Nikolausmarkt: 28 Häuser für Tansania

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1 Februar 2017 AUF DER HÖHE Seite 1 Für Ihre Werbung Tel.: Fax: Februar Jahrgang 2 Stadtteilzeitung Marienburger Höhe/Itzum info@adhoehe.de Internet: Für redaktionelle Mitteilungen Tel.: Nikolausmarkt: 28 Häuser für Tansania (r) Gespannt warteten die zahlreichen Vertreterinnen und Vertreter der beim 31. Itzumer Nikolausmarkt beteiligten Vereine und Einrichtungen am Freitagabend, 19. Januar, im Pfarrheim von St. Georg auf den Kassenbericht von Klaus Bechtold. Er begrüßte zunächst die Anwesenden, besonders Volker Greulich, den Afrika-Referenten des Internationalen Kolpingwerkes, sowie Präses Domkapitular Wolfgang Voges. Klaus Bechtold lobte noch einmal den engagierten Einsatz und dankte allen Beteiligten. Insgesamt erbrachte der Nikolausmarkt , wovon nach Tansania gehen. Dort wird das Geld für den Bau von 28 Häusern für durch das Erdbeben obdachlos gewordene Familien eingesetzt. Weitere 700 erhält Bischof Wüstenberg (Diözese Aliwal/Südafrika) für die Jugendarbeit. Die Freude über das gute Ergebnis trübte dann doch sehr ein, weil der Veranstalter aufgrund gesetzlicher Vorgaben vom Gesamtergebnis Mehrwertsteuer an das Finanzamt abführen muss und zudem noch Forderungen aus den Vorjahren erhoben werden. Ab 2017 sollen dann auch noch elektronische Kassen an jedem Stand oder ersatzweise tägliche Kassenberichte eingeführt werden. Klaus Bechtold machte deutlich, dass unter diesen Voraussetzungen, die vom Finanzamt als Stärkung des Ehrenamtes bezeichnet werden, die Fortführung des Nikolausmarktes sehr in Frage gestellt ist. Seit 31 Jahren haben wir als Kolpingfamilie Itzum, sagte Bechtold, mit allen örtlichen Vereinen, Kindertagesstätten und Schulen sowie der breiten Unterstützung der Itzumerinnen und Itzumer mit inzwischen mehr als die Arbeit des Internationalen Kolpingwerkes unterstützt, um Hilfe den Ärmsten der Armen in Brasilien und Afrika zukommen zu lassen. Wenn seitens der Politik dies mit Gesetzen und Verordnungen unmöglich gemacht wird, ist dies ein Affront des Staates gegen die menschliche und christliche Nächstenliebe, die gerade in der Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus von uns gefordert wird. Afrika-Referent Volker Greulich dankte der Kolpingfamilie Itzum sowie allen Beteiligten für die großartige Unterstützung und berichtete über Tansania und die Verwendung des Geldes. In seinem Schlusswort lobte Präses Voges das große Engagement der Itzumer, das ein besseres social network sei als die sogenannten digitalen sozialen Netzwerke. Groß träumen, kleine Schritte gehen, aber nie allein! damit ermunterte er alle Beteiligten zum Weiterführen des Nikolausmarktprojektes. (Foto: Werner Aselmeyer) Traditionell: Chöre (Seite 6 und 7) Sensationell: Danzmann (Seite 13) Exzeptionell: PSV (Seite 19) Säk sche Glassigger im Leseladen (bc) Der Leseladen am Marienburger Platz lädt zu einem vergnüglichen Abend ein: Am 14. Februar um 18 Uhr liest Luise Harms aus dem Werk von Lene Voigts, der wiederentdeckten Schriftstellerin und sächsischen Mundartdichterin. Lene Voigts lebte von 1891 bis 1962 in Leipzig. Von den Nationalsozialisten wurden ihre Werke wegen Verschandelung deutscher Klassiker verboten, in der DDR durften ihre Texte bis 1983 nicht gedruckt werden. Heute werden ihre Texte auf zahlreichen Kabarettbühnen in ganz Deutschland aufgeführt. Die Lene-Voigt-Gesellschaft engagiert sich seit 1995 für die Schriftstellerin. Luise Harms ist Vorsitzende des Vereins füreinander miteinander e. V., anstelle eines Eintrittsgeldes wird für diesen Verein gesammelt (Anmeldung unter Telefon oder persönlich im Leseladen). Gerhard Radtke kommt (th) Wer ihn im vergangenen Jahr bei seiner Lesung mit Texten Erich Kästners erlebt hat, weiß, was ihn erwartet: eine Lesung mit Humor und Denkanstößen, ganz ohne pädagogischen Zeigefinger. Der Obernkirchener Gerhard Radtke kommt am 23. Februar um 19 Uhr ins Itzumer Bürgerhaus an der Heinrich-Engelke-Halle. Er liest Keine besonderen Vorkommnisse Ernüchterndes aus meinem literarischen Tagebuch. Es geht darum, dass einem alles und jedes als Event versprochen wird, wobei es oft einfach nicht gelingt, sie als besondere Ereignisse wahrzunehmen. Vom unguten Gefühl, an Ereignisarmut zu leiden, handelt die Lesung des Tagebuch schreibenden Zeitgenossen, der seine ereignislosen Tage mit Wortwitz und Sprachakrobatik zu bewältigen versucht. Dabei garniert er seine Tagebuchaufzeichnungen mit Beispielen aus der komischen Literatur bekannter und weniger bekannter Autoren.

2 Seite 2 AUF DER HÖHE Februar 2017 Auf den Stadtteil kommt es an! (th) Yesterday is gone, sang die Itzumerin Catrin Saffran von der Band PerfectPast (Foto unten), beim Neujahrsempfang des Ortsrats Itzum-Marienburg, gestern ist vorbei. Das passe ganz gut zum Jahreswechsel, meinte Ortsbürgermeisterin Beate König, stimme aber nicht ganz. So wollten sie und der Ortsrat den etwa 150 Gästen einfach mal für das danken, was sie im vergangenen Jahr in den Vereinen, Kirchengemeinden, Erziehungs- und Bildungseinrichtungen, in den Geschäften und Betrieben für die Menschen im Stadtteil getan haben. Bei den 2016 ausgeschiedenen Ortsratsmitgliedern Volker Smolenga, Jürgen Blumtritt und Thomas Müller bedankte sich König mit einem Blumenstrauß. Die Neugewählten stellte sie den Gästen vor (Foto unten). Hand in Hand packe man die Aufgaben in Itzum an, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern: In Itzum gibt es gut funktionierende soziale Strukturen. Damit das so bleibt, lud König zum Besuch der Ortsratssitzungen einfach nur so ein und zur Mitgliedschaft in den Vereinen, Initiativen und Parteien. Dabei könne man sich für andere einsetzen und dabei Freude haben. Malte Spitzer (Foto rechts), den neuen Dezernenten für Jugend, Soziales, Schule und Sport, hatte König eingeladen, einen Ausblick auf die künftigen Aufgaben zu geben. Spitzer beschränkte sich auf drei: Flüchtlinge, Kinderbetreuung, Teilhabe. Seit 2015 habe Hildesheim über Flüchtlinge aufgenommen und zwei Drittel in insgesamt 146 dezentralen Wohnungen untergebracht. Eine davon sei in Itzum, 46 in der Nordstadt. Ein Drittel lebe in den Sammelunterkünften Senkingstraße, Ärztehaus Kaiserstraße und Bernwardhof Himmelsthür. Das ehrenamtliche Engagement sei unvorstellbar groß, und auch der Einsatz von Kindergärten und Schulen. Alle Kinder bekämen Sprachunterricht, allein die Grundschule Nord habe im vergangenen Jahr über siebzig Kinder aufgenommen. Die Integration in den Arbeitsmarkt werde länger dauern. Spitzer dankte dem Hildesheimer Rat der Religionen und Abrahams runder Tisch für ihre Beiträge zur kulturellen und sozialen Integration. Die Stadt unterstütze die Ehrenamtlichen mit einer Koordinierungsstelle und einem Integrationskonzept. Überraschenden Bedarf gebe es bei der Kinderbetreuung. Seit 2011 seien die Geburtenzahlen um zwanzig Prozent gestiegen. 235 Krippen- und 310 Kindergartenplätze müssten neu geschaffen werden. Außerdem wünschten neunzig Prozent der Eltern eine sechs- bis achtstündige Betreuung. Gefragt seien kluge Investitionen in die Zukunft der Stadt. Unter Teilhabe verstand Spitzer den Zugang jedes einzelnen zu allen Angeboten der Gesellschaft. Das sei leichter gesagt als getan. Hildesheim wachse, werde internationaler, älter, aber auch einsamer und ärmer. Jeder vierte Haushalt ist arm, sagte Spitzer, und Altersarmut sei keine Randerscheinung. Teilhabe lasse sich nur bedingt gesetzlich regeln, auch hier sei die Kommune gefordert und die Kraft der Stadtteile gefragt. Für manchen überraschend, sah Malte Spitzer in der Hildesheimer Bewerbung als europäische Kulturhauptstadt eine fantastische sozialpolitische Perspektive. Kultur werde bei weitem noch nicht von allen genutzt, kulturelle Bildung sei stark abhängig vom Bildungsstand der Eltern. Auch Kulturinstitutionen neigten eher zum Ausschluss. Er wünschte sich, dass schon Kindergärten kulturelle Teilhabe ermöglichen. Zum Schluss zitierte Spitzer den 1922 ermordeten Reichsaußenminister Walther Rathenau: Weniger Rede, mehr Gedanken; weniger Interessen, mehr Gemeinsinn. Calm after the Storm, Die Ruhe nach dem Sturm, spielte PerfectPast, und die nutzte Uli Herrmann, den Gästen zu erzählen, wie die neue Chronik Itzum-Marienburg zustande kam. Sie solle ein Bindeglied zwischen dem alten Dorf und dem neuen Stadtteil sein, wünschte er sich. Viele der Gäste nutzen die Gunst der Stunde und kauften sich das 340-seitige Buch (siehe Seite 11). Bevor das von den Ortsratsmitgliedern liebevoll vorbereitete Büffet gestürmt wurde, weckte PerfectPast noch einmal Erinnerungen an den guten alten Rock n Roll, und weil die Band früher einmal da Capo hieß, spielte sie auch noch eine Zugabe. (Fotos: wer) Thomas Müller Volker Smolenga Maria Kurth Sibel Güzel Antonia Hillberg Christian Kentler Jürgen Blumtritt Beate König Martina Lenz Norbert Gässler René Laske Harrison Kahlert

3 Februar 2017 AUF DER HÖHE Seite 3 Mehr als Tannenbäume entsorgt Heinzelmännchen entfernen Silvestermüll (or) Jahr für Jahr ist es ein Ärgernis, wenn am Ende der Silvesternacht Reste von Raketen und Böllern wochenlang die Umwelt verschandeln. Besonders betroffen ist immer der Panoramaweg oberhalb von Stettiner Straße und der Gartenkolonie Lerchenfeld. Doch am Neujahrsmorgen 2017 war das anders. Gegen Mittag wurden fünf bis sechs Jugendliche beobachtet, die akribisch damit beschäftigt waren, die Hinterlassenschaften der Freunde von Silvesterknallerei einzusammeln. Sie verstauten die Böller in mitgebrachten gelben Säcken und stellten sie zur Abholung durch die Mitarbeiter des Bauhofs an den Wegrand. (Foto: r) Bei REWE wurden die nicht verkauften Bäume entsorgt (wer) Wie in jedem Jahr sorgte die Jugendfeuerwehr auch 2017 für die ordentliche Entsorgung der Tannenbäume. Voller Tatendrang ging es am 7. Januar in die Straßen des Stadtteils, um die Bäume dann an der Hauptstraße abzulegen, wo sie auf Trecker verladen und zur Sammelstelle gebracht wurden. Zum Gelingen der Aktion haben, wie auch in den Vorjahren, jene beigetragen, die Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben, darunter Landwirte, Fuhrunternehmen oder ZAH. Mit der gesamten Vorbereitung war ein Team um Jugendfeuerwehrwart Benjamin Bode beschäftigt, damit am Nachmittag vermeldet werden konnte: Alle Bäume sind entsorgt. Die Jugendfeuerwehr Itzum bedankt sich bei allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern für die Teilnahme an der diesjährigen Tannenbaum- Aktion und die großzügige Spendenbereitschaft. Aktionen wie das Pfingstzeltlager oder eine mehrtägige Radtour in den Sommerferien werden durch diese Unterstützung mit finanziert und ermöglicht der Jugendabteilung auch dieses Jahr wieder viele weitere Unternehmungen und Anschaffungen. (Foto: wer)

4 Seite 4 AUF DER HÖHE Februar 2017 Feuerwehr freut sich auf neues Einsatzfahrzeug (wer) In der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr, Ortsfeuerwehr Itzum, blickte Ortsbrandmeister Philipp Mohwinkel auf ein aufgaben- und ereignisreiches Jahr 2016 zurück. Bei der Versammlung am 21. Januar konnte der Ortsbrandmeister neben den Aktiven auch zahlreiche Mitglieder der Alterskameraden, des Spielmannzugs, der Fördernden sowie diverse Ehrengäste begrüßen. Das vergangene Jahr ließ wie die vorhergehenden Jahre einen Trend erkennen, der trotz ungebrochenen Zulaufs neuer Mitglieder einen kontinuierlich hohen Ausbildungsstand nur schwierig realisieren lässt. Stärkeres Gewicht privater Interessen, Flexibilisierung der Arbeitszeit, Arbeitsort und eine notwendige große Mobilität treten immer häufiger in Konkurrenz zu einem ehrenamtlichen Engagement nicht nur bei der Feuerwehr. Die Erweiterung der Zuständigkeitsbereiche führt außerdem zu einem Anwachsen der Einsätze. Trotzdem befindet sich die Leistungserbringung bei der Freiwilligen Feuerwehr nach wie vor auf einem hohen Niveau, und die Zusammenarbeit mit anderen Feuerwehren, insbesondere der Berufsfeuerwehr, bietet keinen Anlass zur Beanstandung. Immerhin stehen bundesweit 1,1 Millionen Ehrenamtlichen rund Berufsfeuerwehrleute zur Seite. Steffen Schlusche, Friedel Beeg, Michael Bertram, Janina Prenzel, Martina Klietsch, Helge Dankers, Burghard Block, Philipp Mohwinkel, Thomas Bartels Der stellvertretende Ortsbrandmeister und Gruppenführer berichtete über die Einsätze des letzten Jahres und die Aktivitäten für den Ortsteil. Ohne die Unterstützung der Landwirte und anderer Firmen wären diese jedoch gar nicht möglich gewesen, weil die erforderlichen Fahrzeuge und Werkzeuge nicht zu den Ausrüstungsgegenständen der Feuerwehr gehören. Zwölf Kameradinnen und Kameraden konnten in die Einsatzabteilung übernommen werden. Neben den obligatorischen Beförderungen, die auf die von den Betroffenen durchgeführten Weiterbildungsmaßnahmen folgen, ist die Verleihung der Ehrennadel des Landesfeuerwehrverbandes für Burghard Block für 40 Jahre Mitgliedschaft und für Friedel Beeg für 50 Jahre durch Stadtbrandmeister Thomas Bartels hervorzuheben, der auch das Deutsche Feuerwehr- Ehrenkreuz an Philipp Mohwinkel überreichte. Für das vor uns liegende Jahr werden folgende Ereignisse nicht nur in Kreisen der Feuerwehr Aufmerksamkeit wecken. 115 Jahre besteht die Feuerwehr in diesem Jahr. Außerdem wurde die Auslieferung eines neuen Fahrzeugs lange herbeigesehnt, das als Ersatz für den alten Unimog angeschafft wurde. Mit der Übergabe ist Mitte des Jahres zu rechnen. (Foto: wer) J. JÜTTNER DACHDECKERMEISTERBETRIEB Hildesheim Tel Fax J.Juettner@t-online.de Unsere Leistungen für Sie: Neu- und Umdeckung Balkonsanierung Schornsteinkopfbekleidung Wohn- & Dachfenstereinbau Sturmschadenbehebung Dachabdichtung Fassadenbekleidung Reparaturarbeiten Bauklempnerarbeiten Dachwartung/Dachcheck

5 Februar 2017 AUF DER HÖHE Seite 5 Liebe Mitbürgerin, lieber Mitbürger, unsere Stadtteilzeitung hat den Ortsbürgermeistern dankenswerterweise die Möglichkeit eingeräumt, hier von Zeit zu Zeit abwechselnd aus dem Ortsrat zu berichten. Dabei geht es vor allem um die kleinen Dinge, die uns beschäftigen. Es geht nicht um Meinungen zu irgendwelchen Themen, sondern um Fakten und Fragen. Der Ortsrat Marienburger Höhe/Galgenberg trifft sich nicht nur viermal im Jahr, sondern deutlich öfter. Neben den offiziellen vier bis fünf Sitzungen gibt es Arbeitssitzungen, in denen wir über Probleme, Themen der Sitzungen und vieles andere sprechen. Diese Sitzungen haben den Vorteil, dass manche Fragen vor der eigentlichen Sitzung beantwortet werden können und die eigentliche Sitzung sich auf die wesentlichen Themen und Streitpunkte konzentriert. Dadurch vermeiden wir auch den Fall, dass Ortsratsmitglieder vollkommen unvorbereitet sind. Die rechtlichen Aspekte sind manchmal sehr komplex. Einmal im Monat bietet der Ortsrat eine Bürgersprechstunde in der Klemmbutze an. Die Termine werden auch in dieser Zeitung veröffentlicht. Daneben finden offizielle Veranstaltungen der Stadt, Veranstaltungen der Vereine und Institutionen im Stadtteil, Treffen mit den anderen Ortsbürgermeistern und zweimal im Jahr auch mit dem Baudezernenten statt. Wie die Hildesheimer Allgemeine Zeitung berichtete, geht es bei diesen Gesprächen nicht um Klüngel, sondern um Informationen und Absprache. Schwierige Mitbürger, wie in der HAZ zu lesen war, sind nicht Bürger, die Kritik oder Verbesserungen vortragen, sondern die, die ihre Hunde auf den Spielplatz sch lassen oder leere Flaschen auf den Grundstücken der Schulen hinterlassen. Viel Zeit verwenden wir auf die Verteilung der Grußkarten zum 80., 90. und 100. Geburtstag sowie für die Besuche zu den Ehejubiläen. Das ist eine Aufgabe, die wir sehr gern von der Stadt übernommen haben. Die Meinungen und Gedanken, die ich von den Besuchen mitnehme, trage ich oft in den Ortsrat hinein. Die Entscheidung, erst zum 80. Geburtstag zu gratulieren, wird im Augenblick im Ortsrat diskutiert. Es ist etwas unglücklich, dass die 60. und 70. Geburtstage zur Zeit keine Glückwünsche bekommen. Aber der Aufwand ist enorm. In der vergangenen Legislaturperiode habe ich die Geburtstagskarten (etwa 15 pro Monat) verteilt. Im Augenblick unterstützen mich einige Ortsratsmitglieder (Herr Dr. Dr. Christian Vogel, Frau Brigitte Cappelmann und andere). Wenn wir es schaffen, die Arbeit auf mehr Schultern zu verteilen, können wir auch die anderen Jubiläen berücksichtigen. Dann kämen 150 bis 200 weitere Karten hinzu. Der Ortsrat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, eine Kooperation mit der Drogenberatungsstelle einzugehen, die ich in den letzten Wochen umgesetzt habe. Die Drobs wird hier in unserem Stadtteil kleinere Reinigungsmaßnahmen und Ähnliches verrichten. Im Juni werden wir die Maßnahme evaluieren. Am 29. Januar fand zum zweiten Mal eine Veranstaltung zum Thema Sicherheit im Alltag statt, für die wir Herrn Teuteberg vom Präventionsrat Hildesheim gewinnen konnten. Herr Teuteberg ist ehemaliger Kriminalbeamter und hat uns an seiner Erfahrung teilhaben lassen. Einige Bürgerinnen und Bürger gehen aufmerksam durch unseren Stadtteil und achten auf ihr Umfeld. Hin und wieder gibt es vergessene Baustellen, aber auch Stolperfallen durch hochstehende Pflastersteine. Die Stadt kontrolliert regelmäßig, aber sie kann nicht überall sein. Wenn uns etwas bekannt wird, kümmern wir uns darum. In der Weihnachtszeit haben wir testhalber einen Baum am Marienburger Platz beleuchtet. Dies geschah kurzfristig und ich hatte keine Möglichkeit mehr, einen Ortsratsbeschluss über die Finanzierung herbeizuführen. Die Lichterkette wurde gespendet. Nach dem positiven Feedback werden wir darüber sprechen, ob und welche Bäume am Marienburger Platz zur Weihnachtszeit beleuchtet werden sollen. Ebenfalls wird daran gedacht, einen Wald-Weihnachtsbaum, ähnlich wie in Söhre, zu etablieren. Sie merken, wir probieren immer mal etwas Neues aus. Ein Weihnachtsbaum auf dem Parkplatz scheidet leider aus. Mit freundlichen Grüßen Stefan Gerlach Ortsbürgermeister Marienburger Höhe/Galgenberg DRK-Gedächtnistraining auf der Höhe (r) Das Rote Kreuz Hildesheim bietet regelmäßig montags ab 14 Uhr Gedächtnistraining im Professor-König-Heim, Ortelsburger Straße 21, an. Einige Plätze sind noch frei. Das ganzheitliche Gedächtnistraining gibt viele Anregungen und Tipps, wie die grauen Zellen in Schwung gebracht werden können. Ziel der Übungen und Spiele ist es, das Gehirn zu aktivieren und die Gedächtnisleistung zu erhöhen. Spaß und Freude kommen dabei nicht zu kurz. Anmeldungen nimmt das Rote Kreuz unter Tel oder direkt im DRK-Zentrum, Brühl 8 gern entgegen. Nächstes Schlachtefest: 23. und 24. Februar, Uhr. Um Reservierung wird gebeten.

