Energiewende und Fachkräfteentwicklung

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1 Energiewende und Fachkräfteentwicklung Anforderungen und Qualifizierungserfordernisse Jörg Dorny / Dr. Michael Steinhöfel Düsseldorf, 09. Juni INSTITUT FÜR BETRIEBLICHE BILDUNGSFORSCHUNG

2 Energiewende und Globalisierung Demografischer Wandel 2

3 Erneuerbare Energien und Energieeffizienz werden verknüpfte Innovationstreiber Im November 2014 wurden mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 2014 und dem Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz zwei Säulen der Energiewende miteinander verknüpft Beide gemeinsam werden zu Innovationstreibern für den Industriestandort Deutschland, für die Hauptstadtregion und werden damit Wachstum sowie zukunftsfähige Jobs schaffen Damit wird eine neue Etappe und ein neues Zeitfenster für den Umbau der Energieversorgung und der Wirtschaftsentwicklung definiert 3

4 Energiewende Anforderung an Beschäftigte und deren Qualifizierung Produktion Energie-Marktplatz Verteilung - Netze - Speicherung Anwendung Nutzer 4

5 Arbeit verändert sich Technologischer Wandel beschleunigt sich Halbwertzeiten des Wissens verkürzen sich Digitalisierung der Arbeitswelt Team- und Projektarbeit werden alltäglich Anforderungen bzgl. Kommunikation, Kreativität, Eigenverantwortung etc. steigen Methodische und personale Kompetenzen gewinnen an Bedeutung 5

6 N e u e t e c h n i s c h / t e c h n o l o g i s c h e L ö s u n ge n e n t l a n g d e r E n e rg i e ve rs o rg u n g s ke tte + - Erzeugungsmanagement - Intelligente Windparks mit Leitwarten - Hybridkraftwerke - Virtuelle Kraftwerke - Konventionelles Erzeugungsmanagement - Messsysteme für hochflexible BHK- Kraftwerke Netz-Management - Optimierung der Netzebenenkommunikation VNB/ÜNB - TK-Infrastrukturen (Funk+Leitung) - Intelligente ONTs Speicherung und Konvergenz - Integration von EE in andere Infrastrukturen (PtH, PtC, PtG) - Stromspeicher am Kraftwerk, im Netz und beim Verbraucher - E-Mobilität (V2G - G2V) Last-Management - Plattformmanagement im Verteilnetz - DSM und Smart Metering Quelle: ZAB,

7 Neue Anforderungen 7

8 Neue Anforderungen an Weiterbildung sich ergänzende und modular aufgebaute Bausteinkonzepte Bedarfsermittlung und Bausteinentwicklung durch gemeinschaftliches Handeln von Unternehmen und Bildungsanbietern Bausteine als Zusatzqualifizierungen, die an den aktuellen Bedarfen anknüpfen Bausteine, die neben fachlich-inhaltlichen, auch Anforderungen an soziale und Selbstkompetenzen (Humankompetenzen) sowie Kompetenzanforderungen aus dem Arbeitsfeld und an die Arbeitsmethoden enthalten Bausteine mit Lernformen, die ein arbeitsprozessbezogenes Lernen ermöglichen 8

9 Zielgruppen Metallbau / Anlagenbau Maschinenbau Elektrotechnik / Elektronik Chemie Kunststoffbe- und verarbeitung Industriemechanik Feinwerktechnik Kaufmännische Berufe Facharbeiter DQR Stufe 4 In den 5 Berufsfeldern sind über 50 relevante Berufe im Cluster Energietechnik zusammengefasst. Techniker, Betriebswirtschaftler und Ingenieure DQR Stufen 5,6 9

10 Thesen zur Weiterbildung 1. Sprunghaft steigende Bedeutung der Weiterbildung durch die Energiewende Zusatzqualifizierungen sind als Antwort auf die sich schnell verändernden Anforderungen in den Unternehmen notwendig, da man über Ausbildung (allein) den neuen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. (EEG, NAPE. Beschleunigung des technologischen Wandels, Entstehung neuer Handlungsfelder, neue Markt- und Kundenanforderungen, demografischer Wandel) Weiterbildung hat einen weiter zunehmenden/neuen Wert bei den Beschäftigten (Lebenslanges Lernen und Berufsperspektive, Attraktivität des Arbeitgebers, Generation Y) 2. Weiterbildungsangebote müssen aus dem aktuellen und zukünftigen Bedarf der Unternehmen abgeleitet werden und brauchen neue Formen in der Umsetzung Dies kann nur in enger Zusammenarbeit von Unternehmen und Bildungsanbietern erfolgen. Das erfordert die Qualifizierung und Professionalisierung des Weiterbildungspersonals, auch in Unternehmen. 10

11 Thesen zur Weiterbildung 3. Weiterbildung gewinnt an Bedeutung als Gestaltungsfeld der Betriebsratsarbeit Einforderer und Förderer von Weiterbildung Gestaltung lernförderlicher Bedingungen im Unternehmen konkrete Planung und stärkere Mitwirkung an der Personalentwicklung Begleitung in der Umsetzung 11

12 Weiterbildungsbausteine (Praxis) INSTITT FÜR BETRIEBLICHE BILDUNGSFORSCHUNG 12

13 Weiterbildungsbausteine 13

14 Ausgewählte Grundsätze des WBS ET Berufsbezogenheit der Weiterbildung (anerkannte Zusatzqualifikationen, die auf Berufsabschlüssen aufsetzen bzw. anknüpfen) Kompetenzorientierung (fachliche, soziale, personale Kompetenzen) Kompatibilität zum Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR-Ansatz Verknüpfung von Anforderungsstrukturen, Dimensionen und Niveaus der Qualifizierung) Einheitlicher Standard zur Konzipierung und Dokumentation von Weiterbildungsbausteinen (online-portal) 14

15 Das Weiterbildungssystem INSTITUT FÜR BETRIEBLICHE BILDUNGSFORSCHUNG 15

16 Fragen zur Diskussion Ist unser Ausbildungssystem noch in der Lage, mit dem gegenwärtigen Veränderungstempo mitzuhalten? Wie werden wir den qualitativ neuen Anforderungen an die betriebliche Weiterbildung und dem dort tätigen Personal gerecht? Welche Veränderungen resultieren aus den Gesetzen und Vorschriften? Werden die Themen Energiewende und ihre Auswirkungen im Betrieb offen diskutiert? Wird über die Auswirkungen des EEG, des EWG, des NAPE etc. auf die Arbeit gesprochen? Wie passen die Angebote der Weiterbildung und betriebliche Anforderungen an die Qualifizierung/Weiterbildung von Beschäftigten zusammen? Sind betriebliche Qualifikationsmaßnahmen bereits in der Planung? Gibt es Hindernisse wie Kosten und Freistellung für Qualifikationsmaßnahmen? Was können Betriebsräte zur Qualifikationssicherung beitragen? Welche Rolle können und sollen betriebliche Mitbestimmung und IG BCE dabei spielen? Was bringt uns Arbeit 4.0 und haben wir Industrie 4.0 schon hinreichend verstanden? 16

17 Kontaktdaten Jörg Dorny/Dr. Michael Steinhöfel Gubener Str Berlin Tel: (030)

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