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1 Geschäftsbericht 2012

2 Impressum Volksbank Niederösterreich-Mitte e.g. Genossenschaft mit beschränkter Haftung 3100 St. Pölten, Brunngasse 10 Firmenbuch: FN w, Landesgericht St. Pölten DVR Medieninhaber: Volksbank Niederösterreich-Mitte e.g. Redaktion: Mag. (FH) Nadja Gradinger, Thomas Hofbauer, Maria Holzinger Namentlich gekennzeichnete Artikel werden vom Autor selbst verantwortet Gestaltung: Mag. (FH) Nadja Gradinger Lektorat: Ulrike Almhofer Druck: Druckerei Dockner, 3152 Statzendorf Quellenangabe: Geschäftsbericht der Österreichischen Volksbanken Aktiengesellschaft Geschäftsbericht des Österreichischen Genossenschaftsverbandes (Schulze-Delitzsch) OeNB Berichte

3 INHALT 3 Inhalt 4 Geschäftsstellen und Töchter 5 Organe 7 Worte des Vorstandes 10 Bericht des Aufsichtsrates 12 Bilanz per 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung 14 Lagebericht Wirtschaftsbericht 17 Lagebericht Risiko und Prognose 20 Höhepunkte 2012

4 4 GESCHÄFTSSTELLEN UND TÖCHTER Geschäftsstellen und Töchter Geschäftsleitung/Zentrale Umstellung auf SB im April 2012 St. Pölten Brunngasse St. Pölten Tel.: 02742/391-0 Fax: 02742/ Kirchstetten - SB-Filiale Wiener Straße Kirchstetten Tel.: 02743/2354 Fax: 02743/ Ober-Grafendorf Hauptstraße Ober-Grafendorf Tel.: 02747/8577 Fax: 02747/ Unterradlberg Hauptstraße Unterradlberg Tel.: 02742/ Fax: 02742/ Böheimkirchen Obere Hauptstraße Böheimkirchen Tel.: 02743/2354 Fax: 02743/ Loosdorf Europaplatz Loosdorf Tel.: 02754/6222 Fax: 02754/ Pyhra Hauptstraße 16/A 3143 Pyhra Tel.: 02745/2253 Fax: 02745/ Wilhelmsburg Hauptplatz Wilhelmsburg Tel.: 02746/3408 Fax: 02746/ Herzogenburg Rathausplatz Herzogenburg Tel.: 02782/83849 Fax: 02782/ Mank Schulstraße Mank Tel.: 02755/2051 Fax: 02755/ Spratzern Schuhmeierstraße Spratzern Tel.: 02742/26470 Fax: 02742/ Viehofen - SB Filiale Mühlweg 83a 3107 Viehofen Schließung im Oktober 2012 Kirchberg Schlossstraße Kirchberg Tel.: 02722/2606 Fax: 02722/ Neulengbach Hauptplatz Neulengbach Tel.: 02772/53314 Fax: 02772/ Traisen Mariazeller Straße Traisen Tel.: 02762/62340 Fax: 02762/ IMMO-CONTRACT St. Pölten Maklergesellschaft m.b.h. Brunngasse St. Pölten Tel.: 050/ Fax: 050/ Krems Untere Landstraße Krems Tel.: 050/ Fax: 050/ Wieselburg Hauptplatz Wieselburg Tel.: 050/ Fax: 050/ Amstetten Hauptplatz Amstetten Tel.: 050/ Fax: 050/ REALCONSTANT Liegenschaftsverwertungs-Ges.m.b.H. Brunngasse St. Pölten Tel.: 02742/391-0 Fax: 02742/ Cetium Immobilien GmbH Brunngasse St. Pölten Tel.: 02742/391-0 Fax: 02742/

