Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit
|
|
- Gotthilf Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BERUFSBILDUNG FÖRDERN MÄRKTE ERSCHLIESSEN Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit
2 Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs- und Schwellenländern stark nachgefragt. Drei EZ-Scouts unterstützen das deutsche Handwerk beim Aufbau neuer Kooperationen. Lokales Handwerk schafft Beschäftigung und Einkommen und steigert die Wertschöpfung in Entwicklungs- und Schwellenländern. Doch um die Jugend erfolgreich in handwerklichen Berufen auszubilden, fehlt es vor Ort oft an praxisorientierter beruflicher Bildung. Ziel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist es, die Kompetenz des deutschen Handwerks stärker in die Entwicklungszusammenarbeit einzubeziehen. Von Angeboten wie den Kammer- und Verbandspartnerschaften oder Berufsbildungspartnerschaften profitieren alle Seiten: Deutsche Handwerksorganisationen bauen Kompetenzen und Netzwerke auf, um sich auf dem internationalen Bildungsmarkt zu etablieren und ihren Mitgliedsbetrieben den Zugang zu neuen Märkten zu erleichtern. Internationalen Partnern nützt das Know-how in der beruflichen Bildung. Das internationale Engagement macht Ausbildung und Beschäftigung in handwerklichen Berufen attraktiver. Michael Kleinbub am Zentralverband des Deutschen Handwerks sowie Erik Ruh und Henning Nitze an der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main vermitteln Möglichkeiten der Zusammenarbeit.
3 Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in Berlin vertritt die Interessen von einer Million Handwerksbetrieben. Seit 2012 vernetzt ein EZ-Scout den Verband und seine Mitglieder mit der internationalen Zusammenarbeit. Der direkte Austausch mit dem BMZ ist sehr wichtig und hat dazu geführt, dass der Stellenwert des Handwerks in der deutschen Entwicklungskooperation erheblich an Bedeutung gewonnen hat, sagt Michael Kleinbub, der aktuelle EZ-Scout beim ZDH. Gemeinsam für Berufsbildung 2016 startete ein Kooperationsprojekt zwischen dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Das Projekt Stärkung innovativer Ansätze der Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Handwerk und Partnern der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit hat das Ziel, die Kompetenzen des deutschen Handwerks gezielt für die Internationale Berufsbildungszusammenarbeit zu erschließen und zu nutzen. Insbesondere wird die Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Handwerk und Akteuren der beruflichen Bildung in ausgewählten Ländern Afrikas gestärkt. Perspektiven für Flüchtlinge Das BMZ hat 2015 gemeinsam mit dem ZDH eine Qualifizierungsinitiative für Flüchtlinge im deutschen Handwerk gestartet. Innerhalb von zwei Jahren wurden ca junge Flüchtlinge auf eine Ausbildung in deutschen Handwerksbetrieben vorbereitet. Gemeinsam mit der GIZ plant der ZDH ein Vorhaben zur beruflichen Bildung in Jordanien junge Jordanier und syrische Flüchtlinge sollen durch beschäftigungsrelevante Qualifizierungen besseren Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten. Kontakt Zentralverband des Deutschen Handwerks Michael Kleinbub Telefon: +49 (0)
4 Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main (HWK) ist bereits seit Ende der achtziger Jahre in zahlreichen internationalen Projekten engagiert. EZ-Scouts Erik Ruh (l.) und Henning Nitze unterstützen sie bei ihren entwicklungspolitisch relevanten Aktivitäten. So führt die Kammer immer wieder Berufsbildungs- und Kammerpartnerschaften in Entwicklungs- und Schwellenländern durch. Derzeit setzt sie fünf solcher Kooperationen in Afrika um. Eine Fortbildung zum Internationalen Meister (HWK), der Aufbau und das Management beruflicher Bildungszentren, die Einrichtung und Entwicklung von Handwerkskammern sowie Zertifizierungsleistungen gehören neben