Auftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK"

Transkript

1 Auftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK 13:00 Uhr Begrüßung Das IBBF, seine Partner und das Projektvorhaben Walter Brückner Vorstandsvorsitzender der Vereinigung für Betriebliche Bildungsforschung e.v. 13:30 Uhr Innovationstreiber Erneuerbare Energien Erneuerbare Wärmeversorgung Berlins Prof. Dr. Ernst Huenges, Helmholtz-Zentrum Potsdam Forschungsverbund Erneuerbare Energien 14:00 Uhr WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK Modulares Bausteinkonzept der Qualifizierung im Cluster Energietechnik der Hauptstadtregion. Dr. Michael Steinhöfel, Geschäftsführer IBBF Institut für Betriebliche Bildungsforschung 14:30 Uhr Pause 15:00 Uhr Wachstum, Beschäftigung und Dr. Qualifikation Michael Steinhöfel Ein Cluster voller Energie. Die Ziele und Handlungsfelder. Geschäftsführer Die Faktoren Fachkräfte und Qualifizierung. Markus Thielmann, TSB Innovationsagentur Berlin GmbH Institut für Betriebliche 15:30 Uhr Energiewende Perspektiven Bildungsforschung und Herausforderungen an Personal und Qualifizierung Hans-Jörg Dorny, GF Personal 50 Hertz 16:00 Uhr Die Ideenwerkstatt und die Beteiligungswerkstatt zum Projekt. Diskussionen - Fragen - Anregungen Dr. Eva Cendon DUW Deutsche Universität für Weiterbildung Dr. Walter Riccius Vorstandsmitglied der Vereinigung für Betriebliche Bildungsforschung e.v. 17:00 Uhr Kennenlernen und Netzwerken in entspannter Atmosphäre

2 WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK Modulares Bausteinkonzept der Qualifizierung im Cluster Energietechnik der Hauptstadtregion Berlin, Förderung:

3 Befunde zur Weiterbildung Bedeutungszuwachs der Weiterbildung: schon heute und noch mehr in der Zukunft Wettbewerbsfähigkeit durch qualifizierte Fachkräfte (Fachkräftesicherung, aber auch Motivation und Bindung durch Weiterbildung) Kontinuierliche Weiterbildung des Fachpersonals (lebenslanges Lernen) Aber: Trotz steigender Bedeutung der Weiterbildung sind keine zusätzlichen finanziellen Mittel vorhanden Quelle:: Fachkräftesicherung durch zielgenaue Weiterbildung. IHK Berlin, HUB. 2012

4 Entwicklung der Kosten in der betrieblichen Weiterbildung (in ) Quelle: IW Köln WB-Erhebung 2011

5 Idee und Ziel Entwicklung eines WEITERBILDUNGSSYSTEMS ENERGIETECHNIK, das u.a. auf heutige und perspektivische Entwicklungserfordernisse der Unternehmen, ihrer Beschäftigten und für Nachfragegruppen des Arbeitsmarktes ausgerichtet ist, Instrumente anbietet, um Unternehmen bei der Nutzung und Entwicklung vorhandener Ressourcen und Potentiale unterstützt, aus modularisierten Kompetenzbausteinen besteht, die nach einem einheitlichen generischen Beschreibungsschema dokumentiert sind, über ein Online-System praktische Hilfen zur Generierung von weiteren Kompetenzbausteinen ermöglicht und dessen Systematik auf andere Branchen übertragbar ist.

6 Fragestellungen Welche tragfähigen wissenschaftlichen und empirischen Ansätze zur Modularisierung in der Weiterbildung sind derzeit bekannt und welche können genutzt werden? Welche Strategien betrieblicher Weiterbildung werden von Unternehmen (hier des Clusters Energietechnik) aktuell angewendet und warum werden diese favorisiert? (Empirie) Wie kann ein Qualifikationsrahmen und ein MODULSYSTEM WEITERBILDUNG für ein Wirtschaftscluster (Beispiel Energietechnik) strukturiert werden? Wie können aus einem von Wissenschaft und Praxis gemeinsam gestützten Generischen Beschreibungsschema für MODULE konkrete Kompetenzbausteine entwickelt werden?

