Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit"

Transkript

1 BERUFSBILDUNG FÖRDERN MÄRKTE ERSCHLIESSEN Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit

2 Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs- und Schwellenländern stark nachgefragt. Drei EZ-Scouts unterstützen das deutsche Handwerk beim Aufbau neuer Kooperationen. Lokales Handwerk schafft Beschäftigung und Einkommen und steigert die Wertschöpfung in Entwicklungs- und Schwellenländern. Doch um die Jugend erfolgreich in handwerklichen Berufen auszubilden, fehlt es vor Ort oft an praxisorientierter beruflicher Bildung. Ziel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist es, die Kompetenz des deutschen Handwerks stärker in die Entwicklungszusammenarbeit einzubeziehen. Von Angeboten wie den Kammer- und Verbandspartnerschaften oder Berufsbildungspartnerschaften profitieren alle Seiten: Deutsche Handwerksorganisationen bauen Kompetenzen und Netzwerke auf, um sich auf dem internationalen Bildungsmarkt zu etablieren und ihren Mitgliedsbetrieben den Zugang zu neuen Märkten zu erleichtern. Internationalen Partnern nützt das Know-how in der beruflichen Bildung. Das internationale Engagement macht Ausbildung und Beschäftigung in handwerklichen Berufen attraktiver. Michael Kleinbub am Zentralverband des Deutschen Handwerks sowie Erik Ruh und Henning Nitze an der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main vermitteln Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

3 Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in Berlin vertritt die Interessen von einer Million Handwerksbetrieben. Seit 2012 vernetzt ein EZ-Scout den Verband und seine Mitglieder mit der internationalen Zusammenarbeit. Der direkte Austausch mit dem BMZ ist sehr wichtig und hat dazu geführt, dass der Stellenwert des Handwerks in der deutschen Entwicklungskooperation erheblich an Bedeutung gewonnen hat, sagt Michael Kleinbub, der aktuelle EZ-Scout beim ZDH. Gemeinsam für Berufsbildung 2016 startete ein Kooperationsprojekt zwischen dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Das Projekt Stärkung innovativer Ansätze der Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Handwerk und Partnern der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit hat das Ziel, die Kompetenzen des deutschen Handwerks gezielt für die Internationale Berufsbildungszusammenarbeit zu erschließen und zu nutzen. Insbesondere wird die Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Handwerk und Akteuren der beruflichen Bildung in ausgewählten Ländern Afrikas gestärkt. Perspektiven für Flüchtlinge Das BMZ hat 2015 gemeinsam mit dem ZDH eine Qualifizierungsinitiative für Flüchtlinge im deutschen Handwerk gestartet. Innerhalb von zwei Jahren wurden ca junge Flüchtlinge auf eine Ausbildung in deutschen Handwerksbetrieben vorbereitet. Gemeinsam mit der GIZ plant der ZDH ein Vorhaben zur beruflichen Bildung in Jordanien junge Jordanier und syrische Flüchtlinge sollen durch beschäftigungsrelevante Qualifizierungen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten. Kontakt Zentralverband des Deutschen Handwerks Michael Kleinbub Telefon: +49 (0)

4 Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main (HWK) ist bereits seit Ende der achtziger Jahre in zahlreichen internationalen Projekten engagiert. EZ-Scouts Erik Ruh (l.) und Henning Nitze unterstützen sie bei ihren entwicklungspolitisch relevanten Aktivitäten. So führt die Kammer immer wieder Berufsbildungs- und Kammerpartnerschaften in Entwicklungs- und Schwellenländern durch. Derzeit setzt sie fünf solcher Kooperationen in Afrika um. Eine Fortbildung zum Internationalen Meister (HWK), der Aufbau und das Management beruflicher Bildungszentren, die Einrichtung und Entwicklung von Handwerkskammern sowie Zertifizierungsleistungen gehören neben der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit zum Leistungspaket der Kammer. Know-how für Marokko In neueren Feldern des Handwerks, wie der Energie- und Solartechnik oder in moderner Kfz-Mechatronik sowie CNC-gestützte Holzverarbeitung, fehlt es in Marokko häufig an Fachkenntnissen. Über eine Berufsbildungspartnerschaft mit den Regionen Fès-Meknès und Oriental bildet die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main in diesen Bereichen Ausbilder weiter und Handwerker fort. In den genannten Bereichen wurden dafür vier Ausbildungswerkstätten mit modernster Technik für Schulungszwecke ausgestattet. Internationaler Meister Bei der berufsbegleitenden Fortbildung zum Internationalen Meister/in (HWK) der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main bereiten sich Handwerksmeisterinnen und -meister über zehn Monate auf einen Experteneinsatz im Ausland vor. In 200 Unterrichtseinheiten lernen sie interkulturelle Kompetenz, internationale Projektarbeit und über die Arbeitsbedingungen in fragilen Staaten. Ein individuell geplanter, persönlicher Ersteinsatz im Entwicklungs- oder Schwellenland ist ebenso Bestandteil. Acht erfogreiche Absolventen des ersten Jahrgangs 2016 wurden ausgezeichnet. Da hunderte solcher Internationalen Meister für Einsätze in Entwicklungs- und Schwellenländern benötigt werden, sind auch die Aussichten für die aktuellen Frankfurter Teilnehmer gut. Bald soll die Fortbildung bundesweit zur Verfügung stehen. Kontakt Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Erik Ruh Telefon: +49 (0) Mobil:

