Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen

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1 Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen Das 1979 gegründete Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen e.v. ist ein christlicher Träger mit den Schwerpunkten in der Seniorenarbeit, der Unterstützung von Menschen mit psychischen Erkrankungen, der Arbeitsförderung sowie der Kinder- und Jugendhilfe. An insgesamt 6 Standorten in Grambke, Gröpelingen, Oslebshausen, Neustadt, Vegesack und Clausthal-Zellerfeld ist es mit ca. 30 unterschiedlichen Wohn- und Pfl ege angebote vertreten. Darunter gibt es Heimstätten, Tagespflege, Service Wohnen, stationäre und ambulante Pfl ege, Hilfen zur Erziehung und vieles mehr. Alle Angebote und die ca. 550 Mitarbeiter stellen dabei immer den Menschen und sein Wohlbefi nden in den Vordergrund. Alles in allem versorgt und betreut das Sozialwerk über 1400 Menschen in Bremen und im Bremer Umland. Der biblische Auftrag Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat ist Leitmotiv und Antrieb im Sozialwerk, den Menschen zu helfen und ihre körperlichen, emotionalen, sozialen und spirituellen Grundbedürfnisse zu erfüllen. Die Unterstützung der Eigenständigkeit und die positive Gestaltung von Beziehungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Weiterhin versteht sich das Sozialwerk der Freien Christengemeinde in einer sozialanwaltschaftlichen Funktion für seine Betreuten. Dabei geht es um die Förderung des Verständnisses für psychisch kranke und besonders hilfsbedürftige Menschen, Gefl üchtete sowie von Armut betroffene Kinder und Jugendliche. Seit Gründung ist das Sozialwerk der Freien Christengemeinde ein eingetragener Verein. Leitender Vorstand ist Dr. Matthias Bonkowski. Zusammen mit dem aus der Mitgliederversammlung gewählten Beirat und der Geschäftsleitung führt er das Sozialwerk in die Zukunft und stellt sicher, dass das Sozialwerk seinem Auftrag gerecht wird. Weitere Informationen und aktuelle Themen unter Ansprechpartnerin Presse/Öffentlichkeitsarbeit: Frau Dorothea Salzmann-Schimkus Tel.: 0421 / presse@sozialwerk-bremen.de St.-Nr. 460/145/03453

2 Infografik 1: Organigramm Stand 01/2018 Mitgliederversammlung Sozialwerk der Freien Christengemeinde Bremen e.v. Beirat Geschäftsleitung Seelsorge Finanzen und Verwaltung Senioren Seelische Gesundheit Kinder, Jugend und Familien Immobilien Gesellschaften / Partner Stationäre Pflege Wohnheim Stationäre Hilfen zur Erziehung GAPSY - Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH PPD - Paritätische Pflegedienste Bremen GmbH - gemeinnützig Tagespflege Betreutes Wohnen Ambulante Hilfen zur Erziehung ArBis Bremen gemeinnützige GmbH Service Wohnen Suchthilfe Offene Angebote Arche West Privatschule MENTOR ggmbh Mentor Stiftung Bremen Gerontopsychiatrie FamilenZeitRaum Christlicher Sportverein (CSV),Fit fürs Leben e.v. Stand: 03/2017 Infografik 2: Standorte & Zahlen 550Mitarbeiter 100 stationäre Plätze für die Betreuung psychisch behinderter Menschen vollstationäre Pflegeplätze für Senioren Tagespflegeplätze für Senioren Wohnungen mit Service für Senioren Vegesack Grambke Oslebshausen Gröpelingen Neustadt Standorte 70 ambulant betreute Wohnplätze für psychisch beeinträchtigte Menschen 7 stationäre Einrichtungen für Kinder und Jugendliche Werkstätten für psychisch behinderte Menschen

