April 2010, Toscana Congress, Gmunden, OÖ Hauptprogramm
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- Elly Burgstaller
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1 10. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie Die Kunst der Behandlung in der Psychiatrie April 2010, Toscana Congress, Gmunden, OÖ Hauptprogramm Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie
2 Risperdal CONSTA Weniger Rezidive. Mehr Leben. 2 Fachkurzinformation Seite 40 Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege Die 10. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie ist dem Thema Die Kunst der Behandlung in der Psychiatrie gewidmet. Kunst muss nicht als Gegensatz zur Wissenschaft gesehen werden. Gediegenes Kunsthandwerk ist ohne genaue Kenntnis von Material und Herstellungsprozess nicht möglich. Wissenschaftliche Erkenntnisse stellen zwar die Grundlage des Herstellungsprozesses dar, sie sind aber zur Schaffung des Endproduktes keineswegs hinreichend; allein die wissenschaftliche Beschäftigung mit Material und Funktionsweise genügt in der Regel nicht um ein wohl tönendes Musikinstrument herzustellen. Analog dazu genügt es auch für eine dem kranken Menschen wieder ein weitgehend autonomes und freudvolles Leben ermöglichende Behandlung nicht, mittels Kohortenstudien und statistischen Berechnungen allgemeine Behandlungszusammenhänge herzustellen bzw. zu verifizieren. Evidenz-basiertes (eigentlich richtiger statistisch-signifikantes) Datenmaterial, so wichtig und unverzichtbar es auch als Grundlage rational geleiteten therapeutischen Handelns ist, reicht keineswegs aus, um dem einzelnen Menschen die heute bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Wir behandeln nicht Krankheiten sondern kranke Menschen. Dieser auf den ersten Blick so banal scheinende Satz ist von außerordentlicher Konsequenz. Ungeachtet aller Gemeinsamkeiten unterscheiden sich nämlich ebenso wie gesunde, auch kranke Menschen in vielerlei Hinsicht. Genau diese Unterschiede sind es dann auch, die eine Individualisierung der Behandlung unabdingbar machen. Hier beginnt die Kunst der Behandlung. Kunst, kunstvolles Handeln beginnt also dort, wo uns eine auf Gemeinsamkeiten ausgerichtete Wissenschaft im Einzelfall nicht mehr weiterhelfen kann; dort wo es gilt gesichertes medizinisch-wissenschaftliches Wissen zum Wohle des Patienten auch in die Tat umzusetzen. Wissenschaft und Kunst stellen im Behandlungsprozess dann keine Gegensätze mehr dar, sondern werden vielmehr zu sich gegenseitig befruchtenden Handlungsperspektiven. Um unseren an psychischen Erkrankungen leidenden Menschen die heute bestmögliche Behandlung angedeihen zu lassen, braucht es daher beides: hohes wissenschaftliches Fachwissen und virtuose Kunstfertigkeit in der Umsetzung desselben. Den mannigfachen Interaktionen zwischen medizinischwissenschaftlichen Grundlagen im allgemeinen und psychiatrisch-kunstvollem Handeln im einzelnen sollen auch die Diskussionen des diesjährigen Kongresses gewidmet sein. Mit meinen besten Wünschen für einen von stimulierenden Begegnungen geprägten Kongress Herzlichst Ihr Michael Musalek Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie 3
3 Allgemeine Information Allgemeine Information PROGRAMMKOMITEE Martin Aigner Martin, Michael Bach, Karl Dantendorfer, W. Wolfgang Fleischhacker, Christian Geretsegger, Christian Haring, Hans-Peter Kapfhammer, Siegfried Kasper, Claudia Klier, Gerhard Lenz, Michael Musalek, Regina Prunnlechner, Christa Rados, Angelika Rießland- Seifert, Stefan Rudas, August Ruhs, Werner Schöny, Christoph Stuppäck, Kenneth Thau, Anton Tölk, Christoph Veichtlbauer, Johannes Wancata KONGRESSORT Toscana Congress Zentrum, Toscana Park 6, 4810 Gmunden, Tel: , Fax: KONGRESSBÜRO Bis zur Tagung: Büro der ÖGPP Während der Tagung: Toscana Congress, Gmunden Mag. Sylvia Blebann Frau Kerstin Gugganig Baumgartner Höhe 1 Tel: 07612/ Wien Fax: 07612/66843 Tel: Mag. Sylvia Blebann Mobil: Mobil: Fax: sylvia.blebann@aon.at KONGRESSGEBÜHREN Mitglieder FA 110 A 70 Nicht-Mitglieder FA 145 A 110 Institutionskarte 145 Tageskarte 70 TUTORIALS Mitglieder: FA 80 A 40 Nicht-Mitglieder: FA 100 A 60 Die Kongressgebühr inkludiert Teilnahme am wissenschaftlichen Programm an 3 Tagen plus Bezug der Kongressmappe, sowie die Teilnahme am Gesellschaftsabend am 23. April Wir ersuchen um Überweisung der Teilnehmergebühr auf das Tagungskonto bei der Ersten Bank, KntNr: , Wien, BLZ Bitte geben Sie auf der Überweisung den Namen des Kongressteilnehmers mit Vornamen in Blockbuchstaben an! BEZAHLUNG AM TAGUNGSORT Bei Bezahlung am Tagungsort erhöht sich die Gebühr um 15. TUTORIALS Die Teilnehmerzahl bei den Tutorials ist beschränkt. Die Anmeldung zur Wissenschaftlichen Tagung ist Voraussetzung für den Besuch der Tutorials. Plätze werden nach Bezahlung der Gebühren verbindlich reserviert. Schriftliche Unterlagen werden zu Tagungsbeginn ausgegeben. Die Teilnahme wird mit einem Zertifikat bestätigt. Der Besuch eines Tutorials wird für das Fortbildungsdiplom der Österreichischen Ärztekammer mit 2 Fortbildungsstunden angerechnet. Zum Zwecke der Qualitätssicherung werden die Teilnehmer gebeten, für jedes Tutorial einen Evaluationsbogen anonym auszufüllen und bei Abholung des Zertifikats an der Registrierung im Kongresszentrum abzugeben. DIPLOM-FORTBILDUNGSPROGRAMM DER ÖÄK Die 10. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie wird für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer mit 18 Fortbildungsstunden angerechnet. 4 5
4 Allgemeine Information Sponsoren ADMINISTRATIVE SITZUNGEN Vorstandssitzung der ÖGPP Mittwoch, 21. April 2010, 19.30h, Hotel Freisitz Roith Beiratssitzung der Leiter der Arbeitsgemeinschaften der ÖGPP Mittwoch, 21. April 2010, h, Cafe II AG Außerstationäre Einrichtungen Mittwoch, 21. April 2010, h, Seminarraum V AG Tagesklinik Mittwoch, 21. April 2010, h, Cafe II AG Österr.Psychiatrievertrag Donnerstag, 22. April 2010, , Cafe II Fachgruppensitzung Psychiatrie Donnerstag, 22. April 2010, 18.15h, Cafe II Herausgebersitzung PP Freitag, 23.April 2010, h, Prunkraum Generalversammlung der ÖGPP Samstag, 24. April 2010, 12.30h, Toscana-Saal PROJEKTIONSMÖGLICHKEITEN Diapositive 5x5 cm. Doppelprojektion, Overhead und Power Point sowie Video bei vorheriger Anmeldung möglich. Für Power Point- Präsentationen stehen Laptops im Kongresszentrum zur Verfügung (bitte nur die CD mitbringen!). SPONSOREN (Stand bei Drucklegung des Programmes) Amomed Pharma GmbH AstraZeneca Österreich GmbH Austroplant Arzneimittel GmbH Boehringer Ingelheim Austria GmbH Bristol-MyersSquibb GesmbH CSC Pharmaceuticals Handels GmbH Eli Lilly GesmbH Genericon Pharma GmbH Germania Pharmazeutika GmbH Gerot Lannach Pharma GmbH GlaxoSmithKline Pharma GmbH Janssen&Cilag Pharma GmbH Lundbeck Austria GmbH mediq Qualitätszentrum für Medikamentensicherheit und Diagnostik Merz Pharma AustriaGmbH Mundipharma GesmbH Novartis Pharma GmbH Pfizer Corporation GesmbH Sandoz GmbH Servier Austria GmbH Torrex Chiesi Pharma GmbH GESELLSCHAFTLICHES PROGRAMM Gesellschaftsabend der ÖGPP am Freitag, 23. April 2010, h, mit Verleihung der Posterpreise und des Förderpreises der Psychiatrie & Psychotherapie. 6 7