5 ORGANE 5 Organe Der Aufsichtsrat Vorsitzender Mag. Othmar Holzinger Stellvertreter Ing. Herbert Gugerell Mag. Richard Schneider Mitglieder Johann Deix bis Stefanie Gundacker Ing. Karl Janda Dr. Christian Lind Dr. Hans Pucher Ing. Helmut Raubal KR Dr. Hans Peter Schmidtbauer Anton Sumetsberger Dipl.-Ök. Claudia Unterberger Betriebsrat - delegiert in den Aufsichtsrat Johannes Zimola, MBA, ab Thomas Hofbauer Anika Gasselhuber ab Maria Holzinger Wolfgang Keiblinger ab Michaela Tauber bis Ing. Eduard Stoiber bis Ingrid Vermeulen bis Der Beirat Hauptgeschäftsstelle St. Pölten Vorsitzender: Wolfgang Hager Stellvertreter: Leo Graf Mag. Fritz Kittel Hauptgeschäftsstelle Böheimkirchen Vorsitzender: Franz Höfler Stellvertreter: Josef Pirkl Elisabeth Spangl Hauptgeschäftsstelle Loosdorf Vorsitzender: Wilfried Peichl Stellvertreter: LAbg. RR Bgm. Josef Jahrmann Mag. Josef Wieser Hauptgeschäftsstelle Pyhra Vorsitzender: Franz Ambichl Stellvertreter: Reg.-Rat Helfried Gugler Ing. Christian Hubmayer Vorstand Hauptgeschäftsstelle Herzogenburg Vorsitzender: Ing. Franz Heigl Stellvertreter: Ing. Richard Minarz Josef Hirschböck Hauptgeschäftsstelle Ober-Grafendorf Vorsitzender: Christian Schindlegger Stellvertreter: Ing. Walter Zach Othmar Ratzinger Vorsitzender Dir. Johann Bauer Stellvertreter des Vorsitzenden Dir. Mag. Helmut Emminger Prokuristen Franz Ballwein Walter Martinek Martha Strasser ab Mag. Harald Bauer, MSc bis Andreas Böhm, MSc bis

6 6 DER VORSTAND Der Vorstand Dir. Mag. Helmut Emminger Dir. Johann Bauer

7 WORTE DES VORSTANDES 7 Worte des Vorstandes Wir wollen Ihnen zu den Medienberichten über die ÖVAG mitteilen, dass die geplante Neuausrichtung zügig voranschreitet. Der Abbau der Bilanzsumme des ÖVAG Konzerns geht schneller voran als geplant. Die Bilanzsumme konnte von rd. Euro 80 Mrd. auf rd. Euro 28 Mrd. per Ende 2012 abgesenkt werden. Unser Geschäftsmodell sieht vor, dass wir in unserer Region - im Zentralraum von Niederösterreich - agieren. Wir nehmen hier von unseren Kunden Einlagen entgegen und fördern damit unsere Region und die wirtschaftliche Entwicklung durch die Vergabe von Krediten an unsere Kunden wiederum in unserer Region. Die Zielgröße von rd. 17 Mrd. im Jahr 2017 sollte erreicht werden. Der aktuellen Einschätzung des neuen Managements der ÖVAG folgend können wir davon ausgehen, dass die bisher umgesetzten Maßnahmen zur wirtschaftlichen Stabilisierung zeitnahe greifen werden. Die Volksbank Niederösterreich-Mitte e.g. kann trotz schwierigem wirtschaftlichem Umfeld auf eine gute Geschäftsentwicklung im Jahr 2012 verweisen. Insgesamt hat sich die Volksbank Niederösterreich-Mitte e.g. sehr positiv weiter entwickelt. So konnte die Eigenmittelquote - trotz Steigerung des Kreditvolumens um 1,5 % - durch eine weitere Optimierung der Bemessungsgrundlage verbessert werden. Die anrechenbaren Eigenmittel gemäß 23 BWG betrugen zum Bilanzstichtag Euro 34,21 Millionen, was eine prozentuelle Überdeckung von 34 % bedeutet. Unser großer Vorteil zu überregional agierenden Banken liegt damit klar auf der Hand: Wir kennen unsere Kunden aus unserem Genossenschaftsgebiet und minimieren aus diesem Grund bei den Kreditvergaben die Risiken im Vergleich zu überregional agierenden Banken. Zusätzlich unterstützt wird diese positive Risikoentwicklung durch die hohe Durchdringung des Kundenratings in unserem Hause. Die Ratingergebnisse finden in den Beratungsgesprächen mit unseren Kommerzkunden ihren Niederschlag. Wie alle österreichischen Retailbanken, so leidet auch unsere Volksbank unter dem historisch niedrigem Zinsniveau. Im Jahr 2012 sank der Nettozinsertrag neuerlich ab. Unsere zweitgrößte Ertragsquelle - das Provisionsgeschäft - welchem in den letzten Jahren ein hohes Augenmerk gewidmet worden ist, wirkt sich in dieser Phase niedrigster Zinsen auf die Gesamtertragslage unseres Institutes aus. Die Höhe der Eigenmittelausstattung einer Bank ist eine wesentliche Komponente für die Sicherheit der Spareinlagen bei Banken.

