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1 Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Montag, 8. Mai 2017, Montag, Humboldt 8. Mai Carré, 2017, Berlin Humboldt Carré, Berlin Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen

2 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 3. Ausgestaltung der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 2

3 1. Ausgangssituation SGB V Präventionsgesetz BGF-Handlungsfelder BGF-Prozess Zahlen und Daten zur BGF Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 3

4 Gesetzlicher Rahmen Betriebliche Gesundheitsförderung ( 20b SGB V) Abs. 1: insbesondere Aufbau und Stärkung gesundheitsförderlicher Strukturen, Erhebung gesundheitlicher Situation, Verbesserungsvorschläge und Unterstützung bei der Umsetzung Abs. 2: Zusammenarbeit mit UV-Trägern und Landesbehörden für den Arbeitsschutz Abs. 3: Die Krankenkassen bieten Unternehmen unter Nutzung bestehender Strukturen in gemeinsamen regionalen Koordinierungsstellen Beratung und Unterstützung an. [...] Örtliche Unternehmensorganisationen sollen an der Beratung beteiligt werden. => insbesondere Informationen über Leistungen und deren Erbringung 4

5 Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung GKV-Leitfaden Prävention: Handlungsfelder und Leistungen der GKV im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung 5

6 Handlungsfelder in der BGF Beratung zur gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeitstätigkeit und -bedingungen Gesundheitsförderlicher Arbeits- und Lebensstil Stressbewältigung und Ressourcenstärkung gesundheitsgerechte Führung Gesundheitsförderliche Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen bewegungsförderliches Arbeiten und körperlich aktive Beschäftigte bewegungsförderliche Umgebung gesundheitsgerechte Verpflegung im Arbeitsalltag gesundheitsgerechte Ernährung im Arbeitsalltag verhältnisbezogene Suchtprävention im Betrieb verhaltensbezogene Suchtprävention im Betrieb Überbetriebliche Vernetzung und Beratung Verbreitung und Implementierung von BGF durch überbetriebliche Netzwerke Quelle: GKV-Leitfaden Prävention 6

7 Der betriebliche Gesundheitsförderungsprozess 7

8 Leistungen der Krankenkassen in der BGF Beispielhafte Module Information/Beratung des Unternehmens Auftragsklärung / Unterstützung bei der Zielfindung AU-Analyse/ Betriebliche Gesundheits-berichte Unterstützung zu Qualifizierung/ Fortbildung von Multiplikatoren Unterstützung bei der Umsetzung verhältnis-präventiver Maßnahmen Unterstützung bei der Dokumentation, Evaluation, Qualitätssicherung Sensibilisierung und Motivierung der betrieblich Verantwortlichen Beratung u. Unterstützung beim Aufbau eines Steuerungskreises Information und Beratung zu Mitarbeiterbefragungen Moderation von Arbeitsgruppen, Gesundheitszirkeln Beratung zur Optimierung von Arbeit und Arbeitsbedingungen Entscheidung zum Einstieg in einen Gesundheitsförderungsprozess Unterstützung zur Organisation und Betreuung von Netzwerken Information zu Analysetools Beratung zu Zielen und Konzepten 8

9 Zahlen und Daten zur BGF Abb. 25 Bedarfsermittlung (Mehrfachnennungen möglich) Auswertung von Routinedaten 66% Betriebs-/Arbeitsplatzbegehung Belastungs- und Gefährdungsermittlung Befragung der Zielgruppe/Mitarbeiterbefragung 36% 40% 47% Bewegungsanalyse am Arbeitsplatz Screening, medizinische Untersuchung Arbeitssituationserfassung Expertenbefragung 25% 25% 24% 21% Dokumenten-/Literaturrecherchen Fähigkeitstest 8% 5% Quelle: GKV/MDS Präventionsbericht

10 Zahlen und Daten zur BGF Erreichte Betriebe nach Branchen Verarbeitendes Gewerbe Gesundheits-, Veterinär-, Sozialwesen Wirtschaftliche, sonstige öffentliche/ persönliche Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Handel, Instandhaltung/Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern Baugewerbe Quelle: GKV/MDS Präventionsbericht 2016 Sonstige 10

11 Zahlen und Daten zur BGF Was hält Betriebe davon ab, BGM einzuführen? (Mehrfachnennungen möglich) Tagesgeschäft hat Vorrang 88% Fehlende Ressourcen Andere Themen sind wichtiger 76% 73% Fehlende Motivation der Belegschaft War noch kein Thema Kein persönliches Engagement Zu hohe Kosten 52% 51% 51% 48% Widerstände seitens der Führungskräfte Zweifel am Nutzen Fehlendes Wissen über Anbieter Zu wenig Information über BGM 32% 28% 27% 22% Schlechte Vorerfahrungen 10% Quelle: iga-report 20 11

