälle Männer Fälle Frauen Tage Männer Tage Frauen 62,8 62,4 AU-Tage Quelle: BKK Gesundheitsreport 2015
9 Zusammenhänge zwischen Art der Tätigkeit / Stellung im Beruf und Gesundheit
10 Erhalt der Gesundheit keine Einbahnstraße Individuelle Ressourcen Dimensionen der Arbeit Arbeitsfähigkeit Eigenverantwortung Motivation Identifikation Gesundheit Arbeitsqualität Unternehmensverantwortung
11 Differentielles Leistungsvermögen im Erwerbsverlauf Schematische Darstellung der Leistungsfähigkeit im Lebensverlauf Quelle: Maintz 2002, zit. nach BMAS/Prognos (2012)
12 Keine Leistungsunterschiede zwischen Älteren und Jüngeren
13 Gute Führung und gesundheitsförderliche Arbeit machen den Unterschied Die Führungskräfte zeigen Anerkennung für gute Arbeit und besonderen Einsatz Beschäftigte in Prozent An diesem Arbeitsplatz bleibt man physisch und psychisch gesund Beste Arbeitgeber 2015 Repräsentativstudie Gesund Arbeiten Beschäftigte in Prozent Quelle: Ricke / Hauser, Fehlzeitenreport 2016
14 Einschätzungen zur Arbeitsfähigkeit nach ausgewählten Branchen Meinen Sie, dass Sie unter den derzeitigen Anforderungen ihre jetzige Tätigkeit bis zum gesetzlichen Rentenalter ohne Einschränkungen ausüben können? Ja, wahrscheinlich. Nein, wahrscheinlich nicht. Weiß nicht. Chemie 52% 37% 11% Metallerzeugung und -bearbeitung 41% 47% 12% Maschinen- und Fahrzeugbau 42% 43% 15% Baugewerbe 31% 57% 12% Handel 41% 42% 17% Verkehr und Lagerei 36% 51% 13% Gastgewerbe 23% 60% 17% Finanzdienstleistungen und Versicherungen 45% 45% 10% Wissenschaftliche, technische u. a. Dienstleistungen 65% 27% 8% Öffentliche Verwaltung 56% 35% 9% Erziehung und Unterricht 42% 48% 10% Gesundheitswesen 38% 56% 6% Quelle: DGB-Index Gute Arbeit (2012)
15 Prävention rechnet sich Evidenzbasierte Studien zur betrieblichen Gesundheitsförderung belegen*: Messbare Effekte bereits nach drei bis fünf Jahren. Senkung der Krankheitskosten im Schnitt um 26 Prozent. Rückgang der krankheitsbedingten Fehlzeiten um durchschnittlich 27 Prozent Monetärer Effekt: ein investierter Euro zahlt sich drei- bis vierfach aus (ROI 1:3 bis 1:4). Steigende Arbeitszufriedenheit & Arbeitsproduktivität Die Kosten der Arbeitsunfähigkeit Volkswirtschaftliche Kosten der Arbeitsunfähigkeit: ca. 53 Mrd. Euro pro Jahr Ausfall an Bruttowertschöpfung insgesamt: ca. 92 Mrd. Euro pro Jahr Ausfall an Arbeitskraft: ca. 1,4 Mio. Erwerbsjahre pro Jahr (Quelle: Schätzungen der BAUA (2014) *Quelle: IGA-Report 13 (2008)