5 Weitere Kooperationsbeispiele Von Oktober 2015 bis September 2017 war auch ein EZ-Scout beim Westdeutschen Handwerkskammertag (WHKT) in Düsseldorf tätig. Linda Schraml war dort Ansprechpartnerin für Kammern, Verbände und Betriebe in Nordrhein-Westfalen bei Fragen zur Entwicklungszusammenarbeit. Während meines Einsatzes habe ich versucht, Entwicklungszusammenarbeit und Möglichkeiten der Kooperation im Handwerk bekannter zu machen und Betriebe, Kammern und Verbände zu finden, die sich daran beteiligen wollen, sagt Schraml. Die Potentiale, die sie erkannte, flossen bei der Entwicklung von Projekten mit ein. Partnerschaft mit Tansania Der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) kooperiert seit April 2017 mit der tansanischen staatlichen Agentur Vocational Education and Training Authority (VETA) im Rahmen einer Berufsbildungspartnerschaft. Das mittelständische Unternehmen RIELA, das in der Getreide- und Mischfuttertechnik spezialisiert und bereits in Tansania vertreten ist, wirkt an dem Projekt mit. Geplant sind sowohl die Einführung eines neuen, am Arbeitsmarkt ausgerichteten Ausbildungsberufes Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik als auch praxisorientierter Aus- und Weiterbildungsmodule zur Qualifizierung von Landwirten in Nacherntetechnik und Mechanik. Henning Nitze Telefon: +49 (0) Mobil:

6 Die EZ-Scouts sind Experten im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Als Ansprechpartner zu Themen der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) sind sie in Wirtschaftsverbänden, Ländervereinen, Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern tätig und in Kooperation mit Engagement Global auch in Stiftungsorganisationen aktiv. Die EZ-Scouts beraten Unternehmen zu den vielfältigen Förder- und Finanzierungsangeboten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, vermitteln den Kontakt zu internationalen sowie lokalen Netzwerken und unterstützen bei der Entwicklung und Umsetzung konkreter Projektideen. So entsteht eine Zusammenarbeit von Bundesregierung, Entwicklungs- und Schwellenländern sowie Wirtschaftsakteuren auf Augenhöhe. Weitere Informationen unter: September 2017 / Fotos: GIZ, ZDH, WHKT, HWK Frankfurt-Rhein-Main, HWK FRM El Matour

Fortbildung zum Internationalen Meister/in (HWK)

Fortbildung zum Internationalen Meister/in (HWK) 1 Fortbildung zum Internationalen Meister/in (HWK) Foto: Rawpixel.com 2 Der neue Rhein Main Campus startet mit vielseitigem Aus- und Weiterbildungsprogramm. Bleiben Sie neugierig es geht um Ihre Zukunft!

Mehr

4. Arabisch-Deutsches Bildungsforum am 28. November 2012 in Berlin Rede S. E. Prof. Dr. Ossama Abdulmajed Ali Shobokshi

4. Arabisch-Deutsches Bildungsforum am 28. November 2012 in Berlin Rede S. E. Prof. Dr. Ossama Abdulmajed Ali Shobokshi 1 4. Arabisch-Deutsches Bildungsforum am 28. November 2012 in Berlin Rede S. E. Prof. Dr. Ossama Abdulmajed Ali Shobokshi 2 Die arabische Welt hat eine Population von ca. 338 Millionen Einwohnern 3 Davon

Mehr

Handwerk und Studium. Vom Betriebswirt (HWK) zum Bachelor of Arts Handwerksmanagement. Prof. Dr. Richard Merk. Fachhochschule des Mittelstands (FHM)

Handwerk und Studium. Vom Betriebswirt (HWK) zum Bachelor of Arts Handwerksmanagement. Prof. Dr. Richard Merk. Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Handwerk und Studium Vom Betriebswirt (HWK) zum Bachelor of Arts Handwerksmanagement Prof. Dr. Richard Merk Fachhochschule des Mittelstands (FHM) 14.11.2005 Prof. Dr. Richard Merk 1 /14 Handwerk und Studium

Mehr

Gründen und Wachsen mit dem RKW

Gründen und Wachsen mit dem RKW Gründen und Wachsen mit dem RKW Ein starkes Netzwerk gibt Gründern Halt und Orientierung Wollen Sie ein erfolgreiches Unternehmen gründen? Über 900.000 Personen in Deutschland haben es Ihnen bereits 2010

Mehr

Servicestelle für ausländische Fachkräfte im Landkreis Görlitz Ein Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktintegration

Servicestelle für ausländische Fachkräfte im Landkreis Görlitz Ein Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktintegration Servicestelle für ausländische Fachkräfte im Landkreis Görlitz Ein Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktintegration Handwerkskammer vor Ort 8. Oktober 2015 via regia Haus in Reichenbach/O.L.

