Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg

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1 Projektvorstellung in Vorbereitung auf das INQA-Bauen-Plenum am 20./21. September 2011 in Berlin Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg Gefördert durch im Rahmen der Initiative Fachlich begleitet durch Projektträger

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3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Gesamtziel Stand des Projektvorhabens Zwischenstand des Arbeitsplans Arbeitspaket 1 Information, Aus- und Weiterbildung Arbeitspaket 2 Sensibilisierungsstrategien Arbeitspaket 3 Netzwerkarbeit Arbeitspaket 4 Vertiefung Innung SHK Berlin Akquise der Betriebe/Interventionsbetriebe Mitarbeiterfragebogen Experteninterviews Arbeitspaket 5 Öffentlichkeitsarbeit...10 AP 5.1: Internetpräsenz AP 5.2: Projektflyer AP 5.3: Newsletter AP 5.4: Fachlicher Austausch mit anderen Projekten AP 5.5: Projekt- und branchenbezogene Veranstaltungen Projektbezogene Auftaktveranstaltung Auftaktveranstaltung des Förderschwerpunktes AP 5.6: Messeauftritte / Vorträge AP 5.7: Zusammenarbeit mit INQA-Akteuren

4 1. Gesamtziel Gesamtziel des Vorhabens ist es, die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit in der Bauwirtschaft nachhaltig zu fördern. Um diese Zielsetzung zu erreichen, entwickelt und erprobt das Projekt ganzheitliche, integrierte Konzepte. Die nach der Erprobung optimierten Konzepte werden in der gesamten Bauwirtschaft in Berlin und Brandenburg verbreitet und dessen Nutzung angeregt und auf Verstetigung hingewirkt. 2. Stand des Projektvorhabens Die erste Projektphase befasste sich gemäß Antrag und Zuwendungsbescheid in relevantem Umfang mit der Organisation des Projektes. So wurden die Kooperationsverträge geschlossen, die projektbezogene Auftaktveranstaltung mit Betrieben der Innung SHK Berlin durchgeführt, die Auftaktveranstaltung des Förderschwerpunktes organisiert und durchgeführt, sowie Konzepte für die weitere Arbeit des Projektes erarbeitet und abgestimmt. Hauptaugenmerk der derzeitigen Projektphase liegt in der Vorbereitung und Implementation der Arbeitspakete, um anschließend erfolgreich die Umsetzung antreten zu können. Die Bestandsaufnahme in den Interventionsbetrieben wird abgeschlossen, um anschließend die bevorzugten Handlungsfelder festlegen zu können. Darüber hinaus wurde die Pressearbeit initiiert, Adressbestände validiert und analysiert und die Kontakte zur Bauwirtschaft intensiviert. 2

5 3. Zwischenstand des Arbeitsplans 3.1 Arbeitspaket 1 Information, Aus- und Weiterbildung Das Arbeitspaket dient der Verankerung des Weiterbildungsgedankens, insbesondere der Erkenntnis zur Notwendigkeit des lebenslangen Lernens in der Berliner und Brandenburger Bauwirtschaft. Besonderes Augenmerk legt das Projekt dabei auf die Implementierung der Inhalte in die berufliche Erstausbildung, sowie auf die Förderung des generationsübergreifenden Wissenstransfers. Einen weiteren Schwerpunkt legt das Projekt auf die Distribution und Vorstellung der Arbeitshilfen des INQA-Bauen Netzwerkes. Diese Arbeitshilfen sollen als ein Instrument und Baustein für eine positive Gestaltung des Demografischen Wandels an die Zielgruppen der Weiterbildungen vermittelt werden. In einem Gespräch mit Prof. Dr.-Ing. Bernd Kochendörfer, Verwalter des Fachgebiets Bauwirtschaft und Baubetrieb der Technischen Universität Berlin, hat dieser dem Projekt CHRONOS angeboten die geplante Ringvorlesung in das Vorlesungsmodul Baubetrieb und Vertragsrecht zu integrieren. Dazu wurden bereits drei Termine identifiziert: , sowie Thema der Vorlesungen ist nach derzeitigem Stand: Haftung im Arbeitsschutz, speziell Haftung der Verantwortlichen auf Baustellen (Bauherr, Unternehmer, Bauleiter, Architekten, Planer, Koordinatoren nach Baustellenverordnung Vorschriften zur Arbeitssicherheit auf Baustellen, Rechtssicherheit, Unfälle und ihre Folgen Praktische Arbeitssicherheit auf Baustellen, Unfallverhütungsvorschriften bzw. Gefährdungen auf Baustellen und ihre Verhütung 3