16 Nachhaltige und wirksame Präventionskonzepte Quelle: BAuA (2007) Quelle: Ilmarinen / Richenhagen
17 Was können wir als Betrieb tun?
18 JIC
19 Lebensphasenorientierte Personalpolitik ein ganzheitlicher Ansatz für alle Generationen und Lebenslagen Einstellung Beschäftigung Berufsaustritt Qualifikation, Gesundheit, Motivation Personalgewinnung Mitarbeiterbindung / Erhalt Arbeitsfähigkeit Gleitende Altersübergange Neue Rekrutierungsstrategien Ausweitung der Zielgruppen Erstausbildung Neue Rekrutierungswege Altersübergreifende Qualifizierung /Fortbildung Arbeitsgestaltung Gesundheitsförderung Work-Life-Balance Neue Modelle des Übergangs in Ruhestand Späterer Renteneintritt Senioren-Beschäftigung Arbeitgeberattraktivität
20 Wie gehen wir im Unternehmen vor? Viele Wege ein Ziel Es gibt keinen one best way und kein Allheilmittel. Sinnvoll sind betriebsspezifische und passgenaue Lösungen /Vorgehensweisen. Priorisierung statt Verzettelung Kräfte / Ressourcen bündeln und zunächst die wichtigsten Herausforderungen und Problemstellungen lösungsorientiert angehen. Mitspieler Innerbetriebliche Sensibilisierung über alle Hierarchien und Beschäftigtengruppen hinweg: Einbindung fördert Mitwirkung! Keine Einbahnstraße Gesunderhalt am Arbeitsplatz ist eine gemeinsame Aufgabe von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Nachhaltigkeit statt Strohfeuer Einzelmaßen verpuffen meist. Maßnahmen wirken langfristig, sofern verhaltens- und verhältnispräventive Ansätze kombiniert werden.
21 iso 20 Jahre arbeitsweltbezogene Demografieforschung Forschungsprogramme zum demografischen Wandel / BMBF Modellprogramme des BMAS Demografie-Initiative I und II des BMBF Modellhafte Gestaltungsprojekte mit Unternehmen Transferprojekte (Handlungshilfen, Tools, etc.) / Bertelsmann- Stiftung, Hans-Böckler-Stiftung, BAuA, INQA, VDMA, BMAS, BMBF, Wirtschaftsministerium des Saarlandes Regionale Netzwerkprojekte Projektträger Demografie Netzwerk Saar
22 Mehr Informationen gerne! Kontaktdaten: Prof. Dr. Daniel Bieber Dr. Ingrid Matthäi Dr. Volker Hielscher Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft e.v. Trillerweg Saarbrücken Tel Nützliche Links: iso-institut 2015
Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel
Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel Dr. Volker Hielscher Praxistag Arbeitgeberattraktivität Saarbrücken, 11. Juni 2014 1
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrDemografischer Wandel Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte in der Pflege
Demografischer Wandel Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte in der Pflege Dr. Urs Peter Ruf TBS NRW e.v. 12.12.2013 Berlin TBS-NRW 2013 www.tbs-nrw.de 1 Das Leitbild der TBS NRW
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrVeranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?
Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut
MehrWas hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung
Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung HBS -Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechter-
MehrUnternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen
Erfurt, 08. Oktober 2015 Unternehmen unterschätzen gesundheitliche Folgen des demografischen Wandels in Thüringen Erfurt. Den Fachkräftemangel haben inzwischen viele Unternehmen realisiert. Dass ihre Beschäftigten
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Health on Top, Petersberg am 15. März 2016 Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BMAS)
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Health on Top, Petersberg am 15. März 2016 Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BMAS) Inhalt Initiative Neue Qualität der Arbeit Wandel der Arbeit und psychische
MehrDer Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler
MehrEinführung in den Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung der
Einführung in den Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle für den Erhalt und die Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Herausforderung und
MehrBetriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze
IAB-Fachtagung Wissenschaft trifft Praxis 2013 9. Juli 2013, Nürnberg Betriebliche Personalpolitik im demografischen Wandel: Herausforderungen, Chancen und Handlungsansätze Erwerbspersonenpotenzial (1.000
MehrModellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter. Auftaktveranstaltung, 24. März 2010, Berlin
Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt 2009-I Demografischer Wandel in der Pflege Auftaktveranstaltung, 24. März 2010, Berlin Inhalt Das Modellprogramm Hintergrund,
MehrFachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Wetzlar, den 15. April 2013
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrPersonalentwicklung für das mittlere Lebensalter
Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 11. März 2008 Prof. Dr. Erika Regnet FH Augsburg Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 1. Altersstruktur heute und morgen 2. Herausforderungen
MehrLänderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015
Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer
MehrZukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter. Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Zukunft der Arbeitswelt: Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter Dr. Dorothee Karl, Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Spannungsfeld des Arbeitsmarktes Steigendes Arbeitskräfteangebot
