Informationen aus den Diensten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung

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1 Der Einblick Informationen aus den Diensten und Einrichtungen für Nr. 60/September 2014 Vierteljährliches Erscheinen kostenlos Neue VHS-Kurse Auch im zweiten Halbjahr bietet die VHS Freiburg wieder Kurse an, die auf die Bedürfnisse von zugeschnitten sind. Seite 4 Studie zu Modellprojekt Firmlinge in Gärtnerei Firmbewerberinnen und -bewerber packten bei ihrem Firmprojekt in der Gärtnerei der Zweigwerkstätte Kaiserstuhl tatkräftig an. Seite 7 Rechts-News Infos über das neue Landesgesetz zum Wohnen und ein neues Gerichtsurteil zur Grundsicherung finden Sie auf Seite 8 Eine wissenschaftliche Studie zeigt, dass das Projekt für ältere Pionierarbeit für diese Menschen leistete. Seite 5 Wohnhaus für Haus St. Konrad eingeweiht Freiburg. Ende Mai konnte das Haus St. Konrad im Stadtteil Haslach offiziell eingeweiht werden. Der Vorstand des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V., Egon Engler, begrüßte viele Gäste aus Politik, Kirche und Wirtschaft, vor allem aber auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses. Grußworte überbrachten der Freiburger Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon, der Direktor des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg e. V. Monsignore Bernhard Appel, Horst Kahlhaupt als Vorsitzender des Architekt Klaus Limberger (rechts) überreichte den sicher wohlschmeckenden Schlüssel an den Einrichtungsleiter des Hauses St. Konrad Stefan Huslisti, an den Heimbeiratsvorsitzenden Horst Kahlhaupt (links) sowie an die Bewohnerin Paula Bronner. Heimbeirats, Hubert Nixdorf vom Lokalverein Freiburg- Haslach e. V. sowie Berthold Thoma als Vorsitzender des Angehörigenbeirats. Egon Engler ging in seiner Rede insbesondere auf die sehr positive Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen in der Planungs- und Bauphase ein. Architekt Klaus Limberger übergab den symbolischen Schlüssel an Einrichtungsleiter Stefan Huslisti. Im Anschluss daran wurde das Haus St. Konrad durch Pfarrer Konrad Irslinger von der katholischen Pfarrei St. Michael und Pfarrer Dr. Jochen Kunath von der evangelischen Melanchthongemeinde geweiht. In den zwei neuen Gebäudeteilen der Einrichtung wohnen 36 bzw. 48 Personen mit Behinderung. Die Gesamtkosten betragen über 9 Millionen Euro. An der Finanzierung beteiligt sind der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden- Württemberg inklusive Ausgleichsabgabemittel des Bundes mit einem Zuschuss in Höhe von 1,4 Millionen Euro, das Land Baden- Württemberg mit 1,9 Millionen Euro sowie die Aktion Mensch mit Euro. Leiter der Abteilung Wohnen und Beratung Rainer Kern Teil der Festgesellschaft (von links): Mitglieder des Aufsichtsrats unseres Verbandes Beate Kaspar-Plener und Staatssekretär a. D. Gundolf Fleischer, Auf sichts ratsvorsitzender Dompfarrer Wolfgang Gaber, Vorsitzender der Mit arbeiter vertretung Meinrad Hiller (2. Reihe), Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon, Vorstand Egon Engler und Stell vertreter des Vorstands Dr. Rainer Gantert. Er gänzend dazu wurden Kapitalmarktmittel in Höhe von 3,7 Millionen Euro eingesetzt. Der Caritasverband Freiburg-Stadt selbst beteiligte sich mit Eigenmitteln in Höhe von 1,8 Millionen Euro. n Karlheinz Gäßler Mehr zum Haus St. Konrad finden Sie auf Seite 2

2 2 Der Einblick Ausgabe September 2014 Das neue Wohnhaus für Menschen mit Behinderung Das Haus St. Konrad wurde Mitte der 70er Jahre als Wohneinrichtung für junge Menschen mit geistiger Behinderung gebaut, also für Menschen ohne Rollstuhl und ohne körperlichen Pflegebedarf. Die Bewohnerstruktur hat sich seither sehr stark verändert. Deshalb wurde der frühere Bau durch zwei Neubauten ersetzt. Es gibt nun zwei Bereiche, die in je einem eigenen Gebäude erstellt wurden. Erstens ist dies der Wohnund Pflegebereich für 48 Personen mit besonderem Pflegebedarf. Dieser Teil des Hauses St. Konrad richtet sich an pflegebedürftige aus Freiburg und den angrenzenden Kreisgemeinden. Hier gibt es auch das Angebot tagesstrukturierender Maßnahmen in geeigneten Räumen. Das eröffnet den hier Lebenden weiterhin zwei Lebensräume: den Wohn- bzw. Pflegebereich und das Tagesangebot. Es ermöglicht diesen Menschen, auch im Alter in