5 ID /09 Zeittabelle_ Mittwoch, 21. April 2010_Donnerstag, 22. April 2010 Schülerkongress Veranstaltungen der ÖGPP Tutorial Satelliten Symposien Symposien Plenar Posterausstellun Satellitensymp. Lundbeck Austria GmbH Mittwoch, 21. April 2010 Schülerkongress Schülerkongress Toscana-Saal Bundesfachgruppe Psychiatrie Seroquel XR Retardtablette: Effektive Dosierung ab dem 2. Tag 1 x täglich: zur Nacht grüne Box NEU! Seroquel XR EXTRA-KLASSE bei Schizophrenie Fachkurzinformation BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Seroquel XR 50 mg Retardtabletten, Seroquel XR 200 mg Retardtabletten, Seroquel XR 300 mg Retardtabletten, Seroquel XR 400 mg Retardtabletten. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Seroquel XR 50 mg enthält 50 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger Bestandteil: 119 mg Lactose (Anhydrid) pro Retardtablette. Seroquel XR 200 mg enthält 200 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger Bestandteil: 50 mg Lactose (Anhydrid) pro Retardtablette. Seroquel XR 300 mg enthält 300 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger Bestandteil: 47 mg Lactose (Anhydrid) pro Retardtablette. Seroquel XR 400 mg enthält 400 mg Quetiapin (als Quetiapinfumarat). Sonstiger Bestandteil: 15 mg Lactose (Anhydrid) pro Retardtablette. ANWENDUNGSGEBIETE: Seroquel XR wird zur Behandlung der Schizophrenie verwendet. Seroquel XR ist bei stabil eingestellten Patienten auch zur Rückfallsprophylaxe geeignet. Seroquel XR wird für die Behandlung von moderaten bis schweren manischen Eposiden im Rahmen der Bipolaren Erkrankung verwendet. Seroquel XR wird für die Behandlung von Episoden der Major Depression innerhalb der bipolaren Erkrankung verwendet. Seroquel XR ist nicht zur Rückfallprävention bei Manie oder bei depressiven Episoden angezeigt. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Die gleichzeitige Verabreichung von Cytochrom-P-450-3A4-Inhibitoren wie HIV-Proteasehemmern, Antimykotika vom Azoltyp, Erythromycin, Clarithromycin und Nefazodon ist kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.5 der veröffentlichten Fachinformation). Pharmakotherapeutische Gruppe: Antipsychotika; Diazepine, Oxazepine und Thiazepine. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern - Mikrokristalline Cellulose, Natriumcitrat, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Hypromellose. Tablettenüberzug - Hypromellose, Macrogol, Titandioxid (E171), Eisenoxid, Gelb (E172) (50 mg, 200 mg und 300 mg Retardtabletten), Eisenoxid, Rot (E172) (50 mg Retardtabletten). INHABER DER ZULASSUNG: AstraZeneca Österreich GmbH, Schwarzenbergplatz 7, A-1037 Wien. VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Informationen zu den Abschnitten Neben- wirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen und Besondere Warnhinweise und- Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation (z.b. Austria Codex) zu entnehmen. XR extended release tablets 50 mg, 200 mg, 300 mg & 400 mg Donnerstag, 22. April 2010 Satellitensymp Servier Austria GmbH Plenar 2 Leitlinien in der Psychiatrie: pro und contra Plenar1 Die Psychiatrie im Spannungsfeld zwischen * Toscana-Saal AG Unterbringung und Rechte in der Psychiatrie Gesellschaft für Biologische Psychiatrie Johann-Orth-Saal Tutorial: Alkohol Tutorial:Problemlösungsstrategien in derpsychopharmakologie Sektion Psychotherapie Tutorial: Somatoforme Schmerzstörung Bibliothek Sektion Psychotherapie Prunkraum AG Krisenintervention und Suizidprävention Sektion Sucht Seminarraum I AG Peripartale Psychiatrie Sektion Sozialpsychiatrie und Public Health Sektion Geschichte und Ethik Seminarraum IV AG Psychiatrie im Allgemeinspital Seminarraum V Sektion Psychopathologie Café II Seminarraum VII POSTERAUSSTELLUNG Unteres Foyer 9 *evidenz-basierter Medizin und klinischer Erfahrung
6 Zeittabelle_Freitag, 23. April 2010 Zeittabelle_Samstag, 24. April 2010 Präsidentensymposium Veranstaltungen der ÖGPP Tutorial Satelliten Symposien Symposien Plenar Postersession Plenar Veranstaltungen der ÖGPP Toscana-Saal Johann-Orth-Saal Bibliothek Prunkraum Seminarraum I Seminarraum IV Seminarraum V Café II Seminarraum VII Unteres Foyer Plenar 4 3-Länder- Symposium Satellitensymp Janssen-Cilag Pharma GmbH Sektion Transkulturelle Psychiatrie Satellitensymp. Bristol- MyersSquibb Austria GesmbH Gesellschaftsabend Freitag, 23. April 2010 Postersession Toscana-Saal Johann-Orth-Saal Bibliothek Prunkraum Seminarraum I Seminarraum IV Seminarraum V Café II Seminarraum VII Unteres Foyer Generalversammlung der ÖGPP Samstag, 24. April 2010 Plenar 3 Ästhetik in der Psychiatrie- Theorie und Praxis Plenar 6: Wissen- Wissenschaft und Kunst der Behand Behandlung von psychisch KrankenII Sektion Philosophie Tutorial: Psychotherapie im interkulturellem Kontext Plenar 5: Wissen- Wissenschaft und Kunst der Behand Behandlung von psychisch KrankenI Tutorial: Medikamentöse Rückfallprophylaxe:* *bei schizophrenen Psychosen: Evidenzbasierte Medizin und klinischer Alltag Tutorial: Konsiliar-Liaisonpsychiatrie:** **Die Schnittestelle zwischen Psychiatrie und Psychosomatischer Medizin 10 11
7 Mittwoch, 21. April 2010 Donnerstag, 22. April Toscana-Saal Schülerkongress Warum nehmen sich manche Menschen das Leben? Was wissen wir darüber Reinhold Fartacek, Salzburg Herangehensweisen in der Prävention Das Projekt Klasse Klassengemeinschaft lohnt sich Christian Haring, Hall in Tirol Damit es uns nicht schleudert: Lebenswert Programm zur Suizidprävention für junge Menschen Aufführung des Spielfilms Vicky (25 min.) Martin Plöderl und Reinhold Fartacek, Salzburg Diskussion Toscana Saal Plenar 1: Die Psychiatrie im Spannungsfeld zwischen evidenzbasierter Medizin und klinischer Erfahrung Vorsitz: Hans-Peter Kapfhammer, Graz, Christoph Stuppäck, Salzburg Der akute Patient und Gefährdung Margit Wrobel, Wien Der chronische Patient und Therapieresistenz Werner Schöny, Linz Der komorbide Patient und Multimorbidität Martina De Zwaan, Erlangen Plenar 2: Leitlinien in der Psychiatrie- pro und contra Bibliothek Moderation: Hans-Peter Kapfhammer, Graz W. Wolfgang Fleischhacker, Innsbruck Michael Linden, Berlin Tutorial: Somatoforme Schmerzstörung Martin Aigner, Wien und Michael Bach, Steyr Aktuelle Schmerzkonzepte und Modelle für die anhaltende somatofor me Schmerzstörung werden gebracht. Chronischer Schmerz muss aus psychiatrischer Sicht im Kreise von Haltungen, Überzeugungen, psycho logischen Stressfaktoren, Krankheitsverhalten und sozialen Faktoren gesehen werden. Insbesondere auf die Diagnostik von depressiven Störungen, Angststörungen, Schlafstörungen, posttraumatischen Störungen und substanzassoziierten Störungen bei chronischer Schmerzstörung wird eingegangen. Das therapeutische Vorgehen erfolgt nach einem gestuften Konzept: Diagnostik und Therapieplanung, symptomorientierte Therapie und Therapie assoziierter Faktoren. Psychopharmakologische und psychotherapeutische Therapieansätze werden vertieft behandelt