8 8 WORTE DES VORSTANDES Unser Dank gilt besonders den MitarbeiterInnen, die mit Motivation und Engagement die täglichen Herausforderungen meistern. Sie sind die Basis dafür, dass unsere Kunden der Volksbank Niederösterreich-Mitte weiterhin ihr Vertrauen schenken.

9 WORTE DES VORSTANDES 9 Worte des Vorstandes Alle bereits 2011 eingeleiteten strukturellen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung sind auch 2012 fortgesetzt worden und zeigen nunmehr wichtige wirtschaftliche Erfolge. Werte Mitglieder und Kunden, wir wollen uns bei Ihnen für Ihre Treue zu unserem Institut bedanken und ersuchen Sie: Vertrauen Sie weiter auf Ihre Volksbank Niederösterreich-Mitte. Hiezu zählen auch die Optimierung des Ressourceneinsatzes unserer Mitarbeiter, die Umsetzung weiterer Automatisierungsmaßnahmen - verbunden mit einer laufenden und konsequenten Umsetzung unserer Vertriebsstrategie - und die Verbesserung der Kundenbetreuungsstandards. Vorstand der Volksbank Niederösterreich-Mitte e.g. Von dieser positiven Entwicklung abgeleitet ist eine maßgebliche Verbesserung im sogenannten Frühwarnsystem einhergegangen, welches vierteljährlich vom gesetzlichen Revisionsverband abgebildet wird und an die österreichische Bankenaufsicht - die Finanzmarktaufsicht - weiter gegeben wird. Johann Bauer Mag. Helmut Emminger Unseren engagierten und fachkundigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir für ihren persönlichen Einsatz bei der Bewältigung der immer komplexer werdenden Aufgaben im Sinne unserer Kunden. Mit ihren ständigen Bemühungen, die Kundenpartnerschaft in den Vordergrund zu stellen und mit unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu erarbeiten ist es möglich, Ihnen auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten dieses Ergebnis zu präsentieren.

10 10 BERICHT DES AUFSICHTSRATES Bericht des Aufsichtsrates Mag. Othmar Holzinger

11 BERICHT DES AUFSICHTSRATES 11 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Sinne der Satzung sowie der Geschäftsordnung die Geschäftsführung in allen Bereichen der Verwaltung überwacht und jederzeit die erforderlichen Berichte und Aufklärungen vom Vorstand erhalten. Der Aufsichtsrat hat sich über die Ordnungsmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung informiert und die im Geschäftsjahr 2012 notwendigen Beschlüsse gefasst. Der Aufsichtsrat hat in der Aufsichtsratsitzung vom den vom Vorstand vorgelegten Bericht mit dem Gewinnverteilungsvorschlag zur Kenntnis genommen und beschlossen, der Delegiertenversammlung die Genehmigung des Rechnungsabschlusses zum vorzuschlagen. Weiters wird der Delegiertenversammlung empfohlen, dem Vorstand sowie dem Aufsichtsrat die Entlastung für das Geschäftsjahr 2012 zu erteilen sowie dem Gewinnverteilungsvorschlag zuzustimmen. Im Geschäftsjahr 2012 wurden sechs Sitzungen des Aufsichtsrates gemeinsam mit dem Vorstand, vier außerordentliche Sitzungen des Aufsichtsrates gemeinsam mit dem Vorstand, eine Sitzung des Aufsichtsrates, eine Sitzung des Rechnungswesen-Prüfungsausschusses, eine Kreditprüfung sowie vier Sitzungen des Berichtsausschusses abgehalten. Mag. Othmar Holzinger Vorsitzender des Aufsichtsrates St. Pölten, im Februar 2013 Die Prüfungsorgane des Österreichischen Genossenschaftsverbandes, die zugleich Bankprüfer im Sinne des 61 BWG sind - die Herren Karl Prazak und Mag. Johann Bock - haben den Jahresabschluss zum geprüft und diesem den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Sowohl der Jahresabschluss, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Lagebericht zum wurden vom Aufsichtsrat und zwar Frau Dipl.-Ök. Claudia Unterberger sowie den Herren Ing. Herbert Gugerell, Ing. Helmut Raubal, dem Betriebsratobmann Johannes Zimola, MBA, sowie meiner Person einer eingehenden Prüfung unterzogen. Es wurden alle geprüften Positionen für in Ordnung befunden.