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrFlexibel bleiben Altersgerechte und generationensensible Personalentwicklung in sozialen Arbeitsfeldern
Flexibel bleiben Altersgerechte und generationensensible Personalentwicklung in sozialen Arbeitsfeldern Impulsvortrag von im Rahmen des ESF-Programms rückenwind Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft
MehrArbeiten Kompetenz gewinnt
Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb
MehrThemenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort
RD ; Fachbereich Arbeitsmarkt 4. Gemeinsamer Landesbädertag Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort Thema: Gewinnung von in lebenden Fachkräften Themenblock: Beschäftigung Seite 2 Veränderung des
MehrÄltere Menschen in Arbeitsprozessen aus medizinischer Sicht
Ältere Menschen in Arbeitsprozessen aus medizinischer Sicht Karsten E. Dreinhöfer Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie (CMSC) Centrum für Sportwissenschaften und Sportmedizin (CSSB) Charité Universitätsmedizin
MehrSozioökonomische Berichterstattung soeb-werkstatt 2010:
Sozioökonomische Berichterstattung soeb-werkstatt 2010: Werkstattgespräch 4: Demografie: Alterung und Bevölkerungsrückgang Daniel Bieber / Ingrid Matthäi Die Region als Akteur von (eingeschränkter) Relevanz
MehrARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING
ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING ARBEITSBEWÄLTIGUNGS- COACHING Wenn Sie sich die Fragen stellen...... wie Sie den Veränderungen durch den demografischen Wandel gerecht werden können...... wie Arbeitsbedingungen
MehrWorkshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden
Sommerakademie 2013 Workshop AG 11: Ist der demografische Wandel im Betrieb gestaltbar? Instrumente und Methoden Stefani Mehring 04.07.2012 G.I.B., Bottrop TBS-NRW 2013 www.tbs-nrw.de 1 Das Leitbild der
MehrGesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie
Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrKein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga
Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Dr. Reinhold Sochert BKK Bundesverband psyga Die Fakten» Absolute Zunahme psychischer Erkrankungen ist umstritten» Erheblicher
MehrGesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb
100 % Gesunde Mitarbeiter Erfolgreicher Betrieb 100 % IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems und
MehrFachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer
Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrModellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt Altersgerechte Arbeitsbedingungen
Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt 2006 Altersgerechte Arbeitsbedingungen Abschlussveranstaltung, 15. Sep 2009, Dortmund Inhalt Das Modellprogramm Hintergrund,
MehrAPEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation
APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation Das APEIRON Firmenangebot Gesundheit Gesunde Mitarbeiter = Gesunde Unternehmen: Wir unterstützen Sie dabei! Fakt
MehrArbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft
Arbeitswelt der Zukunft: Herausforderungen für die Sozialwirtschaft Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fürth, den 27.
MehrÜberblick Arbeitsbedingungen und Gesundheit
3.7.2 Arbeitsunfähigkeit Die nachfolgenden Statistiken über Arbeitsunfähigkeit basieren auf Krankschreibungen von rund 16 Millionen GKV-Mitgliedern (Pflicht- und freiwillige Mitglieder der Gesetzlichen
MehrWissenschaftliches Institut der AOK
Presse Information Bonn, 02. Dezember 2003 Fehlzeiten-Report 2003 erschienen / Schwerpunkt: Wettbewerbsfaktor Work-Life-Balance Immer mehr Arbeitsausfälle durch psychische Erkrankungen Bonn, 02. Dezember
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt Veranstaltung Demografie Netzwerkes Hamburg, 29. Juli 2015
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Veranstaltung Demografie Netzwerkes Hamburg, 29. Juli 2015 Dr. Peter Krauss-Hoffmann, Abt. III (Arbeitsrecht/Arbeitsschutz), BMAS Inhalt Psychische Gesundheit:
MehrGesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen
Gesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen Handlungsbedarf Inhalte Nutzen 1 Warum Gesundheit im Unternehmen Die Arbeitgeber setzen
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen
Das Haus der Arbeitsfähigkeit beim BEM bauen Tobias Reuter, Marianne Giesert & Anja Liebrich Um Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit zu entwickeln und umzusetzen, bedarf
MehrGesund & Fit am Arbeitsplatz
Gemeinsam gesund. Gemeinsam erfolgreich. Ein modernes BGM. Gesund & Fit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement der PräventionsThermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Anforderungen
MehrINQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer-
INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- INQA Instrumentenfamilie der OM 12.12.2016 in den Media Docks in Lübeck Dr. Birgit Schauerte
MehrEuropäischer Wettbewerb für gute praktische Lösungen im Rahmen der. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze. für jedes Alter
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit. Gut für dich gut fürs Unternehmen. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze für jedes Alter Förderung eines gesunden Erwerbslebens #EUhealthyworkplaces www.healthy-workplaces.eu
MehrWer kümmert sich um die Kinder?