6 Zudem wurde das Konzept für den Leitfaden zur Personalentwicklung erarbeitet. 3.2 Arbeitspaket 2 Sensibilisierungsstrategien Aufgabe dieses Arbeitspaketes ist es, die Unternehmen für die Herausforderungen des demografischen Wandels zu sensibilisieren und stärker in die branchenspezifischen Verbesserungsprozesse einzubeziehen. Die mit der vertriebsorientierten Ansprache der Unternehmen betrauten Mitarbeiter haben ein erstes Konzept für einen Gesprächsleitfaden entwickelt, das die Stärken der relevanten INQA-Bauen-Referenzinstrumente hervorhebt. Darüber hinaus werden die Unternehmen darin bestärkt mit dem Projekt dauerhaft in Kontakt zu bleiben, um auch zukünftig von Arbeitsergebnissen und Informations- und Wissenstransfer aus dem Arbeitspaket Vertiefung Innung SHK Berlin und weiteren Arbeitspaketen zu profitieren. Im Zuge der Einladungen zur Auftaktveranstaltung des Förderschwerpunktes Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft wurden seitens der TSB GmbH mehr als Berliner und Brandenburger Unternehmen und Akteure der Bauwirtschaft angeschrieben. Mittels der so erfolgten Adressverifizierung und nach Auswertung der erfolgten Rückmeldungen wurde eine ABC-Analyse des Adressbestandes durchgeführt. Darauf aufbauend wurde ein Anschreiben zur Erstansprache der Unternehmen entworfen, welches zeitnah versendet werden wird. Anlässlich des 16. Pankower Wirtschaftstages am hat ein Projektmitarbeiter mit dem Informationszentrum Arbeitgeberzusammenschlüsse.de ein erstes Vorgespräch zur Einbindung der Initiative arbeitgeberzusammenschluesse.de geführt. In einem weiteren Gespräch soll geklärt werden, ob derartige Zusammenschlüsse auch im Bereich der Bauwirtschaft zielführend sein könnten, um dadurch die Verbleibsquote älterer Arbeitnehmer zu steigern. 4

7 3.3 Arbeitspaket 3 Netzwerkarbeit Die Projektpartner verfügen über ein umfangreiches Netzwerk in der Hauptstadtregion Berlin/Brandenburg. Die Pflege des Netzwerkes und die Aktivierung seiner Möglichkeiten im Sinne einer erfolgreichen Bearbeitung der Projektziele stellen somit einen natürlichen Schwerpunkt der Projektarbeit dar. Am fand ein Netzwerk-Frühstück des regionalen Netzwerkes INQA- Bauen Berlin/Brandenburg statt. Das Netzwerk umfasst derzeit 30 Personen, eine Erweiterung wird angestrebt und wurde mit dem Teilnehmerkreis besprochen. Ziel des Treffens war der Informationsaustausch zum Projekt CHRONOS, sowie die Erarbeitung eines Konzeptes zur Verstetigung der Arbeit im regionalen Netzwerk. Das regionale Netzwerk INQA-Bauen Berlin und Brandenburg wird darüber hinaus die Funktion des Projektbeirates übernehmen. Auf diese Weise wird eine Plattform zum Transfer der Arbeitsinhalte an die baurelevanten Akteure in Berlin und Brandenburg geschaffen. 5