12 12 BILANZ PER 31. DEZEMBER 2012 Bilanz zum Vorjahr in T AKTIV Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern , ,00 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Zentralnotenbank zugelassen sind 0,00 0,00 3. Forderungen an Kreditinstitute , ,00 4. Forderungen an Kunden , ,00 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,00 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,00 7. Beteiligungen , ,00 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,00 9. Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 8.975,00 15, Sachanlagen , , Eigene Aktien oder Anteile sowie Anteile an einer herrschenden oder an mit Mehrheit beteiligten Gesellschaft 0,00 0, Sonstige Vermögensgegenstände ,31 802, Gezeichnetes Kapital, das eingefordert, aber noch nicht eingezahlt ist 0,00 0, Rechnungsabgrenzungsposten ,30 61,00 SUMME DER AKTIVA , ,00 Posten unter der Bilanz 1. Auslandsaktiva , ,00 PASSIVA Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,00 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , ,00 3. Verbriefte Verbindlichkeiten , ,00 4. Sonstige Verbindlichkeiten , ,00 5. Rechnungsabgrenzungsposten ,37 205,00 6. Rückstellungen , ,00 6. Fonds für allgemeine Bankrisiken , ,00 7. Nachrangige Verbindlichkeiten , ,00 8. Ergänzungskapital 0,00 0,00 9. Gezeichnetes Kapital , , Kapitalrücklagen ,01 307, Gewinnrücklagen , , Haftrücklage gemäß 23 Abs. 6 BWG , , Bilanzgewinn ,22 159, unversteuerte Rücklagen ,60 977,00 SUMME DER PASSIVA , ,00 Posten unter der Bilanz 1. Eventualverbindlichkeiten , ,00 2. Kreditrisiken , ,00 3. Verbindlichkeiten aus Treuhandgeschäften ,84 352,00 4. Anrechenbare Eigenmittel gemäß 23 Abs , ,00 5. Erforderliche Eigenmittel gemäß 22 Abs , ,00 6. Auslandspassiva , ,00 7. Hybrides Kapital gemäß 24 Abs. 2 Z. 5 und 6 0,00 0,00

13 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG PER 31. DEZEMBER Gewinn und Verlustrechung zum Vorjahr in T Zinsen und ähnliche Erträge , ,00 2. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,00 I. NETTOZINSERTRAG , ,00 3. Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen ,92 408,00 4. Provisionserträge , ,00 5. Provisionsaufwendungen ,98-525,00 6. Erträge / Aufwendungen aus Finanzgeschäften 0,00 0,00 7. Sonstige betriebliche Erträge ,59 759,00 II. BETRIEBSERTRÄGE , ,00 8. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , ,00 9. Wertberichtigungen auf die in den Aktivposten 9 und 10 enthaltenen Vermögensgegenstände , , Sonstige betriebliche Aufwendungen ,00-300,00 III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , ,00 IV. BETRIEBSERGEBNIS , , Saldo aus Wertberichtigungen auf Forderungen und Zuführungen zu Rückstellungen für Eventualverbindlichkeiten sowie Erträge aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen , , Saldo aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind und auf Beteiligungen sowie Erträge aus Wertberichtigungen auf Wertpapiere, die wie Finanzanlagen bewertet sind , ,00 V. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , , Außerordentliche Erträge 0, , Außerordentliche Aufwendungen ,00 0, Außerordentliches Ergebnis (Zwischensumme aus Posten 15 und 16) , , Steuern vom Einkommen und Ertrag ,93-14, Sonstige Steuern, soweit nicht in Posten 18 auszuweisen ,05-83,00 VI. JAHRESÜBERSCHUSS ,96 143, Rücklagenbewegung ,26 16,00 VII. JAHRESGEWINN ,22 159, Gewinnvortrag 0,00 0,00 VIII. BILANZGEWINN ,22 159,00 St. Pölten, am 14. Februar 2013 Volksbank Niederösterreich-Mitte e.g. Vorstand: Dir. Johann Bauer Dir. Mag. Helmut Emminger Der Abschlussprüfer hat den in gesetzlicher Form erstellten Jahresabschluss bestätigt. Die Offenlegung des Jahresabschlusses erfolgt beim Landesgericht als Handelsgericht St. Pölten unter der Firmenbuchnummer FN w.