7 Vorgehen Theorie und Empirie Beschreibungssystem MODUL Strukturkonzept MODULSYSTEM Betriebliche Lern- und Qualifizierungserfordernisse MODULSYSTEM WB Energietechnik Handbuch Online-Tool MODUL- CONCEPT

8 Projektpartner und Beteiligte Verbundkoordination und Projektleitung Expertenteam mit Personalverantwortliche aus Unternehmen des Clusters IHK Berlin und Potsdam Handwerkskammer Berlin DUW HTW Berlin Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg Unternehmen und Organisationen aus den fünf Handlungsfeldern: Bio- und Windenergie Energieeffizienztechnologien Energienetze u. speicher/e-mobility Solarenergie Turbomaschinen und Kraftwerkstechnik

9 Arbeits- und Zeitplan I. Analysephase II. Konzeptphase QR+MODULSYSTEM III. Pilotierung MODULE und Erprobung IV. Ergebnisaufbereitung und Transfer

10 Empirische Untersuchungen Aus konkreten Bedarfen der Energietechnik-Unternehmen entstandene Bildungskonzepte und- maßnahmen empirisch erfassen und analysieren Bildungsmaßnahmen Konzepte betrieblicher Bildung und Inhalte Kompetenzentwicklung Teilnehmer / Zielgruppen Analyse 30 Unternehmen des Clusters

11 Entwicklung eines Befragungsdesigns Typisierung der Unternehmen nach Größenklassen und Produktpalette (Handlungsfeldern): Auswahl eines Start - Handlungsfeldes Entwicklung eines Interviewleitfadens (quantitative und qualitative Bestandteile) zur Erhebung der Ist-Situation und zukünftiger Weiterbildungsanforderungen in Abstimmung mit Expertenteam Durchführung eines Pre-Test und bei Bedarf Anpassung des Fragebogens Entwicklung eines Auswertungskonzeptes für die Aufbereitung und Auswertung des Datenmaterials

12 Analyse in und mit Unternehmen Leitfadengestützte Interviews (quantitative und qualitative Fragestellungen) mit betrieblichen Experten der Weiterbildung zur Erfassung aktueller Weiterbildungserfordernisse und der erwarteten zukünftigen Entwicklungsrichtungen Wissenschaftliche Auswertung der Befragungsergebnisse Rückkopplung und Diskussion der Befragungsergebnisse mit Unternehmen, dem Expertenteam und Spiegelung der Ergebnisse an der Bedarfsanalyse Fachkräfte des Clusters Energietechnik

13 Entwicklungsphase Aufbereitung und Systematisierung der prägenden Tätigkeitsprofile und Kompetenzanforderungen in den Unternehmen des Clusters Energietechnik Erarbeitung eines Qualifikationsrahmens für das Weiterbildungssystem im Cluster Energietechnik Entwicklung der Systematisierungsstruktur und eines Beschreibungs-rahmens für das Weiterbildungssystem Energietechnik Ableitung von Kriterien und Strukturen für die Entwicklung von Kompetenzbausteinen (Modularisierung)

14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

15 Kontakt Walter Brückner Vorstandsvorsitzender der Vereinigung für Betriebliche Bildungsforschung e. V. Dr. Michael Steinhöfel Geschäftsführer IBBF Institut für Betriebliche Bildungsforschung Tel: Tel: Vereinigung für betriebliche Bildungsforschung Institut BBF Gubener Straße Berlin

Auftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK

Auftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK Auftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK 13:00 Uhr Begrüßung Das IBBF, seine Partner und das Projektvorhaben Walter Brückner Vorstandsvorsitzender der Vereinigung für Betriebliche Bildungsforschung

Mehr

Energiewende und Fachkräfteentwicklung Anforderungen und Qualifizierungserfordernisse