3 Interview mit Dr. Matthias Bonkowski im Januar 2018 Vorstand des Sozialwerkes der Freien Christengemeinde Bremen e. V. Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung Ihres Unternehmens? Ich blicke sehr zufrieden auf die vergangen Monate zurück. Wir haben uns in vielen en entwickelt und sind dabei wirtschaftlich ökonomisch stabil geblieben. Stark beschäftigt haben uns Bauprojekte: Die Sanierung und die Erweiterung der Heimstätte am Grambker See, das neue Wohnheim für psychisch beeinträchtigte Menschen sowie der Neubau von Wohneinrichtungen für Kinder und Jugendliche in Bremen Vegesack. Auch wenn die Fertigstellung in diesem Jahr erfolgen wird, so haben wir doch den größten Teil der Planungen, Vorarbeiten und damit einhergehenden logistischen Herausforderungen bereits gemeistert. Wie hat sich das Sozialwerk der Freien Christengemeinde entwickelt? Was war für Sie der größte Schritt nach vorne? Intern war sicherlich die Neufassung unseres Unternehmensleitbildes ein riesiger Schritt für das Sozialwerk. In Zusammenarbeit mit allen Gremien und allen Mitarbeitern wurde ein Prozess angestoßen und abgeschlossen und das Leitbild so weiterentwickelt, dass das Sozialwerk damit nun gut für aktuelle und kommende Entwicklungen aufgestellt ist. Das vorherige Leitbild stammte aus dem Jahr 2010 und bedurfte einer Überarbeitung. Ein weiterer wichtiger und großer Schritt war die Gefährdungsbeurteilung für die verschiedensten Arbeitsbereiche. In diesem Zuge konnten viele Maßnahmen für den Arbeitsschutz unserer Mitarbeiter in Angriff genommen und umgesetzt werden. Wie haben die einzelnen e zu dieser Entwicklung beigetragen? Jeder trägt auf seine Art und Weise zur Entwicklung des Sozialwerks bei. Nach unserem Motto Natürlich wachsen entwickelt sich jeder in seiner Spezifikation und in seiner Geschwindigkeit selbstständig und trägt damit zum Fortschritt des Sozialwerks bei. Einhergehend mit der Sanierung der Heimstätte am Grambker See haben sich unsere Fachkräfte im Senioren breit entwickelt und fortgebildet: Dort wurde zum einen ein neues Betreuungskonzept entwickelt, das täglich die Essenzubereitung im Wohnbereich ermöglicht. Zum anderen erfolgte eine Erweiterung des bestehenden Angebots der gerontopsychiatrischen Pflege auch für Menschen mit Demenz. Im Seelische Gesundheit ist sicherlich die wachsende Kooperation unserer zwei Facheinrichtungen für chronisch mehrfachbeeinträchtigte abhängigkeitskranke Menschen mit dem Christlichen Reha-Haus in Bremen Obervieland hinsichtlich der Förderung und Betreuung eine maßgebliche Entwicklung. Worüber haben Sie sich in den letzten Jahren am meisten gefreut? Persönliche habe ich mich am meisten darüber gefreut, dass die Pflichtaufgabe der Gefährdungsbeurteilung und des Arbeitsschutzes so gut und erfolgreich abgeschlossen werden konnte, und wir nun als Arbeitgeber gut aufgestellt sind, um die nächsten Schritte im Gesundheitsförderung gehen zu können. Für unsere Mitarbeiter entwickeln wir beispielsweise durch eine enge Kooperation mit der IKK gesund plus einen Maßnahmenkatalog, der einen individuellen Beitrag zur Gesundheit unserer Arbeitnehmer leisten soll. Zum Auftakt werden dafür zunächst über einen Zeitraum von zwei Jahren die spezifischen Belastungen an unseren Arbeitsplätzen analysiert und auf dieser Grundlage dann Workshops, Seminare, Kurse und auch Sportangebote durchgeführt. Interview M. Bonkowski Sozialwerk Seite 1 von 3