14 14 LAGEBERICHT 2012 (AUSZUG) Wirtschaftsbericht Geschäfts- und Rahmenbedingungen Österreich als exportorientierte Volkswirtschaft hat das schwache internationale Umfeld im Laufe des Jahres 2012 deutlich zu spüren bekommen. Für 2012 ergibt sich damit ein reales Exportwachstum von lediglich 0,7 %. Da vom Außenhandel nur schwache Impulse kommen, sind die Unternehmen auch mit ihren Investitionen zurückhaltend. Die schon seit einigen Jahren anhaltende Schwäche des privaten Konsums hat sich zuletzt noch verstärkt aufgrund der ungünstigen Entwicklung der realen Haushaltseinkommen und der schwachen Reallohnentwicklung. Der Arbeitsmarkt hat sich bis zur Jahresmitte 2012 sehr dynamisch entwickelt. In der zweiten Jahreshälfte hat die Beschäftigungsdynamik jedoch nachgelassen und die Arbeitslosenquote ist auf 4,4 % gestiegen. Die seit Mitte des Jahres 2012 wieder gestiegene Inflation wird sich von durchschnittlich 2,5 % im Jahresverlauf 2013 wieder deutlich abschwächen. Während die FED, Bank of England und Bank of Japan die Leitzinsen weiterhin nahe Null hielten, senkte die Europäische Zentralbank den Leitzins von 1,50 % auf 0,75 %. Das globale Wirtschaftswachstum wird auch 2013 äußerst verhalten ausfallen und das Zinsniveau dürfte weiter tief bleiben. Analyse des Geschäftsverlaufes Die Volksbank Niederösterreich-Mitte e.g. ist eine selbständige regionale Genossenschaftsbank, die ihre Geschäftstätigkeit auf die Bezirke St. Pölten/Stadt, St. Pölten/Land, Lilienfeld, Melk und Tulln erstreckt. Die Volksbank ist Mitglied des Volksbankenverbundes, wobei die Österreichische Volksbanken-AG als Spitzeninstitut fungiert und der Österreichische Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) einerseits als Revisionsverband die gesetzliche Prüfung durchführt und andererseits als Interessenvertretung auf nationaler und internationaler Ebene fungiert. Die Republik Österreich und die Volksbanken haben sich 2012 auf eine nachhaltige Lösung zur Stabilisierung der Österreichischen Volksbanken-AG (ÖVAG) geeinigt. Ziel und Zweck der vereinbarten Maßnahme ist die Sanierung und der Umbau der ÖVAG zu einer nachhaltigen Verbundbank nach 30a BWG. Im Sinne der gelebten Kundenpartnerschaft versucht die Volksbank, ihren genossenschaftlichen Förderauftrag durch die konsequente Ausrichtung der Vertriebsorganisation an die aktuellen Kundenbedürfnisse umzusetzen und gleichzeitig Kostenreduzierungs- und Erlöspotentiale optimal zu nutzen, um ihre Leistungsfähigkeit, Rentabilität und Eigenmittelausstattung weiter zu verbessern. Die Geschäftsbereiche umfassen dabei das Kredit-, Einlagen- und Wertpapierdepotgeschäft. Die allgemeine wirtschaftliche Lage in Österreich gab die Rahmenbedingungen für die Unternehmen der Region vor und spiegeln sich auch in der Bestands- und Ertragsentwicklung der Volksbank wider.die Bilanzsumme verringerte sich im Vergleich zu 2011 um 1,02 % oder T und betrug zum T Die Kreditpolitik war weiterhin auf ein qualitatives Wachstum ausgerichtet. Das Kreditgeschäft konnte gegenüber dem Vorjahr um 1,2 % gesteigert werden. Die fallenden Zinsen im Berichtsjahr wirkten sich negativ auf die Ertragslage aus. Dieser Entwicklung wurde durch entsprechende Maßnahmen wie Anpassung von Spesen und Kreditkonditionen gegengesteuert.