Energiewende und Fachkräfteentwicklung Anforderungen und Qualifizierungserfordernisse Energiewende und Fachkräfteentwicklung Anforderungen und Qualifizierungserfordernisse Fachtagung LERNWELT ELEKTROMOBILITÄT Berlin, 13. November 2015 Energiewende und Globalisierung Demografischer Wandel

Mehr

Energiewende und Fachkräfteentwicklung

Energiewende und Fachkräfteentwicklung Energiewende und Fachkräfteentwicklung Anforderungen und Qualifizierungserfordernisse Jörg Dorny / Dr. Michael Steinhöfel Düsseldorf, 09. Juni 2015 1 INSTITUT FÜR BETRIEBLICHE BILDUNGSFORSCHUNG Energiewende

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Die Technologiefelder des WEITERBILDUNGSSYSTEMS ENERGIETECHNIK Zuordnung von Wirtschaftszweigen, Wertschöpfungsstufen und Unternehmen

Die Technologiefelder des WEITERBILDUNGSSYSTEMS ENERGIETECHNIK Zuordnung von Wirtschaftszweigen, Wertschöpfungsstufen und Unternehmen Die Technologiefelder des WEITERBILDUNGSSYSTEMS ENERGIETECHNIK Zuordnung von Wirtschaftszweigen, Wertschöpfungsstufen und Unternehmen 1. Das Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg Die Region Berlin-Brandenburg

Mehr

B e r l i n 1 4. O k t o b e r 2 0 1 5

B e r l i n 1 4. O k t o b e r 2 0 1 5 Fa c hta gung W E I T ERBILDUNGSSYSTEM E N E RGIETECHNIK Sehr geehrte Damen und Herren, die Energiewende verändert unsere Gesellschaft. Im Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg sind die Entwicklungen

Mehr

Erstauswertung zur Befragung von Unternehmen des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg

Erstauswertung zur Befragung von Unternehmen des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg Erstauswertung zur Befragung von Unternehmen des Clusters Energietechnik Berlin-Brandenburg Einleitung Vom Sommer bis zum Spätherbst 2013 haben wir im Rahmen des Projektes WEITERBILDUNGSSYS- TEM ENERGIETECHNIK

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Der Betriebliche Pflegekoffer

Der Betriebliche Pflegekoffer Der Betriebliche Pflegekoffer Projektziele, Vorgehen, Ergebnisse BranchenForum Personal, 11.07.2012 : Wir werden irgendwann nur noch zwei Mütter haben, die sich um ihre Kinder kümmern, aber zehn Angestellte,

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Kompetenzmanagement eine Zusammenfassung

Kompetenzmanagement eine Zusammenfassung 3. KFT Report - Wissenschaft vor Ort 2015 Kompetenzmanagement eine Zusammenfassung Vivian Schwedt Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/ Arbeitspsychologie Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Beschäftigung und Qualifizierung

Beschäftigung und Qualifizierung Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

WEITERBILDUNGSSYTEM ENERGIETECHNIK Fachkräftesicherung und Qualifizierung für die Energiewende in Brandenburg

WEITERBILDUNGSSYTEM ENERGIETECHNIK Fachkräftesicherung und Qualifizierung für die Energiewende in Brandenburg WEITERBILDUNGSSYTEM ENERGIETECHNIK Fachkräftesicherung und Qualifizierung für die Energiewende in Brandenburg Sascha Rosenberg und Dr. Walter Riccius Potsdam, 09. Dezember 2015 Gefördert durch das Ministerium

Mehr

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung

Mehr

Neue Präventionsallianzen für mehr Gesundheit in KMU der Baustoff- Industrie (NeuPrAG)

Neue Präventionsallianzen für mehr Gesundheit in KMU der Baustoff- Industrie (NeuPrAG) Neue Präventionsallianzen für mehr Gesundheit in KMU der Baustoff- Industrie (NeuPrAG) Wege zur Förderung von Wirtschaftlichkeit, Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit durch überbetriebliche Unterstützungsangebote