8 3.4 Arbeitspaket 4 Vertiefung Innung SHK Berlin In diesem Arbeitspaket wird eine Bestandsaufnahme relevanter betrieblicher Strukturdaten zur Erarbeitung einer Demografiedatenbank für SHK-Betriebe erarbeitet. Zudem wird ein integriertes präventives Handlungsmodell zur Sicherung einer demografiestabilen Personalentwicklung konzipiert und beispielhaft umgesetzt. Das Interventionsfeld stellt Mitgliedsbetriebe der Innung SHK Berlin dar Akquise der Betriebe/Interventionsbetriebe Die Akquise der Interventionsbetriebe erfolgte in Zusammenarbeit mit der Innung SHK Berlin. Das Projekt wurde den Betrieben erstmalig am auf der SHK Bezirksmeisterrunde bei der Innung SHK Berlin durch die uve GmbH für Managementberatung vorgestellt. Weiterhin wurde am ein erstes Rundschreiben durch Herrn Dr. Rinkenburger verfasst, welches an alle Innungsbetriebe über die Innung SHK Berlin versandt wurde. Die zweite Akquisephase begann am mit dem Ziel Termine in den zehn Interventionsbetrieben zu vereinbaren. Bereits im April 2011 fand das erste Auftakttreffen in einem Interventionsbetrieb statt. Die Auftakttermine sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Tabelle 1: Auftakttermine bei den Interventionsbetrieben vor Ort Firma Firma Andreas Königshaus Bäderstudio SHK-Gewerk Installateur u. Heizungsbauer Auftakttermine Auftakt: (abgeschlossen) Peter Leberecht Sanitäre Anlagen, Gasheizungsbau, Bauklempnerei GmbH Installateur u. Heizungsbauer - Klempner Auftakt: (abgeschlossen) 6

9 Peter NESS Bauklempnerei GmbH Bauklempnerei Auftakt: (abgeschlossen) Fa. Thomas Müller Installateurmeister Sanitär Auftakt: (abgeschlossen) Firma Joachim Pause Bauklempnerei Auftakt: verschoben auf Juni Schumann Design Ofen- Luftheizungsbau Auftakt: (abgeschlossen) Firma Bernd Greinert Installateur u. Heizungsbauer Auftakt: (abgeschlossen) Werner Patzwaldt GmbH noch offen - Alternative Sanitär Noch offen Kempinger GmbH Installateur u. Heizungsbauer Noch offen Full Service Gesellschaft Wartungen und Dienstleistung Herr Hagelgans hat über die Innung SHK Berlin abgesagt geschäftlich sehr eingebunden Firma Bernhard Roll Installateur u. Heizungsbauer Noch offen Kontakt kam über Frau Bliedtner Landesverband Berlin Arbeitskreis Unternehmerfrauen im Handwerk e.v. Zwei Ziele werden mit der Bestandsaufnahme verknüpft: Erstes Ziel ist es, ein Branchenbild der Betriebe der Innung SHK Berlin zusammenzustellen und mit dem Branchenbild anderer Regionen abzugleichen. Zweitens hat die 7

10 Bestandsaufnahme das Ziel, die Interventionsbetriebe zu beschreiben und mit den SHK-Betrieben bundesweit abzugleichen. In den Interventionsbetrieben werden Unternehmer- und Mitarbeiterbefragungen, Arbeitsplatzbegehungen und Ideenworkshops durchgeführt. Beim ersten Auftakttermin wurden der betriebsspezifische Zeitplan sowie das Vorgehen für die Jahre 2011 bis 2013 besprochen. Die Bestandsaufnahme wird voraussichtlich im September 2011 abgeschlossen sein. Die Ergebnisse werden zum einen über alle Betriebe ausgewertet und beim ersten Erfahrungsaustausch vorgestellt und erörtert. Der Erfahrungsaustausch ist für den geplant. Zum anderen bekommt jeder Betrieb einen individuellen Auswertungsbericht Mitarbeiterfragebogen Das Projekt hat einen Fragebogen erarbeitet, der die gekürzte Fassung der WAI-Fragen (Arbeitsfähigkeitsindex) enthält. Überdies wurden in Absprache mit Herrn Gabriel (BAuA) Teile des CASA-Bauen-Fragebogens mitberücksichtigt. Aufgrund der betrieblichen Besonderheiten der SHK-Betriebe wird die Befragung in zwei Formen angeboten werden. Einerseits wird nach der Methode der Klassenzimmerbefragung mit persönlicher Anwesenheit die Befragung durchgeführt. Andererseits wird den Betrieben angeboten, dass die Belegschaft der Betriebe die Fragebögen mit nach Hause nehmen kann und den ausgefüllten Fragebogen im frankierten Briefumschlag zurücksendet. Bisher bevorzugen die Betriebsinhaber das Klassenzimmerverfahren. Folgende Termine zur Mitarbeiterbefragung sind bereits vereinbart worden: 8