15 LAGEBERICHT 2012 (AUSZUG) 15 Wirtschaftsbericht Finanzielle Leistungsindikatoren Mit 135,6 % weist der Ausleihungsgrad I (Forderungen an Kunden/Spareinlagen) eine steigende Tendenz auf. Dies ist auf die leichte Erhöhung der Ausleihungen bei gleichzeitig marginal gesunkener Spareinlagen zurückzuführen. Trotz des hohen Ausleihungsgrades war der Gesamtzinssaldo auf Grund der Entwicklung des allgemeinen Zinsniveaus im Jahr 2012 stark rückläufig. Der Nettozinsertrag verringerte sich gegenüber 2011 um 15,74 % oder T Das Dienstleistungsgeschäft wurde 2012 geprägt von den rückläufigen Wertpapierumsätzen mit Kunden. Der Provisionssaldo fiel daher um 2,12 % gegenüber dem Vorjahr und beträgt 1,0 % der Bilanzsumme. Dies ist im Bankenvergleich nach wie vor hoch. Die Betriebsaufwendungen liegen mit 2,4 % der Bilanzsumme weiterhin über dem sektoralen Durchschnitt. Der Kosten-Ertragskoeffizient (Verhältnis der Betriebsaufwendungen zu den Betriebserträgen) hat sich bedingt durch die stark rückläufigen Betriebserträge gegenüber dem Vorjahr von 75,8 % auf 86,9 % erhöht. Das Geschäftsvolumen, das sich aus den Ausleihungen an Kunden, Einlagen von Kunden, verbrieften Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten zusammensetzt, ist gegenüber dem Vorjahr marginal um 0,33 % gefallen. Die Eigenmittel betrugen zum T Auf das Kernkapital entfielen 8,03 % und auf die ergänzenden Eigenmittel 2,66 %. Die gesetzlichen Liquiditätsvorschriften wurden im Berichtszeitraum jederzeit ausreichend erfüllt. Nicht finanzielle Leistungsindikatoren Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter nach Beschäftigung (Angestellte und Arbeiter) betrug im Jahr ,89 (2011: 131,00). Qualifizierte und motivierte Mitarbeiter/- innen sind ein Erfolgsfaktor unserer Volksbank. In den Ausbildungsplänen werden individuelle Karriere- und Lebensplanungen berücksichtigt. Auf die fachliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter wird auch weiterhin großer Wert gelegt, um unseren Kunden ein hohes Beratungsniveau bieten zu können. Die Kundenberatung erfolgt nicht nur in den Bankräumlichkeiten, sondern auch im Rahmen der Außendiensttätigkeit der Mitarbeiter direkt bei den Kunden. Neben der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter stellt auch die soziale Kompetenz der Mitarbeiter einen wichtigen Teil der Kundenbeziehung dar. Dies wird durch die hohe Kundenzufriedenheit bestätigt. Risikobericht Gemäß 39 BWG hat die Bank ein Risikomanagementsystem eingerichtet, das alle wesentlichen bankgeschäftlichen und bankbetrieblichen Risiken umfasst und limitiert. Die Bank orientiert sich bei der Steuerung ihrer Risiken an einer Risikostrategie, die die risikopolitischen Leitlinien der Bank und der Risikostrategie des gesamten 30a Verbundes umfasst. Die Bank legt mindestens einmal jährlich für alle wesentlichen Risiken ein Risikobudget und Risikolimite fest, die auch dem Aufsichtsrat vorgelegt werden. Darüber hinaus ist ein bankinternes Frühwarnsystem eingerichtet, um frühzeitig reagieren zu können, wenn die Risiken in die Nähe der Limite gelangen. Die Überwachung der Einhaltung der Limite erfolgt laufend durch das Risiko-Controlling. Das Risiko- Controlling arbeitet nach den verbundeinheitlichen Standards und Richtlinien des gesamten 30a Verbundes.