ihrem gewohnten Umfeld zu bleiben. Zweitens wurde ein Wohnhaus für 36 Personen erstellt, in dem Menschen mit Behinderung überwiegend aus Freiburg zu Hause sind. Die Bewohnerinnen und Bewohner können sowohl Werkstattbeschäftigte als auch Besucherinnen und Besucher der Förder- und Betreuungsgruppen sein. Dieser Bereich ist ebenfalls barrierefrei. n Rainer Kern Beim Einweihungsfest Die Geschichte des Hauses St. Konrad 1976 Bezug und Ein weihung des Hauses 1988 Beginn der Wohngruppe für Menschen mit schweren Behinderungen und Einrichtung einer Krankenstation 1992 Einrichtung einer Tagesgruppe 1997 Gründung des Fördervereins 2007 Entscheidung für den Neubau des Hauses Im Innenhof des neuen Hauses St. Konrad 2008 und 2009 Phase der Planung, Beantragung, Bewilligung und Genehmigung des Projekts und der nötigen finanziellen Mittel Oktober 2009 Erster Spatenstich März 2012 Fertigstellung des ersten Bauabschnitts des Wohnhauses für 36 Oktober 2013 Fertigstellung des zweiten Bau abschnitts mit dem ersten Teil des Gebäudes für Menschen mit besonderem Pflegebedarf März 2014 Fertigstellung des dritten und letzten Bauabschnitts Offizielle Einweihung des gesamten Ge bäude komplexes des Hauses St. Konrad Im Eingangsbereich des Hauses

3 Ausgabe September 2014 Der Einblick 3 Menschen mit psychischer Erkrankung Viele Aktionen zum Welttag und zur bundesweiten Woche der seelischen Gesundheit Unterwegs sein Eine Szenencollage Eine Aufführung des inklusiven Theaterprojekts Emmendingen im Rahmen der Woche für seelische Gesundheit Maja Bühne, Steinstraße 2/2, Emmendingen, Eintritt: 8, Euro, erm. 4, Euro Reservierung: Caritasverband Freiburg-Stadt e. V., betreutes-wohnen-em4@caritas-freiburg.de Besuchen Sie auch am 7.10., Uhr auf dem Marktplatz EM den Infostand des Kooperationskreises sozialpsychiatrische Hilfen mit Crêpes-Stand und Kartenvorverkauf! Freiburg/Emmendingen. Rund um den Welttag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober findet auch in diesem Jahr wieder die deutschlandweite Woche der seelischen Gesundheit statt. Einrichtungen und Initiativen aus vielen Städten und Regionen des Landes stellen sich hier mit Aktionen zum Thema vor. Auch in Freiburg und Emmendingen gibt es solche Veranstaltungen, an Foto: Christian Schuster denen sich der Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. beteiligt. In Freiburg lädt der Sozialpsychiatrische Dienst Freiburg am Holzmarkt 8 alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür ein: am 13. Oktober von 14 bis 18 Uhr. In Emmendingen ist unser Verband am 7. Oktober von 10 bis 13 Uhr auf dem Marktplatz an einem Infostand des Kooperationskreises sozialpsychiatrische Hilfen Emmendingen vertreten. Am 9. und 10. Oktober um 19 Uhr steigt die Aufführung eines Theaterprojekts für Menschen mit und ohne Psychiatrieerfahrung unter dem Titel: Unterwegs sein eine Szenencollage. Das Theater auf der Maja Bühne, Steinstraße 2/2 in Emmendingen, kostet 8, bzw. 4, Euro Eintritt. Reservierungen für die Aufführung des Theaterprojekts, das von Haus Michael Riegel strickte so auch Bewohnerinnen des Hauses Michael Riegel. Im Juni fand das Projekt Riegel strickt einen glorreichen Abschluss. Mit tatkräftiger Unterstützung des Vereins der Förderer und Freunde Haus Michael in Riegel haben zehn Bewohnerinnen des Hauses Michael in den letzten Monaten viele Strick-Einzelelemente hergestellt. Man traf sich 14-tägig im Bürgercafé Riegel zum Stricken und gegenseitigen Austausch. Brückengeländer, Zäune, Laternen, Fahnenmasten, Bäume und vieles mehr bekamen bei der Aktion Riegel strickt ein buntes Kleid. Mit dieser Idee sollten die jährlich stattfindenden Riegeler Künstlertage im Sommer bereichert werden. Am Haus Michael wurden die Pfosten zur Hofeinfahrt umstrickt. Es war eine tolle Aktion, die allen Beteiligten viel Spaß und Freude bereitete. Ein großer Dank geht an den Förderverein für die großartige Unterstützung und das Zusammennähen der Strickteile. Ein wichtiger Aspekt der Riegeler Aktion ist die der Aktion Mensch unterstützt wird, sind per an betreutes-wohnen-em4@ caritas-freiburg.de möglich. Das Projekt Lebenskünstler Kultur für alle, das von unserem Verband mitgetragen wird, organisiert eine Bilderausstellung unter dem Titel Idylle am Rande der Gesellschaft. Die Bilder werden bis Ende Oktober in der Geschäftsstelle