4 Das Sozialwerk der Freien Christengemeinde ist ein sehr vielschichtiges Unternehmen mit verschiedenen Arbeitsfeldern. Gibt es eine Stärke oder eine Eigenschaft, die alle e und Arbeitszweige eint? Es ist erst ein relativ junger Prozess, dass sich die e Senioren, Kinder, Jugend und Familien, Seelische Gesundheit und Arbeitsförderung unabhängig voneinander entwickeln. Die Unterschiedlichkeit in den Entwicklungen ist dabei aber gewünscht. Das Sozialwerk kommt am besten voran, wenn jeder die Freiheit hat, sich in seinem eigenen Maße agil, beweglich und innovativ zu entfalten und voranzugehen. Was dabei aber immer die e und allen Fortschritt eint ist unsere Mission: Wir helfen Menschen. Wir möchten uns in die Stadtteile hinein entwickeln und dort Angebote schaffen, wo wir einer konkreten Not begegnen und das Leben von Menschen zum Besseren verändern können. Nehmt einander an Was verbinden Sie persönlich mit diesem selbstgewählten Auftrag des Sozialwerks? Mit unserem Auftrag Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat verbinde ich in erster Linie den christlichen Hintergrund unseres Unternehmens. Gleichzeitig leitet sich daraus auch ein hoher Anspruch ab. Da wo ich mit Menschen zu tun habe, möchte ich ihnen in gleicher Weise begegnen, wie Christus es getan hätte. Sein Vorbild ist unser Ansporn persönlich und für das Sozialwerk. Ich selber erinnere mich täglich nicht zuletzt durch mein KFZ-Kennzeichen RO-157 an diesen Leitgedanken. Es steht für die entsprechende Bibelstelle in Römer 15,7. Wie wirkt sich dieser selbstgewählte Auftrag auf die Arbeit in Ihrem Unternehmen aus? Als Unternehmen möchten wir auf die Bedürfnisse und auf die Notstände unserer Stadt reagieren und uns auf diese Weise der hilfsbedürftigen Menschen annehmen. Das bedeutet zum Beispiel, dass wir in Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner CEKIS Christliche Kitas e.v. den Bau von Kindertagesstätten unterstützen, damit die Stadt ausreichend Betreuungsplätze zur Verfügung stellen kann. In gleicher Weise hat sich dieser Leitgedanke auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingswelle ausgeprägt, indem wir die Integration der vielen Geflüchteten in unserer Stadt tatkräftig unterstützen: Durch Familienund Integrationshilfe im FamilienZeitRaum in der Bremer Neustadt, durch Wohngemeinschaften für minderjährige Geflüchtete und manches mehr. Wir möchten uns nicht nur in dem entwickeln, was bereits unsere Stärken sind oder was uns ökonomisch voran bringt, sondern immer auch nach christlichem Vorbild und mit ehrenamtlicher Unterstützung dort Hilfe leisten, wo sie gebraucht wird. Sie kennen das Sozialwerk der Freien Christengemeinde seit seiner Gründung und sind nun seit bereits 8 Jahren sein Vorstand. Was hat sich in dieser Zeit am meisten verändert? In der Zeit seit der Gründung bis zum heutigen Tage hat sich in der Tat einiges verändert. Aus einem ehrenamtlich geführten Verein ist ein großer Arbeitgeber geworden. In diesem Zuge sind die Strukturen natürlich enorm gewachsen und Abstimmungsprozesse müssen immer wieder neu geregelt werden. Mittlerweile und immer stärker findet auch ein Generationswechsel statt. Wer damals bei Gründung schon mit dabei war, ist meistens bereits im wohlverdienten Ruhestand angekommen. Die Herausforderung ist dabei, den Gründungsenthusiasmus und die Energie und Kreativität, die damit einhergehen, auch in der zweiten und nächsten Generation zu erhalten. In gleichem Maße wie das Wesen unseres Unternehmens haben sich in den 40 Jahren aber auch die Rahmenbedingungen verändert. Vor allem in der Pflege, der Teilhabe von psychisch kranken Menschen in der Gesellschaft und bei den ambulanten Hilfen gibt es sowohl vom Gesetz als auch aus medizinischer Sicht immer wieder Veränderungen, die wir in unserer Arbeit umsetzen. Interview M. Bonkowski Sozialwerk Seite 2 von 3

