Auftaktveranstaltung Netzwerk Regionale Resilienz. Göttingen, 30. Januar 2017

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1 Auftaktveranstaltung Netzwerk Regionale Resilienz Göttingen, 30. Januar 2017

2 Herzlich Willkommen! Programm der heutigen Veranstaltung Uhr Eintreffen Information und Austausch Uhr Begrüßung und Moderation Michael Jürgens, Leitung des Förderprojektes Uhr Auftakt Kompetenznetzwerk Regionale Resilienz Projektpräsentation, Vorstellungsrunde und Erwartungen, Netzwerkziele und Arbeitsweisen Uhr Kaffeepause Uhr Netzwerkarbeit Sammlung von Handlungsfeldern Uhr Resümee und Ausblick Abstimmung der nächsten Schritte, Prioritätenliste, Termine Uhr Verschiedenes Uhr Ende der Veranstaltung Seite 2

3 Projektpäsentation Seite 3

4 Projektpräsentation Seite 4

5 Projektpräsentation Rahmendaten Projekttitel: Resilienz-Forum Südniedersachsen Akronym: ReFo ESF-Richtlinie: Soziale Innovation Laufzeit: Standort: Göttingen Budget: ,- EUR Gebiet: stärker entwickelte Region Folgeprojekt: nein Zielgruppen: KMU, Beschäftigte Seite 5

6 Projektpräsentation Programmgebiet Übergangsregion (ÜR) Programmgebiet Stärker entwickelte Region (SER) Seite 6

7 Projektpräsentation Projektpartner Gesundheitsregion Südniedersachsenstiftung Verpackungscluster MEKOM Resilienzzentrum Sozialpartner Berater/Multiplikatoren Seite 7

8 Projektpräsentation Maßnahmen Website Ziele Verbreitung Workshops Input Netzwerk Austausch Projektwerkstatt Coaching Resilience Award Motivation Seite 8

9 Projektpräsentation Website Seite 9

10 Projektpräsentation Workshops Seite 10

11 Projektpräsentation Workshops Seite 11

12 Projektpräsentation Workshops Seite 12

13 Projektpräsentation Netzwerk Seite 13

14 Projektpräsentation Projektwerkstatt Seite 14

15 Projektpräsentation Projektwerkstatt Seite 15

16 Projektpräsentation Projektwerkstatt Seite 16

17 Projektpräsentation Resilience Award Seite 17

18 Formalien und Dokumentation Anmeldung Satzung Förderung TN-Liste Seite 18

19 Formalien und Dokumentation Anmeldung Satzung Förderung TN-Liste Seite 19

20 Formalien und Dokumentation Anmeldung Satzung Förderung TN-Liste Seite 20

21 Formalien und Dokumentation Anmeldung Satzung Förderung TN-Liste Seite 21

22 Arbeitsschwerpunkte Ziele Nutzen Strategie Gute Praxis Seite 22

23 Arbeitsschwerpunkte Ziele Nutzen Strategie Gute Praxis III. Ziele des Kompetenznetzwerkes (Satzung) 1Das Netzwerk verfolgt ausschließlich gemeinnützige Ziele im Sinne eines offenen Wissensaustausches zum Thema Resilienz. Im Einzelnen soll dies erreicht werden durch: die Vermittlung und Vorstellung Guter Lösungen für Beschäftigte und Betriebe, die Entwicklung eines Leitbildes Regionale Resilienz, die Erarbeitung von Entwicklungsprojekten, eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, einen Fachdialog und einer Vernetzung bestehender Konzeptansätze sowie einen Wissenstransfer in die betriebliche Praxis. Seite 23

24 Arbeitsschwerpunkte Ziele Nutzen Strategie Gute Praxis Leitziele Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit in Südniedersachsen Gesundheitsförderung in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) Teilziele Regionale Vernetzung Stärkung der betrieblichen Resilienz Seite 24

25 Arbeitsschwerpunkte Ziele Nutzen Strategie Gute Praxis Mehrwerte der kostenfreien Mitgliedschaft: Vernetzung verschiedener Fachdisziplinen und Sektoren fachliche Teilhabe und kollegialer Austausch Kompetenzgewinn Aufdeckung von Angebots-/Bedarfslücken Vermeidung von Parallelstrukturen Optimierung vorhandener Ressourcen kontinuierliche Qualitätssteigerung gemeinsame Entwicklung von neuen Handlungsund Lösungsansätzen Zugang zu Unterstützungs-/Förderangeboten Seite 25

26 Arbeitsschwerpunkte Ziele Nutzen Strategie Gute Praxis Integrierte Gesamtstrategie (Regionales Leitbild): Bündelung der vorhandenen Unterstützungsangebote öffentlicher und privater Träger und Akteure abgestimmtes regionales Handeln Verknüpfung von BGF und Sozialer Innovation resilienz- und werteorientierte Personalpolitik Seite 26

27 Arbeitsschwerpunkte Ziele Nutzen Strategie Gute Praxis Operative Schritte: Vorstellung der Mitglieder Arbeitsweisen des Netzwerkes (digital, analog) Information und Kommunikation (ÖA, Soziale Medien, Links) Vorstellung von Best-Practice-Beispielen Sammlung von Handlungsfelder Seite 27

28 Arbeitsschwerpunkte Ziele Nutzen Strategie Gute Praxis Handlungsfelder: Personalentwicklung Projektentwicklung Leitbildentwicklung Seite 28

29 Arbeitsschwerpunkte Kontakt Seite 29

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