Mehr

IT-Fitness: Eine Qualifizierungsinitiative für mehr IT-Kompetenz

IT-Fitness: Eine Qualifizierungsinitiative für mehr IT-Kompetenz Hintergrundinformation IT-Fitness: Eine Qualifizierungsinitiative für mehr IT-Kompetenz IT-Kenntnisse spielen in der Informationsgesellschaft eine immer größere Rolle für den beruflichen Erfolg. Fast zwei

Mehr

Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016

Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016 Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016 Die Qualifikationsanalyse Einordnung in das BQFG (Anerkennungsgesetz) Grundsatz: Überprüfung der Gleichwertigkeit aufgrund

Mehr

Vorbereitung auf die Externenprüfung zum/r Kfz-Servicemechaniker/in«

Vorbereitung auf die Externenprüfung zum/r Kfz-Servicemechaniker/in« »Beschäftigung und berufliche Qualifizierung von Menschen mit Migrationshintergrund Vorbereitung auf die Externenprüfung zum/r Kfz-Servicemechaniker/in« Hintergründe: Modellprojekt zur Förderung stabiler

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Stark durch die Ausbildung. Initiative VerA

Stark durch die Ausbildung. Initiative VerA Stark durch die Ausbildung Initiative VerA Regionalkoordinator, HWK und IHK, StBK Initiative VerA Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen

Mehr

Geprüfter Betriebswirt als Kammer-Fortbildung staatlich geregelt

Geprüfter Betriebswirt als Kammer-Fortbildung staatlich geregelt Geprüfter Betriebswirt als Kammer-Fortbildung staatlich geregelt Die Fortbildung zum Geprüften Betriebswirt mit Prüfung an der IHK oder der Handwerkskammer ist berufsbegleitend oder in Kompaktform möglich

Mehr

Public Private Partnership am Beispiel Energieeffizienz in der Tee Wertschöpfungskette

Public Private Partnership am Beispiel Energieeffizienz in der Tee Wertschöpfungskette Public Private Partnership am Beispiel Energieeffizienz in der Tee Wertschöpfungskette Symposium Nachhaltige Energie für Ernährung 12. Juni in Bonn, Deutsche Welle Charlie Moosmann Abteilung Ländliche

Mehr

Projet d appui aux Artisans

Projet d appui aux Artisans Das Partnerschaftsprojekt der Handwerkskammer zu Köln mit dem malischen Handwerk Einleitung Das Partnerschaftsprojekt zwischen der Handwerkskammer (Hwk) zu Köln und der Assemblée Permanente des Chambres

Mehr

Internetadressen. Hinweise. Allgemeines Exgr. Hinweise. Börsen / Kooperationen

Internetadressen. Hinweise. Allgemeines Exgr. Hinweise. Börsen / Kooperationen Allgemeines Exgr www.bmwi.de www.go.nrw.de www.gruendungsnetzwerk-muenster.de www.managementwerkzeuge.de www.existenzgruender-netzwerk.de www. gruenderlinx.de Info zu relevanten Aspekten der Existenzgründung

Mehr

Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für

Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für Exportinitiative Energieeffizienz Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Energieeffizienz Urban Peyker Geschäftsstelle Exportinitiative Energieeffizienz

Mehr

EINSTIEG. Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit. Der Einstieg in das Berufsfeld ist schwierig:

EINSTIEG. Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit. Der Einstieg in das Berufsfeld ist schwierig: 1 Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit EINSTIEG Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit Der Einstieg in das Berufsfeld ist schwierig: Die Anforderungen seitens der Projektpartner in den Entwicklungsländern

Mehr

Zunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation

Zunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation Einführung Zunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation International COP 16: Anerkennung der Bedeutung von Kommunen als staatliche Akteure im Klimaschutz und Umgang mit den Folgen des Klimawandels

Mehr

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Chancen für Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Dienstag 10.6.2014 Ort: Tagungszentrum des MAIS Die Landesregierung Nordrhein

Mehr

Ramin Abdullah (Afghanistan), Facharbeiter für Oberleitungstechnik DB Netze

Ramin Abdullah (Afghanistan), Facharbeiter für Oberleitungstechnik DB Netze Programm zur Qualifizierung von erwachsenen Flüchtlingen in Bayern Pressegespräch am Montag, 9. November 2015 ICE-Werk der Deutschen Bahn in München, Landsberger Straße Beginn 11 Uhr Podium Ulrich Weber,

Mehr

Bürofachwirt im Personal- und Rechnungswesen (HWK)