5 Was ist derzeit die größte Herausforderung? Das ist unter vielen anderen Themen sicherlich der zuvor angesprochene Generationswechsel. An entscheidenden Stellen brauchen wir entweder Nachfolger oder ganz neue Führungskräfte, die das Sozialwerk einerseits die nächsten Jahre weiter voranbringen, aber gleichzeitig die Identität, unser Selbstverständnis und unseren Auftrag ebenso mittragen. Weiterhin ist die Digitalisierung und die Umstellung auf elektronische Dokumentation eine Herausforderung, die uns gerade sehr beschäftigt. Wie geht es strategisch weiter? Wir wollen auch weiterhin das, was wir gut können, an den bestehenden Standorten fortführen und entwickeln und dies gleichzeitig an anderen Standorten aufbauen. Das bedeutet einerseits zu schauen, wo Bedarfe in unserer Umgebung sind, aber auch an welchen Stellen wir unsere Angebote professionalisieren können. Jeder soll sich dabei auf seine Art und Weise und in seinem Tempo entwickeln. Das Sozialwerk der Freien Christengemeinde wächst beständig. Ist ein Ende in Sicht? Ich hoffe nicht! Ganz nach unserem Leitmotiv Natürlich wachsen wünsche ich mir, dass wir unser Angebot noch weiter ausweiten und flächendeckender in der Stadt auftreten können, um näher an die Menschen zu rücken. Um im Bild zu bleiben: Zu einem Wachstumsprozess gehört auch, dass etwas Altes abstirbt. Aber nicht, bevor es sich nicht multipliziert oder gewandelt hat. So wollen wir uns auch als Sozialwerk entwickeln. Wie zuversichtlich sind Sie mit Blick auf künftige politische und gesellschaftliche Entwicklungen? Ich bin derzeit sehr zuversichtlich. Wir werden als sozialer Dienstleister in jedem Falle auch in Zukunft gebraucht. Besonders schön sind derzeit die vielen Initiativen die antreten, den Pflegeberuf attraktiver zu machen. Im Allgemeinen findet eine Aufwertung der sozialen Berufe in Politik und Gesellschaft statt. Die Notwendigkeit von Sozialunternehmen und Menschen, die sich für einen sozialen Beruf entscheiden, wird in der Politik wahrgenommen, und konkrete Maßnahmen, die uns in der Arbeit helfen, werden auf den Weg gebracht. Hier ziehen auch die Wohlfahrtsverbände an einem Strang, und wir fühlen uns durch unseren Dachverband, dem Paritätischen, sehr gut unterstützt. All das stimmt einen doch zuversichtlich. Was zeichnet das Sozialwerk der Freien Christengemeinde als Arbeitgeber aus? Bei uns geht es im Miteinander sehr persönlich zu. Außerdem hat man als Mitarbeiter viele Entwicklungsmöglichkeiten. Oft höre ich, dass die Möglichkeit zum Quereinstieg oder auch zum Quer-Wechsel innerhalb des Sozialwerks geschätzt wird. Ansonsten arbeiten wir dafür, sichere Arbeitsplätze mit langfristigen Perspektiven anzubieten, und wir arbeiten daran, unsere Arbeitsbedingungen zu verbessern. Dazu gehören gesundheitsfördernde Maßnahmen. So haben unsere Mitarbeiter beispielsweise durch unsere Rahmenvereinbarung mit Hansefit die Möglichkeit, sich ich in einer Vielzahl von Sportstätten fit zu halten und gleichzeitig Angebote zur Entspannung und Stressreduktion wahrzunehmen. Wir sind ein wachsendes Unternehmen, das sich stets weiterentwickelt und dabei offen für neue Ideen ist. Wie würden Sie die Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit gern verändert sehen? Ich wünsche mir, dass es mehr Sachbearbeiter in den Sozialbehörden gäbe, damit Antrags- und Klärungsprozesse schneller und nervenschonender abliefen. Außerdem wären steigende Betreuungssätze und generell mehr Mittel für soziale Arbeit ein Wunsch, damit wir die Arbeit für unsere Betreuten und auch für die Mitarbeiter weiter verbessern könnten. Zuletzt wäre es sehr wünschenswert, wenn mehr junge Menschen sich für soziale und pflegerische Berufe begeistern und uns in unserer Arbeit unterstützen würden. Vielen Dank! Interview M. Bonkowski Sozialwerk Seite 3 von 3