12 Zahlen und Daten zur BGF Gewünschte Hilfestellung bei der Einführung von BGM (Mehrfachnennungen möglich) Gute Beispiele aus der Region/Branche Mehr Infos über steuerliche Vorteile Pers. Unterstützung durch Krankenkassen Mehr Infos über Nutzen 55% 52% 48% 42% Zentrale Anlaufstelle oder Hotline Zusammenarbeit in einem reg./überreg. Netzwerk Pers. Unterstützung durch die Berufsgenossenschaften 29% 34% 33% Mehr praktische Hilfen/Infos im Internet Pers. Unterstützung durch andere Institutionen Medienpaket zu den Angeboten Sonstiges 22% 18% 18% 17% Quelle: iga-report 20 12

13 2. Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Unterstützung Beratung Information Vernetzung Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 13

14 Die BGF-Koordinierungsstelle auf einen Blick 14

15 Die BGF-Koordinierungsstelle auf einen Blick 1. Individuell und vor Ort: Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen, die die regionalen Koordinierungsstellen ins Leben gerufen haben Passgenauer Zugang zur betrieblichen Gesundheitsförderung 2. Mit einem Klick zur Beratung: das Webportal Information und Ansprechpartner vor Ort 16 Landesportale 3. Praxisnahe Unterstützung: regionale Kooperationen Zusammenarbeit mit Unternehmensorganisationen, anderen Netzwerkpartnern und regionalen Akteuren 15

16 Die BGF-Koordinierungsstelle auf einen Blick 1. Individuell und vor Ort: Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen, die die regionalen Koordinierungsstellen ins Leben gerufen haben 2. Mit einem Klick zur Beratung: das Webportal 3. Praxisnahe Unterstützung: regionale Kooperationen Zusammenarbeit mit Unternehmensorganisationen, anderen Netzwerkpartnern und regionalen Akteuren Passgenauer Zugang zur betrieblichen Gesundheitsförderung Information und Ansprechpartner vor Ort 16 Landesportale 16

17 Die BGF-Koordinierungsstelle auf einen Blick 1. Individuell und vor Ort: Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen, die die regionalen Koordinierungsstellen ins Leben gerufen haben 2. Mit einem Klick zur Beratung: das Webportal 3. Praxisnahe Unterstützung: regionale Kooperationen Zusammenarbeit mit Unternehmensorganisationen, anderen Netzwerkpartnern und regionalen Akteuren Passgenauer Zugang zur betrieblichen Gesundheitsförderung Information und Ansprechpartner vor Ort 16 Landesportale 17

18 Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen KMU besser erreichen Um insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen noch besser zu erreichen, richten die Krankenkassen als weiteren Zugangsweg gemeinsame regionale Koordinierungsstellen ( BGF Koordinierungsstellen ) ein. Leistungen im Bereich BGF auf einen Blick Unternehmen unterstützen Die Koordinierungsstellen bieten Betrieben bei ihren Aktivitäten zur Gesundheitsförderung passgenaue Unterstützung und ein breites Informationsangebot. 18

19 Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Individuelle Beratung Die individuelle und kostenfreie Beratung bildet den Kern des Angebots. Sie findet nach vereinbarten Standards auf der Grundlage des GKV-Leitfadens Prävention statt. Niedrigschwelliger Zugang Über das zentrale Webportal können Unternehmen die Beratung anfordern und umfassende Informationen zur BGF abrufen. 19

20 Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Hilfreiche Informationen Das Beratungs- und Informationsportal hält neben bundesweit geltenden vor allem landesspezifische und regionale Informationen zur BGF für Unternehmen bereit. Regionale Vernetzung Die Koordinierungsstellen arbeiten eng mit den Unternehmensorganisationen vor Ort sowie anderen Netzwerkpartnern und regionalen Akteuren zusammen. 20

21 3. Ausgestaltung der regionalen Koordinierungsstellen Beratungs- und Informationsportal Standards der Beratung Dokumentation und Evaluation Kooperation mit Unternehmensorganisationen Avisierte Erfolgsfaktoren Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 21