Mehr

web2skills Web2skills Ausgewählte Ergebnisse PD Dr. Bernhard Schmidt-Hertha, Claudia Strobel M.A. (LMU München)

web2skills Web2skills Ausgewählte Ergebnisse PD Dr. Bernhard Schmidt-Hertha, Claudia Strobel M.A. (LMU München) Web2skills Ausgewählte Ergebnisse InfoWeb Weiterbildung Gremiums-Sitzung in Bonn BMBF, 24. März 2010 PD Dr. Bernhard Schmidt-Hertha, Claudia Strobel M.A. (LMU München) Helmut Kuwan (Helmut Kuwan Sozialwissenschaftliche

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Die Wünsche und Bedürfnisse der Kreuzfahrtgäste noch besser kennenlernen Struktur und Inhalt der laufenden Reisewechsel- und Stopover-Passagierbefragung für Schleswig-Holstein 13. September 2011 Referent:

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Menschen bewegen, Werte schaffen

Menschen bewegen, Werte schaffen Menschen bewegen, Werte schaffen Partner für ganzheitliches Personalmanagement! Unsere Beratungsprodukt - Systemisches Outplacement - Bad Vilbel, den 24.11.2008 Inhalt 1. Unser Outplacement-Verständnis

Mehr

Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner

Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt PerFEkt) erste Ergebnisse Projektleitung Projektpartner Bildungszentrum Lernen +Technik ggmbh Dr. Steffen

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Übersicht Was bedeutet Nachhaltigkeit im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie? Wie kann Nachhaltigkeit

Mehr

Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak

Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Deutsches Jugendinstitut, München Materialien für die Praxis DJI-Konzept zur sprachlichen Bildung und Förderung

Mehr

Nicole Kimmelmann Universität Erlangen-Nürnberg Udo Ohm Universität Bielefeld Karen Schramm Universität Leipzig. 4. Juni 2013

Nicole Kimmelmann Universität Erlangen-Nürnberg Udo Ohm Universität Bielefeld Karen Schramm Universität Leipzig. 4. Juni 2013 Sprachsensibilisierung in der beruflichen Qualifizierung (SpraSiBeQ) Entwicklung und Erprobung von Qualifizierungsmodulen für Lehrkräfte in der beruflichen Weiterbildung für Migrantinnen und Migranten

Mehr

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Konzeption, Beispiele und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Rüdiger Kabst Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl.-Kfm. Sascha Wagner Doktorand

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger

Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Horizonterweiterung des Beraters zum Nutzen für Gründer und Nachfolger Dipl.-Ök. Michael Toberg / Toberg Innotivity, Bochum Internet: www.innotivity.de, E-Mail: toberg@innotivity.de, Tel.: 02327 / 32 37

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Lernende Branche Bau als Faktor der Entwicklung eines Leitbildes Bauwirtschaft

Lernende Branche Bau als Faktor der Entwicklung eines Leitbildes Bauwirtschaft Forschungsinstitut für Beschäftigung Arbeit Qualifikation BAQ Lernende Branche Bau als Faktor der Entwicklung eines Leitbildes Bauwirtschaft Situation, Stellenwert und Perspektive der Qualifizierung der

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung

Organisation & Person www.organisationundperson.de. Curriculum Führungskräftefortbildung Führungskräftefortbildung Unsere grundsätzliche Vorgehensweise: Das Drei-Ebenen-Konzept 4 Grundlegend gehen wir von einem Setting mit 4 Modulen á 3 Tagen aus. 4 Wir schlagen vor das und jedes einzelne

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg

Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg Alters- und alternsgerechte Bauwirtschaft Berlin/Brandenburg CHRONOS wird im Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt. Förderschwerpunkt

Mehr

Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung

Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Smart Density Ein möglicher Prozess zur kooperativen Verdichtung Das angewandte Forschungsprojekt Smart Density FRAGESTELLUNG Wie kann die steigende Nachfrage nach Wohnraum durch Verdichtung in kleinräumigen

Mehr

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up

down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB

LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB Ziel dieses Leitfadens ist es, Lernmentoren praktische Tipps zu geben, wie sie lebenslanges Lernen in ihrem Betrieb stärken

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten

Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen als Schlüssel zu neuen Märkten Radikale Innovationen www.kiobis-gmbh.de KIOBIS entwickelt radikale Innovationen, die in der Lage sind, neue Märkte für Unternehmen zu erschließen.