6 Seite 6 AUF DER HÖHE Februar 2017 Singgemeinschaft Großer Saatner: Mit Musik ins neue Jahr (th) Mit vier Chorsätzen lockerten die Mitglieder der Singgemeinschaft Großer Saatner ihre Jahreshauptversammlung auf. Sie bewiesen damit, dass sie die Turbulenzen des vergangenen Jahres mit Bravour hinter sich gelassen haben. Otto Malcher, Gabriele Konopatzki, Wilfried Rettberg, Cindy Gerberding, Karl-Peter Brandenburg, Manfred Nolte (Foto: Ernst Hesse) Nicht nur der Tod des sehr engagierten stellvertretenden Vorsitzenden Helfried Hoseas hatte die Sänger Anfang 2016 schockiert, sondern auch die plötzliche Erkrankung ihres langjährigen Chorleiters Andreas Müller kurze Zeit später. Dem Vorsitzenden Otto Malcher gelang es, durch Vermittlung von Gabriele Konopatzki, Kreischorverband, und der Universität Hildesheim, die schmerzhaften Lücken zu schließen. Renommierte Leiterinnen und Leiter anderer Chöre sorgten dafür, dass die Übungsabende ohne Unterbrechung stattfinden konnten und dass sogar öffentliche Auftritte möglich waren. Inzwischen hat sich die 24-jährige Studentin der Kulturwissenschaften, Cindy Gerberding, des Männerchors angenommen. Nach kurzer Zeit hatte sie uns im Griff, freute sich Malcher in seinem Tätigkeitsbericht. Montag: Termin nach Vereinbarung Dienstag + Mittwoch: 9.00 bis Uhr Donnerstag: 8.30 bis Uhr Freitag: 8.30 bis Uhr Samstag: 8.30 bis Uhr Insgesamt neunmal traten die 14 Sänger vom Großen Saatner, die mit den 9 Aktiven des Männerchors St. Georg Itzum eine Chorgemeinschaft bilden, im privaten Kreis und in der Öffentlichkeit auf. Besonders ihren Beitrag bei der Neueröffnung des Hildesheimer Hauptbahnhofs rief Malcher in Erinnerung, aber auch den jährlich wiederkehrenden Auftritt bei den Gedenkfeiern am Volkstrauertag an den Mahnmalen in der Yorckstraße und vor der St.-Georg-Kirche. Traditionell werden die fleißigsten und treuesten Sänger besonders geehrt. Heinz Alpert nahm an 39 der 40 Übungsabende teil, Manfred Nolte und Otto Malcher kamen 37-mal. Sie erhielten ein Dankeschön-Präsent. Urkunden und Ehrennadeln gab es anlässlich der 25-, 40- und 50-jährigen Mitgliedschaft für Wilfried Rettberg, Karl-Peter Brandenburg und Manfred Nolte. An der Ehrung beteiligte sich auch Gabriele Konopatzki vom Kreischorverbandsvorstand, die Nolte eine besondere Ehrennadel plus Urkunde des Deutschen Chorverbands überreichte. Und weil er während des halben Jahrhunderts ein aktiver Sänger war, der viele Jahre auch im Vorstand mitwirkte, ernannte der Verein Manfred Nolte auch noch zum Ehrenmitglied. Die anschließenden Wahlen erfolgten einstimmig: Otto Malcher bleibt erster Vorsitzender, Friedrich Articus Kassierer. Neuer Kassenprüfer wurde Siegfried Schweizer, neuer Notenwart Herbert Bode. Die Wahl von Herbert Bode zum Notenwart für beide Vereine belegt die gute Zusammenarbeit in der Männerchorgemeinschaft, die der kommissarische Vorsitzende des Männerchors St. Georg Itzum, Reinhard Hessing, in seinem Grußwort unterstrich. Er kündigte ein großes Konzert in der St.-Georg-Kirche anlässlich des 125-jährigen Vereinsjubiläums an. Außerdem werde die Chorgemeinschaft wieder beim Sommersingen des Gemischten Chors auf dem Hof Bruns auftreten, allerdings nicht, wie im Jahreskalender angekündigt, am 20. Mai, sondern am 24. Juni. Otto Malcher ergänzte, dass in diesem Jahr auch noch eine Tagesfahrt ins Weserbergland geplant sei. Weil im Verein Geselligkeit groß geschrieben wird, klang die Jahreshauptversammlung in der Südklause mit einem schmackhaften Essen aus und natürlich mit einem Lied. Jahreshauptversammlung Das Netz (bc) Die Jahreshauptversammlung des Vereins Das Netz Auf der Höhe findet am 21. Februar um 19 Uhr im Stadtteiltreff in der Klemmbutze, Stralsunder Straße 2, statt. Interessierte Bürger sind als Gäste herzlich eingeladen und willkommen. Der Vorstand hofft auf rege Teilnahme. Der Verein ist unter anderem Veranstalter der beliebten Familienflohmärkte auf dem Marienburger Platz, unterstützt den Ortsrat Marienburger Höhe/Galgenberg und beteiligt sich an sozialen Projekten. Nähere Informationen über den Verein gibt gern der Vorsitzende Hans- Jürgen Bierwirth unter Telefon

7 Februar 2017 AUF DER HÖHE Seite 7 MGV St. Georg: Gerhard Steinberg wird Ehrenvorsitzender (or) In 2017 kann der 1892 gegründete Männergesangverein St. Georg Itzum auf eine 125-jährige Geschichte zurückblicken. Die glorreichen Jahre der Männerchöre mit teilweise 50 bis 60 aktiven Sängern sind vorüber, doch pflegt der Chor nach wie vor in Partnerschaft mit der Singgemeinschaft Großer Saatner den Chorgesang. Kassenwart Wilfried Bertram, Konrad Aselmeier (KCV), Ortsbürgermeisterin Beate König, Ehrenvorsitzender Gerhard Steinberg; 2. Vorsitzender Reinhard Hessing; Otto Malcher, Singgemeinschaft Großer Saatner (Foto: or) Der Chor zählt heute noch 28 Mitglieder, davon 10 Aktive. Die Hälfte war zur Jahreshauptversammlung am 6. Januar im Vereinslokal Itzumer Pass erschienen, wo sie vom 1. Vorsitzenden Gerhard Steinberg herzlich begrüßt wurde. Als Gäste waren auch Ortsbürgermeisterin Beate König, der Kreistagsabgeordnete Berndt Seiler und Otto Malcher vom Partnerchor anwesend. In einem kurzen Grußwort dankte Beate König dem Chor für seine Auftritte im Ortsteil und freute sich darüber, dass nun, mit Cindy Gerberding, eine Frau als Chorleiterin den Ton nicht an- aber vorgibt. Besonders lobte sie das schwungvolle Programm unter der Leitung von Maren Kallenberg beim Sommersingen des Gemischten Chores und beim Pfarrfest St. Georg. Nachfolgend nahmen die Mitglieder die Berichte des Schriftführers, Kassenwartes und des 1. Vorsitzenden entgegen. Gerhard Steinberg betonte in seinem Jahresrückblick, dass durch den Ausfall von Chorleiter Andreas Müller auf Grund einer schweren Herzerkrankung nur eine Chorprobe ausfallen musste und die Übungsabende mit drei wechselnden Chorleiterinnen und einem Chorleiter gemeistert wurden. In besonderer Erinnerung blieben die Tagesfahrt nach Ratzeburg und der Auftritt anlässlich der Eröffnung des Hildesheimer Hauptbahnhofs unter der Leitung von Simone Weisensee. Abschließend erklärte Steinberg, dass er bei der anstehenden Wahl des 1. Vorsitzenden nicht mehr zur Verfügung stehe. 34 Jahre Vorstandsarbeit, 21 Jahre Kassenwart und 14 Jahre Vorsitz seien genug. Die anstehenden Wahlen brachten kein Ergebnis, das Amt des 1. Vorsitzenden bleibt unbesetzt und die Geschäfte werden im kommenden Jahr vom 2. Vorsitzenden Reinhard Hessing weitergeführt. Hessing wurde sodann von der Versammlung als Schriftführer bestätigt. Ehrungen standen nicht auf der Tagesordnung. Der verbliebene Vorstand hatte jedoch vorab beschlossen, der Versammlung vorzuschlagen, Gerhard Steinberg zum Ehrenvorsitzenden zu ernennen. Die Mitglieder folgten dem Vorschlag unter großem Beifall. Dokumentiert wurde die Ernennung mit einer Ehrenurkunde. Zu der überraschenden Ehrung war auch Konrad Aselmeier vom Kreischorverband (KCV) erschienen, um Steinberg in den Ruhestand zu verabschieden und ihm gleichzeitig im Namen des Chorverbandes Niedersachsen-Bremen für die langjährige Vorstandsarbeit und für 50 Jahre aktives Singen mit einer Ehrennadel und Urkunde zu ehren. Aber was ist ein ehrenamtlich arbeitender Mann ohne eine starke Frau im Hintergrund, sagte Reinhard Hessing und dankte Sigrid Steinberg mit einem Blumenstrauß. Die Ortsbürgermeisterin dankte dem scheidenden Vorsitzenden mit einem süßen Präsent, und Otto Malcher schloss sich mit Dankesworten und einem kleinen Geschenk für die langjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit an. Die Versammlung endete mit der Ankündigung von Terminen für 2017 und dem Vorhaben, das Jubiläum mit einem Konzert unter Beteiligung befreundeter Chöre im Oktober zu feiern.