der PSD Bank in der Basler Straße in Freiburg gezeigt (Mo bis Mi 9 bis 16 Uhr, Do bis Uhr, Fr bis 14 Uhr). Die Vernissage ist am 1. Oktober um 19 Uhr. n Karlheinz Gäßler gemeinschaftsbildende Wirkung. Schön, dass es solche Projekte gibt! n Daniel Heck Fußball Caritas-Knipser erfolgreich Freiburg. Im März nahmen drei Mannschaften der Caritas-Knipser an einem Turnier in Haslach teil. Dies war zugleich die Qualifikation für die Hallenbezirksmeisterschaften im April in Karlsruhe, organisiert von Special Olympics. Die dritte Mannschaft der Caritas-Knipser schaffte in der Leistungskategorie D den ersten Platz und somit auch die Qualifikation für Karlsruhe. Das Team nahm im April an den Hallenbezirksmeisterschaften in Karlsruhe teil und erreichte dort den vierten Platz von sechs Teams. Gleichzeitig war beim Turnier in Haslach ein Sichtungstrainer von Special Olympics anwesend. Er sichtete Spieler für eine baden-württembergische Auswahl, die im September bei den deutschen Meisterschaften unser Bundesland vertreten werden. Der Sichtungstrainer wurde auf unseren Spieler Murat Kocakahya aufmerksam und lud ihn zu einem Leistungslehrgang im Mai in der Sportschule Ruit bei Stuttgart ein. Murat Kocakahya konnte dort den 23. Platz erreichen es werden aber nur die ersten 18 Spieler für die Landesmannschaft nominiert. Sollten noch einige Spieler absagen, wäre es möglich, dass Murat Kocakahya in die Mannschaft nachrückt. In jedem Fall herzlichen Glückwunsch zur Vor-Auswahl! n Doro Irmler

4 4 Der Einblick Ausgabe September 2014 Erwachsenenbildung Neue VHS-Kurse für Menschen mit Behinderung Freiburg. Wie schon einmal im Einblick berichtet, bietet die Volkshochschule (VHS) Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche (ABC), der Lebenshilfe Breisgau und dem Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. Kurse an, die auf die Bedürfnisse von zugeschnitten sind. Wenn sie möchten, können Menschen mit Behinderung auch an anderen VHS-Kursen teilnehmen und können eine Begleitung zu den Kursen bekommen. n Karlheinz Gäßler Volkshochschule Freiburg Stefanie Sgroi Telefon (07 61) Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. Informations- und Beratungsstelle Jutta Thoma Telefon (07 61) Lebenshilfe Breisgau Beate Himmelspach Telefon (07 61) Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche (ABC) Annika Rodefeld Telefon (07 61) Arbeitskreis Christuskirche Behinderte Erlebnispädagogik für junge Leute Beim ersten Termin geht es ab ins Grüne, an einen schönen Platz in der Nähe von Freiburg. Wir machen Bewegungsspiele, sind in der Natur, und unsere Sinne machen neue Erfahrungen. Den zweiten Tag sind wir in der Stadt. Wir entdecken Freiburg neu lasst euch überraschen! Bitte mitbringen: wetterfeste Kleidung, feste Schuhe, Vesper. Kursnummer: Alter: mindestens 14 Jahre Kosten: 54 Euro Termine: Samstag, und , Uhr Treffpunkt: beim Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche, Maienstraße 2, Freiburg Kontakt und Infos: Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche, Telefon (07 61) , rodefeld@diakonie-freiburg.de Die Rahmentrommel Trommeln einmal anders Wir spielen die Rahmentrommel. Diese Trommel hat einen flachen runden Rahmen. Sie ist auf einer Seite mit einem Fell bespannt. Wir lernen Singspiele und Rhythmen aus der ganzen Welt. Zusammen haben wir viel Spaß mit der Musik und in der Gruppe. Kursnummer: Leitung: Ingrid Kloos Alter: mindestens 16 Jahre Kosten: 60 Euro Termin: freitags Uhr, ab , 10-mal Ort: Offene Hilfen der Lebenshilfe, Belchenstraße 2 A, Freiburg (Buslinie 14, Haltestelle Uffhauser Straße ) Kontakt und Infos: Lebenshilfe Breisgau, Telefon (07 61) , himmelspach@lebenshilfe-breisgau.de Bauchtanz für Frauen Bauchtanzen macht Spaß! : Das sagen die Frauen aus diesem Kurs. Der Kurs fängt mit dem Aufwärmen an. Dann lernen die Tänzerinnen, wie sie zum Beispiel Arme und Hüften bewegen. Das ergibt zusammen einen kleinen Tanz. Kursnummer: Leitung: Svetlana Mokrushina Teilnehmerzahl: maximal 8 Kosten: 60 Euro Termin: mittwochs Uhr, ab , 10-mal Ort: Offene Hilfen der Lebenshilfe, Belchenstraße 2 A, Freiburg (Buslinie 14, Haltestelle Uffhauser Straße ) Kontakt und Infos: Lebenshilfe Breisgau, Telefon (0761) , himmelspach@lebenshilfe-breisgau.de Sport mit Handicap für Erwachsene Kreistänze, Gymnastik und Bewegungsspiele bringen uns in Schwung. Manchmal bauen wir aus Bänken, Matten und Kästen eine Bewegungslandschaft. Mit Schwungtuch, Bällen, Reifen, Tüchern usw. probieren wir Spielmöglichkeiten aus. Außerdem stehen z. B. Kegelspiele, Fußball und Hockey auf dem Programm. Dies ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem SV Kappel. Kursnummer: Kosten: 6 Euro pro Termin für Selbstzahlende (evtl. Abrechnung über die Krankenversicherung möglich) Termin: fortlaufend montags Uhr (nicht in den Schulferien) Ort: Sporthalle des Walter-Eucken-Gymnasiums, Glümerstraße 2, Freiburg Kontakt und Infos: Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche, Telefon (07 61) , rodefeld@diakonie-freiburg.de Französisch lernen mit Spaß Französisch hört man in Freiburg oft, weil viele Besucher aus Frankreich hierher kommen. Französisch ist eine sehr schöne Sprache. Wir lernen spielerisch Wörter und kleine Sätze. Und wir kochen zusammen französische Speisen. Kursnummer: , Leitung: Magali Chaux Kosten: 50 Euro mit Material und Lebensmitteln Termin: dienstags Uhr, ab , 7-mal Ort: Räume des Arbeitskreises Behinderte an der Christuskirche (ABC), Maienstraße 2, Freiburg Kontakt und Infos: Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche, Telefon (07 61) , rodefeld@diakonie-freiburg.de

5 Ausgabe September 2014 Der Einblick 5 im Alter Große Studie zum Programm für ältere vorgestellt Stuttgart. Zum Abschluss der dreijährigen Modellphase stellte die Baden-Württemberg Stiftung im Juli die wissenschaftliche Studie zum Programm Förderung der Selbständigkeit älterer Menschen mit Behinderung in Stuttgart vor. In den Jahren 2010 bis 2013 wurden insgesamt 13 Modellprojekte für ältere landesweit durch die Baden-Württemberg Stiftung gefördert. Ein wesentliches Ziel war es, den Übergang aus dem Berufsleben in den Ruhestand für ältere Bei der Abschluss präsentation waren auch zwei Projektleiterinnen und -leiter unseres Kooperationsprojektes, Anja Pokorny vom Diakonischen Werk Freiburg (Foto) und Karlheinz Gäßler von unserem Verband, mit dabei. zu gestalten. Auch der Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. war mit einem Kooperationsprojekt als Modellprojekt für unsere Region zusammen mit den Diakonischen Werken Freiburg und Breisgau-Hochschwarzwald beteiligt. Gesellschaftlicher Entwicklung rechnung tragen Die Bevölkerungsstruktur in Deutschland ist im Wandel. Die Lebenserwartung steigt und stellt uns vor gesellschaftspolitische Herausforderungen. So sind immer mehr Maßnahmen notwendig, die gezielt auf die Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren eingehen. Insbesondere ältere müssen dabei berücksichtigt werden, denn sie brauchen spezielle Angebote. Hier setzte das Programm der Baden- Württemberg Stiftung an. Beitrag für ein selbstbestimmtes Leben Prof. Dr. Helmut Mair von der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster evaluierte die Modellprojekte im Auftrag der Stiftung. Erstmals in der Geschichte der Behindertenhilfe in Deutschland, so Dr. Mair, erreicht ein größerer Teil der älteren Generation das Ruhestandsalter. Feste Abläufe mit vertrauten Personen prägten das Berufsleben, die mit dem Eintritt in den Ruhestand wegbrechen. Diese Lücke gilt es zu schließen. Dafür haben die Modellprojekte einen unterschiedlichen Fokus gewählt. Zum einen richtete sich der Blick auf die personenbezogene Begleitung, zum anderen auf Qualifizierungsangebote für die Zielgruppe. Dabei zeigte sich, dass es die eine Lösung nicht gibt, da die Pflege und Betreuung im Alter ganz individuell angepasst werden muss. Eines haben die Projekte jedoch gemeinsam: Mit der E r p r o b u n g und Weiterführung der Maßnahmen tragen sie viel zu einem selbstbestimmten Leben älterer bei ganz im Sinne von Artikel 19 des Übereinkommens der UN über die Rechte von. Vier Eckpunkte für mehr Selbstständigkeit Auf Basis der evaluierten Projekte lassen sich folgende vier Orientierungs- und Eckpunkte, so Dr. Mair, formulieren. Diese eröffnen älteren Optionen, ihr Leben selbstständig zu gestalten und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben: 1. Individuelle Voraussetzungen der Betreffenden gilt es zu eruieren und zu akzeptieren. 2. Biografische Erfahrungshintergründe, wie der berufliche Werdegang oder der familiäre Rückhalt, sollten gesammelt werden, um diese dann 3. in enger Zusammenarbeit mit der oder dem Betroffenen in eine Zielerklärung zu formulieren. 