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Inhalte. Das Projekt "SpraSiBeQ" Das Rahmencurriculum Didaktisches Konzept der Pilotierung Evaluierung und erste Ergebnisse Ausblick

Inhalte. Das Projekt SpraSiBeQ Das Rahmencurriculum Didaktisches Konzept der Pilotierung Evaluierung und erste Ergebnisse Ausblick Inhalte Das Projekt "SpraSiBeQ" Das Rahmencurriculum Didaktisches Konzept der Pilotierung Evaluierung und erste Ergebnisse Ausblick Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

INSPIRE-Monitoring 2014/2015

INSPIRE-Monitoring 2014/2015 INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für

Mehr

Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen

Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Pädagogik Ammerländer Heerstraße

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung... 1 1.3 Struktur und Methodik...

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

DEFAKTOS Der Faktor Mensch - Höhere Performance bei Fluggastkontrollen durch neue Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und

DEFAKTOS Der Faktor Mensch - Höhere Performance bei Fluggastkontrollen durch neue Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und DEFAKTOS Der Faktor Mensch - Höhere Performance bei Fluggastkontrollen durch neue Strategien und Verfahren für die Auswahl, Aus- und Fortbildung von Kontrollpersonal Rudolf Ochs Prof. G. Bosch Dr. C. Weinkopf

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

Für begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft

Für begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft powered by Für begeisterte Gäste Für eine hohe Qualität Für ein ausgezeichnetes Image Für mehr Wettbewerbsfähigkeit Für eine gesicherte Zukunft Freiwillig, dynamisch, zukunftsorientiert Der GastroManagementPass

Mehr

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de

11. Handbuch Online-Tool Stufe II. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de 11. Handbuch Online-Tool Stufe II Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe II im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe II programmiert.

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Einführungsvortrag Martin

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Gestaltung der Arbeit in virtuellen Unternehmen

Gestaltung der Arbeit in virtuellen Unternehmen Gestaltung der Arbeit in virtuellen Unternehmen Teilvorhaben des Projektpartners IIP Universität Karlsruhe Gliederung Forschungsgegenstand: virtuelle Unternehmen Ziele und Grundverständnis Fragestellungen

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Gesundheitsförderungsstrategie. Umsetzungsunterstützung

Gesundheitsförderungsstrategie. Umsetzungsunterstützung Zielsteuerung-Gesundheit Bund Länder Sozialversicherung Gesundheitsförderungsstrategie Umsetzungsunterstützung Konzept beschlossen durch die Bundeszielsteuerungskommission am 3. Dezember 2014 Bundes-Zielsteuerungsvertrag:

Mehr

Roadshow Wissensbilanz

Roadshow Wissensbilanz Roadshow Wissensbilanz IHK München und Oberbayern, 22. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite 1 Günter Hartmann Organisationsentwicklung Strategieentwicklung Wissensmanagement

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft

Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft Pressekonferenz, 24.6.2015 KOF Konjunkturforschungsstelle Dr. Ursula Renold, Dr. Thomas Bolli, Ladina Rageth Inhalt I. Fragestellung II. Bildungsgang

Mehr

Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013. Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld Abt. Sportwissenschaft

Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013. Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld Abt. Sportwissenschaft Die Integrationspotentiale des Sportverein Ergebnisse einer Studie zur Integration von Migrantinnen und Migranten in den Städten Duisburg und Bielefeld Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013 Prof. Dr.

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung Netzwerk Wissenschaftsmanagement 2015 CHE Centrum für Hochschulentwicklung

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Resilienz bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund von Andrea Michel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr