Vom kleinen Grenzverkehr zum globalen Austausch Die internationale Arbeit des Kinder- und Jugendtheaterzentrums

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1 Vom kleinen Grenzverkehr zum globalen Austausch Die internationale Arbeit des Kinder- und Jugendtheaterzentrums von Henning Fangauf und Jürgen Kirschner Seit seiner Gründung beschäftigt sich das Zentrum in vielfältigen Initiativen mit der internationalen Dimension des Kinder- und Jugendtheaters. Zum einen werden Projekte mit längerfristiger Konzeption verfolgt, zum anderen reagieren wir flexibel auf aktuelle Herausforderungen in der internationalen Kultur- und Bildungsarbeit. Unser Ziel ist es, internationalen Austausch und Vernetzungen zu fördern und somit das Kinder- und Jugendtheater zu stärken. Der Blick auf die Spielpläne eine Rückschau Ein Blick auf die Spielpläne des Kinder- und Jugendtheaters in Deutschland lässt die Interessen der Künstler am internationalen Theater deutlich werden. Bis zu fünfzig Prozent der Stücke, bei manchen Theatern sogar mehr, sind ausländischen Ursprungs. Die westdeutschen Theater ließen sich seit den 80er Jahren von Stücken aus Schweden, Holland oder Italien faszinieren, später kamen das dänische, englische und französische Kinder- und Jugendtheater dazu. Das Kinder- und Jugendtheater der DDR brachte seine Erfahrung mit dem russischen und osteuropäischen Theater in den Einigungsprozess mit ein. Wir haben diese Interessen aufgegriffen und Formate entwickelt, in denen sich einzelne Länder mit ihren künstlerischen Arbeiten vorstellten. Über Jahre haben wir so der deutschen Szene zahlreiche Gelegenheiten geboten, sich mit den führenden Künstlern der Kinder- und Jugendtheaterszenen aus europäischen Nachbarländern auszutauschen. Nachhaltige Wirkungen zeigten dabei die Arbeitstreffen in der Kurt- Schumacher-Akademie in Bad Münstereifel von 1991 bis 1997, die die Theaterlandschaften der Niederlande, der Schweiz, Italiens und Frankreichs porträtierten. Dabei waren Autoren und ihre Stücke sowie Besonderheiten von Dramaturgie und Übersetzungen ebenso von Interesse, wie die jeweiligen Strukturen des Theater- und Bildungssystems, Fragen der Ausbildung und der Kulturpolitik.

2 Vom Länderporträt zum Themenschwerpunkt Auch zu den seit 1991 durchgeführten deutschen Kinder- und Jugendtheatertreffen Augenblick mal! in Berlin gehörte stets ein internationaler Programmteil. Dieser spannte seinen Bogen von Osteuropa über Skandinavien bis nach Israel. Am Beispiel der Augenblick mal! Festivals lässt sich auch ein konzeptioneller Wandel in der internationalen Arbeit des Zentrums aufzeigen. Wir beschäftigen und spätestens seit 1999 weniger mit den Besonderheiten einzelner Länder, sondern haben auf der internationalen Ebene thematische Anknüpfungspunkte zur deutschen Theaterpraxis gesucht: Europäische Schulhofgeschichten(2001), Theater für die allerkleinsten Kinder (2005), experimentelles Theater (2007) oder Modelle internationalen Koproduzierens (2011) prägen seitdem die Augenblick mal! Festivals. Internationale Arbeit als Teil der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik Die internationale Arbeit des Zentrums orientiert sich heute mehr als in seinen Anfangsjahren an den Zielen der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik der Bundesrepublik Deutschland: Die Förderung des europäischen Einigungsprozesses, der erleichterte Zugang zur Kultur in allen Ländern und der interkulturelle Dialog. Dabei spielt die Förderung von Strukturen und Netzwerke ebenso eine Rolle wie die Unterstützung des einzelnen Theaters oder Individuums. Beispiel Theater von Anfang an Das vom Zentrum 2006 ins Leben gerufene Projekt Theater von Anfang an! lässt schon im Untertitel Vernetzung Modelle Methode seine internationale Dimension anklingen. Ähnlich einem Zirkelschluss nahm das Projekt Erfahrungen mit dem sogenannten Babytheater aus dem europäischen Ausland auf und gab diese Impulse an viele Theater in Deutschland weiter, die nun wiederrum ihre Erkenntnisse auf dem Weltkongress der ASSITEJ 2011 vor einem internationalen Publikum vorstellen werden. Ausgangspunkt dieses Modellprojektes war das 8. Deutsche Kinder- und Jugendtheatertreffen Augenblick mal!, 2005 mit der Präsentation von vier Beispiele aus Frankreich, Norwegen und Italien. An diesem Beispiel zeigt sich, dass die internationale Arbeit des Zentrums Tendenzen in der europäischen Seite 2 von 6