8 Donnerstag, 22. April 2010 Donnerstag, 22. April Toscana Saal Chronopsychiatrie als spezielle klinische Betrachtungsweise mit freundlicher Unterstützung von Servier Austria GmbH Vorsitz: Michael Musalek, Wien Chronobiologie Die innere Uhr und was sie aus dem Takt bringt Birgit Högl, Innsbruck Chronopsychiatrie Michael Lehofer, Graz Chronobiotika in der klinischen Praxis Gerald Pail, Wien Antipsychotika nachgewiesen. Durch die Kenntnisse über die genetischen Faktoren, welche den Metabolismus (z.b. durch Cytochrom P- 450) von psychotropen Pharmaka und ihren Transport (z.b. mit P- Glykoprotein) regulieren, bieten sich pharmakogenetische Tests (Phänound Genotypisierungen) als wertvolle Ergänzung zum TDM an. In diesem Zusammenhang erweist sich ein Consensuspapier als nützlich, welches Empfehlungen und Richtlinien zur optimalen Verwendung dieser Werkzeuge gibt (Baumann et al., 2004 ; Hiemke et al., 2005)(für freies Downloading: Arzneimittelwechselwirkungen, welche zwischen Medikamenten und mit Nahrungs- oder Genussmitteln beobachtet werden können, sind ein relevanter Verursacher von Krankenhausaufnahmen und Behandlungsfehlern. Klinikinformationssysteme und insbesondere Interaktionsprogramme (z.b. mediq.ch, oder PsiacOnline, helfen dem Kliniker Übersicht über die Fülle möglicher Einflüsse zu geben. In Situationen von therapeutischer Unwirksamkeit oder unerwarteter Nebenwirkungen aber auch im Rahmen von Pharmakovigilanzprogrammen (z.b. Agate, AMSP) kann ein Test-Algorithmus den Kliniker zu sinnvollen weiteren Abklärungen wie TDM und pharmakogenetische Untersuchungen leiten (Jaquenoud Sirot et al., 2006). Dieses Tutorial hat zum Ziel, diese verschiedenen Instrumente zur Optimierung einer Pharmakotherapie einführend vorzustellen und ihre Anwendung durch zahlreiche klinische Beispiele zu illustrieren Bibliothek Tutorial: Problemlösungsstrategien in der Psychopharmakotherapie Paul Baumann, Prilly-Lausanne, Schweiz,Christoph Hiemke, Mainz, Deutschland, Eveline Jaquenoud Sirot, Brugg, Schweiz Probleme wie ungenügendes Ansprechen auf Psychopharmaka, mangelnde Compliance und pharmakokinetische Interaktionen mit klinisch negativen Auswirkungen sind bei psychiatrischen, medikamentös behandelten Patienten häufig. Solche Risiken sind besonders bei Patienten, die zu besonderen Gruppen gehören noch schwerwiegender: bei älteren Patienten, Kindern und Adoleszenten, bei Patienten mit einer genetischen Besonderheit bezüglich des Metabolismus oder des Transportes von Psychopharmaka sowie bei solchen, die unter einer somatischen Komorbidität wie Leber- oder Nierenkrankheiten leiden und bei denen der Metabolismus und die Ausscheidung der Wirkstoffe gestört ist. Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) umfasst die Analyse von Medikamentenkonzentrationen in vivo, um die optimale Dosierung für die Behandlung eines individuellen Patienten zu finden. In der Psychopharmakotherapie ist ein medizinischer und ökonomischer Nutzen von TDM bei Behandlung mit Antidepressiva und Johann-Orth-Saal Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (AG Neuropsychopharmakologie und Biologische Psychiatrie, AG für Spezielle Biologisch- Psychiatrische Verfahren, AG Schlafstörungen) Kognition in der Psychiatrie Vorsitz: Christian Geretsegger, Salzburg und Armand Hausmann, Innsbruck Gedächtnis und Kognition beim Gesunden Josef Marksteiner, Rankweil Kognition und Demenz Georg Psota, Wien Vorsitz: Ilsemarie Kurzthaler, Innsbruck und Carl Miller, Kufstein Kognition und Schizophrenie 14 Gabriele Sachs, Wien 15
9 Donnerstag, 22. April 2010 Donnerstag, 22. April Prunkraum Kognition und bipolare Störungen Moritz Mühlbacher, Salzburg Kognition und Schlaf Bernd Saletu et al., Wien Seminarraum I Sektion Psychotherapie Die Frage der Lehr- und Lernbarkeit von Psychotherapie Vorsitz: Gerhard Lenz, Wien, Anton Tölk, Linz Impulsreferate: Allgemeine und spezielle Ausbildungsvoraussetzungen Henriette Löffler-Stastka, Wien "Wir sind Arzt" - Wie studentische SimulationspatientInnen Studierenden spielend zur Famulaturreife verhelfen. Barbara Sommer, Eva Trappl, Heide Hammer, Wien Von der Gesprächsführung zur psychiatrischen Exploration Martin Aigner, Wien Behandlungstechnik und Deutungskunst August Ruhs, Wien Sektion Sucht Sucht und Psychose Vorsitz: Roland Wölfle, Maria Ebene und Ekkehard Madlung, Hall i. Tirol Sucht und Psychose - Erfahrungen mit den "ungeliebten Kindern in der Psychiatrie" Roland Wölfle, Meiningen Spezifische Aspekte in Diagnostik und Behandlung von Menschen mit Doppeldiagnosen Sybille Hornung-Knobel, Isar-Amper-Klinikum, München, Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Sucht und Psychose Diskussion über die Gründung einer AG "Sucht und Psychose" in der ÖGPP Seminarraum IV Sektion Sozialpsychiatrie und Public Health Psychische Erkrankung zwischen Behinderung und Lebensqualilität Riskanter Alkoholkonsum bei älteren Menschen in Privathaushalten und in Altenpflegeheimen Siegfried Weyerer, Zentralinstitut für seelische Gesundheit, Mannheim Der Stellenwert der ICF für die Psychiatrie Ullrich Meise, Lena Seng, Hubert Sulzenbacher, Universitätsklinik für Allgemeine Psychiatrie und Sozialpsychiatrie, Innsbruck Von Beratungsstellen zu Ambulanzen - Ein Bericht. Wolfgang Grill, Stefan Frühwald, Psychosoziale Zentren GmbH Mobile sozialpsychiatrische Betreuung - wie schnell erreicht ein neues Projekt Menschen mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis. Günter Klug, Susanne Krainz, Psychosozialer Dienst Graz Ost, Graz Trialogische Öffentlichkeitsarbeit - Erfahrungen aus dem NÖ Bündnis gegen Depression Stefan Frühwald, Wolfgang Grill, Doris Rath, Annika Urbanitsch, Caritas, St. Pölten 16 17
10 Donnerstag, 22. April 2010 Donnerstag, 22. April 2010 Traumasensibler Umgang in Psychosoziale Dienststellen Daniel Schreinzer, Psychosozialer Dienst Bruck-Schwechat Somatische Komorbidität bei psychiatrischen PatientInnen - ein vernachlässigtes Problem? Fabian Friedrich, Marion Freidl, Johannes Wancata, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien Seminarraum V Cafe II Sektion Geschichte und Ethik Geschichte und ethische Implikationen der Freiheitsbeschränkung in der Psychiatrie Vorsitz: Hartmann Hinterhuber, Innsbruck und Theodor Meißel, Tulln Moderation und Einleitung: Eberhard Gabriel, Wien Geschichte der no-restraint-bewegung Eberhard Gabriel, Wien Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie im internationalen Vergleich und deren historischen Hintergrund Andreas Conca, Bozen Ethische Implikationen der Freiheitsbeschränkung Hartmann Hinterhuber, Innsbruck Psychotherapie der Zwangsbehandlung erzwungene Psychotherapie: Zur Ethik des Perspektivenwechsels Theodor Meißel, Tulln Sektion Psychopathologie Neue Wege in der Diagnostik Vorsitz: Hans-Peter Kapfhammer, Graz und Thomas Stompe, Wien Bibliothek Zur Diagnostik der Schizophrenie Thomas Stompe, Wien Diagnostik der dissoziierten Störungen Hans-Peter Kapfhammer, Graz Rehabilitationsdiagnostik heute Karl Dantendorfer, Wien Tutorial: Behandlungsziele bei alkoholbedingten Störungen Martin Kurz, Graz Alkoholbedingte Störungen treten im psychiatrischen Alltag enorm häufig und in unterschiedlichster Form auf. Die Komplexität der betroffenen PatientInnengruppe macht eine Individualisierung und Flexibilisierung der Behandlungsziele und -methoden notwendig. Ziel: Erweiterte Interventionsmöglichkeiten bei alkoholbedingten Störungen in unterschiedlichen Settings Themenschwerpunkte: Die Vielfalt alkoholbedingter Störungen im psychiatrischen Alltag (Konsumformen, Co-Morbidität) Neurobiologische und psychologische Konzepte Kernstücke der Abhängigkeitsentwicklung Motivationsdynamik - Beziehungsgestaltung Bedürfnis- und phasenspezifische Behandlungsziele Gleichwertigkeit schadensbegrenzender und abstinenzorientierter Optionen Verhandlung mit den PatientInnen Positive Prädiktoren des Behandlungserfolgs Methode: Impulsreferate mit Diskussion, Besprechung von Fallvignetten Von der Diagnostik zur Eugnostik: Wege zur Selbsterfahrung Hans Georg Zapototzky, Graz 18 19
11 Donnerstag, 22. April 2010 Donnerstag, 22. April Johann-Orth Saal AG Unterbringung und Rechte in der Psychiatrie Vorsitz: Regina Prunnlechner, Innsbruck Die Novellierung des UbG - was ändert sich für uns? Christian Geretsegger, Salzburg Diskussion AG für forensische Psychiatrie Forensische Psychiatrie - Kunst?! Vorsitz: Christian Geretsegger, Salzburg Das Wahre, das Gute und das Schöne Platon in der forensischen Therapie? Thomas Stompe, Wien Kunst? Evaluation eines Kunstprojekts im Maßnahmenvollzug Heidi Kastner, Linz Kunst ohne Freiheit - ohne Freiheit keine Kunst? Patrick Frottier, Wien Gibt es eine Kunst der Begutachtung? Reinhard Haller, Maria Ebene Diskussion Prunkraum Sektion Psychotherapie Facharztausbildung quo vadis? - Darstellung des aktuellen Standes und Diskussion Darstellung der Situation: Martin Aigner, Wien Moderation: Henriette Löffler-Stastka, Wien Diskussionsteilnehmer: Michael Musalek (ÖGPP) Alexandra Kutzelnigg (Assistentenvertretung) Brigitte Mauthner (Ärztekammer) Seminarraum I Karl Lehner (Mitglied des Gespag-Vorstandes) Christine Butterfield-Meissl (Primarärzte, angefragt) Hans-Peter Kapfhammer (angefragt) Birgit Angel (BM Gesundheit, angefragt) Bettina Fink (Bundesfachgruppe Psychiatrie) AG Suizidprävention und Krisenintervention Suizidprävention in Österreich im internationalen Vergleich Vorsitz: Reinhold Fartacek, Salzburg, Christian Haring, Hall i. Tirol Suizidprävention in den Medien: Das österreichische Modell im internationalen Kontext Thomas Niederkrotenthaler, Wien In and out - Suizid an der Schnittstelle zwischen Krankenhaus und ambulanten Strukturen Eberhard A. Deisenhammer, Innsbruck Suizidprävention international -national Christian Haring, Hall i. Tirol Suizidprävention national - regional Reinhold Fartacek, Salzburg Seminarraum IV AG Peripartale Psychiatrie Erziehungsfähigkeit psychisch kranker Eltern Christiane Hornstein, Wiesloch, Deutschland Neonatizid in Österreich Ist Prävention möglich? Claudia Klier, Wien Alkohol in der Schwangerschaft und FAS-Spektrum Mathias Zink, Mannheim, Deutschland 20 21
12 Donnerstag, 22. April Seminarraum V AG Psychiatrie im Allgemeinspital Herausforderungen der Psychiatrie im Allgemeinspital - wohin geht die Reise? Impulsreferate und Diskussion zu potenziell kontroversen Themen Cipralex bei Depression & Angst. Moderation: Christoph Silberbauer, Vöcklabruck Bedarf und Zukunftsperspektiven gerontopsychiatrischer Versorgung Joachim Hagleitner, GÖG, Wien Gerontopsychiatrie als Teil allgemeinpsychiatrischer Versorgung Gerhard Fruhwürth, Eisenstadt Voraussetzungen für eine gerontopsychiatrische Behandlung im Allgemeinspital Elmar Windhager, Wels Praktische Suchtbehandlung in einer regionalisierten psychiatrischen Abteilung Carl Miller, Kufstein Vertrauen kann man nicht kopieren! Differenzierte Suchttherapie im Allgemeinspital unter Berücksichtigung der Niedrigschwelligkeit Christian Spaemann, Braunau Vernetzung und Kooperation zwischen stationärer Psychiatrie und niedergelassener Allgemeinmedizin Barbara Degn, Präsidentin der WIGAM, Wien Toscana-Saal Die bleierne Schleife Ein psychoedukatives Theaterprojekt zur Aufklärung und Information über Menschen mit Bipolarer Störung Mit freundlicher Unterstützung von Lundbeck Austria GmbH Einführende Worte zum Stück von Christian Jagsch Stark 1 Schnell 2 Verträglich Fachkurzinformation Seite 40 1, 2, 3, Moore et al, Int Clin Psychopharmacol 2005; Klein et al Psychopharmacology 2007; Lepola et al, Int Clin Psychopharmacol 2004; Montgomery S. A. et al.: Int Clin Psychopharmacol 21: , 2006; Wade A. et al. Curr Med Res Opin 23(7) 2007; Baldwin et al, Brit J Psychiatry 2006; Lader et al, Depress Anxiety 2004; Stein at al, Curr Medical REsearch and Opinion 2007;
13 Freitag, 23. April 2010 Freitag, 23. April Toscana-Saal Toscana-Saal Plenar 3: Ästhetik in der Psychiatrie Theorie und Praxis Vorsitz: Michael Musalek, Wien, Claudia Klier, Wien Narrationen und Erlebniswelten Marlene Streeruwitz, Baden Ästhetische Koordinaten in der Psychiatrie Guenda Bernegger, University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland (SUPSI), Manno, Schweiz Schönes und Hässliches (in) der Psychiatrie Christian Haring, Hall i. Tirol Stellung ein. Die negativen Auswirkungen von Noncompliance auf Rückfalls- und Rehospitalisierungsraten, Morbidität und Mortalität, insbesondere Suizid, sind gravierend, die dadurch für die Angehörigen entstehenden emotionalen Belastungen und die der Allgemeinheit erwachsenden finanziellen Kosten beträchtlich. Eine konsequente, ausreichend lange antipsychotische Behandlung ist mit signifikant günstigeren Outcomes in sämtlichen Bereichen ver bunden. Allerdings sind zwischen dem aktuellen (evidenzbasierten) Wissensstand und dem therapeutischen Vorgehen in der täglichen Praxis immer wieder beträchtliche Differenzen zu beobachten. Das Tutorial vermittelt einen Überblick über Fragen und Probleme der antipsychotischen Langzeitbehandlung, im Besonderen der medikamentösen Compliance unter besonderer Berücksichtigung von Antipsychotika der 2. Generation und von Depotpräparaten. Die möglichen Ursachen für die erwähnten Diskrepanzen zwischen Theorie und Praxis und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für klinischen Alltag werden zur Diskussion gestellt Bibliothek Plenar 4: Psychiatrie am Kreuzungspunkt 3 Länder-Symposium (Podiumsdiskussion) Moderation und Einleitung: Michael Musalek, Wien Frank Schneider, DGPPN Hans Kurt, SGPP Christoph Stuppäck, ÖGPP Sigrid Steffen, Salzburg, Angehörigenvertreterin Tutorial: Medikamentöse Rückfallprophylaxe bei schizophrenen Psychosen: Evidenzbasierte Medizin und klinischer Alltag Hans Schanda, Wien Die medikamentöse Rückfallprophylaxe nimmt bei der Behandlung von Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis eine zentrale Toscana-Saal Adhärenz und Schizophrenietherapie Wie lassen sich Evidenz und Realität vereinbaren? Mit freundlicher Unterstützung von Janssen Cilag Pharma GmbH Vorsitz: W. Wolfgang, Fleischhacker, Innsbruck Der Non-Adhärenz auf der Spur, Plasmaspiegel bei Akutaufnahmen Christian Geretsegger, Salzburg Antipsychotische Depotbehandlung Therapeutische Nische oder Gold-Standard in der Rezidivprophylaxe der Schizophrenie? Stephan Heres, München 25