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Wer kümmert sich um die Kinder? Düsseldorf, den 01. Oktober 2012 S2 Inhalt* 1. Die Bedeutung
MehrWS -6 INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer-
WS -6 INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- Demografie Wissen Kompakt 2016 Dr. Birgit Schauerte Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrStrategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel
Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends
MehrStrategien gegen den Fachkräftemangel - Der Mix macht s
Strategien gegen den Fachkräftemangel - Der Mix macht s Wirtschaft sieht wachsender Fachkräftelücke entgegen Im Jahr 2012 konnten in Rheinland-Pfalz bereits 3,4 Prozent der unternehmensseitigen Nachfrage
MehrFachliche Begleitung Modellprogramm
Fachliche Begleitung Modellprogramm Förderung von Modellvorhaben zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen Förderschwerpunkt 2009-III Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Konzepte und Modelle
MehrErhalt und Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Pflegekräften
Zwischen o.k. und k.o. Erhalt und Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Pflegekräften Dr. Ulrike Rösler, Fachbereich Transfermanagement Inhalt Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit Modellprogramm
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrErfolgskonzept für gesunde Unternehmen
Timo Rebmann Koordinator im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, BD Neckar-Fils Erfolgskonzept für gesunde Unternehmen Win-Win: Deshalb macht BGM Sinn Agenda 1 2 3 4 5 6 Kennzahlen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen
MehrVITNESS Workshop für Berater: OED - Der Overall Employment Deal
VITNESS Workshop für Berater: OED - Der Overall Employment Deal Dr. Hans-Dieter Schat, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fraunhofer ISI, Lehrbeauftragter der FOM Klaus Mellenthin Overall Employment Deal (OED)
MehrRegionales Demografienetzwerk - ReDeKoo
Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Befragung von in Mittelfranken Nürnberg, 1. Mai 212 Gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales Hans-Dieter Hartwich ffw GmbH, Gesellschaft für Personal-
MehrTV Demo II Christian Jungvogel
TV Demo II Christian Jungvogel Leiter der Abteilung Tarifpolitik Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) Wir kümmern uns um Lösungen, nicht um Probleme Schwerpunkte TV Demo 2008 - Sensibilisierung
MehrPrävention ist betrieblicher Gesundheitsschutz und mehr.
Prävention ist betrieblicher Gesundheitsschutz und mehr. Elke Ahlers WSI in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Elke Ahlers Fachtagung Der Wert der Gesundheit, Freitag, 02. Februar 2007 in Saarbrücken
MehrIst 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich
Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich Dr. Julia K. Wolff Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit der BAGSO 5.
MehrFür heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk. Betriebsrätepreis - Bonn, Oktober 2012
Für heute. Für morgen. Für jeden. Demografie ist kein Zauberwerk Betriebsrätepreis - Bonn, Oktober 2012 Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Instrumente und Handlungsfelder > Instrumente Altersteilzeit
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 07. Dezember
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen
(INQA) Erfolgreich Netzwerke aufbauen 1 Die! wurde 2002 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als eine überparteiliche und unabhängige Initiative ins Leben gerufen! diskutiert neue Ansätze
MehrDemografiefeste Arbeitszeit
Demografiefeste Arbeitszeit Fachgespräch Erholzeiten und Pausen, 5. Mai 2014 Gliederung Das RKW Kompetenzzentrum Demografiefeste Arbeit(szeit) Einordnung von Pausen und Erholzeiten 05.05.2014 Fachgespräch
Mehr27. Managerpanel. Gesunde Gewinne 1
1 Führungsverhalten Ich verlasse nicht das Unternehmen, sondern meinen Chef! Fast ein Viertel (20%) der Arbeitnehmer haben innerhalb der letzten 12 Monate daran gedacht, ihr derzeitiges Unternehmen aufgrund
MehrErwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus -
Gesundheitsreport 2015 Hamburg Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - BARMER GEK Hamburg Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Krankenstand
MehrMit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015
Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mittwoch, 20.05.2014 um 09:00 Uhr Bayerischer Rundfunk Marmorhalle Rundfunkplatz 1, Eingang Hopfenstraße 80335 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrInstandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark!
Instandhaltung - nicht nur für den Maschinenpark! - Wie Sie Ihre alternde Belegschaft fit für die Zukunft machen! Dipl.-Wirtsch.-Ing. Markus Schroll, innowise GmbH Dr. Michael Krause, RIAS e.v. Instandhaltung
MehrSchätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung
Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 205 Mit eer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 5,2 Tagen je Arbeitnehmer/- ergeben sich im Jahr 205 sgesamt 587,4 Millionen. Ausgehend von diesem
MehrStress reduzieren - Potenziale entwickeln - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche. Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013
Stress reduzieren - Potenziale - Das GDA- Arbeitsprogramm Psyche Andreas Horst, BMAS Düsseldorf, 6. November 2013 Hauptursachen der Arbeitsunfähigkeit 2 Psychische und Verhaltensstörungen Starke Zunahme
MehrSchätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung
Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 206 Mit eer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 7,2 Tagen je Arbeitnehmer/- ergeben sich im Jahr 206 sgesamt 674,5 Millionen. Ausgehend von diesem
MehrNeues Altern in der Stadt Gesunde Arbeit gestalten in Bruchsal! Unternehmensforum, 21. Januar 2011
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen e.v. Neues Altern in der Stadt Gesunde Arbeit gestalten in Bruchsal! Unternehmensforum, 21. Januar 2011 Gliederung Ergebnisse
MehrGeneration Y und Babyboomer: Fehlendes Verständnis trotz vieler Gemeinsamkeiten
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. August 2014 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
Mehrauch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine erfreuliche Veranstaltung.
Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Ministerin, meine Damen und Herren, auch aus Sicht der Krankenkassen ist dies hier heute eine
MehrProjekt "STARKE ZUKUNFT" THÜRINGER NETZWERK DEMOGRAFIE
Projekt "STARKE ZUKUNFT" THÜRINGER NETZWERK DEMOGRAFIE Erfurt, 14. Dezember 2016 Antje Schmerbauch IWT Institut der Wirtschaft Thüringens GmbH Das Thüringer Netzwerk Demografie unterstützt Thüringer Unternehmen
MehrAlternde Arbeitskräfte
Alternde Arbeitskräfte und Förderung der Arbeitsfähigkeit Prof.Dr. Juhani Ilmarinen, FIOH, JIC Helsinki, Finnland Internationale Fachtagung, Schwerin 30.9.2009, Deutschland Prof. Ilmarinen, Schwerin30.9.2009
MehrMOTIVATION DEMOTIVATION
MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident
MehrGesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreiches Unternehmen. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihr Unternehmen
100 % Gesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreiches Unternehmen IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihr Unternehmen Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems
MehrVorstellung des Age-Managements 2. Nationale Exkursion bei der Sartorius AG
Platzhalter Bild Vorstellung des Age-Managements 2. Nationale Exkursion bei der Sartorius AG Göttingen, 08. Mai 2009 Altersstruktur in der Sartorius Gruppe 200 180 160 SAG SSB SCA 140 120 100 80 60 40
Mehrcongenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
MehrDie Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken
Die Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken Mag. a Martina Häckel-Bucher Safety and health at work is everyone s concern. It s good for you. It s good for business. 2 Inhalt
MehrAOK-SERVICE Gesunde Unternehmen
AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der
MehrDemografischer Wandel Herausforderung für Arbeitsgestaltung
Demografischer Wandel Herausforderung für Arbeitsgestaltung 1 Alternde & Schrumpfende Gesellschaft Verlängerte Lebensarbeitszeiten Sozialpolitische Entsicherung von Alter Steigende Belastungen in der Arbeitswelt
MehrAusgezeichnet: Demografiefester Betrieb
Ausgezeichnet: Demografiefester Betrieb Lingen, 16.06.2016 Friederike Husheer Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft GmbH Demografiefest was heißt das eigentlich? 14.06.2016 Demografieagentur
MehrGesundheitsförderung in der Arbeitswelt
Positionspapier Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt Arbeitsgruppe 2 Betriebliche Gesundheitsförderung des Deutschen Forums Prävention und Gesundheitsförderung (Stand: 1. Februar 2007) Ausgangslage
MehrFachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster
Fachkräfte im Münsterland Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Agenda 1 Regionale Ausgangslage 2 Projekt Arbeitslandschaft Münsterland 3 Arbeitgeberumfrage
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung
Lebensphasenorientierte Personalpolitik in der öffentlichen Verwaltung Praxisbeispiel Jürgen Kentenich Finanzamt Trier Folie 1 Inhalt Folie I. Warum "Lebensphasenorientierte Personalpolitik" 3 II. Beispiel:
MehrChancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden?
Chancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden? 15.06.2017 Seite 1 Einführung BGM mit der BARMER Wofür steht das betriebliche
MehrGesundheit als Standortfaktor so stärken Sie Ihre Arbeitgeberattraktivität mit betrieblichem Gesundheitsmanagement
Gesundheit als Standortfaktor so stärken Sie Ihre Arbeitgeberattraktivität mit betrieblichem Gesundheitsmanagement Impuls im Rahmen der Vortragsreihe Impulse Gesunde Stadt Albstadt Albstadt, 08. Februar
MehrDer Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer
Der Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA und Universität Hannover Beitrag zur Tagung
MehrAgenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente
Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen
Mehr01. Juni Karin Erhard, Vorstandssekretärin IG BCE, VB 5 Tarife/Finanzen. IG BCE, VB 5, Karin Erhard 1
Tarifvertragliche Herausforderung Demografie Fachtagung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und der Investitionsbank des Landes Brandenburg 01. Juni 2016 Karin Erhard,
MehrVDBW - Regionalforum Arbeitsmedizin 2011 am
VDBW - Regionalforum Arbeitsmedizin 2011 am 20.05.2011 Einbindung der Betriebsärzte in den Reha-Prozess - Erfahrungen aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg Michael Gross DRV Baden-Württemberg
MehrDIE BIBB/BAUA-ERWERBSTÄTIGENBEFRAGUNG 2012 IN DEUTSCHLAND: PSYCHISCHE BELASTUNGEN UND BEANSPRUCHUNGEN IN DER ARBEITSWELT
DIE BIBB/BAUA-ERWERBSTÄTIGENBEFRAGUNG 2012 IN DEUTSCHLAND: PSYCHISCHE BELASTUNGEN UND BEANSPRUCHUNGEN IN DER ARBEITSWELT Fachtagung Arbeitsqualität: von der Befragung zur Umsetzung Luxemburg, 23.05.2016
MehrGDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro
GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten
MehrAlter(n)smanagement - Potenziale des Alters
Alter(n)smanagement - Potenziale des Alters Prof. Dr. Berthold Dietz Prof. Dr. Thomas Klie Evangelische Hochschule Freiburg Age Management? Oberbegriff für betriebliche und überbetriebliche Maßnahmen zur
MehrAlternsgerechtes Arbeiten
Alternsgerechtes Arbeiten Präventionsschwerpunkt der AUVA 2016/2017 Foto: Kurhahn - Fotolia.com Zahlen, Daten, Fakten: Bevölkerungsentwicklung Quelle: Statistik Austria, erstellt am 17.11.2015 Zahlen,
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrTabelle 1: Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und der ausgefallenen Bruttowertschöpfung
Volkswirtschaftliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit 204 Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 4,4 Tagen je Arbeitnehmer/-in ergeben sich im Jahr 204 insgesamt 543,4 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage.
MehrNur noch Alte und Kranke?
rganisationsberatung Seminare Coaching Nur noch Alte und Kranke? Führung im demografischen Wandel Ziel : Inhalt : Der demografische Wandel bringt für rganisationen tiefgreifende und langfristige Veränderungen
MehrBeruf und Alter. Engagiert umsteigen und sanft aussteigen 55plus: Arbeitsentlastungsmodelle für ältere Mitarbeiter. Health on top
Beruf und Alter Engagiert umsteigen und sanft aussteigen 55plus: Arbeitsentlastungsmodelle für ältere Mitarbeiter Health on top Agenda - Ein paar Zahlen zur KSK ES-NT - Die Lebensphasenorientierung - Die
Mehr