Bürofachwirt im Personal- und Rechnungswesen (HWK) Bürofachwirt im Personal- und Rechnungswesen (HWK) Berufsbildungszentrum (bbz) der HWK Siegen Stand: Mai 2013 Birlenbacher Hütte 10 57078 Siegen 02 71 / 8 90 57-0 02 71 / 8 90 57-50 info@bbz-siegen.de

Mehr

Wie kann BIM in der Ausbildung angewendet werden? q

Wie kann BIM in der Ausbildung angewendet werden? q qq eworkbau Wie kann BIM in der Ausbildung angewendet werden? q Bildungsstätten-Symposium 2015 27.05.2015, Hamburg Jens Bille, HPI Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und

Mehr

ó Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung ó Meistervorbereitungslehrgänge ó Seminare zur Fort- & Weiterbildung ó Berufsorientierung für

ó Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung ó Meistervorbereitungslehrgänge ó Seminare zur Fort- & Weiterbildung ó Berufsorientierung für Kiel hat me(e)hr! ó Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung ó Meistervorbereitungslehrgänge ó Seminare zur Fort- & Weiterbildung ó Berufsorientierung für allgemeinbildende Schulen ó Maßnahmen zur Berufsvorbereitung

Mehr

Ausbildung der Ausbilder (IHK)

Ausbildung der Ausbilder (IHK) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) Fernlehrgang mit Präsenzunterricht 19. September 2015 bis 24. Oktober 2015 Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

Hohes Ausbildungsengagement

Hohes Ausbildungsengagement Hohes Ausbildungsengagement Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2013 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Postfach 40 24 48022 Münster Sentmaringer Weg 61 48151 Münster

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil Promerit Management Consulting AG 18.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Das Umfeld Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten

Mehr

EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK

EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK start EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK Erfurt 4. Juli 2014 Elektromobilität Auswirkungen auf das Handwerk Quelle: www.handwerk.de - Presseinformation 18.10.2012 Seite 2 Elektromobilität

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA INTERNATIONAL MARKETING & SALES

MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA INTERNATIONAL MARKETING & SALES WIRTSCHAFT MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA INTERNATIONAL MARKETING & SALES Berufsbegleitendes Studium Eine Produkt- oder Geschäftsidee bis zur Marktreife zu entwickeln, neue Märkte zu entdecken sowie ein

Mehr

Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen

Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen 22. Mai 2015 Medien-Info Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen Das Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) hat unter Leitung von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger

Mehr

Wasser, Saatgut, Bildung:

Wasser, Saatgut, Bildung: Wasser, Saatgut, Bildung: Wir geben Menschen mehr als Kredit. KfW Entwicklungsbank - kurz vorgestellt. IR AN WIRKUNGEN ORIENTIERT. DIE MESSLATTE FÜR ERFOLG HEISST NACHHALTIGE ENTWICKLUNG. Zur Erreichung

Mehr

Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK)

Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) 05.03.2016 bis 31.03.2018 Ihr Ansprechpartner Ines Jeske Telefon: 0951/93224-29 E-Mail: jeske.ines@ba.bbw.de Bildungswerk

Mehr

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen

Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!

Mehr

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung

Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule

Mehr

Das Handwerk Zentrale Säule der Volkswirtschaft

Das Handwerk Zentrale Säule der Volkswirtschaft Themenblatt 3: Das Handwerk Zentrale Säule der Volkswirtschaft Recherchiere statistische Daten Stelle die Aussage der folgenden statistischen Daten dar: Anzahl der Handwerksbetriebe NRW im Verhältnis zu

Mehr

Integration (Ausländische Qualifikationen respektieren)

Integration (Ausländische Qualifikationen respektieren) Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Kiel, 8. Mai 2012 1. Zentrale politische Zielsetzungen Das Gesetz soll beitragen zur: Sicherung der Fachkräftebasis Vorhandenes Potential aktivieren Transparenz

Mehr

Erfolgreich im Einzelhandel mit neuem zukunftsorientiertem Abiturientenprogramm

Erfolgreich im Einzelhandel mit neuem zukunftsorientiertem Abiturientenprogramm Medieninformation Guido Hardt Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude B 845 65926 Frankfurt am Main Tel. +49 (0) 69 305-13780 Guido.hardt@provadis.de www.provadis.de

Mehr

Betriebliche Beratung der IHK Potsdam zur Erhöhung der grenzüberschreitenden Mobilität von Auszubildenden und jungen Beschäftigten.