14 Freitag, 23. April 2010 Freitag, 23. April Johann-Orth-Saal Bibliothek Sektion Philosophie Selbst Sein und Selbst Bewusstsein Vorsitz: Michael Musalek, Wien, Christian Haring, Hall i. Tirol Selbstsein. Eingebunden zwischen Mir und Anderem Jann E. Schlimme, Salzburg Das Selbst uns sein Verhältnis zu sich selbst Martin Poltrum, Wien Das verletzte Selbst Catharina Bonnemann, Hannover Selbstwertproblematik bei Depressiven Herwig Scholz, Treffen Tutorial: Konsiliar-Liaisonpsychiatrie: Die Schnittestelle zwischen Psychiatrie und Psychosomatischer Medizin Albert Diefenbacher, Berlin Die Arbeit eines Psychiaters auf einer somatischen Station wird je nach ihrer Intensität als Konsiliar und/oder Liaisonpsychiatrie bezeichnet. Konsilar-Liaisonpsychiatrie entwickelt sich vornehmlich durch und im Gefolge von der Implementierung von psychiatrischen Abteilungen in Allgemeinkrankenhäusern und trägt somit zur Integration der Psychiatrie in die somatisch-medizinischen Versorgungsstrukturen bei. Aufgrund der Häufigkeit psychiatrischer Komorbidität im Allgemeinkrankenhaus bei Patienten, die wegen akuter somatischer Problematiken aufgenommen worden sind, lässt sich davon sprechen, dass das Allgemeinkrankenhaus einen virtuellen psychiatrischen Sektor darstellt. Das Tutorial wird einen Überblick geben über Begrifflichkeiten der Konsiliar-Liaisonpsychiatrie und wie sich diese historisch und im internationalen Vergleich entwickelt haben. Dann wird schlaglichtartig am Beispiel der drei häufigsten psychiatrischen Komorbidität im Allgemeinkrankenhaus Delir (bei Demenz), alkoholverbundene Diagnosen und depressive Stimmungsbilder die praktische Relevanz der Konsiliar-Liaisonpsychiatrie dargestellt Unteres Foyer Es wird argumentiert, dass die Konsiliar-Liaisonpsychiatrie im Allgemeinkrankenhaus den Gebrauchswert der Psychiatrie für die somatische Medizin demonstrieren kann. Es wird dabei deutlich werden, dass der Gebrauchswert der Psychiatrie sich in keiner Weise dar auf beschränkt, Patienten zur geschlossenen Unterbringung aus den somatischen Bereichen in die Psychiatrie zu übernehmen. Um diese wichtige Aufgabe der Integration der Psychiatrie ins Allgemeinkrankenhaus über den Zugang der Konsiliarpsychiatrie erfolgreich zu erfüllen, müssen sich allerdings die psychiatrischen Abteilungen in den Allgemeinkrankenhäusern nicht lediglich als Miniatur-Irrenasyle verstehen. Postersession _1 SIBUTRAMIN ZUR BEHANDLUNG VON ANTIPSYCHOTIKA INDUZIERTER GEWICHTSZUNAHME: EINE RANDOMISIERTE, PLAZEBO- KONTROLLIERTE, DOPPEL-BLIND STUDIE Falko Biedermann, Nadja Eltanaihi- Furtmüller, Robert Huber, Georg Kemmler, Christoph Ebenbichler, Monika Lechleitner, W. Wolfgang Fleischhacker, Alex Hofer Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie, Innsbruck, Austria _2 WHO PRESENTS WHEN FOR COGNITIVE ASSESSMENT? DEMOGRAPHIC VARIABLES AND INITIAL CONTACT WITH A MEMEORY CLINIC Michaela Defrancesco, Hartmann Hinterhuber, Georg Kemmler, Eberhard A. Deisenhammer Innbruck Medical University, Department of General Psychiatry, Austria _3 DAS SYNERGETIC NAVIGATION SYSTEM (SNS) ALS VERLAUFSKONTROLL- INSTRUMENT IN DER STATIONÄREN PSYCHOTHERAPIE Markus Dold1, Ulrike Demal1, Gerhard Lenz1, Günter Schiepek2 und Martin Aigner1 1Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien 2Forschungsinstitut für Synergetik und Psychotherapieforschung, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg _4 THERAPEUTISCHE EFFEKTE UND VERTRÄGLICHKEIT VON RHODIOLA-ROSEA- EXTRAKT WS 1375 BEI DER BEHANDLUNG VON STRESS-SYMPTOMEN David R.Edwards1, Armin Heufelder2, Angelika Dienel3 1 White House Surgery, Chipping Norton, Großbritannien 2 München, Deutschland 3 Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Karlsruhe, Germany 27
15 Freitag, 23. April _5 KRITERIUMSVALIDITÄT DES GENERAL HEALTH QUESTIONNAIRES BEI SOMATISCHEN KRANKENHAUSPATIENTINNEN Fabian Friedrich, Rainer Alexandrowicz, Norbert Benda, Gero Cerny, Johannes Wancata Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien _6 COMPARABLE SENSITIVITIES OF URINE COTININE AND BREATH CARBON MONOXIDE AT FOLLOW-UP TIME POINTS OF 3 MONTHS OR MORE IN SMOKING CESSATION TRIAL Michael Fritz 1, Reinhild Wallner 2, Ursula Grohs 2, Georg Kemmler 3, Alois Saria 1, Gerald Zernig 1 1 Experimental Psychiatry Unit, Department of General Psychiatry and Social Psychiatry, Medical University Innsbruck 2 braindesign GmbH, Graz 3 Department of General Psychiatry and Social Psychiatry, Medical University Innsbruck, Austria. _7 NEURONAVIGIERTE RTMS IN DER BEHANDLUNG VON TINNITUS: ERGEBNISSE EINER PLACEBOKONTROLLIERTEN DOPPELBLINDEN RANDOMISIERTEN STUDIE Martin Fuchs1, Michaela Walpoth1, Reto Bale2, Eveline Donnemiller3, Annette Schmidt4 Armand Hausmann1 1Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Department f. Allg. Psychiatrie und Sozialpsychiatrie 2SIP-Labor, Universitätsklinik für Radiodiagnostik 3Universitätsklinik für Nuklearmedizin 4Universitätsklinik f. HNO, Abteilung für Hör-, Stimm- und Sprachstörungen alle Medizinische Universität Innsbruck _8 THE CHILD IS THE FATHER OF THE MAN ODER WAS WIRD AUS DEN PATIENTEN DER KINDER/JUGENDPSYCHIATRIE, WENN SIE ERWACHSEN WERDEN? Martin Fuchs1, Georg Kemmler1, Hannes Mayer1, Maria Steinmayr-Gensluckner1, Angelika Bösch1, Christian Haring2, Carl Miller3, Armand Hausmann1 1 Univ.- Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Sozialpsychiatrie, Medizinische Universität Innsbruck, 2 Psychiatrisches Krankenhaus des Landes Tirol, Hall i. Tirol, 3 Psychiatrische Abteilung des Bezirkskrankenhauses Kufstein _9 HÄUFIGKEIT VON PARASUIZIDEN UND SELBSTVERLETZUNGEN ALS AUFNAHME- GRUND AN DER PSYCHIATRISCHEN KLINIK INNSBRUCK Gabriele v. Gleissenthall, Angelika Rainer, Eberhard A. Deisenhammer Univ.-Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Sozialpsychiatrie, Medizinische Universität Innsbruck