8 Seite 8 AUF DER HÖHE Februar 2017 Trotz Arbeit auf Hartz IV angewiesen (r) Im Landkreis Hildesheim sind derzeit Menschen trotz Arbeit auf Hartz IV angewiesen. Eine große Zahl der Aufstockenden arbeitet in geringfügiger Beschäftigung. So haben Aufstockende nur einen Minijob. Es ist untragbar, dass so viele Menschen in unserem Landkreis von ihrer Arbeit nicht leben können, erklärt die DGB-Kreisvorsitzende Regina Stolte. Ein besonderes Problem sind die Minijobs. Der Minijob ist keine Brücke in reguläre Beschäftigung, sondern ein Armutsrisiko. Besonders für Frauen nach der Familienphase, die den Wiedereinstieg in sozialversicherte Arbeit suchen, würden Minijobs zur Sackgasse. Minijobs böten keine Perspektive auf Qualifizierung und Aufstieg im Beruf. Hinzu komme, dass keine oder nur eingeschränkte Ansprüche für die gesetzliche Sozialversicherung erworben werden und dies oft über viele Jahre. Oftmals klebe das Etikett Minijob gleich Aushilfe an den geringfügig Beschäftigten. Es ist deshalb dringend notwendig, dass das Jobcenter Hildesheim sich diesen Beschäftigten im Leistungsbezug noch mehr zuwendet, fordert Stolte. Dazu seien mehr Angebote der aktiven Arbeitsmarktpolitik nötig, insbesondere Angebote einer beruflichen Qualifizierung müssten weiter vorangebracht werden. Wissenschaftliche Studien bestätigen regelmäßig, dass viele Menschen in Minijobs gerne mehr arbeiten würden. Ziel des DGB ist deshalb, dass mehr Minijobs in sozialversicherte Arbeit umgewandelt werden. Er hat dazu einige Vorschläge gemacht. Stolte sieht Land und Kommune in der Verantwortung: Weit über die Hälfte der geringfügig Beschäftigten bundesweit, die aufstocken müssen, sind Frauen. Viele von ihnen leisten Familien- und Pflegearbeit, so dass sie nur eine begrenzte Anzahl von Stunden arbeiten können. Deshalb müssen wir die Infrastruktur so ausbauen, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf leichter zu meistern ist. Zwar ist bundesweit die Zahl der Aufstockenden in den letzten zwölf Monaten geringfügig um rund gesunken, ist aber mit fast 1,2 Millionen Betroffenen immer noch sehr hoch. Zum Jahresbeginn 2015 wurden Minijobs in sozialversicherte Beschäftigung umgewandelt. Das geht auf das Konto des Mindestlohns, weiß Stolte. Der Mindestlohn wirkt, allen Unkenrufen zum Trotz. Aber auch unser Jobcenter ist in der Pflicht, sich mehr um die Aufstockenden zu kümmern. Arbeit muss vor Armut schützen und da gibt es noch einiges zu tun. Fröhliche Silvesterfeier im Blauen Kamp (r) Auch im vergangenen Jahr versammelten sich viele Gartenfreundinnen und Gartenfreunde am 31. Dezember zur Silvesterfeier im schön geschmückten Koloniehaus. Ein leckeres kalt-warmes Buffet des Wirtes und die abwechslungsreiche Musik von Gartenfreund Gerald sorgten für sehr gute Stimmung. Pünktlich um Mitternacht wurde das Jahr 2017 mit Sekt und Wunderkerzen begrüßt. (Foto: r) im Februar (r) In der Teichstraße 6, Hildesheim, Telefon , finden folgende Veranstaltungen statt: Jeden Sonntag, Uhr: Internet Café Trialog, 7. Februar, Uhr: Wie bleibe ich fit? Informationen und praktische Übungen mit Brain Gym, Inge Lammek. Die Teilnahme kostet 4, Anmeldung bei AWO Trialog, Tel Bei den Veranstaltungszeiten sind Pausen eingeplant. Die Räumlichkeiten sind ebenerdig oder über einen Fahrstuhl zu erreichen.

9 Februar 2017 AUF DER HÖHE Seite 9 Dr. Claudia Höhl Direktorin des Hildesheimer Dommuseums (r) Die Lehne ihres eleganten, schwarzen Schreibtischstuhls überragt sie ein wenig. Vor ihr auf dem Arbeitstisch häufen sich die Papierstapel. Der Rest breitet sich hinter ihr auf dem großen Besprechungstisch aus. Ringsum stehen deckenhohe Bücherregale an den Wänden, seitlich hängt eine Fläche voll mit Architektenplänen. Mittendrin arbeitet Dr. Claudia Höhl am Computer. Seit über einem Jahr ist sie Chefin des Dommuseums: Mehr als Museumsdirektorin kann man mit dieser Ausbildung nicht werden, strahlt sie. Vor gut einem Jahr war das Museum nach einer fünfjährigen Um- und Neubauphase fertig geworden, und Professor Dr. Michael Brandt fasste seinen lang verdienten Abschied ins Auge. Mit Hilfe großer bürgerlicher Unterstützung und gewaltigen Geldern war ein geniales Gebäudeensemble entstanden, das Fachleute bundesweit in Euphorie versetzte. Die Ausstellungsfläche war von 200 auf 800 Quadratmeter vergrößert worden, auf denen nun 130 edle Objekte wirkungsvoll präsentiert werden konnen Besucher stürmten am ersten Wochenende ein wurden es im ersten Ausstellungsjahr. Der fast zehn Meter hohe Renaissancelettner entfaltet in der lichten St. Antonius-Kirche eine einzigartige Sogkraft von außen nach innen. Über die oberen Arkadengänge lässt sich vorbei an geschichtsträchtigen Grabplatten der begrünte Innenhof mit der berühmten Hildesheimer Rose umrunden, bis man in den strahlend weißen Innenraum des Doms gelangt, wo der einzigartige Domschatz als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes präsentiert wird. Die Helligkeit führt den Blick direkt auf die Objekte, die ganz bewusst in Szene gesetzt werden. Die sakrale Kunst, die wir hier zeigen dürfen, ist wissenschaftlich und ästhetisch herausragend, erklärt die Direktorin. Mir kommt es darauf an, die Qualität des Museums dauerhaft weiterzuentwickeln und damit den Erfolg zu halten. Zur Vertiefung der Sammlung liegen noch mehr als Stücke in unserem Fundus, und es kommen ständig neue hinzu. Entscheidend ist neben der wissenschaftlichen Forschung gemeinsam mit HAWK und Universität die Erschließung der Bedeutung für die Besucher. Im Vergleich zu geschriebenen Texten kann man auf Bildern so vieles gleichzeitig erkennen und erfassen. Gerade in der ottonischen Kunst sind alle wesentlichen Geschehnisse und Geschichten nebeneinander konzentriert abgebildet, so dass man zunächst die Abbildungen auf sich wirken lassen sollte, bevor man Erklärungen liest. Die Ottonische Buchmalerei fasziniert sie seit ihrem Studium der Kunstgeschichte mit den Nebenfächern Klassische und Christliche Archäologie sowie Mittelalterliche Geschichte. Schon damals reiste sie aus Bonn an, um für ein Proseminar die Bronzetüren des Doms zu studieren. Die Vermittlung einer positiven Identität aus dem Glauben und der Geschichte ist für sie Kernauftrag einer christlichen Institution: Wir müssen uns gerade heute viel eingehender fragen, was das christliche Abendland auszeichnet und damit ganz bewusst positiv in die Offensive gehen. Deshalb kann die Führung von Besuchergruppen nicht hoch genug eingeschätzt werden. Dom und Museum seien im Diaspora-Bistum Hildesheim wichtige Identifikationsorte, um das katholische Selbstbewusstsein zu heben, meint die gebürtige Bergisch-Gladbacherin, die vom Kölner Erzbistum geprägt wurde. Da habe das Jubiläum eine gewisse Verbesserung erbracht. Dr. Höhl hält deshalb gerne Vorträge vor interessiertem Publikum und erfüllt drei Lehraufträge. Schon als Schülerin faszinierte sie ein wegweisender Religions- und Philosophielehrer mit existenziellen Fragen. Am Ende des Studiums heiratete sie allerdings einen Bergbauingenieur und wurde Mutter von zwei Töchtern, bevor sie dann im Museum als ehrenamtliche Hilfskraft einstieg. Sie bewährte sich, bekam einen befristeten Werkvertrag und schließlich 2003 eine halbe Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Erst im Zuge der Neuplanung des Museums konnte ihr Posten auf hundert Prozent angehoben werden. Dann bewarb sie sich für die Nachfolge von Professor Brandt. Das war ein mehrstufiges Verfahren mit externen Kommissionsmitgliedern, erzählt sie. Ich habe ein detailliertes Konzept zur Ausstellungs- und zur Sammlungsplanung vorgelegt. Man muss schon Ziele haben, wenn man die Leute begeistern und Gelder akquirieren will. Die Kosten einer Ausstellung sind immens. Die Logistik ist aufwändig, der Mitarbeiterstab klein. Es kommt darauf an, die Objekte gut zu kennen und wirklich alles aus ihnen heraus zu holen. (Interview und Text von Dr. Eva Möllring, Foto: r)