11 Tabelle 2: Termine Mitarbeiterbefragung bei den Interventionsbetrieben vor Ort Firma SHK-Gewerk Mitarbeiterbefragung Peter NESS Bauklempnerei GmbH Bauklempnerei Firma Andreas Königshaus Bäderstudio Installateur u. Heizungsbauer Firma. Thomas Müller Installateurmeister Sanitär Peter Leberecht Sanitäre Anlagen, Gasheizungsbau, Bauklempnerei GmbH Installateur u. Heizungsbauer - Klempner Firma Schumann Design Ofen- Luftheizungsbau Experteninterviews Ein weiteres Instrument zur Erhebung des Branchenbildes ist die Durchführung von Experteninterviews. Das Projekt nimmt die Erfahrungen der Experten mit Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung auf. Dazu wurden in der Zeit vom bis zum repräsentative Vertreter der Branche interviewt. Insgesamt wurden zehn Interviews geführt. Die Experten waren: Geschäftsführer der Innung SHK Berlin, Leiter des SHK-Ausbildungszentrums Berlin, Vertreter der Handwerkskammer Berlin, Vertreter der AOK und IKK, Vertreter der BG Bau, Vertreter der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM), Vertreter der Christlichen Gewerkschaft Metall, Vertreter eines teilnehmenden Betriebes sowie Vertreter der Landesinnungsverbände. Die Interviews erfolgten auf Grundlage eines entwickelten Interviewleitfadens. Die Experteninterviews wurden zusammenfassend ausgewertet. Die Ergebnisse wurden im Mai ausgewertet und liegen vor. 9

12 3.5 Arbeitspaket 5 Öffentlichkeitsarbeit Ziel der Öffentlichkeitsarbeit des Projektes ist eine möglichst umfangreiche Präsenz der Projektinhalte in den baurelevanten Medien und bei den baurelevanten Akteuren. Hierzu bedienen wir uns bestehender Netzwerke, Messen und der baurelevanten Medien. AP 5.1: Internetpräsenz Für das Projekt wurde unter eine Internetpräsenz auf Basis eines Content-Management-Systems entwickelt. Darüber hinaus ist das Abonnement der Informationen über einen -Newsletter, Twitter und Facebook möglich. AP 5.2: Projektflyer Das Webangebot des Projektes kann seit Projektstart rund Besucher ( Visits ) verzeichnen. Dank der umfangreichen Vernetzung mit anderen Portalen, allen voran dem Angebot der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, sowie den weiteren Projekten des Förderschwerpunktes, ist das Projekt für interessante Suchbegriffe (bspw. Demografischer Wandel Bauwirtschaft ) in allen relevanten Suchmaschinen auf Spitzenplätzen vertreten. Zu Beginn der Laufzeit wurde ein Projektflyer im einheitlichen Corporate Design von INQA-Bauen erstellt. Dieser informiert über die Aufgabe, welche durch die Auswirkungen des demografischen Wandels entsteht. Zudem werden die von CHRONOS angebotenen Lösungen dargestellt sowie den Interessenten der persönliche Vorteil vermittelt. Des Weiteren informiert der Flyer über die geplanten Aktivitäten innerhalb des Projektes sowie die Kontaktdaten der Projektpartner. Der Flyer wurde bereits verschiedenen Multiplikatoren zur Information und zur Auslage übermittelt. Zudem wurde der Flyer bei den bisherigen Veranstaltungen an die Teilnehmer verteilt. Darüber hinaus steht er in elektronischer Form auf der Internetseite des Projektes zur Verfügung. 10

13 AP 5.3: Newsletter In der ersten Ausgabe des Newsletters, die am erschienen ist, wurde über die am stattgefundene Auftaktveranstaltung berichtet. Zudem wurde das INQA-Referenzinstrument CASA-Bauen vorgestellt. Darüber hinaus enthält diese Ausgabe ein Interview mit Herrn Dr. Rinkenburger, dem Geschäftsführer der Innung SHK Berlin, verschiedene Veranstaltungshinweise und einen Hinweis auf die Studie Die demografische Lage der Nation des Berlin-Instituts. Die erste Ausgabe wurde den beteiligten Partnern, den Interventionsbetrieben, den Projekten des Förderschwerpunktes sowie weiteren Interessierten zugesandt. Des Weiteren steht der Newsletter auf der Internetpräsenz des Projektes zum Abruf bereit und wurde als Pressemitteilung an die Baufachpresse verteilt. Zudem konnten durch die Einladung zur Auftaktveranstaltung 150 weitere Abonnenten für den Newsletter gewonnen werden. Die zweite Ausgabe des Newsletters wird derzeit vorbereitet. Das Layout des Newsletters ist im INQA-Bauen Corporate Design gehalten. AP 5.4: Fachlicher Austausch mit anderen Projekten Mit den Projekten des Förderschwerpunktes Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft befindet sich das Projekt CHRONOS in konstantem Informationsaustausch. Die Projekte wurden in die Vorbereitung der gemeinsamen Auftaktveranstaltung einbezogen. Die Projekte des Förderschwerpunktes haben sich gegenseitig zugesichert, auf ihren jeweiligen Internetpräsenzen auf die anderen Projekte hinzuweisen und dies zwischenzeitlich bereits umgesetzt. Am fand auf Einladung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH ein erster gemeinsamer Workshop statt, um unter Moderation der BAuA das weitere gemeinsame Vorgehen zu besprechen. Die Ergebnisse des Austausches sind im Protokoll des Workshops dokumentiert. 11

