Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Projekten im Rahmen des Programms Inklusion durch Enkulturation. Stand September 2015

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1 Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Projekten im Rahmen des Programms Inklusion durch Enkulturation Stand September 2015

2 Grundlagen für die Förderperiode Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Projekten im Rahmen des Programms Inklusion durch Enkulturation (Mitzeichnungsverfahren ist abgeschlossen, Beschluss des Begleitausschusses voraussichtlich am , danach Veröffentlichung) Anlage 1 zur Richtlinie: Rahmenkonzept (Inhalte und Ziele des Programms) Anlage 2 zur Richtlinie: Scoring-Modell (Qualitätskriterien) Anlage 3 zur Richtlinie: Musterfinanzierungsplan 3

3 Zuwendungszweck Projekte, die im Sinne des Rahmenkonzeptes geeignet sind, die Rahmenbedingungen für eine bestmögliche Bildungsbeteiligung aller Kinder und Jugendlichen durch Maßnahmen zu verbessern, die über den staatlichen Auftrag hinausgehen.

4 Geltungsbereich Programmgebiet der Regionenkategorie Übergangsregion (ÜR) ehemaliges Konvergenzgebiet Programmgebiet der Regionenkategorie stärker entwickelte Region (SER) übriges Niedersachsen

5 Zuwendungsempfänger Wer kann einen Antrag stellen? Niedersächsische kommunale Gebietskörperschaften (Städte, Gemeinden, Landkreise) Projektdurchführung ggf. unter Einbeziehung von Kooperationspartnern

6 Was wird gefördert? Entwicklung von Kooperationen und von institutionsübergreifenden Bildungsnetzwerken (Zielzahl: mindestens 5 Netzwerkpartner) Konzeptionierung, Erprobung, Evaluierung von Fortbildungsund Qualifizierungsmodulen (für einzelne Zielgruppen oder als gemeinsame Veranstaltungen) Entwicklung, Erprobung, Evaluierung von neuen Konzepten und Modulen zu bestimmten Schwerpunktthemen

7 Partner in Bildungsnetzwerken (Beispiele) Bildungsregionen Schulen (auch verschiedene Schulformen) Sportvereine Kindertagesstätten Jugendzentren Migrantenorganisationen Elternnetzwerke, Elternvereine Kirche Stadtteilgruppierungen

8 Aktivitäten in Bildungsnetzwerken (Beispiele) Entwicklung gemeinsamer Strategien zur Überwindung von sozialen und kulturellen Unterschieden zur Sensibilisierung für das Thema Interkulturalität zur Aktivierung zur (Eltern-)Mitarbeit Entwicklung von Konzepten zur gegenseitigen Hospitation Erörterung von Lösungsansätzen für aktuelle regionale Problemlagen Erarbeitung eines Konzeptes für eine Willkommenskultur für neu zuwandernde Menschen Planung von Stadtteilaktivitäten, mit denen inklusive Prozesse angestoßen, unterstützt oder weiter befördert werden können.

9 Schwerpunktthemen (Beispiele) interkulturelle Erziehung, Elternarbeit, bürgerschaftliche Teilhabe, Demokratie und Menschenrechte, programmgebietsübergreifende Netzwerkbildung, Einbeziehung von neuen, bisher nicht berücksichtigten Netzwerkpartnern (z. B. Betriebe), Entwicklung eines Konzeptes für eine Willkommenskultur für neu zuwandernde Menschen

10 Fortbildungs- und Qualifizierungsmodule - auch zielgruppenübergreifend - (Beispiele für Themen) Welche Schlüsselqualifikationen sind in Bezug auf die eigene Einrichtung (z. B. Kita), aber auch auf die künftige (Schule) als wesentlich anzusehen? Welche Normen, Werte und Schlüsselqualifikationen sind konstituierend für das Leben und den Erfolg in dieser Gesellschaft und müssen daher erfüllt werden? Notwendigkeit der Anpassung Welche Normen, Werte und Schlüsselqualifikationen können auf der anderen Seite parallel daneben stehen und als kulturelle Bereicherung gelten? Toleranz und Wertschätzung der Diversität Wie stelle ich sicher, dass zu diesen Fragestellungen Konsens mit allen beteiligten Institutionen besteht?

11 Zielgruppen An wen richtet sich das Programm? an alle Personen (-gruppen), die an der Entwicklung der Kinder und Jugendlichen beteiligt sind, insbesondere an Erzieherinnen/ Erzieher Lehrkräfte Eltern die in der Jugendarbeit Tätigen

12 Anträge für Folgeprojekte (ÜR) Projekte, die von demselben (zuwendungsberechtigten) Projektträger oder von seinem bisherigen (zuwendungsberechtigten) Kooperationspartner auf der Grundlage des Vorgängerprojektes mit neuen Schwerpunkten oder fachlichen Ausrichtungen fortgeführt werden. Verfahrensschritte Folgeprojekte Beratungsphase (vor Antragstellung) September Oktober 2015 Antragsstichtag Projektbeginn Laufzeit der Projekte bis

13 Qualitätskriterien (Scoring-Modell) zur Bewertung von Zuwendungsanträgen Qualitätskriterien Ausrichtung des Projekts am lokalen Bedarf Beispiele bestehende Netzwerke, ggf. Schwerpunkte der Region, bestehende Strukturen der relevanten Bildungssysteme, Problemdruck im Projektgebiet (z. B: Entwicklung von Zuwanderungszahlen, hohe Schulabbrecherquote, Zahl der Jugendlichen ohne Ausbildung)

14 Qualitätskriterien (Scoring-Modell) zur Bewertung von Zuwendungsanträgen Qualitätskriterien Projektkonzeption Beispiele Schlüssiges Gesamtkonzept (z. B. Ziele, Inhalte, Methoden, Ablauf- sowie Meilensteinplanung, Qualifikation des Personals, Evaluation, Umgang mit Widerständen) Innovationsgrad (z. B: neue Maßnahmen, neue Ziele, ungewöhnliche Projektpartner, bisher vernachlässigte Zielgruppen), Beitrag zur Erreichung der inhaltlichen Ziele von IdE (z. B. Reduzierung Schulabbrecherquote, Stärkung Elternkompetenz, Erhöhung Sprachkompetenz)

15 Qualitätskriterien (Scoring-Modell) zur Bewertung von Zuwendungsanträgen Qualitätskriterien Beitrag zur Realisierung der im OP beschriebenen Indikatoren Beispiele Aufbau von neuen Bildungsnetzwerken mit mindestens 5 Netzwerkpartnern Ausbau von bereits bestehenden Bildungsnetzwerken durch weitere Netzwerkpartner Schwerpunktthema Arbeit mit Eltern Durchführung von Schulungs-/Lerneinheiten Ausbildung von anderen fachlichen Schwerpunktthemen

16 Qualitätskriterien (Scoring-Modell) zur Bewertung von Zuwendungsanträgen Qualitätskriterien Beitrag zu den Querschnittszielen 3 Querschnittsziele mit Beispielen Gleichstellung von Frauen und Männern (Einbindung der/des kommunalen Gleichstellungsbeauftragten/ Integrationsbeauftragten, Qualifizierungsmaßnahmen zur geschlechtersensiblen Pädagogik/ Sozialisation), Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung (Beitrag zur Erhöhung der Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte und aus bildungsfernen Familien, Qualifizierungsmaßnahmen zu Themen wie interkulturelle Kompetenz, interreligiöser Dialog, Toleranz), Nachhaltige Entwicklung (Öko-Audit-Zertifizierung, nachhaltiges Beschaffungssystem)

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