16 Freitag, 23. April 2010 _10 POTENZIELLE ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN STATIONÄREN WIEDERAUF- NAHMEN UND UNTERBRINGUNGEN Claudia Gstöttner, Bettina Schiefermayer, Claudia Schlögl, Christoph Silberbauer KH Vöcklabruck, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie _11 RECOVERY BEI PATIENTEN MIT SCHIZOPHRENEN STÖRUNGEN: GIBT ES ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN SYMPTOMATISCHER REMISSION UND NEUROKOGNITION? Alex Hofer, Alexandra Kaufmann, Georg Kemmler, Nicole Pfaffenberger, Maria A. Rettenbacher, Nursen Yalcin, W. Wolfgang Fleischhacker Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Biologische Psychiatrie, Innsbruck _12 TDM-GESTÜTZTE CLOZAPIN-MONOTHERAPIE VS CLOZAPIN-AMISULPRID- KOMBINATION: AMISULPRID-ZUSATZ FÜHRT NICHT ZU EINER EINSPARUNG VON CLOZAPIN Elisabeth Huber, Gerald Zernig Abteilung für Experimentelle Psychiatrie Universitätsklinik für Allgemeine Psychiatrie und Sozialpsychiatrie Innsbruck Department für Psychiatrie und Psychotherapie _13 REMISSION EINES RISPERIDON-INDUZIERTEN TARDIVEN PISA-SYNDROMS UNTER BACLOFEN EINE FALLBESCHREIBUNG Alexandra Kaufmann1, Alex Hofer1, Sylvia Bösch2, W. Wolfgang Fleischhacker1 1Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie, Innsbruck, Austria 2Univ.-Klinik für Neurologie, Innsbruck, Austria _14 GENESE UND WIRKUNG VON STIGMARESISTENZ BEI PERSONEN MIT SCHIZOPHRENIE Walter Kollmann1, Ingrid Sibitz1,2, Michaela Amering1,2 1 Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien 2 Ludwig Boltzmann Institute für Sozialpsychiatrie, Wien _15 AUSWIRKUNG DER EINFÜHRUNG VON NIEDERFLURBETTEN AN DER GERONTO- PSYCHIATRISCHEN AUFNAHMESTATION AUF DIE HÄUFIGKEIT DER ANWENDUNG VON FREIHEITS-BESCHRÄNKENDEN MAßNAHMEN NACH DEM UBG Petra Kurka-Pröglhöf 1, Petra Weiland-Fiedler 2, Sabine Krause 3, Vera Pfersmann 4 3. Psych. Abteilung des SMZ Baumgartner Höhe Otto Wagner Spital 1 Klinische- und Gesundheitspsychologin 2 Klinische- und Gesundheitspsychologin 3 Leitende Fachärztin der gerontopsychiatrischen Aufnahmestation 19/2 4 Primaria der 3. Psychiatrischen Abteilung des SMZ OWS 31
17 Freitag, 23. April 2010 Freitag, 23. April _16 EMOTIONSERKENNUNG IN GESICHTERN BEI BORDERLINE PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG Dorothea Nosiska1, Stephanie Hauska2, Gerhard Lenz3 1Psychiatrie am Landesklinikum Donauregion Tulln, Abt. für Erwachsenenpsychiatrie 2Lehrpraxis Dr. L. Saxer-Novotny, Wien 3Universitätsklinik für Psychiatrie, Wien _17 MALADAPTIVE SCHEMATA BEI ALKOHOLABHÄNGIGKEIT Nicole Pfaffenberger1, Alexandra Kaufmann2, Christine Hörtnagl1, Falko Biedermann2, Georg Kemmler1,2, W. Wolfgang Fleischhacker2, Alex Hofer2, Verena Günther1 1 Department für Psychiatrie und Psychotherapie Innsbruck, Univ.-Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Sozialpsychiatrie 2 Department für Psychiatrie und Psychotherapie Innsbruck, Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie _18 EXISTENZANALYTISCHE KINOTHERAPIE IN DER STATIONÄREN SUCHTBEHANDLUNG Martin Poltrum, Roswitha Leitner, Ulrike Kobrna, Ulrike Auracher, Michael Musalek Anton Proksch Institut, Wien _19 FREQUENT-USER IM STATIONÄREN BEREICH: VERGLEICH ZWISCHEN STÄDTISCHEM UND LÄNDLICHEM EINZUGSGEBIET Hans Rittmannsberger, Jörg Auer, Christian Foff, Robert Frühwirth, Monika Hanl-Andorfer, Rosa Mayr, Brigitte Peterson, Vera Pihurik, Anke Sulzbacher, Johanna Winkler, Heinrich Wolfmayr, Thomas Zaunmüller Psychiatrie 1, Psychiatrie 2, OÖ LNK Wagner-Jauregg, Linz _20 FREQUENT-USER IM STATIONÄREN BEREICH: BASISDATEN Hans Rittmannsberger, Christian Foff, Robert Frühwirth, Hertha Mayr, Brigitte Peterson, Vera Pihurik, Anke Sulzbacher, Thomas Zaunmüller Psychiatrie 1, OÖ LNK Wagner-Jauregg, Linz _21 PROSPEKTIVE UNTERSUCHUNG ZU DEN AUSWIRKUNGEN VON AORTO KORONA- REN BYPASSOPERATIONEN AUF DIE GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT UND DAS AUFTRETEN POSTTRAUMATISCHER BELASTUNGSSYMPTOME IM 6 MONATS VERLAUF Hans-Bernd Rothenhäusler, Alexandra Stepan Univ.-Klinik f. Psychiatrie der Medizinischen Universität Graz _22 WEITERGEHENDE BESCHRÄNKUNGEN AN PSYCHIATRISCHEN ABTEILUNGEN AKTUELLE ZAHLEN Michael Steffen Patientenanwaltschaft - VertretungsNetz _23 DIE VERORDNUNG VON LITHIUM BEI STATIONÄREN BIPOLAREN PATIENTINNEN VON 1999 BIS 2007 Michaela Walpoth-Niederwanger, Ulrike Weiss, Christine Hörtnagl, Robert Strauß, Imrich Blasko, Georg Kemmler, Armand Hausmann Medizinische Universität Innsbruck, Department für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik für Allgemeine Psychiatrie und Sozialpsychiatrie, Innsbruck _24 HÄMORRHAGISCHE COLITIS UNTER CLOZAPIN THERAPIE Regina Werl, Nardine Honarwar, Christian Foff, Hans Rittmannsberger Psychiatrie 1, OÖ LNK Wagner-Jauregg, Linz _25 L-TYPE CALCIUM CHANNEL CaV1.2 IN TRANSGENIC MICE OVEREXPRESSING HUMAN APP751 WITH THE LONDON (V717I) AND SWEDISH (K670M/N671L) MUTATIONS Michael Willis1, 2, Walter A. Kaufmann3, Georg Wietzorrek2, Birgit Hutter-Paier4, Sven Moosmang5, Christian Humpel1, Franz Hofmann5, Manfred Windisch4, Hans-Günther Knaus2 and Josef Marksteiner6 1 Department of Psychiatry and Psychotherapy, University Clinic of General and Social Psychiatry, Innsbruck Medical University, Innsbruck, Austria 2 Department of Medical Genetics, Molecular and Clinical Pharmacology, Division of Molecular and Cellular Pharmacology, Innsbruck Medical University, Innsbruck, Austria 3 Department of Pharmacology, Innsbruck Medical University, 6020 Innsbruck, Austria 4 JSW-CNS Research, Forschungslabor GmbH, Grambach/Graz, Austria 5 Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Technische Universität München, München, Germany 6 Department of Psychiatry and Psychotherapy, Landeskrankenhaus Klagenfurt,, Austria _26 ERKENNEN EMOTIONALER GESICHTSAUSDRÜCKE BEI REMITTIERTEN PATIENTEN MIT EINER SCHIZOPHRENEN STÖRUNG UND PATIENTEN MIT EINER BIPOLAR AFFEKTIVEN STÖRUNG Nursen Yalcin1, Alex Hofer 1, Susanne Baumgartner 1, Cord Benecke 2, Falko Biedermann1, Eberhard A. Deisenhammer 3, Armand Hausmann 3, Christine Hörtnagl 3, Georg Kemmler 1,3, Moritz Mühlbacher 4, Georg Schwitzer 3, W. Wolfgang Fleischhacker 1 1 Univ.-Klinik für Biologische Psychiatrie, Innsbruck 2 Universität Innsbruck, Institut für Psychologie, Innsbruck, 3AustriaUniv.-Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Sozialpsychiatrie, Innsbruck 4 Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 1, Salzburg 33