4. Bereits vorhandene Behinderten- und Altenhilfen innerhalb der Gemeinden und Kommunen sollten geöffnet werden, um Zugänge für zu ermöglichen. Langfristig sollte erreicht werden, dass sich alle behindertengerechten Einrichtungen unterschiedlicher sozialer Szenen vor Ort inkludieren. Ein Stück Pionierarbeit Mit diesem Programm konnte Pionierarbeit geleistet werden, da es bundesweit bislang nur wenig Vergleichbares für diese Zielgruppe gibt. Die vorliegende Evaluation des Programms verdeutlicht, dass es im Hinblick auf eine weitestgehend inklusive Gesellschaft (nicht nur für ältere ) noch einiger Anstrengungen bedarf. Sie zeigt aber auch, dass es bereits sehr gute und vielfältige Ansätze und Wege zur Förderung der Selbstbestimmung von älteren Menschen mit Behinderung und ihrer Teilhabe gibt. n Sven Walter Die vollständige Evaluation sowie eine Beschreibung aller Projekte, u. a. des Kooperations projektes unseres Verbandes, finden Sie unter

6 6 Der Einblick Ausgabe September 2014 Theaterprojekt von Lebenskünstler Hänsel und Gretel kein Märchen im E-Werk Kursreihe für bürgerschaftlich Engagierte Qualifizierung für die Assistenz von Freiburg. Im Juni fand die Premiere des Stücks Hänsel und Gretel - kein Märchen im E-Werk statt. Das Theaterstück wurde im Rahmen des Kooperationsprojekts Lebenskünstler Kultur für alle aufgeführt. Am Projekt Lebenskünstler ist auch der Caritasverband Freiburg- Stadt e. V. beteiligt, und es wird von der Aktion Mensch gefördert. Das Theaterstück orientiert sich an dem Grimmschen Märchen, in dem zwei Kinder aus (Hungers)not im Wald ausgesetzt werden. Heute steht die materielle Not thematisch nicht so sehr im Vordergrund. Es gibt andere wichtige Themen wie das Bedürfnis nach Selbstentfaltung, den Hunger nach Erfolg im Privaten und im Beruf. Der Erfolgsdruck steigt, und alles muss ständig mehr, schneller und effektiver sein. Wohin diese Entwicklung führt, weiß niemand. Tatsache ist, dass wir uns selbst immer mehr im Wald der Möglichkeiten und (eigenen) Ansprüchen verlieren. Genau dieses Dilemma griff das Stück auf. Es brachte die vielfältigen Anforderungen unseres täglichen Lebens auf den Punkt. Denn es stellen sich uns Fragen: Wo stehe ich? Was will ich? Wer bin ich? Woran glaube ich? Was und wen liebe ich? Wie Hänsel und Gretel stehen wir im Wald und suchen nach Antworten, denn wir sind gefordert, diese Antworten für uns selbst zu finden. n Jürgen Lange Freiburg. Assistenzen unterstützen dabei, ihr Leben selbstbestimmt und selbstständig zu führen sowie am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Die Caritas Nachbarschaftshilfe des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. vermittelt bürgerschaftlich Engagierte, die Menschen mit Behinderung hauswirtschaftlich unterstützen oder bei Freizeitaktivitäten und Erledigungen begleiten. Zur Qualifizierung der Engagierten und an der Tätigkeit Interessierten bietet die Nachbarschaftshilfe in Kooperation mit den Ambulanten Diensten für eine Schulungsreihe an. Termin ist jeweils montags von bis 18 Uhr im Begegnungszentrum der Seniorenwohnanlage Freytagstraße, Freytagstraße 6 in Freiburg. Anmeldung und Iinformation unter: Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. Caritas Nachbarschaftshilfe Talstraße Freiburg Telefon (0761) nachbarschaftshilfe@caritas-freiburg.de Themen der Schulungen: : Was heißt eigentlich behindert? Annäherungen an das Thema Behinderung : Überblick über geistige Behinderungen und Anregungen zum Umgang : Informationen zu Körperbehinderungen, Hilfsmitteln und Alltagsunterstützung : Rechtliche Ansprüche und wie sie durchgesetzt werden können Für Nachbarschaftshelferinnen und -helfer ist der Kurs kostenlos, von anderen wird eine Gebühr von 40, Euro erhoben, die bei einem späteren Engagement in der Nachbarschaftshilfe erstattet werden kann. n Christine Huber Anzeige Von 16 Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung gestaltet Inkl. aller Motive als Kunstpostkarten Preis: 12,90 Euro IIhren Kalender erhalten Sie in unseren drei Lädele in Freiburg, Riegel und Heitersheim. Sie können ihn auch direkt unter Telefon (07 61) oder das-produkt@caritas-freiburg.de bestellen Farbfantasien im neuen Caritas- Kunstkalender 2015!