16 16 LAGEBERICHT 2012 Juwelier Dunky ist seit 135 Jahren ein Familienunternehmen. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit meinem kompetenten Team für meine Kunden im Sinne von Tradition, Service und kompetenter Beratung immer am Puls der Zeit zu sein. Mag. Daniela Kittel Dunky GmbH

17 LAGEBERICHT 2012 (AUSZUG) 17 Risiko und Prognose Kreditrisiken Die Volksbank beschränkt ihre Kreditvergaben im Wesentlichen auf ihr regionales Umfeld, da durch die Nähe zum Kunden die Bedürfnisse der Kunden, aber auch die mit der Kreditvergabe verbundenen Risiken besser eingeschätzt werden können. Zur Verbesserung der Kreditstreuung werden größere Kredite zum Teil konsortial mit dem Spitzeninstitut abgewickelt. Marktpreisrisiken Die Volksbank verfolgt eine vergleichsweise konservative Veranlagungspolitik, die verbundliche Vorgaben über die Risikostreuung und das Veranlagungsuniversum berücksichtigt. Das bedeutendste Risiko im Rahmen der Marktrisiken stellt das Zinsänderungsrisiko dar. Operationelle Risiken Operationelle Risiken werden im Volksbankensektor bereits seit Jahren durch zahlreiche Maßnahmen wie ein gemeinsames Rechenzentrum, eine Back-Office Gesellschaft, eine eigene Rechtsdatenbank, spezialisierte Schulungen über die Volksbank Akademie usw. vermieden bzw. begrenzt. Darüber hinaus ist ein internes Kontrollsystem implementiert, das durch laufende Systemprüfungen der Innenrevision unterstützt wird. Beteiligungsrisiken Auf Grund der wirtschaftlichen Entwicklung der ÖVAG wurde die 2011 zur Sicherstellung der Werthaltigkeit der Beteiligung am Spitzeninstitut gewährte Garantie des Gemeinschaftsfonds des Volksbankensektors in Höhe von 19,7 Mio. in ein Besserungsgeld gewandelt und zur Vornahme einer außerplanmäßigen Abschreibung der Beteiligung am Spitzeninstitut verwendet. Liquiditätsrisiken Das Liquiditätsrisiko wird grundsätzlich im Rahmen der sektoralen Aufgabenverteilung innerhalb des Verbundes der ÖVAG überantwortet. Die Liquiditätssituation innerhalb der nächsten 13 Monate wird genau erhoben und zur Liquiditätssteuerung im Verbund an die ÖVAG übermittelt. Abdeckung der Risiken mit Risikodeckungsmasse der Bank Zumindest quartalsweise werden wesentlichen Risiken erfasst und zu einer Gesamtrisikodarstellung zusammengeführt. Dabei werden die errechneten Risikopotentiale der Risikodeckungsmasse der Bank gegenübergestellt. Damit ist sichergestellt, dass auch für den unwahrscheinlichen Fall, dass alle Risiken innerhalb eines Jahres gleichzeitig eintreten, vorgesorgt ist und noch immer der reguläre Bankbetrieb mit den erforderlichen Eigenmitteln aufrecht erhalten werden kann. Zur Überprüfung einer ausreichenden Risikotragfähigkeit der Bank in außergewöhnlich kritischen Situationen wird die Risikosituation durch verschiedene Ausfallsszenarien im Kreditbereich, verschiedene realwirtschaftliche Szenarien, zusätzliche Zinsszenarien und höhere Pauschalansätze bei den Marktpreisrisiken nochmals fiktiv erhöht. Die Bank limitiert ihre Risiken so, dass alle diese Szenarien verkraftet werden können. Risikosituation Die Risikosituation der Volksbank wird aufgrund der oben dargestellten Maßnahmen, der Ergebnisse aus dem Risikomanagement und des Vergleichs mit anderen Regionalbanken als zufrieden stellend beurteilt.

18 18 LAGEBERICHT 2012 STEINBAUZENTRUM TREMMEL Die Schwerpunkte in unserem Unternehmen sind der Natursteinfachhandel, das Herstellen von Steinmauern, Pflasterungen, Stiegen- und Bodenbeläge, Fassadenverkleidung, Grabdenkmäler sowie Erdbauarbeiten und Transportleistungen von Kleinund Großbauvorhaben. Unsere 70 Mitarbeiter haben es sich zum Ziel gesetzt, mit hoher Qualität und Zuverlässigkeit jeden Auftrag auszuführen. Hans Tremmel Seniorchef Ing. Dietmar Tremmel Steinmetzmeister Hannes Tremmel Fuhrunternehmer