14 Darüber hinaus nahmen Vertreter des Projektes CHRONOS an den projektbezogenen Auftaktveranstaltungen in Köln und Kiel teil. Ein Vertreter des Projektes BauWert InWest nahm darüber hinaus an der projektbezogenen Auftaktveranstaltung des Projektes CHRONOS teil. AP 5.5: Projekt- und branchenbezogene Veranstaltungen Projektbezogene Auftaktveranstaltung Am fand die projektbezogene Auftaktveranstaltung mit den Betrieben der Innung SHK Berlin erfolgreich statt. Die Einladungen für die projektbezogene Auftaktveranstaltung wurden Ende Januar 2011 an die Betriebe der Innung SHK Berlin versandt. Das Interventionsfeld stellt Mitgliedsbetriebe der Innung SHK Berlin dar. Aus der Sicht des Modellvorhabens fungiert die Innung als Multiplikator in die Betriebe. Das Projekt hat die Erfahrung gemacht, dass der Zugang insbesondere zu kleinen Handwerksbetrieben gemeinsam mit der Innung leichter fällt. Langfristig, d.h. über die Laufzeit des Modellvorhabens hinaus, hat die Innung SHK Berlin noch eine viel wichtigere Funktion, denn sie stellt die Gemeinschaft ihrer Innungsmitglieder nach außen als Qualitätsgemeinschaft dar. Die Innung ist deshalb ein wesentlicher Motor für die weitere Verbreitung der Konzepte und für die Verstetigung der Nutzung. Aus diesem Grund wurde die projektbezogene Auftaktveranstaltung bei der Innung SHK Berlin durchgeführt. Die Veranstaltung wurde als interaktiver Erfahrungsaustausch durchgeführt. Die Veranstaltung hatte das Ziel: das Projekt CHRONOS den beteiligten SHK Betrieben vorzustellen die Vorgehensweise, insbesondere die Vertiefung Innung SHK Berlin darzustellen. von den Betrieben zu lernen, d.h das Projekt möchte die Betriebe dazu gewinnen über ihre jetzige Situation im Betrieb zu berichten. praxisbezogene Beispiele zur Demografie in der Handwerksbranche dem Teilnehmerkreis zu zeigen und zu erörtern. 12

15 die Begeisterung für das Thema demografiestabile Arbeitsplätze zu wecken. Parallel zu den Vorträgen und Erfahrungsberichten durch die Betriebe der Innung SHK Berlin wurde durch das CHRONOS-Team die Ergebnissicherung durchgeführt und entsprechende Protokolle angefertigt. Auftaktveranstaltung des Förderschwerpunktes Am fand die Auftaktveranstaltung des Förderschwerpunktes Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft im Berliner Logenhaus statt. Das Projekt CHRONOS war mit Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung betraut. Im Vorfeld der Veranstaltung besichtigte das Projekt potentielle Veranstaltungsorte, um eine Auswahl wirtschaftlicher Lokalitäten erstellen zu können, die dem vereinbarten hochwertigen Rahmen der Veranstaltung gerecht wird. Die Projekte des Förderschwerpunktes wurden frühzeitig in die Planung der Veranstaltung eingebunden. Zur Bewerbung der Veranstaltung wurden Flyer gedruckt. Rund 250 Flyer wurden den Projektpartnern des Projektes CHRONOS, sowie den weiteren Projekten des Förderschwerpunktes zur Bewerbung der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Das Projekt CHRONOS hat mittels Postversand 2000 potentielle Interessenten aus der Bauwirtschaft persönlich eingeladen. Darüber hinaus wurde die Baufachpresse von der Veranstaltung in Kenntnis gesetzt. Hinweise auf die Veranstaltung fanden sich u.a. auf den Portalen der Handwerkskammer Berlin, der uve GmbH, der TSB GmbH und Berlin Sciences, dem Portal der Wissenschaftsmetropole Berlin. Darüber hinaus hat die INQA- Bauen-Bundesinitiative die Veranstaltung mittels Ihres verteilers über die Veranstaltung informiert. Rund 90 Teilnehmer informierten sich persönlich über die anstehenden Herausforderungen und die Lösungsansätze der Projekte des Förderschwerpunktes. 13