22 Beratungsportal 22

23 Beratungsportal 23

24 Individuelle Beratung von Betrieben Die Beratung orientiert sich an den Bedürfnissen der Unternehmen erläutert Vorteile, Ziele und mögliche Maßnahmen der BGF informiert über Unterstützungsmöglichkeiten der Krankenkassen klärt die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme von Leistungen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Bremen Hessen Schleswig- Holstein Mecklenburg- Hamburg Vorpommern Thüringen Berlin Brandenburg Sachsen- Anhalt Sachsen Bayern Baden- Württemberg Bündelung der bestehenden Beratungsstrukturen der Krankenkassen 24

25 Individuelle Beratung von Betrieben Beispiel Hessen Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Bremen Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Hamburg Berlin Brandenburg Sachsen- Anhalt Hessen Thüringen Sachsen Rheinland- Pfalz Saarland Bayern Baden- Württemberg 25

26 Individuelle Beratung von Betrieben GKV Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Bremen Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Hamburg Berlin Brandenburg Sachsen- Anhalt Wiesbaden Hessen Thüringen Sachsen Rheinland- Pfalz Saarland Bayern Baden- Württemberg Bündelung der bestehenden Beratungsstrukturen der Krankenkassen 26

27 Standards der Beratung Basis: 20b SGB V und GKV-Leitfaden Prävention Die Beratung findet telefonisch statt, bei Bedarf auch persönlich vor Ort kombiniert Verhaltens- und Verhältnisprävention umfasst auf Wunsch und je nach betrieblicher Situation eine Grobanalyse formuliert Handlungsempfehlungen für den jeweiligen Betrieb unterstützt bei der weiterführenden Begleitung von betrieblichen Projekten, z.b. durch die Vermittlung von Partnern 27

28 Dokumentation der standardisierten Beratung Mögliche Ergebnisse: Handlungsempfehlung für weitere Beratung/ Aktivitäten vereinbart Unterstützung durch andere Krankenkasse eingeleitet Unterstützung durch weitere Sozialversicherungsträger eingeleitet Unterstützung durch weitere Akteure eingeleitet 28

29 Kooperation mit Unternehmensorganisationen Gemeinsames Agieren Das Webportal wird in enger Zusammenarbeit mit örtlichen, regionalen und landesbezogenen Unternehmensorganisationen umgesetzt. Die Partner unterstützen das Portal und damit seine Verbreitung und Bekanntheit bei den Unternehmen in der Fläche. So werden vor allem die Vielzahl der kleinen und mittleren Betriebe noch besser erreicht. Die Partner schließen gemeinsame Kooperationsvereinbarungen. 29

30 Kooperationsvereinbarungen BGF-Koordinierungsstellen Kooperationsvereinbarungen zu den regionalen Koordinierungsstellen wurden kassenartenübergreifend in 16 Bundesländern geschlossen. Kooperationsvereinbarung mit Unternehmensorganisationen Die Bundesländer sind in Abstimmung mit den Unternehmensorganisationen. Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Saarland Bremen Hessen Baden- Württemberg Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Hamburg Thüringen Berlin Brandenburg Sachsen- Anhalt Bayern Sachsen 30

31 Kooperationsvereinbarungen BGF-Koordinierungsstellen Beispiel Hamburg Vereinbarung abgeschlossen: Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Bremen Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Hamburg Berlin Brandenburg Sachsen- Anhalt Hessen Thüringen Sachsen Rheinland- Pfalz Saarland Bayern Baden- Württemberg 31

32 Avisierte Erfolgsfaktoren Niedrigschwellige Einstiegsangebote - insbesondere für KMU 32

33 Avisierte Erfolgsfaktoren Niedrigschwellige Einstiegsangebote - insbesondere für KMU Nutzung vorhandener Strukturen und Netzwerke 33

34 Avisierte Erfolgsfaktoren Niedrigschwellige Einstiegsangebote - insbesondere für KMU Akzeptanz und Verbreitung durch Unternehmensorganisationen und weitere Partner Nutzung vorhandener Strukturen und Netzwerke 34

35 Avisierte Erfolgsfaktoren Niedrigschwellige Einstiegsangebote - insbesondere für KMU Akzeptanz und Verbreitung durch Unternehmensorganisationen und weitere Partner Nutzung vorhandener Strukturen und Netzwerke Förderung der Zusammenarbeit im Bereich BGF/BGM 35

36 Gemeinsame Sache für eine gesunde Arbeitswelt! Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Schleswig- Holstein Mecklenburg- Vorpommern Hamburg Bremen Berlin Brandenburg Sachsen- Anhalt Hessen Thüringen Sachsen Rheinland- Pfalz Saarland Bayern Baden- Württemberg 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 37

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