3 Theaterszene beobachtet, diese aufgreift und für die deutsche Szene reflektiert und aufbereitet. Beispiel Deutsch-Katalanischer Austausch Die katalanische Theaterlandschaft ist reich und vielfältig. Im Südosten Spaniens existiert ein dichtes Netz von Theatergruppen, Veranstaltern und Förderern des Kinder- und Jugendtheaters, auch an Universitäten und Theaterschulen. Vieles ist ähnlich wie in Deutschland, manches anders, traditioneller geprägt. Ideale Voraussetzungen für einen Austausch, der auf Augenhöhe geführt werden kann, und für beide Seiten Geben und Nehmen bedeutet. Seit 2007, mit der Präsentation Kataloniens als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse, sind sich die beiden Theaterlandschaften mit Gastspielen, Autorengesprächen, Übersetzungen von Stücken, wissenschaftlichem Austausch und individuell geleiteten Workshops begegnet. Die Rolle des Zentrums ist längst über die des Initiators hinausgewachsen. Es ist gemeinsam mit dem Goethe-Institut Barcelona, dem Institut Ramon Llull und der Foundacio Xerxa als Impulsgeber gefragt. Eine eigens eingerichtete Website des Goethe-Instituts Barcelona1 dokumentiert diese Aktivitäten. Beispiel Interplay Seit 1994 gehört das Zentrum dem Interplay Netzwerk zur Förderung junger Dramatiker an und sichert die deutsche Beteiligung an den biennal stattfindenden internationalen Autorentreffen. Sehr frühzeitig übernahmen wir in diesem Zusammenhang Verantwortung. Durch zwei Interplay Europe Treffen in Deutschland schufen wir 1995 und 1998 die Grundlage für einen regelmäßigen europäischen Autorenaustausch. Mit der Gründung des Vereins Interplay Europe e.v in Berlin schufen wir für diese Tätigkeiten die institutionelle Basis. Ziel des Vereins ist es u.a. regelmäßige Arbeitstreffen für junge Dramatiker aus Deutschland und dem europäischen Ausland durchzuführen. Das Goethe-Institut unterstützt die Aktivitäten von Interplay Seite 3 von 6

4 Beispiel Servicestelle Internationaler Austausch Zu Recht kann die deutsche und internationale Theaterszene von unserem Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendtheater Servicefunktionen erwarten. Daher beraten wir deutsche und ausländische Theatermacher bei Fragen zu internationalen Gastspielen, wir informieren über das internationale Theater und wir initiieren den Austausch von Inszenierungen, Personen, Stücken und Ideen. Diese Servicestelle kooperiert eng mit der ASSITEJ Bundesrepublik Deutschland e.v. Beispiel Mit Theater Sprache lernen Nicht nur die Sprachabteilungen der Goethe-Institute, auch die Deutschen Schulen im Ausland haben sich die Methode, mit Theatergastspielen und in Theaterworkshops die deutsche Sprache zu vermitteln, zu Eigen gemacht. Unsere Kompetenzen als Kenner der dramatischen Jugendliteratur und Vermittler von Autoren und Theaterpädagogen haben uns zu einem gefragten Partner gemacht. Erste Fortbildungs-Erfahrungen sammelten wir in den 90er Jahren in der Ukraine und bilden seitdem in Europa und darüber hinaus immer wieder Fachlehrer fort. Dabei können wir auch auf unsere Erfahrungen mit den nationalen Curricula für den Dramenunterricht zurückgreifen und unser Projekt Deutschstunde einbeziehen. Diese aktuellen Beispiele verdeutlichen, dass die Internationale Arbeit als eine Querschnittsaufgabe alle Arbeitsbereiche des Zentrums betrifft. Das gemeinsame Ziel, Akteure im Feld des Theaters für junge Zuschauer und des Theaterspiels mit Kindern und Jugendlichen regional, national und international miteinander zu verbinden, um das Kinder- und Jugendtheater zu stärken, vereint diese Arbeit. Internationale Beziehungen in der Sammlung des Zentrums Aus dem kleinen Grenzverkehr zwischen angrenzenden Ländern, aus dem Interesse einzelner Theater an Gastspielen im Ausland, aus der Neugier auf die Kunst in anderen Kulturen hat sich der internationale Austausch einer global agierenden Theaterlandschaft entwickelt. Die Tendenzen spiegeln sich in den Sammlungen des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland wider. Quer durch die einzelnen Sammelgebiete sind internationale Bestände zu finden. Dazu hat Seite 4 von 6