10 Seite 10 AUF DER HÖHE Februar 2017 Heike Norbert Teelke Dustin David Itzum Angebote im Februar Kinder- und Jugendtreff Klemmbutze Stralsunder Straße 2, Tel: Monatsprogramm Februar Mo. 6.2.:Schwimmen mit Anmeldung (Treffen Uhr, Kosten Euro 1,50), 13.2.: Specksteinamulette, 20.2.: Collage, 27.2.: Rosenmontagsparty Di. 7.2., 14.2., 21.2., 28.2.: Kochen Mi. 1.2.: Windlichter, 8.2.: Pappmaschee-Masken, 15.2.: Kinderkino, 22.2.: freies Spiel Do 2.2.: Schlittschuhlaufen mit Anmeldung (Treffen Uhr, Kosten 2,50 Euro), 9.2.: Pappmaschee-Masken, 16.2.: Spielemarathon, 23.2.: Playmais/Collage In der Zeit vom 1. bis 17. Februar findet der Kinderbereich aufgrund von Renovierungsarbeiten nur eingeschränkt von Uhr unten im Jugendbereich statt! Stadtteiltreff Klemmbutze Stralsunder Straße 2, zwei Eingänge! Februar-Termine Uhr: Das Netz Auf der Höhe: Ausgabe ZAH-Abfallsäcke (Telefon 83665) Uhr: Sprechstunde des Ortsbürgermeisters Stefan Gerlach, Tel.: , Uhr: Das Netz Auf der Höhe: Nachbarn helfen Nachbarn 15.2., 19 Uhr: Ortsrat Marienburger Höhe/Galgenberg: Öffentliche Sitzung 21.2., 19 Uhr: Das Netz Auf der Höhe: Jahreshauptversammlung Kontaktadresse: Das Netz Auf der Höhe e. V. Hans-Jürgen Bierwirth, Tel Impressum Herausgeber: Auf der Höhe e. V. Internet: Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hartmut Häger (th), Zedernweg 5, Hildesheim Anzeigenredaktion: Otto Malcher (or), Nettel beckstr. 10, Hildesheim Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Brigitte Cappelmann (bc), Karl Cappelmann (kc), Tom Eitel (tom), Dr. Malte Ewert (ert), Dr. Hans-Jürgen Fischer (hjf), Carsten Hellemann (ch), Konrad Kling (kk), Rudolf Rengstorf (ren), Hans-Jürgen Rückert (hjr), Hans-Werner Rünker (wer), Horst Schulz (hsch). Der Redaktion zugesandte Beiträge sind mit (r) gekennzeichnet. Druck: Druckhaus Köhler GmbH, Siemensstraße 1 3, Harsum Verteilung: duo Werbe- und Vertriebsservice GmbH, Am Buchenbrink 15 A, Alfeld (Leine), Tel Auflage: Mo: Uhr LineDance für Fortgeschrittene (5) Di: Uhr Tanzen zu Disco-Musik. (4) Mi: Uhr: Familientreff (2) Do: 3., Uhr: FAKIKI Kinderkino für Grundschüler (2) ab 9 Uhr: Gemeinsam Krabbeln, offene Gruppe für alle werdenden Mütter und Eltern mit Kindern in den ersten zwei Lebensjahren (2) Fr: Gruppe 1: Uhr/Gruppe 2: Uhr: Tonkinder die Musikschule im AWO Familienzentrum Itzum, für Kinder von 3 6 Jahren. (3) Am Sonntag, 19. Februar, findet ein offenes Mitbringfrühstück anlässlich des 1. Geburtstags der Gruppe Gemeinsam Krabbeln statt. Anmeldung bei der Gruppenleitung Sabina Naas, Ansprechpartner: (1) Ev. Familien-Bildungsstätte, Tel.: (2) Christian Ott, AWO Kita Itzum, Tel.: , famze.itzum@awo-juki.de (3) Tanja McDonald, Tel.: (4) Grazyna Habermann, Tel.: oder , habermanngrazyna@yahoo.de (5) Susanne Waldner, Tel.: , swaldner@t-online.de Itzumer Bürgertreff Heinrich-Engelke-Halle Veranstaltungen im Februar Mo: Uhr: Gymnastik für Ältere, Monika Wallewein-Fischer Uhr: Mal- und Zeichenatelier für Kinder mit Anette Stelle, Fabi, Tel Uhr: Die American Linedance-Gruppe mit Susanne Waldner, Tel Di: 7. und 21. Februar, Uhr: Gemeins. Mittagstisch 14. und 28. Februar, Uhr: Klönschnack in der Nachbarschaft 14. Februar, Uhr: AWO-Mitgliedertreff Mi: Uhr: Mut zum Zeichnen und Malen Uhr: Mal- und Zeichenatelier für Kinder, beides mit Annette Stelle, Fabi, Tel Februar Uhr: Sprechstunde der Ortsbürgermeisterin Beate König; Handy: , b.koenig.itzum@gmx.de Uhr: Modern Linedance Hildesheim, mit Grazyna Habermann Tel Uhr: Chorprobe der Männerchorgemeinschaft im Musikraum der Grundschule, Kontakt: Gerhard Steinberg, Tel Do: 2. und 16. Februar, 15 Uhr: Seniorennachmittag mit Magdalena Schmidt 9. und 23. Februar, 15 Uhr: Seniorennachmittag mit Ruth Rückert und Eva Neutsch Fr: Uhr: English Conversion, Rückfragen bei Hella Hoppe, Tel Uhr: Tippkicker Sa: Uhr: Aquarellmalen für Erwachsene mit Annette Stelle, Fabi, Tel An jedem letzten Donnerstag ab 19 Uhr Monatstreffen des Bürgerhausvereins. Interessierte Neugierige sind herzlich willkommen. Kontakt: Berndt Seiler, Amalie-Sieveking-Str.7A, Tel

11 Februar 2017 AUF DER HÖHE Seite 11 Volksbank startet beschwingt ins Jahr (th) Dankbarkeit auf allen Seiten beim Neujahrskonzert der TfN-Philharmonie am 14. Januar, zu dem die Volksbank Hildesheimer Börde eingeladen hatte. Wie die 24 Konzerte in den dreizehn Jahren zuvor, war es schnell ausgebucht. Leo Siberski, Neele Kramer, Jörg Gade, Peter Kubik und Marcus Hölzler Denn die Freundinnen und Freunde des musikalischen Jahresauftakts waren sich sicher, dass sie mit dem Volksbankkonzert beschwingt ins neue Jahr starten werden. Das jedenfalls meinte der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Helfried Basse, und der Beifall bewies, dass er recht hatte. Basse blickte dankbar und stolz auf das Geschäftsjahr 2016 zurück, das die Bank in schwierigem Fahrwasser gut hinter sich gebracht habe. Dann übernahm Gastdirigent Leo Siberski die Führung und zeigte, dass es Noten auch außerhalb der Bank gibt. Und was für welche! Die von ihm ausgewählten brachten Offenbach, Mozart, die Strauß-Familie, Fall, Gounod und Berlioz zu Papier und das Orchester tempo- und spannungsreich zu Gehör. Hin- und hergerissen zwischen Verführung und Teufelswerk zeigten sich auch die Mezzosopranistin Neele Kramer und Bariton Peter Kubik. Beide waren stimmlich wie schauspielerisch in Top-Form. Als liebestolle Madame Pompadour jedenfalls überzeugte Neele Kramer absolut, und ihre Opfer Peter Kubik als Calicot und schließlich sogar der Dirigent höchstselbst taten das auch. Kein Wunder, dass am Ende das Publikum alle Musiker mit dankbarem Applaus überschüttete, bei dem es sich schließlich auch noch erhob. Zum Schluss kleidete Volksbankvorstand Marcus Hölzler den Dank in Worte und kam dabei doch wieder auf Banknoten zu sprechen. Diesmal in Form eines Schecks im Wert von Euro, den er symbolisch dem TfN-Intendanten Jörg Gade überreichte. Davor hatte er Sänger und Dirigenten mit Blumenstrauß und Präsentkörben erfreut natürlich mit gegenseitigem herzlichen Dank. (Foto: r) Lesenswert: die Itzum-Chronik (th) Seit mehr als einem Jahr haben Hartmut Häger, Ulrich Herrmann, Reinhard Hessing, Heinrich Rettig und Berndt Seiler Informationen zusammengetragen, Menschen befragt und Bilder gesammelt. Entstanden ist die Chronik Itzum-Marienburg, ein wunderschönes Buch, das in keinem Itzumer und Marienburger Haushalt fehlen darf. Auch ehemalige Itzum-Marienburger werden sich freuen, wenn sie es als Geschenk erhalten. Denn das Buch erzählt die Geschichte von den Itzis bis zur Jetzt-Zeit. Viele werden sich in den Kapiteln wiederfinden, die vom Wandel des Dorfes zum Stadtteil handeln: in der Landwirtschaft, im Handel, im Dienstleistungsbereich, in der Schule und in der Kirche. Und natürlich in der baulichen Entwicklung, die im Dorf Itzum Ende der 1950er-Jahre einsetzte und um 1980 das Dorf zum Stadtteil werden ließ. So heißt auch der Untertitel des Buchs, das auf rund 350 Seiten viele Bilder aus dem Leben der örtlichen Gemeinschaft enthält, alle Vereine und Geschäfte vorstellt und im Dezember im Harsumer Druckhaus Köhler fertiggestellt wurde. Es kostet 25 Euro und ist im örtlichen Buchhandel sowie im Blumengeschäft Brandenburg erhältlich oder direkt bei Ulrich Herrmann. Kastaniengrund 4, Hildesheim, Warum selber quälen? Immer das Bequeme wählen! Meine Heißmangel verwöhnt Ihre Wäsche. Hannelore Jüttner im Herzen der Marienburger Höhe Nettelbeckstr. 1/Ecke Großer Saatner Telefon

12 Seite 12 AUF DER HÖHE Februar 2017 Volksbank verschenkt Kinderbusse (r) Strahlende Kinderaugen auch nach Weihnachten, das verspricht sich die Volksbank von ihrer Aktion VR-mobil Kinderbusse. In den vergangenen Jahren hat die Volksbank immer wieder helfend zur Seite gestanden, wenn es um Anschaffungen für die Kleinsten ging. Erneut können sich Kindergärten, die von gemeinnützigen Vereinen, Kirchen oder öffentlichen Trägern unterhalten werden, um einen der VR-mobil Kinderbusse bewerben. In diesem Jahr werden sogar sechs Busse verschenkt. Die Fahrzeuge im Wert von je rund Euro sind zugelassen für maximal sechs Kinder bis zu drei Jahren. Das VR-mobil bietet beste ergonomische Voraussetzungen für Betreuer und Kinder: Ein Dach schützt vor Sonneneinstrahlung und Regen, das Fahrgestell besteht aus Aluminium und der Bus verfügt über zwei getrennte Scheibenbremsen und eine Standbremse. Die verwendeten Materialien sind schadstofffrei. Trotz guter Ausstattung hat der Kinderbus ein geringes Eigengewicht. Kindertagesstätten, die ihre Einrichtung um diesen Riesenkinderwagen bereichern möchten, bewerben sich bis zum 20. Februar schriftlich oder per Mail bei der Volksbank eg, Christina Dopfer, August-Bödecker- Platz 1, Lehrte oder Informationen und Bewerbungsformular befinden sich auf Die Gewinner werden benachrichtigt. (Foto: r) AWO-Reiseprogramm (hsch) Der AWO Ortsverein Marienburg Itzum lädt in 2017 zu folgenden Fahrten ein: 25. März: Fahrt in den Ostharz zur Glasmanufaktur in Derenburg bei Wernigerode. Nach einer Führung in der Glashütte gibt es Kaffee und Kuchen. Auf dem Heimweg wird am Kloster Wöltingerode halt gemacht. Hier wird ein Einblick in die Geschichte des Klosters und das Kornbrennen (incl. Verkostung) geboten. Preis pro Person 38 für Busfahrt, Führung Glasmanufaktur, Kaffeegedeck und Schnupperführung Wöltingerode. Anmeldung bis 1. März 1. Juni: Spargelessen in der Schenkenküche bei Höxter. Mitten im Weserbergland liegt die über 200 Jahre alte Bauernstube und lädt, wie zu Großmutters Zeiten, zum Verweilen ein. Hier gibt es Spargel in Hülle und Fülle vom Buffet. Der Nachmittag bleibt dem schönen Schiedersee im Weserbergland vorbehalten. Preis pro Person 50, Anmeldung bis 15. Mai. Anmeldungen und Informationen an Horst Schulz, per hsch. oder Telefon/Fax Uni verabschiedet Kulturwissenschaftler (th) Rund 120 Absolventinnen und Absolventen verabschiedete der Fachbereich Kulturwissenschaften und Ästhetische Kommunikation der Universität Hildesheim am 13. Januar ins Leben. 28 von ihnen erwarben einen Master-Abschluss, die anderen schlossen als Bachelor ab. Der Studiengang Philosophie, Künste, Medien setzte mit Bachelor- Hüten einen besonderen Akzent. Der Fachbereich 2 legt Wert auf eine stilvolle Verabschiedung, zu der auch Angehörige und Freunde eingeladen werden, und, wie Dekan Professor Dr. Jens Roselt hervorhob, auf eine stimmige Inszenierung, die auch das Wetter mit einbezieht. Denn wie sonst könnte man die heimelige Atmosphäre im Kulturcampus besser nachahmen als im Kontrast eines frostigen Wintertags und einem gut durchgewärmten Audimax. Präsident Professor Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich holte noch weiter aus und brachte Shakespeare mit einem Hamlet-Zitat in Stellung: Time is out of joint Die Zeit ist aus den Fugen die Zeit außerhalb des universitären Schonraums. Er rief zur Wachsamkeit auf, lud ein zur Mitgestaltung. Dass gerade die kulturwissenschaftlichen Studiengänge dafür beste Voraussetzungen schaffen, berichteten Matthias Maschat als Absolvent des Jahrgangs 2006 und Matthias Müller vom Absolventennetzwerk ab.hier.kultur. Die Offenheit, Breite und Individualität der Hildesheimer Lehrangebote sorge dafür, dass sich ehemalige Hildesheimer inzwischen in allen Bereichen des Kulturbetriebs etabliert hätten. Vieles scheine der Zufall gefügt zu haben, meinte Maschat, aber der Zufall begünstige nur den vorbereiteten Geist. Kilian Armando Friedrich, Luna Ali und Maxim Müller gaben einige Eindrücke von ihren Studienleistungen und -erfahrungen, bevor Professor Roselt ihnen und allen anderen mit Händedruck und tiefer Verbeugung die Urkunden überreichte. Umrahmt wurde die Veranstaltung vom Jazz-Ensemble No Matter What. (Foto: th) Clubhaus SC Itzum Steffan Gleich Tel.: Am Freitag, 17. Februar, ab 18 Uhr: Rippchenessen satt. Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch ab 12 Uhr Donnerstag und Freitag ab 15 Uhr Samstag ab 12 Uhr, Sonntag ab 10 Uhr