6 Chronik des Sozialwerks der Freien Christengemeinde Stand: Februar 1979 März 1979 April 1979 Mai 1979 August 1981 September 1982 Februar 1983 März 1985 Januar 1986 Juli 1986 Dezember 1986 In der Mitgliederversammlung der Freien Christengemeinde Bremen wird die Gründung des Sozialwerkes beauftragt. Gründung des "Sozialwerkes der Freien Christengemeinde Bremen e.v.". Das Sozialwerk wird vom Finanzamt aufgrund der eingereichten Satzung als gemeinnützige und mildtätige Einrichtung anerkannt. Das Sozialwerk wird Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV). Die "Heimstätte am Grambker See" feiert Richtfest in Anwesenheit des Senators für Soziales, Jugend und Sport, Dr. Henning Scherf, des Senators für Gesundheit und Umweltschutz, Herbert Brückner. Offizielle Einweihung der "Heimstätte am Grambker See". In den Räumen der Heimstätte wird eine Tagesbetreuung für 6 ältere psychisch kranke Menschen eingerichtet. Baubeginn des "Wohn- und Tagesheimes am Grambker See". Die arbeitstherapeutische Werkstatt wird als "Institutionsbezogener Beschäftigungsbereich" anerkannt und mit zusätzlichen Planstellen gefördert. Das Kinder-, Jugend- und Beratungszentrum ARCHE West entsteht. Die Begleitforschung durch "prognos" ergibt, dass die "Heimstätte am Grambker See" das erfolgreichste Modellprojekt der Psychiatrie in der Region Bremen ist Errichtung einer Tagesstätte für psychisch kranke Menschen. Entstehung einer betreuten gerontopsychiatrischen Wohngemeinschaft für 8 Personen. Start einer weiteren betreuten Wohngemeinschaft mit 6 psychisch kranken Menschen. Mai 1988 Einweihung der Begegnungsstätte "Gartencafé" in Grambke. Oktober 1988 Das Sozialwerk wird Träger der "Privatschule MENTOR", Herbststraße 9. Januar 1989 Das "Kinder-, Jugend- und Beratungszentrum ARCHE" erhält vom Senator für Jugend und Soziales die Anerkennung als "Besondere sozialpädagogische Einrichtung".

7 1989 Einweihung der "Tagesstätte Nord" und Nutzung des Hauses "Swinnemünder Str. 19" für eine Wohngemeinschaft mit 5 Plätzen für psychisch kranke Menschen. September 1990 Nutzung des Hauses "Auf dem Pickkamp 8" in Bremen-Walle für eine Wohngemeinschaft mit 6 Plätzen für psychisch kranke Menschen Nutzung des Hauses "Vegesacker Heerstr. 141" in Bremen-Grohn für eine Wohngemeinschaft mit 4 Plätzen für psychisch kranke Menschen. Außerdem: Bezug von 22 Altenwohnungen in der "Altenwohnanlage am Grambker See" mit dem Angebot eines Servicepaketes. Januar 1993 Januar 1994 März 1994 März 1997 Januar 1998 März 1998 Mai 1998 August 2000 September 2000 April November 2003 Februar 2004: Nutzung des Hauses "Sandersberg 13" in Bremen-Grohn zunächst für Zuwandererarbeit, später für eine Wohngemeinschaft mit 6 Plätzen für psychisch kranke Menschen. Der Beschäftigungsbereich wird für psychisch kranke Menschen geöffnet und arbeitet ab sofort unter dem Namen "Werkstätten für Ergotherapie und Beschäftigung des Sozialwerkes der Freien Christengemeinde Bremen" (WeBeSo) und wird in Form eines eigenständigen Pflegesatzes finanziert. Die Privatschule MENTOR, bisher genehmigte Realschule, erhält zusätzlich die staatliche Genehmigung als gymnasiale Oberstufe. Eröffnung der "Tagespflege Neustadt" mit 12 Plätzen. Kauf der ehemaligen Tirpitz-Kaserne in Gröpelingen (ca m²). Die neue Bezeichnung des Grundstückes soll lauten "Christliches Bildungs- und Sozialzentrum West" (CBS). Beginn der Arbeit mit Suchtkranken mit Korsakow-Syndrom bzw. hirnorganischem Abbau im HAUS NOAH, Ellerbuschort 15. Offizielle Einweihung der "Tagespflege Neustadt" in Verbindung mit der Einrichtung der "Kinderinsel Sonnenschein" in der Großen Johannisstraße Bezug der Altenhilfeeinrichtung "Heimstätte Ohlenhof". In den Abteilungen für Pflege, Gerontopsychiatrie und Korsakow-Förderarbeit stehen 81 Plätze zur Verfügung. Einrichtung des "Haus Narnia stationäre Kinder- und Jugendhilfe " mit bis zu 10 Plätzen Einweihung der Tagespflege Ohlenhof, einer dementenspeziellen Tagespflegeeinrichtung mit 12 Plätzen Kauf der Flambacher Mühle in Clausthal-Zellerfeld (Harz). Aus der bisher genutzten Mutter/Vater/Kind-Kureinrichtung entsteht eine Kinder-, Jugend und Bildungseinrichtung mit ca. 90 Betten. Gründung der Mentor-Stiftung Bremen.