19 LAGEBERICHT 2012 (AUSZUG) 19 Risiko und Prognose Nachtragsbericht Nach Abschluss des Geschäftsjahres sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten, die auf den vorliegenden Jahresabschluss wesentliche Auswirkungen haben könnten. Prognosebericht Die Volksbanken werden im Sinne ihrer Kunden noch enger zusammen rücken und ihre Effizienz steigern. Die Umgestaltung des Genossenschaftsverbundes zielt darauf ab, das Erfolgsmodell der regional verankerten, eigenständigen Genossenschaftsbanken den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Die Volksbank wird im kommenden Geschäftsjahr ihre Vertriebsbemühungen schwerpunktmäßig auf die Ausweitung des Kreditvolumens und eine weitere Intensivierung des Dienstleistungsgeschäftes - begleitet von einer moderaten Erhöhung des Primärmittelaufkommens - legen, um die Marktanteile zu festigen und die Kundenpartnerschaft weiter auszubauen. Die Modernisierung des Filialnetzes wird 2013 mit entsprechenden Adaptierungs- und Umbaumaßnahmen der Geschäftsstellen planmäßig fortgesetzt. Zielsetzung des Investitionsprogrammes ist es, durch Implementierung des Konzeptes der betreuten Selbstbedienung die automatisierte Abwicklung von Bankdienstleistungen weiter zu forcieren und dadurch Zeitressourcen für eine qualifizierte Beratung unserer Kunden zu schaffen. Die 2011 und 2012 ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung werden auch 2013 fortgeführt, um durch Optimierung des Ressourceneinsatzes einen zusätzlichen Beitrag zur Verbesserung der Gesamtertragslage und damit eine weitere Steigerung des Betriebsergebnisses sicherzustellen. Die strategische Planung der Volksbank verfolgt folgende wesentlichen Ziele: Verbesserung der Ertragskraft Verbesserung der Besicherungssituation bei den Kundenforderungen Steigerung der Kundenforderungen bei gleichzeitig sorgfältiger Risikopolitik Stärkung des Eigenkapitals (insbesondere aus Innenfinanzierung) Ausbau der Marktanteile Die Planung für das Jahr 2013 orientiert sich klar an diesen Zielen. Die geänderte Vertriebsstruktur, modernste Technologie und bestens geschultes Personal sind bereits geschaffene Grundvoraussetzungen zur Erreichung der Ziele. Durch die konsequente Umsetzung der Vertriebsstrategie und unter der Voraussetzung, dass keine außerordentlichen - derzeit nicht vorhersehbaren Ereignisse - zu einer Beeinträchtigung der Ertragskraft führen, sind wir sicher, dass die gemeinsam erarbeiteten Ziele erreicht werden. Eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Volksbank ist damit zu erwarten. Auf Basis der geplanten Ausweitung der Ausleihungen und der beabsichtigten Steigerung des Dienstleistungsgeschäftes wird für 2013 eine moderate Erhöhung der Betriebserträge erwartet.

20 20 HÖHEPUNKTE 2012 Gemeinsam Träume zum Leben erwecken

21 HÖHEPUNKTE Unsere MitarbeiterInnen setzen tagtäglich ihr gebündeltes Wissen ein, um die Wünsche und Bedürfnisse unserer KundInnen zu beflügeln. Und für dieses Engagement wurde die Volksbank auch heuer wieder mit dem Recommender Award für exzellente Kundenorientierung ausgezeichnet.

22 22 HÖHEPUNKTE 2012 Gemeinsam zu mehr Wirtschaft

23 HÖHEPUNKTE Wir freuen uns, über Klein- und Mittelbetriebe in unserer Region auf ihrem Erfolgsweg begleiten zu dürfen. Unsere Kommerzkunden aus der Region wissen, dass sie in der Volksbank Niederösterreich-Mitte einen verlässlichen Partner haben, der mit regionalem Wissen das Unternehmen beflügelt.

24 24 HÖHEPUNKTE 2012 Gemeinsam zu einer starken Region

25 HÖHEPUNKTE Geht s der Region gut, geht s den Leuten gut. Und so stärken wir mit unseren Standorten Land und Leute. Regional verankert, kundennah und partnerschaftlich agieren wir an allen unseren Standorten in der Region. Seit Jahrzehten stärken wir so als verlässlicher Partner Land und Leute.

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