13 Februar 2017 AUF DER HÖHE Seite 13 Und im All hat es plopp gemacht... (kc) Am 18. Januar stellte Professor Dr. Karsten Danzmann (Direktor Albert-Einstein-Institut, Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik und Leibniz-Universität Hannover) im vollbesetzten Audimax der Universität Hildesheim nichts weniger als eine wissenschaftliche Sensation vor. Nach der Begrüßung durch Dr. Rainer Hermeling, den Vorsitzenden der einladenden Universitätsgesellschaft Hildesheim e. V. und dem Grußwort des Präsidenten der Universität, Professor Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich, sprach er über die Entdeckung von Gravitationswellen. Was der große Albert Einstein 1915 beschrieben hatte, konnte 100 Jahre später endlich wissenschaftlich bewiesen werden. Die Meldung, die am 14. September 2015 um Uhr Ortszeit auf dem Computer des Mitarbeiters Marco Drago im Albert- Einstein-Institut in Hannover erschien, ausgesendet von den weit entfernten Gravitationswellendetektoren in Hanford und Livingstone in den USA, hielt man zunächst für ein Testsignal. Aber das war es nicht, und bald scharten sich alle Mitarbeiter des Institutes gespannt um den Bildschirm. Als es in Amerika Tag wurde und die dortigen Forscher ihre Arbeit aufnahmen, zeichnete sich die Sensation ab. Aber erst als die gemeinsamen Untersuchungen der Wissenschaftler hüben und drüben zweifelsfrei belegten, dass man zum ersten Mal Gravitationswellen, also Krümmungen der Raumzeit, aufgenommen hatte, wurde die Sensation am 11. Februar 2016 öffentlich gemacht. Die Forscher entdeckten in der ersten Messwelle sogar dreimal Gravitationswellen, die durch die Verschmelzung von Schwarzen Löchern entstanden waren, und das geschah in diesem Fall vor unglaublichen 1,3 Milliarden Jahren. Die Gravitationswellen wurden in den USA gemessen, aber die Grundlagen dafür wurden am Rande eines Ackers in Ruthe bei Sarstedt gelegt. Dort liegt der Gravitationswellendetektor Geo 600, selbst gebaut, wie Professor Dr. Danzmann betonte. Seine Messarme sind wesentlich kürzer als die der größeren Brüder in Amerika, doch in Ruthe wird Grundlagenforschung betrieben, es werden neue Techniken ausprobiert, die dann in den USA zum Einsatz kommen. Zukunftsmusik, aber schon in der Planung, ist ein riesiger Gravitationswellendetektor im All, gebildet aus drei Satelliten. Dabei muss nicht wie bei den irdischen in den Armen ein Vakuum gebildet werden, denn das All ist ein einziges großes Vakuum. Diese Detektoren sollen aufgrund ihrer Entfernung von einer Million Kilometer zueinander in der Lage sein, Signale aus den Anfängen des Universums zu empfangen. Wir werden noch den Urknall hören, davon ist Professor Danzmann überzeugt. Es war ein fesselnder Vortrag, begleitet von vielen Fotos und Grafiken auf großer Leinwand. Ein schwieriges Thema wurde so anschaulich präsentiert, dass nicht nur wissenschaftlich Vorgebildete gut folgen und die Sensation nachvollziehen konnten. Man kann jetzt das Universum nicht mehr nur sehen, sondern auch hören. Für diese Entdeckung wird es den Nobelpreis geben, sagt Professor Dr. Danzmann, der zum Schluss der Veranstaltung noch viele Fragen seiner ganz jungen oder älteren Zuhörer beantwortete. (Foto: Paul Olfermann) Ferien-Betreuungsangebote (r) Ob für Aufnahme oder Erhalt von Beschäftigung, Rückkehr aus der Elternzeit, Erhöhung der Arbeitszeit oder im Rahmen einer Berufsausbildung mit Kind für Eltern und Erziehungsberechtigte ist eine gute und qualifizierte Betreuung in den Ferien ein wichtiger Ansatzpunkt, der die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert sagt Angela Geweke, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Hildesheim. Die aktuelle Broschüre soll dabei unterstützen und bietet eine Auswahl von Halbtages-, Tages- bis hin zu Wochenfreizeiten verschiedener regionaler Anbieter in den Oster-, Sommer- und Herbstferien des laufenden Jahres für Kinder ab sechs Jahren. Darüber hinaus wird über Fördermöglichkeiten informiert. Die Broschüre ist kostenlos über die Gleichstellungsstelle des Landkreises Hildesheim erhältlich per Telefon: oder per Mail: VERKAUF + REPARATUREN TV - HiFi - Sat-Anlagen H.-W. Umlauf Der Metz-Händler in Ihrer Nähe Fernsehen erstklassig erleben Osterstr ttbergen Tel /43 42 Fax 4619 Marienburger Platz Hildesheim Tel /

14 Seite 14 AUF DER HÖHE Februar 2017 Stipendium: Bürgernähe zahlt sich aus (ren) Die Universität Hildesheim konnte 72 Studierenden ein Stipendium vermitteln, das von Privatpersonen, Firmen und Stiftungen finanziert wird. Die Aula des Hohen Hauses auf dem Kulturcampus der Domäne sah aus, als werde hier ein großes Familientreffen gefeiert. An den festlich gedeckten Tischen saßen junge und ältere Menschen in bunter Mischung beieinander, ließen sich mit Kaffee und Kuchen verwöhnen und von einer hervorragenden Pianistin unterhalten. Dann trat der Vizepräsident der Uni, Professor Martin Schreiner, ans Mikrofon und machte deutlich: Die jungen Leute treffen ihre älteren Tischnachbarn zum ersten Mal. Diese sind nämlich Stifter eines oder mehrerer Deutschlandstipendien. Pro Stipendium wird ein monatlicher Beitrag von 150 Euro gezahlt, und die Bundesrepublik Deutschland legt noch einmal den gleichen Betrag dazu, so dass die Empfängerin oder der Empfänger ein Jahr lang eine monatliche Studienbeihilfe von 300 Euro erhält. Das bringt gerade für finanziell klamme Studierende, die sich aufs Examen vorbereiten, eine enorme Entlastung, weil sie sich nicht länger nach Nebenjobs umsehen müssen. 72 Stipendiaten konnten in diesem Jahr aus allen Studienfächern ausgewählt werden. Der Bund würde maximal 109 Stipendien aufstocken. Da ist also noch Luft nach oben, zusätzliche Stifterinnen und Stifter sind hochwillkommen. Professor Schreiner ist sich sicher, dass das Maximum in naher Zukunft erreicht wird: Das Modell des Deutschlandstipendiums passe genau zur Ausrichtung der Stiftungsuniversität Hildesheim, die größten Wert darauf lege, mit der sie umgebenden Gesellschaft vernetzt und von dieser mitgetragen zu sein. Und so will die Uni mit einem entsprechenden Begleitprogramm dazu anregen, dass das erste Treffen von Stiftern und den ausgewählten Stipendiaten der Auftakt für weitere Begegnungen und für einen intensiven Austausch zwischen den Generationen ist. Der Vizepräsident erhofft sich von diesem Stipendium auch, dass es die Bindung zwischen den besten Studierenden und ihrer Uni festigt und diese weit über den Studienabschluss hinaus lebendig erhält, so dass die für viele ausländische Universitäten typische Alumni- Kultur sich auch in Hildesheim entwickeln kann. Zur Überreichung der Urkunden an die Stipendiaten kamen die Stifter mit nach vorne. Da stellte sich der anfängliche Eindruck eines Familientreffens erneut ein. Denn stolzer als die Stifter auf die ihnen zugewiesenen Studierenden hätten sich auch deren Angehörige nicht zeigen können. (Foto: Paul Offermann) Ein Buch für Heimat- und Fotofreunde (th) Bildbände über Alt-Hildesheim gibt es schon viele, auch von Maike Kozok. Nun hat sie ein Album herausgegeben, das die Herzen von Heimatfreunden und Fotoenthusiasten gleichermaßen höherschlagen lässt. Stattliche 25 mal 32 Zentimeter misst der Band, in dem Farbfotos aus der Zeit von 1907 bis 1950 versammelt sind. Besonders wertvoll wird das Buch dadurch, dass achtzehn der 220 Bilder zwar wie Farbaufnahmen aussehen, tatsächlich aber koloriert oder aufwändig farbig gedruckt wurden. Auf den ersten Blick zeigen die Bilder Stadtansichten, bei genauerem Hinsehen aber das Leben, das sich auf den Straßen und in den Häusern abspielte. Die Kleidung wandelte sich: Frauen in einer Art Tracht, Männer im Sonntagsstaat, Kinder mit Matrosenanzügen und Blümchenkleidern, feldgraue Uniformen. Die Fachwerkhäuser mit ihren schönen Fassaden, stolze Steinbauten und idyllische Orte an der Innerste und den Wällen füllen die meisten Seiten, die letzten sechzehn zeigen, was davon nach dem Wahnsinnskrieg übrigblieb und dass das Leben weiterging. Es geht dem Betrachter so wie beim Durchblättern eines Familienalbums: Alles ist vertraut, auch wenn die Namen der abgebildeten Personen schon längst vergessen sind. Das im Gerstenberg-Verlag erschienene Buch kostet 39,95 Euro. Ihre nächste AUF DER HÖHE ( Anzeigenschluss: 17. Februar Redaktionsschluss: 22. Feb. Verteilung der März-Ausgabe ab 2. März 2017