Betriebliche Beratung der IHK Potsdam zur Erhöhung der grenzüberschreitenden Mobilität von Auszubildenden und jungen Beschäftigten. 12.04.2011 1 Betriebliche Beratung der IHK Potsdam zur Erhöhung der grenzüberschreitenden Mobilität von Auszubildenden und jungen Beschäftigten kurz: 12.04.2011 2 Daten zum Projekt Unterstützung durch:

Mehr

Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK)

Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) Mai 2012 bis Dezember 2013 Ihr Ansprechpartner Elvira Eichhorn 09231

Mehr

METALL NRW präsentiert neuen InfoTruck zur mobilen Berufsinformation

METALL NRW präsentiert neuen InfoTruck zur mobilen Berufsinformation 19. Januar 2015 METALL NRW präsentiert neuen InfoTruck zur mobilen Berufsinformation Kirchhoff: Ein Zeichen unseres Vertrauens in den M+E-Standort Deutschland und Nordrhein-Westfalen Der Verband der Metall-

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Dokumentation der 2. DEQA-VET Regionalkonferenz

Dokumentation der 2. DEQA-VET Regionalkonferenz Dokumentation der 2. DEQA-VET Regionalkonferenz Gute Praxis Ausbildungsqualität Handlungsstrategien für eine attraktive Berufsausbildung 16. Juni 2015, 12.00-17.00 Uhr, EUREF-Campus 15 Schmiede, Torgauer

Mehr

LEBEN WO QUALITÄT ZU HAUSE IST...

LEBEN WO QUALITÄT ZU HAUSE IST... www.hin-hausbau.de H A U S B A U LEBEN WO QUALITÄT ZU HAUSE IST... > Beratung > Planung > Baubetreuung LEIDENSCHAFT FÜR S BAUEN Bauen schafft die Grundlage für ein gutes und sicheres Lebensgefühl. Doch

Mehr

Aktiv, vorausschauend und. OB Bernd Tischler, Bottrop. dynaklim Symposium 2010 09.11.2010

Aktiv, vorausschauend und. OB Bernd Tischler, Bottrop. dynaklim Symposium 2010 09.11.2010 Den Wandel als Region gestalten: Aktiv, vorausschauend und nachhaltig OB Bernd Tischler, Bottrop dynaklim Symposium 2010 09.11.2010 Bottrop im Herzen des Reviers Bottrop im Herzen des Ruhrgebiets Grafik:

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Inhalt. 1. Franchise Start Seite 4. 2. Erfolgsfaktoren Seite 5. 3. Wettbewerbsvorteile-Alleinstellungsmerkmal Seite 6

Inhalt. 1. Franchise Start Seite 4. 2. Erfolgsfaktoren Seite 5. 3. Wettbewerbsvorteile-Alleinstellungsmerkmal Seite 6 Inhalt 1. Franchise Start Seite 4 2. Erfolgsfaktoren Seite 5 3. Wettbewerbsvorteile-Alleinstellungsmerkmal Seite 6 4. Sein eigener Chef werden! Seite 7-8 5. Kontinuierliche Betreuung Seite 9-11 6. Gebühren

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts Handwerkskammer des Saarlandes Postfach 10 13 31 66013 Saarbrücken Hohenzollernstraße 47-49 66117 Saarbrücken Telefon (06 81) 58 09-0 Ansprechpartner: Roland Plinius Durchwahl: 58 09-136 Fax: (06 81) 58

Mehr

Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH

Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH InWEnt Kompetent für die Zukunft Ursula Nix Leiterin Regionales Zentrum Berlin / Brandenburg

Mehr

Projektpartner: Durchführende Handwerkskammer: Das Haus als System

Projektpartner: Durchführende Handwerkskammer: Das Haus als System Durchführende Handwerkskammer: Das Haus als System Seminarreihe für Gesellen, Vorarbeiter auf Baustellen, Planer und Gebäudeenergieberater im Handwerk Schnittstellen zwischen den Gewerken, Verständnis

Mehr

Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG mit Mendelssohn-Medaille geehrt

Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG mit Mendelssohn-Medaille geehrt Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG mit Mendelssohn-Medaille geehrt Die Franz-von-Mendelssohn-Medaille geht in diesem Jahr an die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG aus dem Berliner

Mehr

Literaturliste zur beruflichen Orientierung Internetadressen zur Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche

Literaturliste zur beruflichen Orientierung Internetadressen zur Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche 8. Weiterführende Informationen Literaturliste zur beruflichen Orientierung Internetadressen zur Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche 58 Literaturliste zur beruflichen Orientierung Titel Autor/Herausgeber

Mehr

Bildung und Meisterbrief: Fakten und Entwicklung

Bildung und Meisterbrief: Fakten und Entwicklung Bildung und Meisterbrief: Fakten und Entwicklung Prof. Dr. Kilian Bizer, ifh Göttingen Master vs. Meister Wen braucht die Wirtschaft der Zukunft? Leipziger Messe / HWK Leipzig, 15.02.2014 Das ifh Göttingen

Mehr

wissen wandeln wachsen Kompetenz für Ihren Erfolg

wissen wandeln wachsen Kompetenz für Ihren Erfolg wissen wandeln wachsen Kompetenz für Ihren Erfolg Kaufmännische Fachkräfte Kombinationen Kaufmännischer Grundlagen mit Anwendersoftware unserer Bildungspartner Einkauf Vertrieb Logistik Personalwesen Rechnungswesen