7 Ausgabe September 2014 Der Einblick 7 Ambulant Betreutes Wohnen Emmendingen Der Bodensee als Ferienziel Radolfzell. Der Urlaub des Ambulant Betreuten Wohnens für Menschen mit psychischer Erkrankung begann mit Sonnenschein in Emmendingen: Am 19. Mai starteten 14 reiselustige Menschen für fünf Tage Richtung Bodensee. Dazu konnten sie zwei Ford-Transit-Busse der Hauptwerkstätte des Werkstättenverbundes in der Uffhauser Straße sowie der Zweigwerkstätte Riegel nutzen. Herzlichen Dank dafür! Die Fahrt führte uns vorbei am Rheinfall in Schaffhausen und durch Stein am Rhein. Unser Domizil war dann das Kurs- und Ferienhaus Maria See bei Radolfzell. Der parkähnliche Garten reicht bis zum Bodensee, mit eigenem Steg und zwei Ruderbooten. Dank des wunderbaren Sommerwetters konnten wir immer draußen sein und bis auf ein Frühstück alle Mahlzeiten im Garten genießen. Jeden Abend kochten mehrere von uns, von Pizza bis Lasagne. Am heißesten Tag lautete das Motto Chillen und grillen : Im Garten spielten wir Tischtennis und Kniffel, wir redeten und lachten, ruhten, sangen zu Gitarrenklängen, ruderten auf dem See, schwammen im See, zauberten später Salate, grillten und ließen den Tag am Lagerfeuer ausklingen. An anderen Tagen führten uns unsere Ausflüge zum einen nach Konstanz, wo wir uns bei einer Schifffahrt in der Konstanzer Bucht an herrlichen Blicken auf schneebedeckte Schweizer Berge erfreuten. Zum anderen erkundeten wir Radolfzell und die Halbinsel Mettnau und wurden bei einem Spaziergang durch das Naturschutzgebiet von gierigen Schnaken verzwiebelt. Der Eisbecher im Strandcafé entschädigte für diese Qualen. Eine Teilnehmerin fasste die gemeinsame Zeit so zusammen: Der Urlaub hat für viel Spaß gesorgt, und Petrus hat uns reichlich Sonne geborgt. Gerne wieder! n Gabriele Hilt und Stefan Schäuble Zweigwerkstätte Kaiserstuhl Firmlinge wirkten in der Gärtnerei Riegel. In Vorbereitung auf die diesjährige Firmung wählten neun Jugendliche der Seelsorgeeinheit Tuniberg als Wirkungsstätte für ihr Firmprojekt die Gärtnerei der Caritaswerkstätte in Riegel. Das Projekt bestand darin, die Rahmen der Gewächshäuser farblich unterschiedlich zu gestalten sowie die Gerätschaften in der gleichen Farbe des jeweiligen Gewächshauses zu streichen. Bei einer einheitlichen Farbgebung können die Beschäftigten gut erkennen, zu welchem Gewächshaus Eimer, Besen oder Leiter gehören. Bevor es an die Arbeit ging, erhielten die Jugendlichen einen Überblick über den Caritasverband Freiburg- Stadt e. V. und eine Führung durch die Zweigwerkstätte in Riegel. Neugierige Blicke und Fragen der Beschäftigten belebten die Malerarbeiten an den Gewächshäusern. Nachdem alles seinen gewünschten Anstrich bekommen hatte, pflanzten die Firmbewerber am Eingang zur Gärtnerei einen Pfirsichbaum vom Tuniberg sinnbildlich dafür, dass auch die Arbeit der Firmlinge für die Einrichtung Früchte tragen soll. An diesem Nachmittag stand nicht nur die Arbeit im Mittelpunkt. Bei den Begegnungen mit den Beschäftigten konnten die Jugendlichen einen unkomplizierten und gelassenen Umgang mit erleben, erlernen und pflegen. Durch solche Begegnungen im Alltag der Pfarrgemeinden bekommen alle Beteiligten eine größere Chance, sich in Kirche und Gesellschaft einzubringen und diese mitzugestalten. Deshalb wird diese Zusammenarbeit zwischen Kirche und Caritasverband Freiburg-Stadt von beiden Seiten als sehr wertvoll erachtet, wie es auch bei der letzten Dekanatsratsitzung in der Caritaswerkstätte Schönberg zum Ausdruck kam. Wir danken der Caritaswerkstätte in Riegel und vor allem den Gärtnerinnen und Gärtnern dafür, dass wir dort unser Firmprojekt verwirklichen konnten. n Tobias Bier

8 8 Der Einblick Ausgabe September 2014 Rechtliche Informationen Landesgesetz jetzt auch zu ambulanten Wohnangeboten Anzeige Stuttgart. Der Landtag von Baden-Württemberg hat im Mai das Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege als Nachfolgegesetz für das bisherige Heimgesetz verabschiedet. Neben den stationären Wohnformen werden nun auch die ambulanten Wohnangebote detailliert rechtlich geregelt. Vom 13. bis 21. September auf dem Freiburger Messegelände. Täglich Uhr, Fr bis 20 Uhr Inwieweit das Gesetz Veränderungen im Alltag nach sich ziehen wird, werden genaue Analysen der Gesetzestexte in der nahen Zukunft zeigen. n Rainer Kern Neues Urteil: Einstufung bei der Grundsicherung kann sich ändern Freiburg. Mit seinem Urteil vom 24. Juli 2014 klärte das Bundessozialgericht einen seit Jahren strittigen Punkt. Nach der bisherigen Praxis der Sozialämter wurden Menschen, die Grundsicherung bekommen und mit ihren Eltern oder anderen Menschen zusammenleben, oft nur in die Regelbedarfsstufe 3 eingruppiert und erhielten damit 313 Euro. Dies betrifft z. B. auch Menschen im Ambulant Begleiteten Wohnen in Familien. Seit dem neuen Urteil gilt nun für sie alle, dass sie zukünftig in die Regelbedarfsstufe 1 eingestuft werden können diese Stufe entspricht derzeit 391 Euro. Von dieser Entscheidung betroffen sind Grundsicherungsempfängerinnen und -empfänger, die bislang als Regelsatz 313 Euro bekommen, weil sie mit Familienangehörigen oder in einer Gastfamilie wohnen. Sie können jetzt beim zuständigen Sozialamt einen Überprüfungsantrag stellen. n Jutta Thoma Bei Rückfragen können Sie sich gerne telefonisch unter (07 61) an die Informations- und Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung in Freiburg wenden. Besuchen Sie uns auf der Baden Messe! Und entdecken Sie Schönes für sich und Ihre Lieben Omas Gutsele mit Live-Herstellung in der mobilen Gutsele-Küche Körbe und Präsentation des Stühlebeflechtens Wein und Sekt Spielzeug und Textiles Der neue Kunstkalender 2015 Sie finden uns im Foyer vor Halle 3, Stand ZF4.8 Wichtiges in Kürze Melanie Hildmann wurde Anfang Juni vom Behindertenbeirat zur neuen Behindertenbeauftragten des Landkreises Breisgau- Hochschwarzwald gewählt. Unser Kooperationspartner bei vielen Projekten, der Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche (ABC), hat hat unter der bisherigen Adresse neue rollstuhlgerechte Räume bezogen. Der Förderer und Freunde Haus Michael e. V. konnte dieses Jahr auf das zehnjährige Bestehen zurückblicken. Folgende Dienstjubiläen konnten begangen werden: In der Zweigwerkstätte March feierte Anita Oberrieder 35-jähriges, Johannes Reichenbach 25-jähriges sowie Brigitta Berthold, Andreas Braun, Jeanette Gurtner, André Lavielle und Nicole Probst ihr 20-jähriges Jubiläum. In der Außenstelle Schönberg des Werkstättenverbundes Freiburg feierten Roswitha Gabler, Gabriele Hornecker, Irmgard Schmidt und Christoph Weigend 40-jähriges, Arno Werner 35-jähriges, Andreas Kenk 25-jähriges sowie Karl Sprotte 20-jähriges Jubiläum. Ihnen allen einen herzlichen Glückwunsch!