18 Freitag, 23. April Bibliothek Tutorial: Psychotherapie in der interkulturellen Psychiatrie Marina Gottwald, Klinische Psychologin, Psychotherapeutin Anton Tölk, Alin Demir, Sprach- und Kulturvermittlerin für Kurdisch und Türkisch, Linz Das Phänomen der Migration ist so alt wie die Menschheit selbst. Hierbei unterscheidet man zwischen MigrantInnen und Flüchtlingen. Für MigrantInnen bringt Migration meist große Veränderungsanforderungen mit sich, die häufig ohne Hilfe nicht bewältigt werden können. Bei den Flüchtlingen sind zusätzlich traumatische Erfahrungen, die Auslöser für die Flucht aus den angestammten Heimatländern waren, im Vordergrund. Die Folgen sind psychische Störungen und Krankheiten dieser Zielgruppe. In vielen europäischen Ländern sowie auch in Österreich wächst der Bevölkerungsanteil von Migrantinnen, wenn auch vorerst mit politischen Mitteln versucht wird, diesem Trend gegenzusteuern. Somit werden Psychiaterinnen und Psychotherapeutinnen immer häufiger mit KlientInnen konfrontiert, die primär nicht aus Österreich stammen. MitarbeiterInnen psychosozialer Einrichtungen sind meist nicht entsprechend geschult, um mit MigrantInnen aus anderen Kulturkreisen in einer therapeutisch adäquaten Weise umzugehen Psychotherapeutische Arbeit mit Menschen aus anderen Kulturkreisen benötigt eine empathische Grundhaltung, vorurteilsfreie Offenheit und Neugierde an anderen Kulturkreisen. Hierfür ist es für die therapeutische Tätigkeit wichtig, im eigenen Kulturkreis gut eingebunden zu sein. Dieses Tutorial soll den TeilnehmerInnen Basics im psychotherapeutischen Umgang mit MigrantInnen vermitteln. Hierbei ist meist die Hilfe von DolmetscherInnen notwendig, Eine bessere Bezeichnung für Dolmetscher ist Sprach- und Kulturvermittler, weil die reine wörtliche Übersetzung keinen komplexen Inhalt wiedergeben kann und sehr leicht Missverständnisse entstehen können. Deshalb wird dieses Tutorial auch gemeinsam mit einer erfahrenen Dolmetscherin angeboten. Inhalt dieses Tutorials sind Basics und Beispiele, welche die Teilnehmerinnen für eine effektivere Behandlung von Migrantinnen befähigen sollen. Besonders beleuchtet werden Übertragungsphänomene, migrationstypische Besonderheiten der biografischen Anamnese, Geschlechterrollen in den unterschiedlichen Kulturen, sowie auch unter schiedliche Stellenwerte der Individualität. Hierbei soll betont werden, dass nur in einem Drittel der Welt Individualität so gesehen wird wie in Österreich, der Großteil der Welt denkt kollektiv. Es bietet sich auch die Gelegenheit, eigene Vignetten, Interaktionsepisoden und Fallbeispiele zur Diskussion zu stellen. Fachkurzinformation Seite 45 34
19 Freitag, 23. April Johann- Orth- Saal Sektion für Transkulturelle Psychiatrie Kultur, Krankheit und Heilkunst Vorsitz: Thomas Stompe, Wien Toscana-Saal Krankheitskonzepte und traditionelle Behandlungsmethoden bei psychisch kranken türkischen Migranten Kristina Ritter, Wien Schamanismus und Trancetechniken - Traditionelle Ethnopsychotherapie zwischen Scharlatanerie und effizienter Kulturtechnik Luiza Olayossi-Hilkesberger, Wien Trauma und Migration 15 Jahre Transkulturelle Ambulanz der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Wien David Holzer, Wien Die Prävalenz psychischer Krankheiten bei Migranten Ergebnis einer Stichtagserhebung Thomas Stompe, Wien ABILIFY bei Bipolar-I-Störung* WIRKUNG KÖRPERLICHE GESUNDHEIT ABILIFY führt ABILIFY weist ein zu einer frühen geringes Potenzial und anhaltenden für Gewichtszunahme, Prolaktin- Kontrolle der Manie 1,2 erhöhung und Dyslipidämie auf 3,4 LEBENSQUALITÄT ABILIFY verbessert psychosoziale Funktionen 5 Ganzheitliche Versorgung: Psychiatrie und Innere Medizin im Wechselspiel Mit freundlicher Unterstützung von Bristol-Myers Squibb Austria GesmbH Vorsitz: Hans Ritttmannsberger, Linz Diskussion: Hans-Peter Kapfhammer, Graz Peter Grafinger, Linz 1. Dillenschneider A. et al. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci. 2007; 257 (Suppl. 2): 35. Poster P Sanchez R. et al. European Neuropsychopharmacology. 2007; 17 (Suppl. 4): Poster P.3.c Keck PE et al. J Clin Psychiatry. 2006; 67: Keck PE et al. J Clin Psychiatry. 2007; 68: Vieta E. et al. Am J Psychiatry, in advance, April 1, AiA: 1 9. * ABILIFY ist für die Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden der Bipolar-I-Störung und für die Prävention einer neuen manischen Episode bei Patienten angezeigt, die überwiegend manische Episoden hatten und deren manische Episoden auf die Behandlung mit Aripiprazol ansprachen. 36 Fachkurzinformation siehe Seite41,42,43,44
20 Samstag, 24. April 2010 Verlässlicher Partner Plenar 5: Wissenschaft und Kunst der Behandlung von psychisch Kranken Integrative Modelle der Umsetzung in der klinischen Praxis Toscana-Saal Vorsitz: Michael Lehofer, Graz, Christa Rados, Villach Bedürfnisgerechte Behandlung bei Demenz Peter Fischer, Wien Integrative Behandlungsmodelle bei bipolaren Störungen und Schizophrenien Siegfried Kasper, Wien Psychosomatik/ Schmerz Michael Bach, Steyr Verlässliche Verordnungen Toscana-Saal Plenar 6: Wissenschaft und Kunst der Behandlung von psychisch Kranken Integrative Modelle der Umsetzung in der klinischen Praxis Vorsitz: Kenneth Thau, Wien, Alexandra Whitworth, Salzburg Sucht Christian Haring, Hall i.tirol Liaison-Psychiatrie Barbara Sperner-Unterweger, Innsbruck Transkulturelle Psychiatrie Hartmann Hinterhuber, Innsbruck ab Toscana-Saal Generalversammlung der ÖGPP Fachkurzinformation Seite 40 Genericon 39
21 Fachkurzinformation Fachkurzinformation 40 Quetiapin Genericon 25 mg Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält Quetiapinfumarat entsprechend 25 mg Quetiapin. Sonstiger Bestandteil: Eine 25 mg-filmtablette enthält 1 mg Lactose-Monohydrat. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Quetiapin Genericon 100 mg Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält Quetiapinfumarat entsprechend 100 mg Quetiapin. Sonstiger Bestandteil: Eine 100 mg-filmtablette enthält 4 mg Lactose-Monohydrat. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Quetiapin Genericon 200 mg Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält Quetiapinfumarat entsprechend 200 mg Quetiapin. Sonstiger Bestandteil: Eine 200 mg-filmtablette enthält 8 mg Lactose- Monohydrat. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Quetiapin Genericon 300 mg Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält Quetiapinfumarat entsprechend 300 mg Quetiapin. Sonstiger Bestandteil: Eine 300 mg-filmtablette aenthält 12 mg Lactose-Monohydrat. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Anwendungsgebiete: Behandlung der Schizophrenie. Behandlung mittelschwerer bis schwerer manischer Episoden. Es wurde nicht nachgewiesen, dass Quetiapin dem erneuten Auftreten manischer oder depressiver Episoden vorbeugen kann. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Die gleichzeitige Verabreichung von Cytochrom-P A4-Hemmern wie HIV-Protease-Inhibitoren, Azol- Antimykotika, Erythromycin, Clarithromycin und Nefazodon ist kontraindiziert. Schwangerschaft und Stillzeit: Schwangerschaft: Die Sicherheit und Wirksamkeit von Quetiapin in der menschlichen Schwangerschaft wurden nicht nachgewiesen. Tierexperimentelle Studien brachten keinerlei Hinweise auf teratogene Wirkungen von Quetiapin, allerdings wurden die potentiellen Effekte auf das fetale Auge nicht untersucht. Aus diesem Grund sollte Quetiapin Genericon nur dann in der Schwangerschaft angewendet werden, wenn der Nutzen die potentiellen Risiken überwiegt. Bei Neugeborenen, deren Mütter in der Schwangerschaft Quetiapin erhalten hatten, wurden Absetzsymptome beobachtet. Stillzeit: Es ist nicht bekannt, in welchem Ausmaß Quetiapin in die menschliche Muttermilch ausgeschieden wird. Aus diesem Grund wird stillenden Frauen empfohlen, während der Einnahme von Quetiapin Genericon nicht zu stillen. Quetiapin Genericon 25 mg - Filmtabletten, OP zu 10 und 60 Tabletten, Quetiapin Genericon 100 mg Filmtabletten, OP zu 30, 60 und 90 Tabletten, Quetiapin Genericon 200 mg Filmtabletten, OP zu 30 und 60 Tabletten, Quetiapin Genericon 300 mg Filmtabletten, OP zu 30 und 60 Tabletten, Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. FACHKURZINFORMATION RISPERDAL CONSTA Bezeichnung des Arzneimittels: RISPERDAL CONSTA 25mg, RISPERDAL CONSTA 37,5mg und RISPERDAL CONSTA 50mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer verzögert freisetzenden Suspension zur intramuskulären Injektion. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Durchstechflasche enthält 25 mg, 37,5 mg oder 50 mg Risperidon. 1 ml der hergestellten Suspension enthält 12,5 mg, 18,75 mg oder 25 mg Risperidon. Sonstige Bestandteile: 1 ml der hergestellten Suspension enthält 3 mg Natrium. Anwendungsgebiete: RISPERDAL CONSTA ist indiziert zur Erhaltungstherapie der Schizophrenie bei Patienten, die zur Zeit mit oralen Antipsychotika stabilisiert sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Wirkstoffgruppe: Pharmakotherapeutische Gruppe: andere Antipsychotika, ATC Code: N05AX08. Sonstige Bestandteile: Pulver: Poly-(DL-lactidglycolid) (75:25); Lösungsmittel: Polysorbat 20, Carmellose Natrium (40mPa.s), Natriummonohydrogenphosphat, Citronensäure (wasserfrei), Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Pharmazeutischer Unternehmer: Janssen-Cilag Pharma GmbH, 1232 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp., apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation Cipralex 5 mg/10 mg/20mg Filmtabletten; ATC-Code: N 06 AB; Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 5 mg bzw. 10 mg bzw. 20mg Escitalopram (als Oxalat); Hilfsstoffe: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses wasserfreies Siliciumdioxid, Talk, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat; Tablettenhülle: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E-171); Anwendungsgebiete: Behandlung von Episoden einer Major Depression. Behandlung von Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie. Behandlung von sozialer Angststörung (Sozialphobie). Behandlung von generalisierter Angststörung. Behandlung von Zwangsstörung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Escitalopram oder einen der anderen Bestandteile. Gleichzeitige Behandlung mit nicht selektiven, irreversiblen Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern); Zulassungsinhaber und Hersteller: H. Lundbeck A/S, Ottiliavej 9, DK-2500 Kopenhagen Valby, Dänemark; Vertrieb: Lundbeck Austria GmbH, Dresdner Straße 82, 1200 Wien; Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 1 Rösler et al, BMJ, Volume Morganroth et al, J Clin Pharmacol;42: Inglis, IJCP Supplement 127 Bezeichnung des Arzneimittels: Exelon 4,6 mg/24 Stunden transdermales Pflaster; Exelon 9,5 mg/24 Stunden transdermales Pflaster. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Exelon 4,6 mg/24 Stunden transdermales Pflaster: Ein transdermales Pflaster setzt pro 24 Stunden 4,6 mg Rivastigmin frei. Ein transdermales Pflaster von 5 cm2 Größe enthält 9 mg Rivastigmin. Exelon 9,5 mg/24 Stunden transdermales Pflaster: Ein transdermales Pflaster setzt pro 24 Stunden 9,5 mg Rivastigmin frei. Ein transdermales Pflaster von 10 cm2 Größe enthält 18 mg Rivastigmin. Liste der sonstigen Bestandteile: Trägerschicht: Lackierter Poly(ethylenterephthalat)-Film; Wirkstoffmatrix: all-racalpha-tocopherol, Poly(butylmethacrylat-co-methylmethacrylat), Poly[(2-ethylhexyl)acrylat-co-methylacrylat-co-acrylsäure-co-(2,3-epoxypropyl)methacrylat]; Klebematrix: all-rac-alpha-tocopherol, Silikonöl, Dimeticon; Freigabekontrollierende Schicht: Fluoropolymerbeschichteter Polyesterfilm. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der leichten bis mittelschweren Alzheimer-Demenz. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, andere Carbamat- Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile der Formulierung. Pharmakodynamische Eigenschaften: Pharmakotherapeutische Gruppe: Cholinesterasehemmer; ATC-Code: N06DA03 Inhaber der Zulassung: Novartis Europharm Limited, Wimblehurst Road, Horsham, West Sussex, RH12 5AB, Vereinigtes Königreich. Weitere Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind den veröffentlichten Fachinformationen zu entnehmen. Novartis Pharma GmbH, 1020 Wien, Stella-Klein-Loew-Weg 17, Tel.: , Fax: , BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS ABILIFY 5 mg Tabletten ABILIFY 10 mg Tabletten ABILIFY 15 mg Tabletten ABILIFY 30 mg Tabletten ABILIFY 10 mg Schmelztabletten ABILIFY 15 mg Schmelztabletten Pharmakotherapeutische Gruppe: andere Antipsychotika, ATC-Code: N05AX12 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG ABILIFY 5 mg Tabletten: Jede Tablette enthält 5 mg Aripiprazol. Sonstiger Bestandteil: 67 mg Lactose je Tablette ABILIFY 10 mg Tabletten: Jede Tablette enthält 10 mg Aripiprazol. Sonstiger Bestandteil: 62,18 mg Lactose je Tablette ABILIFY 15 mg Tabletten: Jede Tablette enthält 15 mg Aripiprazol. Sonstiger Bestandteil: 57 mg Lactose je Tablette ABILIFY 30 mg Tabletten: Jede Tablette enthält 30 mg Aripiprazol. Sonstiger Bestandteil: 186,54 mg Lactose je Tablette ABILIFY 10 mg Schmelztabletten: Jede Schmelztablette enthält 10 mg Aripiprazol. Sonstige Bestandteile: 2 mg Aspartam (E951) je Schmelztablette ABILIFY 15 mg Schmelztabletten: Jede Schmelztablette enthält 15 mg Aripiprazol. Sonstige Bestandteile: 3 mg Aspartam (E951) je Schmelztablette Liste der sonstigen Bestandteile Tabletten: Lactose-Monohydrat Maisstärke Mikrokristalline Cellulose Hyprolose Magnesiumstearat ABILIFY 5 mg Tabletten: Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132) ABILIFY 10 mg und 30 mg Tabletten: Eisen(III)-oxid (E172) ABILIFY 15 mg Tabletten: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172) Schmelztabletten: Calciumtrimetasilicat Croscarmellose-Natrium Crospovidon Siliciumdioxid Xylitol Mikrokristalline Cellulose Aspartam (E951) Acesulfam-Kalium Vanille-Aroma künstlich (enthält Vanillin und Ethylvanillin) Weinsäure Magnesiumstearat ABILIFY 10 mg Schmelztabletten: Eisen(III)-oxid (172) ABILIFY 15 mg Schmelztabletten: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172) Fortsetzung Seite 42 41
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