15 Februar 2017 AUF DER HÖHE Seite 15 Chopin-Klaviermusik (r) André Czarecki spielt Klaviermusik am Nachmittag mit Werken von Frédéric Chopin am Sonntag, 26. Februar, 17 Uhr in der Matthäuskirche. Pianist André Czarecki (Foto: r) Musik ist die Sprache, die alle Menschen verstehen, selbst wenn die Worte aufhören, sagt der Pianist André Czarecki, der 33 Jahre als Klavierdozent an der Hildesheimer Universität gearbeitet hat. Musik, erklärt er, hat für kranke und leidende Menschen einen therapeutischen Wert und ist deshalb das größte Geschenk für andere. In einer Welt mit viel Kummer kann sie Trost, Kraft und Zuversicht spenden. Wie andere Künste ist Musik weit entfernt von Hass und Terror. Für André Czarecki ist es deshalb unbezahlbar, anderen, die es schwer haben, aus vollem Herzen gespielte Musik schenken zu dürfen. Er denkt dabei auch besonders an Menschen, die sein eigenes Leben ermöglicht und bereichert haben und möchte ihnen damit etwas zurückgeben. In diesem Sinne hat André Czarecki einen Klaviernachmittag mit Werken von Chopin zur Aufführung in der Matthäusgemeinde vorbereitet. Der Eintritt ist frei, Spenden am Ausgang gehen an den Musiker. Märchen und Musik (r) Am Sonntag, 19. Februar, um 15 Uhr, erzählt Regina Viereck Wintermärchen für Kinder und Erwachsene. Die Veranstaltung findet bei Kaffee und Kuchen sowie musikalischer Begleitung durch ein Blockflötenensemble im Paul-Gerhardt- Gemeindesaal, Händelstraße 21, statt. Höhe-Ortsrat (bc) Der Ortsrat Marienburger Höhe/ Galgenberg lädt ein zur öffentlichen Sitzung am 15. Februar um 19 Uhr in der Klemmbutze, Stralsunder Straße 2. Auf der Tagesordnung stehen Baumfällungen, Parkplatz am Ostbahnhof, eine bessere Beschilderung mit Hinweisen zum Universitäts-Parkplatz und anderes. Sternsinger segnen das Hildesheimer Rathaus (r) Der Empfang der Sternsinger ist zum Jahresbeginn im Hildesheimer Rathaus längst Tradition. Am Dreikönigstag freute sich Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer über den Besuch von Kindern der Pfarrei St. Altfrid (Ochtersum) und Jugendlichen des Messdienerstammtisches, die von Stadtdechant Wolfgang Voges (auch Pfarrer der Pfarrgemeinde Liebfrauen), Angelika Röde (Gemeindereferentin Pfarrgemeinde Liebfrauen) und Matthias Thume (Jugendreferent des Bistums) begleitet wurden. Die Sternsinger segneten das Rathaus mit dem traditionellen Segensspruch C+M+B ( Christus mansionem benedicat Christus segne dieses Haus ), der über der Tür des Sitzungsraumes Arne Eggebrecht mit Kreide angebracht wurde. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer begrüßte die königliche Schar mit warmem Kakao und süßen Leckereien, bedankte sich bei allen Kindern und Jugendlichen für das Engagement für notleidende Kinder in aller Welt und überreichte eine kleine Spende für die Sammelaktion. Diese steht 2017 unter dem Leitwort Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit! und stellt die Folgen des weltweiten Klimawandels in den Mittelpunkt. Träger der Aktion Dreikönigssingen sind das Kindermissionswerk Die Sternsinger und der Bund der Deutschen Katholischen Die Sternsinger im Hildesheimer Rathaus Jugend (BDKJ). Seit ihrem Start 1959 hat sich die Aktion nach Angaben des Kindermissionswerk zur weltweit größten Solidaritätsbekundung von Kindern für Kinder entwickelt. Rund 994 Millionen Euro wurden seither gesammelt, mehr als Projekte und Hilfsprogramme für Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt. Rund Sternsinger sind 2017 deutschlandweit unterwegs das Bistum Hildesheim kommt auf bis zu Sternsinger. Im letzten Jahr konnten rund 46 Millionen Euro bei der Aktion gesammelt werden im Bistum Hildesheim beliefen sich die gesammelten Spenden im Jahr 2016 auf Euro. Wer die Aktion unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende auf folgendes Spendenkonto tun: Pax-Bank eg, IBAN: DE , BIC: GENO- DED1PAX. (Foto: r)

16 Seite 16 AUF DER HÖHE Februar 2017 Sudoku In jeder waagerechten Zeile, in jeder senkrechten Spalte und in jedem der 9 Zahlenblöcke darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal vorkommen. Sudoku 1 (leicht) Sudoku 2 (schwer) Lösungen aus ADH 01/2017: Sudoku 1 (leicht) Sudoku 2 (schwer)

17 Februar 2017 AUF DER HÖHE Seite 17 Vater-Kind-Freizeit (r) Im Mai findet wieder das Vater-Kind-Wochenende, veranstaltet durch die Matthäusgemeinde, statt. Ziel ist das Gelände des Schullandheims Tellkampfschule in Springe. Auf dem Plan stehen: Wanderungen durch den angrenzenden Deister, Bolzen auf dem Fußballplatz, Grillen und Stockbrot, Spiele und Singen am Lagerfeuer. Kurz: Gemeinschaft in toller Landschaft und Atmosphäre erleben. Dafür wurde das Landschulheim komplett für die Matthäus-Gruppe (max. 65 Personen) vom Freitag, 19. bis Sonntag, 21. Mai gebucht. Die Kosten für das Wochenende betragen voraussichtlich zwischen 80,- und 200,- EUR. Die jährlich stattfindende Vater-Kind-Freizeit ist mittlerweile eine schöne Tradition, in der speziell den Papas die Gelegenheit gegeben werden soll, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Darüber hinaus können bei Gesprächen am gemütlichen Lagerfeuer aktuelle (Erziehungs-)Themen und Väter-Sorgen angesprochen werden. Das Alter der Kinder sollte zwischen 3 und 14 Jahren liegen. Anmeldungen für diese Freizeit werden ab sofort erbeten an Michael Holz (woody.007@online.de) oder Rüdiger Opitz (ruediger. opitz@gmx.de). Jugendfreizeit auf der Insel Ameland (r) Seit vielen Jahren fahren Jugendliche aus der katholischen Liebfrauengemeinde zur Ferienfreizeit nach Holland auf die Nordseeinsel Ameland. Die Reise ist begehrt, und so sollten sich Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 16 Jahren frühzeitig anmelden. 53 Plätze stehen zur Verfügung. Der Termin ist vom 30. Juni bis 14. Juli. Anmeldungen nehmen das Pfarrbüro Liebfrauen und Nils Schmidt per unter der Adresse nils-schmidt@gmx.de entgegen. Die Kosten sind gestaffelt. Das erste teilnehmende Kind einer Familie zahlt 450, das zweite Kind 390 und alle weiteren Kinder 310. Die Teilnahme soll nicht am Geldbeutel scheitern. Es gibt eine finanzielle Unterstützungsmöglichkeit. Jedes Kind kann mitfahren. Das Anmeldeformular und weitere Informationen sind auf der Homepage unter zu finden. Chorprojekt in Katharina-von-Bora (r) Menschen, ob jung oder alt, die Lust am Singen haben, egal ob mit oder ohne Chorerfahrung, ganz gleich aus welcher Gemeinde, evangelisch oder katholisch, von Sopran bis Bass sind herzlich zum Mitsingen in fröhlicher Atmosphäre eingeladen. Unter der Leitung von Rebecca Viertel werden traditionelle und moderne Lieder eingeübt und am Sonntag, 5. März, um 10 Uhr im Gottesdienst in Katharina-von-Bora aufgeführt. Die Probentermine sind jeweils am Donnerstag, 23. Februar, 2. März, Uhr, und Sonnabend, 4. März, Uhr, im Katharina-von Bora-Gemeindehaus in der St.-Georg-Straße 11 in Itzum. Kontakt: Jutta Blum, Tel oder Ferdinand Hartmann, Tel Moment mal Dass unser Leben glückt, das können wir nicht einfach so machen. Das hängt auch nicht allein vom äußeren Erfolg ab, vom Gehalt oder von der Karriere. Manchmal stehen die Sorgen um das höhere Gehalt und die Karriere sogar dem Glücken des eigenen Lebens im Wege, weil diese Sorgen oft das menschliche Miteinander bedrohen. Dass unser Leben glückt, hängt besonders an den menschlichen Beziehungen, in denen wir uns bewegen. Ob ich mich in sozialer Isolation befinde oder in ständiger Auseinandersetzung mit den Menschen, die mich umgeben; ob ich in Sorge bin um mein Ansehen und meinen Ruf oder gelassen und geduldig; ob ich offen bin für die anderen neben mir, offen für ihre Freundlichkeit und Liebe, aber auch offen für ihre Nöte dies alles bestimmt die Qualität meines Lebens. Etwas anderes ist das, was mich von außen trifft und wie ich damit umgehe. Da sagt einer: Hauptsache Gesundheit! Sicher ist sie ein hohes Gut. Aber was nutzt mir die Gesundheit, wenn ich an zerbrechenden menschlichen Beziehungen kaputtgehe? Manche Krankheit kann ich leichter ertragen, wenn ich spüre, dass Menschen zu mir halten. Leid kann mich niederdrücken und zerbrechen. Aber vielleicht kann ich auch anders damit verfahren und erkenne später, wie ich daran gereift bin. Krisen können notwendig sein, damit ich aus alten Sackgassen herauskomme und sich mir neues Leben eröffnet. Erfolg kann mich blind machen. Macht über andere kann mich zur Selbstherrlichkeit verführen. Es gibt so viele Möglichkeiten, mich selbst zu betrügen. Aber auch so viele Möglichkeiten, schöpferisch mit den Menschen und den Dingen umzugehen. Wählen Sie die positiven! Pfarrer Wolfgang Voges, Kath. Liebfrauengemeinde zum Mitnehmen Die nächste AUF DER HÖHE wird ab 2. März verteilt. Wer sie nicht bekommt, kann sie hier abholen: Marienburger Höhe/Galgenberg Gärtnerei Brandenburg, am Südfriedhof; Vollreinigung, Marienburger Str. 95 D; TV Umlauf (Post), Marienburger Platz; Bäckerei Mierisch, Scharnhorststraße 1; Silberfund-Apotheke, Marienburger Str. 128; Der Kleine Paul, Händelstraße 21 Itzum-Marienburg Sparkasse, Hansering; Itzumer Bürgertreff, vor der Heinrich-Engelke- Halle; Reisebüro Travel Star, In der Schratwanne 51; Volksbank Hildesheimer Börde, In der Schratwanne; Hofcafé, Domäne Marienburg