8 September 2004: Juli 2005: Oktober 2005: Februar 2007 Januar 2009 Mai 2009 August 2010 August 2012 Einweihung der Tagespflege Vegesack. Einweihung der Petrus-Halle und des Sport- und Gesundheitszentrums. Einweihung des Christlichen Seniorenzentrums am Oslebshauser Park (in Verbindung mit der Einweihung des Marktplatzes zum Regine Hildebrandt-Platz ). Gründung von ArBiS Bremen gemeinnützige GmbH, einer hundertprozentigen Tochterfirma des Sozialwrkes. Start des Haus 7Land stationäre Kinder- und Jugendhilfe in Grambke. Einweihung des Christlichen Senioren-, Kinder- und Familienzentrums Johannis-Zentrum in der Neustadt. Die sozialwerkseigene Firmen S.A.R. und ArBiS werden verschmolzen zu ArBiS Bremen ggmbh. Die zweite Praxis für ambulante Ergotherapie des Sozialwerks wird in Vegesack eingerichtet. 4. Oktober 2012 Neueröffnung der neuen ARCHE-West-Räume in der Privatschule Mentor. 14. Nov Eröffnung des FamilienZeitRaum, eines offenen Angebotes für junge Eltern und ihre Kinder im Johannis-Zentrum in der Neustadt. Januar 2013 Haus ELFA, eine Einrichtung für Eltern- und Familienaktivierende Kinder- und Jugendhilfe beginnt den Betrieb. 18. Juli 2014 Einweihung der Kindertagesstätte Lindenhof. 1. Januar 2016 Die WeBeSo Werkstätten für Ergotherapie und Beschäftigung im Sozialwerk sowie die beiden Praxen für Ergotherapie und die Tagesstätte Nord werden in die ArBiS Bremen gemeinnützige GmbH übersiedelt. 1. Mai 2016 In der Heimstätte Ohlenhof wird eine neue WG für fünf unbegleitete minderjährige Menschen (uma) gestartet. Januar 2017 Mai 2017 Juni 2017 Eine zweite WG für unbegleitete minderjährige Geflüchtete (uma) wird eingerichtet. Richtfest zweier neuer Kinderhäuser in Bremen Vegesack Einweihung des neuen Wohnheims für psychisch beeinträchtigte Menschen in Bremen Vegesack

9 Bauernhaus (Geschäftsstelle des Sozialwerkes) und Service Wohnen in Grambke Senioren in der Grünanlage des Standorts Oslebshausen Christian Weber (SPD) zu Besuch beim Indoorspielplatz des FamilienZeitRaums in der Neustadt Eingang zur Heimstätte am Oslebshauser Park mit Demenzgarten (Vordergrund) Mitarbeiter der Tagespflege am Standort Ohlenhof/Gröpelingen vor Tagespflegefahrdienst Vorstand Dr. Matthias Bonkowski im Gespräch beim Richtfest des Wohnheimes in Vegesack

10 Wochenmarkt Oslebshausen vor der Heimstätte am Oslebshauer Park Ansammlung von Spielzeugen beim Indoorspielplatz im Rahmen des FamilienZeitRaums Gruppe von Kindern des offenen Angebots ARCHE West in Gröpelingen Festlicher Akt vor dem Bauernhaus des Sozialwerks der Freien Christengemeinde in Grambke Alle Fotografien in druckfähiger Auflösung unter Kind und Betreuerin im offenen Angebot ARCHE West in Gröpelingen

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