Mehr

Bildung in Entwicklungs- und Schwellenländern stärken Bildungsmaßnahmen anpassen und wirksamer gestalten

Bildung in Entwicklungs- und Schwellenländern stärken Bildungsmaßnahmen anpassen und wirksamer gestalten Bildung in Entwicklungs- und Schwellenländern stärken Bildungsmaßnahmen anpassen und wirksamer gestalten Beschluss des Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte der CDU Deutschlands

Mehr

Bildungsmaßnahme bei ALLGAIER Maschinen- und Anlagenführer Nachqualifizierungsmaßnahme in 42 Wochen

Bildungsmaßnahme bei ALLGAIER Maschinen- und Anlagenführer Nachqualifizierungsmaßnahme in 42 Wochen Bildungsmaßnahme bei ALLGAIER Maschinen- und Anlagenführer Nachqualifizierungsmaßnahme in 42 Wochen ALLGAIER WERKE GmbH Ein innovatives und breit aufgestelltes Unternehmen mit Tradition Unter dem Dach der

Mehr

Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK)

Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK) Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK) September 2015 bis Oktober 2016 Ihr Ansprechpartner Ines Jeske 0951/93224-29 jeske.ines@ba.bbw.de Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft

Mehr

Instrumente zum demographischen Wandel

Instrumente zum demographischen Wandel Dr. Karl Kuhn Instrumente zum demographischen Wandel Einstieg Über die verschiedenen Dimensionen des demographischen Wandels und die Herausforderungen, die er an die Betriebe stellt, ist schon viel gesprochen

Mehr

Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten

Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Sabine Reinkober Geschäftsstelle der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi Berlin, 10. Dezember 2013

Mehr

Von der Idee zum Projekt

Von der Idee zum Projekt Handwerk Bildung > Beratung Von der Idee zum Projekt Leitfaden zur Beantragung von EU-Fördergeldern Urheber Westdeutscher Handwerkskammertag Dipl.-Volksw. Reiner Nolten Postfach 10 53 33 40044 Düsseldorf

Mehr

Dr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung IHK Frankfurt am Main

Dr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung IHK Frankfurt am Main Vortrag Dr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung IHK Frankfurt am Main 18. April 2008, Abschlusstagung IHK Frankfurt am Main Das IUBA-Projekt: Aktivitäten in Hessen

Mehr

Über die Schwelle helfen Ergebnisse und Erfahrungen der hessischen Projekte IdA und IUBA

Über die Schwelle helfen Ergebnisse und Erfahrungen der hessischen Projekte IdA und IUBA Über die Schwelle helfen Ergebnisse und Erfahrungen der hessischen Projekte IdA und IUBA Förderung der Ausbildungsbereitschaft von Unternehmen mit internationaler Unternehmensführung in den Jahren 2001

Mehr

MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA ACCOUNTING, CONTROLLING & FINANCE

MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA ACCOUNTING, CONTROLLING & FINANCE WIRTSCHAFT MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA ACCOUNTING, CONTROLLING & FINANCE Berufsbegleitendes Studium Die Finanzfunktion des Unternehmens ist Dreh- und Angelpunkt aller wichtiger Entscheidungen einer Organisation.

Mehr

HANDWERK. Die Gewerbeförderung des Handwerks. Chancen erkennen, Kompetenzen stärken, Kunden gewinnen

HANDWERK. Die Gewerbeförderung des Handwerks. Chancen erkennen, Kompetenzen stärken, Kunden gewinnen HANDWERK Die Gewerbeförderung des Handwerks Chancen erkennen, Kompetenzen stärken, Kunden gewinnen Die Zukunfts-Initiative Handwerk Nordrhein-Westfalen Ihren Kunden erstklassige handwerkliche Leistungen

Mehr

IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen

IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen

Mehr

Barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung. als Thema der. Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main

Barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung. als Thema der. Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung als Thema der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Brigitte Fach, Beauftragte für Innovation und Technologie barrierefrei was sonst! aus Nieder mit den Barrieren

Mehr

Fachkräftesicherung durch Berufsbildungsexport

Fachkräftesicherung durch Berufsbildungsexport Fachkräftesicherung durch Berufsbildungsexport Export beruflicher Bildung Das Interesse an deutscher dualer beruflicher Bildung hat weltweit stark zugenommen. Die Nachfrage ggü. AHKs und IHKs kommt von

Mehr

Vom Meister zum Ingenieur einzigartiger Studiengang für Handwerksmeister aus der Taufe gehoben

Vom Meister zum Ingenieur einzigartiger Studiengang für Handwerksmeister aus der Taufe gehoben Wirtschaftsingenieur-Studium für Meister im Landmaschinenmechanikerhandwerk: Vom Meister zum Ingenieur einzigartiger Studiengang für Handwerksmeister aus der Taufe gehoben Sie sind Meister im KfZ- oder

Mehr

Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management. Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager!

Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management. Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager! Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager! Facility Management ist ein stetig wachsender Markt und demzufolge wird eine Vielzahl

Mehr

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf

Mehr

Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes

Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes Ariane Baderschneider Fachtagung: Willkommens- und Anerkennungskultur Die Rolle der Migrantenorganisationen

Mehr

"Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie 4.0"

Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie 4.0 1 Rede von Minister Dr. Nils Schmid MdL anlässlich der Fachkonferenz "Digitalisierung und Industrie 4.0 - Wie verändert sich unsere Arbeitswelt?" "Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie

Mehr

Azubi Bachelor Trainee. Ausbildung und Karriere bei der BA

Azubi Bachelor Trainee. Ausbildung und Karriere bei der BA Azubi Bachelor Trainee Ausbildung und Karriere bei der BA ... suchen wir regelmäßig Mitarbeiter/innen mit den unterschiedlichsten Qualifikationen. Die Bundesagentur für Arbeit Wir wollen der erste Dienstleister

Mehr

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel

Mehr

RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014

RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014 RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014 Der Kampf gegen Korruption kann nur erfolgreich sein, wenn sich alle, d.h. Staaten, internationale Organisationen,

Mehr

ISiK: IT-Sicherheit im Handwerk

ISiK: IT-Sicherheit im Handwerk ISiK: IT-Sicherheit im Handwerk IT-Sicherheitstag für das Berliner Handwerk 11.06.2014 Karen Bartelt M.A. ISIK - IT - Sicherheitsbotschafter im Handwerk It-sicherheit-handwerk.de Agenda Eckdaten Zielsetzung

Mehr

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Existenzgründerinnen und Existenzgründer. Landkreis ErlangenHöchstadt

Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Existenzgründerinnen und Existenzgründer. Landkreis ErlangenHöchstadt Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Landkreis ErlangenHöchstadt Herausgeber: Landratsamt Erlangen-Höchstadt, Wirtschaftsförderung Keine Gewähr für Vollständigkeit

Mehr

Umweltverträglich mobil in der WestLB. Projekt mit den Auszubildenden der WestLB April 2006

Umweltverträglich mobil in der WestLB. Projekt mit den Auszubildenden der WestLB April 2006 Umweltverträglich mobil in der WestLB Projekt mit den Auszubildenden der WestLB April 2006 Ausgangssituation Der Anteil der CO 2 Emissionen aus dem Dienstreiseverkehr ist im vergangenen Berichtszeitraum

Mehr

Informationen für Unternehmen

Informationen für Unternehmen Informationen für Unternehmen Hamburg SKP Personal- und Managementberatung bundesweit präsent Duisburg Standorte und Beratungsbüros in Hamburg, Duisburg, Frankfurt, München, Nürnberg und Stuttgart Frankfurt

Mehr

China: Chancen für den Mittelstand Kostenfreies Infoseminar

China: Chancen für den Mittelstand Kostenfreies Infoseminar China: Chancen für den Mittelstand Kostenfreies Infoseminar Düsseldorf, 27. Juni 2014 Märkte erobern Partner finden Investitionen in und aus China Neuer Termin wegen hoher Nachfrage Am 27. Juni ist kein

Mehr

Gesucht: Jobs mit Zukunft. Gefunden: Karrierechancen für Einsteiger

Gesucht: Jobs mit Zukunft. Gefunden: Karrierechancen für Einsteiger Gesucht: Jobs mit Zukunft Gefunden: Karrierechancen für Einsteiger 2 Die Stuttgarter über 100 Jahre Erfahrung für die Zukunft Der erste Schritt auf einem guten Weg mit der Stuttgarter Die Schule liegt

Mehr

Programmakkreditierung

Programmakkreditierung Programmakkreditierung Setzen Sie auf Qualitätsentwicklung Qualität sichern und verbessern Vor dem Hintergrund des zunehmenden nationalen wie internationalen Wettbewerbs reicht Qualitätssicherung im Bereich

Mehr

MORE THAN IMPLANTS DAS KUNDENPROGRAMM VON STRAUMANN DAS PRINZIP

MORE THAN IMPLANTS DAS KUNDENPROGRAMM VON STRAUMANN DAS PRINZIP MORE THAN IMPLANTS DAS KUNDENPROGRAMM VON STRAUMANN DAS PRINZIP SIMPLY DOING MORE 3 Bausteine für Ihren Erfolg Wer erfolgreich sein will, braucht erfolgreiche Partner. Denn nur gemeinsam kann man am Markt

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr

GATEX. Die Gatex. www.die-gatex.de. Gatex Gemeinschaftsausbildungsstätte Textil e. V. Glarnerstraße 5 79713 Bad Säckingen