9 Ausgabe September 2014 Der Einblick 9 Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche Weiterbildung in inklusivem Schauspiel Wir gedenken unserer Verstorbenen Gerhard Kolaczek war Bewohner im Haus Ulrika und ehemaliger Werkstattmitarbeiter in der Zweigwerkstätte Markgräflerland in Heitersheim. Freiburg. Seit Anfang 2010 bietet der Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche (ABC) eine inklusive Schauspielweiterbildung für Menschen mit und ohne Behinderung an das ist einmalig in Deutschland. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Baden-Württemberg, darunter auch einige aus den Diensten und Einrichtungen des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V., erhalten in den verschiedenen Schauspielbereichen eine grundlegende Weiterbildung. Basierend auf den umfangreichen Erfahrungen des ABC aus der Arbeit mit der inklusiven Theatergruppe Die Schattenspringer vermitteln das Dozentinnen- und Dozententeam sowie die Gastdozenten langjährig bewährte und auch ganz neue Inhalte inklusiven Schauspiels. Die Weiterbildungsmodule werden in Kooperation mit der Katholischen Hochschule Freiburg (KH) wissenschaftlich begleitet. So können die Teilnehmenden am Ende der Weiterbildung auch eine staatlich anerkannte Zertifizierung erwerben. Diese wird durch das an die KH angeschlossene Institut für angewandte Forschung, Entwicklung und Weiterbildung (IAF) vergeben. Für neue Interessentinnen und Interessenten wird die Weiterbildung von Oktober 2014 bis April 2016 erneut angeboten. Anmeldungen sind schon jetzt möglich. Ein kostenloses Informations- und Kennenlernseminar findet am Samstag, den 13. September in den Räumen des ABC statt. n Bertram Goldbach Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www. dieschattenspringer.de. Dort können Sie auch das Anmeldeformular herunter laden. Unser Mitgefühl gilt vor allem den Angehörigen. SKM Freiburg Martina Klein übernahm die Leitung Freiburg. Seit Januar 2014 ist Martina Klein die neue Geschäftsführerin beim SKM Freiburg Katholischer Verein für soziale Dienste in der Stadt Freiburg e. V. Sie folgte Richard Matern, der davor neun Jahre lang beim SKM als Geschäftsführer tätig war und nun zum Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. wechselte. Nach 19 Jahren Tätigkeit in der Gemeindepsychiatrie und sieben Jahren als Fachbereichsleiterin war es für mich an der Zeit, eine neue Herausforderung anzunehmen, so Martina Klein. Sie freut sich, dass sie diese nun beim SKM in Freiburg fand. Der SKM ist einer der drei kirchlichen Betreuungsvereine in Freiburg. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernehmen selbst rechtliche Betreuungen und sind für die Gewinnung, Unterstützung und Fortbildung ehrenamtlicher Betreuerinnen und Betreuer zuständig. n Karlheinz Gäßler

10 Die Gewerbestraße feiert feiern Sie mit! Musik-Programm Aktionen für Kinder Kaffee und Kuchen Leckere Speisen und Getränke Tombola mit tollen Preisen Ökumenischer Gottesdienst (17 Uhr) Verkauf von Eigenprodukten der Werkstätte Live-Herstellung von Omas Gutsele Am 27. September 2014, Uhr In der Caritaswerkstätte March und der gesamten Gewerbestraße in March-Neuershausen Andreas Schidlitz Garten- und Landschaftsbau Lackiertechnik Kuhn Eine Aufführung des inklusiven Theaterprojekts Emmendingen im Rahmen der Woche für seelische Gesundheit Maja Bühne, Steinstraße 2/2, Emmendingen, Eintritt: 8, Euro, erm. 4, Euro Reservierung: Caritasverband Freiburg-Stadt e. V., Besuchen Sie auch am 7.10., Uhr auf dem Marktplatz EM den Infostand des Kooperationskreises sozialpsychiatrische Hilfen mit Crêpes-Stand und Kartenvorverkauf! Foto: Christian Schuster Ökonomie contra Gesundheit? Die Anforderungen von Menschen mit geistiger Behinderung an das Gesundheitssystem Mittwoch, 12. November 2014 Katholische Akademie Wintererstraße 1, Freiburg 10 Der Einblick Ausgabe September 2014 Termine Die gute Tat : Präsentation von Eigenprodukten, Stuhlflechten und Gutsele-Küche auf der Baden Messe Freiburg Die Kommunionkinder aus Riegel spendeten dem Verein der Förderer und Freunde des Hauses Michael 320 Euro , Uhr: Weiterbildung