16 Über die Teilnehmer hinaus hat sich eine Vielzahl von Interessenten, selbst im Nachgang der Veranstaltung, als Interessenten am Themenkomplex registrieren lassen. Insgesamt umfasst der Verteilerkreis für die Nachberichterstattung der Auftaktveranstaltung des Projektes CHRONOS somit rund 190 Individuen und Organisationen. Darüber hinaus wurden die Informationen auch an die Baufachpresse und die Verteiler der baurelevanten Multiplikatoren versandt. Die Resonanz auf die Nachberichterstattung wird in den nächsten Berichtszeitraum fallen. Die Veranstaltung wurde mittels Feedbackbögen evaluiert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Teilnehmer erwartungsgemäß ein großes Interesse an den Inhalten der Veranstaltung hegten und Inhalte und Organisation der Auftaktveranstaltung überwiegend mit gut und sehr gut bewerteten. AP 5.6: Messeauftritte / Vorträge Das Projekt CHRONOS präsentierte sich am auf der Langen Nacht der Wissenschaften Berlin / Brandenburg. Die Veranstaltung fand im Haus des Bauens, in der Peter-Behrens-Halle der TU Berlin, statt und bot die Möglichkeit dort über das Projekt CHRONOS zu informieren und die Besucher für das Thema zu sensibilisieren. Am Stand präsentierte sich das Projekt mit dem CHRONOS-Roll-Up, Projektflyern und Ausgaben des Newsletters. Die Zusammenarbeit mit INQA-Bauen wurde auf der Langen Nacht der Wissenschaften durch das Aufstellen von 3 INQA-Roll-Ups, sowie das Auslegen der Referenzinstrumente verdeutlicht. Für Fragen und weiterführende Informationen standen den Interessenten 3 Mitarbeiter aus dem CHRONOS Team zur Verfügung. Ein besonderes Highlight wurde den jungen Besuchern der Langen Nacht am CHRONOS Stand geboten. Mit Bauhelmen ausgestattet, durften Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene einen lebensgroßen Jenga-Turm bauen. Das Spiel begeisterte Jung und Alt. Durch den bewusst spielerisch gewählten Ansatz konnten die Besucher besonders für die Themen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit in der Bauwirtschaft sensibilisiert werden. Das Spiel erwies sich als voller Erfolg und zog die Aufmerksamkeit der Besucher auf den 14

17 Informationsstand von CHRONOS. Auf diese Weise wurde das Projekt, aber auch die Initiative INQA-Bauen vielen Besuchern der Langen Nacht der Wissenschaften ein Begriff. AP 5.7: Zusammenarbeit mit INQA-Akteuren Mit der INQA-Bauen Bundesinitiative steht das Projekt in regem Kontakt. Eine Teilnahme an den TIK-Sitzungen ist gewährleistet. Am fand in den Räumen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ein gemeinsamer Workshop der INQA-Bauen-Bundesinitiative und dem Projekt CHRONOS unter Beteiligung des Projektträgers und der fachlichen Begleitung statt. Nach Rücksprache mit Projektträger und fachlicher Begleitung bildet das regionale Netzwerk INQA-Bauen Berlin/Brandenburg den fachlichen Beirat auf Projektebene. Darüber hinaus stellt der Teilnehmerkreis der TIK-Sitzungen den Beirat des Förderschwerpunktes. In Abstimmung mit der INQA-Bauen-Bundesinitiative wurde ein Transferkonzept entwickelt. Der Markenauftritt des Projektes erfolgt auf Basis des INQA-Bauen Corporate Designs. 15

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