GATEX. Die Gatex. www.die-gatex.de. Gatex Gemeinschaftsausbildungsstätte Textil e. V. Glarnerstraße 5 79713 Bad Säckingen GATEX Die Gatex Gatex Gemeinschaftsausbildungsstätte Textil e. V. Glarnerstraße 5 79713 Bad Säckingen Telefon +49 7761 40 31 Telefax +49 7761 93 87 37 E-Mail info@die-gatex.de www.die-gatex.de Die Gatex

Mehr

Thema kompakt Anerkennungsgesetz

Thema kompakt Anerkennungsgesetz Thema kompakt Anerkennungsgesetz Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de --------- Berlin,

Mehr

Deutsch-rumänische technische Zusammenarbeit Program für Wirschafts- und Beschäftigunsförderung: Gabi Schock Stadtwerke Düsseldorf AG

Deutsch-rumänische technische Zusammenarbeit Program für Wirschafts- und Beschäftigunsförderung: Gabi Schock Stadtwerke Düsseldorf AG Deutsch-rumänische technische Zusammenarbeit Program für Wirschafts- und Beschäftigunsförderung: gtz-projekt Reaktivierung stillgelegter Industriestandorte in Rumänien PN 04.2195.8-001.00 Gabi Schock Stadtwerke

Mehr

Eine Initiative für Mensch und Um welt Vom cariteam - Energiesparservice zum Stromspar-Check

Eine Initiative für Mensch und Um welt Vom cariteam - Energiesparservice zum Stromspar-Check Eine Initiative für Mensch und Um welt Vom cariteam - Energiesparservice zum Stromspar-Check Marlene Potthoff, Projektleitung, Caritasverband Frankfurt e. V. Eine Gemeinschaftsaktion von: Gefördert durch:

Mehr

Flucht weltweit: Perspektiven durch Entwicklung. Fluchtursachen bekämpfen, Aufnahmeregionen stabilisieren, Flüchtlinge unterstützen

Flucht weltweit: Perspektiven durch Entwicklung. Fluchtursachen bekämpfen, Aufnahmeregionen stabilisieren, Flüchtlinge unterstützen Flucht weltweit: Perspektiven durch Entwicklung Fluchtursachen bekämpfen, Aufnahmeregionen stabilisieren, Flüchtlinge unterstützen Menschen auf der Flucht 59,5 Mio. Menschen auf der Flucht weltweit 1,8

Mehr

KFW-RESEARCH. Akzente. KfW-BlitzBEFRAgung: Entspannung in der

KFW-RESEARCH. Akzente. KfW-BlitzBEFRAgung: Entspannung in der KFW-RESEARCH Akzente KfW-BlitzBEFRAgung: Entspannung in der UnternehmenSFINANZIERUNG Nr. 31, Oktober 2010 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0

Mehr

Die Welt verstehen und gestalten

Die Welt verstehen und gestalten Die Welt verstehen und gestalten Information zum Partnerschaftsprojektefonds Die Weisheit wohnt nicht nur in einem Haus! (afrikanisches Sprichwort) Welche Projekte werden gefördert? Kleine Entwicklungsprojekte,

Mehr

Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region

Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region Ein Angebot zur Förderung von Energieeffizienz made in Germany Laura Scharlach Projektleiterin Exportinitiativen, Renewables Academy (RENAC) AG

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Erfolgreiche transnationale Kooperation im Donauraum

Erfolgreiche transnationale Kooperation im Donauraum Erfolgreiche transnationale Kooperation im Donauraum Erfahrungen aus dem SEE Programm 2007 13 Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014

Mehr

Faszination Gesundheit erleben

Faszination Gesundheit erleben Medieninformation Mathias Stühler Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude C 770 65926 Frankfurt am Main Faszination Gesundheit erleben Gesundheitscamp der Bayer Stiftung

Mehr

POLE POSITION. Mit dem VDI drei Längen voraus: Technik.Netzwerk.Karriere.

POLE POSITION. Mit dem VDI drei Längen voraus: Technik.Netzwerk.Karriere. POLE POSITION Mit dem VDI drei Längen voraus: Technik.Netzwerk.Karriere. VDI: Ihr Sprungbrett für die Zukunft Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker mit fast 150.000 Mitgliedern ist der VDI Europas

Mehr

CNC-Ausbildungsprojekte

CNC-Ausbildungsprojekte DMG MORI LifeCycle Services DMG MORI Academy CNC-Ausbildungsprojekte DMG MORI Academy Der Partner für Bildungsträger. DMG MORI Academy Komplettausstatter für die CNC-Ausbildung. Zukunftsorientierte CNC-Ausbildung

Mehr

Projektpartnersuche & Mobilitätsprojekt- Beispiele

Projektpartnersuche & Mobilitätsprojekt- Beispiele Projektpartnersuche & e getragen durch die Handwerkskammer Magdeburg in Kooperation mit der Handwerkskammer Halle/Saale Gefördert durch: Partnersuche Netzwerk- Potentiale Rückgriff auf bekannte Partner

Mehr