in inklusivem Schauspiel: kostenloses Informations- und Kennenlernseminar beim Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche, Maienstraße 2, Freiburg , Uhr: Jubiläumsfest der Zweigwerkstätte March in March- Neuershausen (siehe Beilage) , Uhr: Einweihung der neuen rollstuhlgerechten Räume des Arbeits kreises Behinderte an der Christuskirche (ABC), Maienstraße 2 in Freiburg Die Firma Taxi A. Hercher aus Freiburg spendete Euro zugunsten der Beschäftigten des Werkstättenverbundes Freiburg. Mladen Zivkovic, Inhaber und Geschäftsführer des Taxi- und Kleinbusbetriebs, überreichte dem Werkstattleiter Rafael Wicik einen Spendenscheck. Karlheinz Gäßler, Pressesprecher des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V., bedankte sich und erwähnte, dass die Spende für nicht öffentlich finanzierte Freizeitaktivitäten der Beschäftigten eingesetzt wird. Der Förderverein Haus St. Konrad e. V. finanzierte Spielgeräte für die Außenanlage sowie Geräte zum Snoezelen. Dr. med. F. Kuckes aus St. Märgen spendete die Geldgeschenke zu seinem Geburtstag an die Zweigwerkstätte Hochschwarzwald in Titisee-Neustadt. Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches Dankeschön! : Fachtag Ökonomie kontra Gesundheit? in Kooperation mit der Katholischen Akademie Freiburg (siehe Beilage) Veranstaltungen zum Welttag und zur bundes - weiten Woche der seelischen Gesundheit , 19 Uhr: Vernissage zur Bilderausstellung Idylle am Rande der Gesellschaft des Projekts Lebenskünstler Kultur für alle in der Ge schäftstelle der PSD- Bank, Basler Straße in Freiburg (Ausstellung läuft bis Ende Oktober) Beirat für Beirat tagte zu Eingliederungshilfe und anderen Leistungen Freiburg. Im Juni tagte der Beirat für en der Stadt unter der Leitung von Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach und der Beauftragten für en der Stadt Freiburg Esther Grunemann. Die Haupttagesordnungspunkte waren ein Bericht des Amtes für Soziales und Senioren über das Fallmanagement in der Eingliederungshilfe und ergänzend hierzu ein Bericht des Medizinisch- Pädagogischen Dienstes des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden- Württemberg (KVJS) über seine Arbeit. Weiter berichtete die Arbeitsgruppe Wohnen und soziale (Dienst-)Leistungen über seine Aktivitäten in Zusammenhang mit der geplanten Verabschiedung eines Leistungsgesetzes für Menschen mit Behinderung. Die Sitzung war eine der letzten des Beirats in dieser Amtsperiode. Im Frühjahr 2015 stehen Neuwahlen an. n Rainer Kern : Infostand des Kooperationskreises sozialpsychiatrische Hilfen Emmendingen mit Crêpes-Verkauf, Marktplatz Emmendingen 9. und , 19 Uhr: Unterwegs sein eine Szenencollage, Aufführung des inklusiven Theaterprojekts Emmendingen, Maja Bühne, Steinstraße 2/2 in Emmendingen (siehe Beilage) , Uhr: Tag der offenen Tür beim Sozialpsychiatrischen Dienst Freiburg, Holzmarkt 8 Impressum Herausgeber: Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. Herrenstraße 6, Freiburg Telefon (07 61) Telefax (07 61) info@caritas-freiburg.de Spendenkonto für die Dienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung unseres Verbandes: Konto-Nr Volksbank Freiburg, BLZ: IBAN: DE BIC: GENODE61FR1 Redaktion: Egon Engler Karlheinz Gäßler (verantwortlich) Dr. Wolfgang Grözinger Rainer Kern Redaktionssekretariat: Martina Karle Gestaltung: Verena Altmann Lektorat: Elke Daus Fotonachweis: Caritasverband Freiburg-Stadt e. V., Peter Büche, Jan Deichner, Fotolia, Michael Labres, Manfred Priess, Sven Walter 20 Jahre Caritaswerkstätte March Wir freuen uns auf Ihr Kommen: Unterwegs sein Eine Szenencollage Fachtag Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe des Einblicks liegen Flyer zur Jubiläumsfeier der Zweigwerkstätte March, zur Aufführung des Theaterprojekts Emmendingen und zum Fachtag Ökonomie kontra Gesundheit? bei. Wir bitten unsere Leserinnen und Leser um freundliche Beachtung. Herstellung und Druck: Caritaswerkstätten St. Georg Auflage: Exemplare, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Redaktionsschluss für die Dezember-Ausgabe:

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