5 die internationale Ausrichtung des Zentrums beigetragen. Programmhefte und Kritiken, Plakate, Szenenfotos und Medien zeugen von den Erkundungen auf Reisen, sind Belege für den Import der gewonnenen Eindrücke zur Befruchtung der deutschen Theaterszene. Anhand der internationalen Dokumente und der deutschen Publikationen lässt sich dieser Diskurs nachvollziehen. Er setzt nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 den Austausch der seit Ende des Zweiten Weltkriegs entstandenen beiden deutschen Staaten fort. In der Berliner Sammlung zum Kinderund Jugendtheater in der Deutschen Demokratischen Republik sind nicht nur die Kontakte mit der sozialistischen Welt, sondern auch die Begegnungen mit den kapitalistischen Staaten dokumentiert. Die international engagierte Verbandsarbeit des Zentrums DDR der ASSITEJ, die Positionen der westdeutschen ASSITEJ und die Entwicklung der ASSITEJ als Weltverband sind in den Archiven des Zentrums festgehalten. Gegenwärtig gilt das Augenmerk besonders den Inszenierungsunterlagen der letzten zwei Jahrzehnte als Pendant zur Diskussion in den Gremien der internationalen ASSITEJ. Durch die Abgaben aus dem Generalsekretariat der internationalen ASSITEJ bzw. durch Lieferungen der nationalen Zentren werden die Schwerpunkte der internationalen Organisation, die Entwicklung einzelner Kontinente und Regionen deutlich. Konkrete Beispiele für Inszenierungen des Kinder- und Jugendtheaters weltweit liefert das zeitgenössische Archiv mit seinen ausländischen Beständen. Zwar bietet das westeuropäische Kinder- und Jugendtheater die beste Materiallage. Aber auch Nord- und Südamerika, Asien und Australien sind mit größeren Beständen präsent. Nur Afrika ist wie viele andere Gebiete mit wenigen Informationen vertreten. Die Bibliothek umfasst nicht nur einen wesentlichen Teil deutscher Übersetzungen aus aller Welt, sondern auch fremdsprachige Texte im Original. Dazu kommen ausländische Bücher, Zeitschriften und als zunehmend akzeptierter Verweis auf die Inszenierungen audiovisuelle Medien. Die Unterlagen der mit dem Award for Artistic Excellence The Honorary President's Award der ASSITEJ International ausgezeichneten Personen und Theater sind Beispiele für gute Praxis. Einen breiten Querschnitt durch die internationale Produktion bietet dagegen die angekündigte Abgabe der Bewerbungen für den 17. Weltkongress und das internationale Festival der ASSITEJ Building Bridges, Crossing Borders Für eine interessierte Seite 5 von 6

6 Öffentlichkeit werden auf Übersichten und Berichte publiziert und die Bestände in den Online-Katalogen recherchierbar gemacht. Etwa dreißig Herkunftssprachen der Inszenierungen des Kinder- und Jugendtheaters, darunter die Korrespondenz der internationalen ASSITEJ in Englisch sowie Französisch, Spanisch und Russisch, sind eine Herausforderung für die weitere Vergegenwärtigung dieser vielseitigen Welt des Kinder- und Jugendtheaters. Henning Fangauf ist Stellvertretender Leiter des Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland in Frankfurt am Main, Dr. Jürgen Kirschner ist Wissenschaftlicher Dokumentar des Kinder und Jugendtheaterzentrum. Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland, Frankfurt am Main und Berlin Der Text ist in englischer Sprache erschienen in "IXYPSILONZETT" Magazin für Kinder- und Jugendtheater, Heft 2, Seite 6 von 6

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