18 Seite 18 AUF DER HÖHE Februar 2017 Bierdosen-Gymnastik Sport anderer Art (or) Mit einer lustigen Idee von Übungsleiterin Anja Hennecke begann eine Sportstunde der MTV-Gruppe men only. Gute Jugendarbeit des PSV Grün-Weiß (r) Nach der Staffelmeisterschaft im vergangenen Sommer auf dem Feld konnte der Jahrgang 2004 um das Trainerteam Maik Richers und Frank Thomas erneut eine Staffelmeisterschaft gewinnen. Rette dein Bier, hieß die Übung. Die Teilnehmer mussten eiskaltes Dosenbier zehn Minuten zu vorgegebenen Übungen fest halten. Wer das Sportgerät losließ, dem wurde es abgenommen. Eine Herausforderung, denn wer den Kälteschmerz überstand, konnte sein Getränk nach der Übungsstunde genießen. Allerdings mussten vorher noch die Sportgeräte mit kalten Händen und der Bierdose in einer Hand aufgeräumt werden. Ein Sport anderer Art war geboren.(foto: r) Baum- und Strauchschnitt statt Sport (or) Zehn Mitglieder der Ski- und Tennisabteilung des MTV 48 folgten dem Aufruf von Platzwart Detlef Hermann und dem 2. Vorsitzenden Hans-Jürgen Rückert, zur Mithilfe beim Baumund Strauchschnitt auf der Platzanlage. Am Sonnabend, 21. Januar, tauschten die Herren ihre Sportkleidung gegen den Arbeitsanzug und legten frühmorgens kräftig los. Zu bewältigen war eine Länge von 500 Meter. Fast acht Stunden waren die Helfer im Einsatz, um den Häcksler mit Ästen und Zweigen zu füttern. Das gehäckselte Schnittgut verblieb zum ökologischen Abbau auf dem Gelände. Zwischendurch stärkten sich die Männer mit heißem Kaffee und einer Brotzeit im Klubhaus. (Foto: or) Der Wechsel der jungen Mannschaft im Sommer in die U14-C- Junioren, verbunden mit einigen Abgängen in der laufenden Saison, war und bleibt sicherlich eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Richers und Thomas arbeiten stetig daran, den Kindern ein altersgerechtes und fachlich fundiertes Training nach DFB-Richtlinien anzubieten. Langsam scheint die beharrliche Trainingsarbeit und der Fleiß der Jungs erste Früchte zu tragen. Ungeschlagen mit 18 Punkten und 14:2 Toren konnte das Ticket zur Endrunde der Futsal- Kreismeisterschaft gelöst werden. Großer Dank geht auch an den langjährigen Sponsor, Steuerberater Christian Gentz, für seine Unterstützung und die neuen Trainingsanzüge. Ansprechpartner für den Jahrgang 2003/2004 ist Maik Richers 01515/ Informationen über den Jugendfußball beim PSV GW Hildesheim befinden sich auf (Foto: r) PSV-Clubhaus mit neuer Bewirtung (r) Beim PSV Grün-Weiß Hildesheim ist Uwe Heese als neuer Clubhauswirt tätig. Uwe Heese hat Koch gelernt und lange Zeit in verschiedenen Küchen gearbeitet. Zuletzt war er im Clubhaus SV Blau-Weiß Neuhof als Pächter tätig, bevor er sich im Dezember 2016 entschloss, das Clubhaus des PSV Grün-Weiß zu übernehmen. Gemeinsam mit drei freundlichen Damen sorgt er zu den Öffnungszeiten von Dienstag bis Samstag Uhr und sonntags von Uhr für das leibliche Wohl seiner Gäste. Im Clubhaus stehen bis zu 60 Plätze für Feiern aller Art, nach Absprache auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten, zur Verfügung. Neu ist auch der Donnerstag als Studententag (Studentenausweis vorzeigen) mit moderaten Preisen. Für Rückfragen und Absprachen steht Uwe Heese unter den Rufnummern oder zur Verfügung. Tolles Kindertreiben beim MTV 48 (or) Am Sonntag, 19. Februar, verwandelt sich das Erich-Schröter-Aktiv-Zentrum des MTV 48, Marienburger Straße 90B, von 15 bis 17 Uhr, wieder in eine Karnevalshochburg für Kinder. Zu dem tollen und lustigen Treiben sind alle Kinder, auch Nichtmitglieder, eingeladen. Die MTV-Betreuerinnen freuen sich auf ausgefallene und fantasievolle Kostüme, die in einer Modenschau von den Kindern präsentiert werden. Die Gruppe Cheerleader Tigers, werden ihr Können zeigen. Mit Spiel, Spaß und tollen Überraschungen führen die Mitarbeiterinnen um Sabine Schmidt durch das Programm. Es gibt eine Kaffeetafel mit viel leckerem Kuchen. Eintritt für MTV-Mitglieder 2,50, für Nichtmitglieder 5,00. Bitte passend mitbringen.

19 Februar 2017 AUF DER HÖHE Seite 19 Viel Leidenschaft für Frauenfußball beim PSV (bc) Auf diese Leistung darf der PSV Grün-Weiß stolz sein: Am 23. Januar wurde der Verein mit dem Förderpreis der AOK-Trophine für seine Arbeit in der Sparte Frauen- und Mädchenfußball geehrt Der Frauen- und Mädchenfußball wurde in Deutschland oft belächelt, doch diese Zeit ist lange vorbei, und der Niedersächsische Fußballverband (NFV) hat es sich nun mit der AOK-Gesundheitskasse zur Aufgabe gemacht, diesen zukunftsträchtigen Bereich weiter zu unterstützen. Übergeben wurde der Preis von Karen Rotter, der Vorsitzenden des Frauen- und Mädchenausschusses im NFV, und von Matthias Richter, dem Geschäftsführer der AOK Niedersachsen. Mit dem Förderpreis wird jährlich ein Verein geehrt, der herausragende und vorbildliche Arbeit im Mädchenfußball leistet. Unterstützung erfahren sollen besonders die Vereine, die sich trotz eventuell beschränkter Mittel aktiv der Jugendarbeit zuwenden und den Mädchen mit hohem Engagement das Fußballspielen und auch den Spaß am sozialen Miteinander vermitteln. Das Zertifikat wird für drei Jahre verliehen und beinhaltet die AOK-Trophine, Euro, eine Plakette für das Vereinsheim und fünf hochwertige Bälle. In seiner Begrüßung sprach der 1. Vorsitzende des PSV, Peter Thoni, über die Anfänge des Frauenfußballs 1983 und dankte Dieter Bonnes, der die Sparte aufgebaut hatte und mit drei Leuten begann. Heute spielen die PSV-Frauen erfolgreich in der 1. Damen-Oberliga Niedersachen Ost und in der Kreisliga, die Juniorinnen in der Niedersachsenliga und der Bezirksliga. Vom 3. bis 5. Februar richtet der Verein das Mädchen-Master-Turnier um dem Sparkassen-Cup in der Robert-Bosch-Gesamtschule aus. Karen Rotter lobte, dass die Bewerbung des PSV für den Förderpreis unschlagbar gewesen sei und rief den anwesenden Fußballerinnen ein Weiter so zu. Der PSV ist der erste Verein im Landkreis, der mit der Trophine geehrt wird. Sportlicher Leiter des Frauenfußballs ist heute mit viel Erfolg Andreas Wiese, unterstützt von seinen tüchtigen Trainerkollegen. Zu den Gratulanten gehörte der 2. Vorsitzende des NFV-Kreis Hildesheim, Clemens Widrinka, der bei der Gelegenheit von Peter Thoni für 30 Jahre Mitgliedschaft PSV-Fußballmädchen, in der letzten Reihe Matthias Richter und Karen Rotter (Fotos: kc) im PSV mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet wurde. Bürgermeisterin Beate König überbrachte die Grüße der Stadt Hildesheim, Ortsbürgermeister Stefan Gerlach die Grüße des Stadtteils Marienburger Höhe/Galgenberg und übergab eine Spende des Ortsrats für die Vereinskasse. Derzeit werden die (sehr) in die Jahre gekommenen Sanitärräume des Vereins gründlich renoviert und modernisiert. Der Verein hatte dafür 2016 einen Preis der Firma Heinz von Heiden Massivhäuser bei der Aktion Das ist eure Kabine gewonnen, der aber nur einen kleinen Betrag der umfangreichen Arbeiten abdeckt. Wie stellt sich der PSV auf seiner Website vor: Ein Verein viel Leidenschaft. Die lag jedenfalls auch bei der Preisübergabe im vollbesetzten Clubhaus Abseitsfalle in der Luft. Mobile Gasprüfung G607/G608 Caravan/Boote und gewerblich BGV D34 Reimo Zubehör Werkstattservice vor Ort Markus Nolte, Nettelbeckstr. 7, Hildesheim Telefon: Mobil:

20 Seite 20 AUF DER HÖHE Februar 2017 Trainer sucht Nachfolger (tom) Der Trainer der Jugendfußballmannschaft des SC Itzum sucht einen Nachfolger. Er wünscht sich einen Interessenten, der Spaß an der Arbeit mit Kindern hat und sportlich ist. Der Neuling wird sechs Monate lang eingearbeitet, so der derzeitige Amtsinhaber Mark Bergemann. Luis, Mitglied der betroffenen Mannschaft, wünscht sich einen Trainer, der auch mal Spaß macht, lustig ist und Fußball spielen kann. Den Interessierten erwartet der Jahrgang 2005, den der erfahrene Jugendtrainer seit fünf Jahren unterrichtet. Bergemann möchte mit diesem Schritt seine 25-jährige Trainer-Karriere im Fußball beenden. Der Nachfolger kann sofort einsteigen. Ab Februar wird wieder auf dem Sportplatz des SC Itzum, nahe der Scharfen Ecke, jeweils dienstags und donnerstags, von Uhr bis Uhr gekickt. Mark Bergemann kann unter web.de oder unter erreicht werden. (Foto: SC Itzum) Mitgliederversammlung TC Blau-Weiß (r) Die Mitgliederversammlung des TC Blau-Weiß Itzum findet am Freitag, 17. Februar, um Uhr im Landgasthaus Zur scharfen Ecke statt. Über die Vorstandsarbeit berichten die stellvertretende Vorsitzende Christa Grommas, der Kassenwart Manfred Kegel sowie Sportwart und Jugendwart. Neu gewählt werden der oder die 1. und 2. Vorsitzende sowie die oder der Schriftführer/Schriftführerin. Auch der 1. Sportwart steht zur Wahl. Schließlich muss die Satzung geändert werden, um die Gemeinnützigkeit des Vereins zu erhalten. Ein Termin des Jahresprogramms steht schon fest: Am 24. Februar beginnt um Uhr das 28. Preis-Doppelkopf-Turnier im Clubhaus. Ihre nächste AUF DER HÖHE ( Anzeigenschluss: 17. Februar Redaktionsschluss: 22. Feb. Verteilung der März-Ausgabe ab 2. März 2017

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