der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit zum Leistungspaket der Kammer. Know-how für Marokko In neueren Feldern des Handwerks, wie der Energie- und Solartechnik oder in moderner Kfz-Mechatronik sowie CNC-gestützte Holzverarbeitung, fehlt es in Marokko häufig an Fachkenntnissen. Über eine Berufsbildungspartnerschaft mit den Regionen Fès-Meknès und Oriental bildet die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main in diesen Bereichen Ausbilder weiter und Handwerker fort. In den genannten Bereichen wurden dafür vier Ausbildungswerkstätten mit modernster Technik für Schulungszwecke ausgestattet. Internationaler Meister Bei der berufsbegleitenden Fortbildung zum Internationalen Meister/in (HWK) der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main bereiten sich Handwerksmeisterinnen und -meister über zehn Monate auf einen Experteneinsatz im Ausland vor. In 200 Unterrichtseinheiten lernen sie interkulturelle Kompetenz, internationale Projektarbeit und über die Arbeitsbedingungen in fragilen Staaten. Ein individuell geplanter, persönlicher Ersteinsatz im Entwicklungs- oder Schwellenland ist ebenso Bestandteil. Acht erfogreiche Absolventen des ersten Jahrgangs 2016 wurden ausgezeichnet. Da hunderte solcher Internationalen Meister für Einsätze in Entwicklungs- und Schwellenländern benötigt werden, sind auch die Aussichten für die aktuellen Frankfurter Teilnehmer gut. Bald soll die Fortbildung bundesweit zur Verfügung stehen. Kontakt Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Erik Ruh Telefon: +49 (0) Mobil:
5 Weitere Kooperationsbeispiele Von Oktober 2015 bis September 2017 war auch ein EZ-Scout beim Westdeutschen Handwerkskammertag (WHKT) in Düsseldorf tätig. Linda Schraml war dort Ansprechpartnerin für Kammern, Verbände und Betriebe in Nordrhein-Westfalen bei Fragen zur Entwicklungszusammenarbeit. Während meines Einsatzes habe ich versucht, Entwicklungszusammenarbeit und Möglichkeiten der Kooperation im Handwerk bekannter zu machen und Betriebe, Kammern und Verbände zu finden, die sich daran beteiligen wollen, sagt Schraml. Die Potentiale, die sie erkannte, flossen bei der Entwicklung von Projekten mit ein. Partnerschaft mit Tansania Der Westdeutsche Handwerkskammertag (WHKT) kooperiert seit April 2017 mit der tansanischen staatlichen Agentur Vocational Education and Training Authority (VETA) im Rahmen einer Berufsbildungspartnerschaft. Das mittelständische Unternehmen RIELA, das in der Getreide- und Mischfuttertechnik spezialisiert und bereits in Tansania vertreten ist, wirkt an dem Projekt mit. Geplant sind sowohl die Einführung eines neuen, am Arbeitsmarkt ausgerichteten Ausbildungsberufes Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik als auch praxisorientierter Aus- und Weiterbildungsmodule zur Qualifizierung von Landwirten in Nacherntetechnik und Mechanik. Henning Nitze Telefon: +49 (0) Mobil:
6 Die EZ-Scouts sind Experten im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Als Ansprechpartner zu Themen der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) sind sie in Wirtschaftsverbänden, Ländervereinen, Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern tätig und in Kooperation mit Engagement Global auch in Stiftungsorganisationen aktiv. Die EZ-Scouts beraten Unternehmen zu den vielfältigen Förder- und Finanzierungsangeboten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit, vermitteln den Kontakt zu internationalen sowie lokalen Netzwerken und unterstützen bei der Entwicklung und Umsetzung konkreter Projektideen. So entsteht eine Zusammenarbeit von Bundesregierung, Entwicklungs- und Schwellenländern sowie Wirtschaftsakteuren auf Augenhöhe. Weitere Informationen unter: September 2017 / Fotos: GIZ, ZDH, WHKT, HWK Frankfurt-Rhein-Main, HWK FRM El Matour
Fortbildung zum Internationalen Meister/in (HWK)
1 Fortbildung zum Internationalen Meister/in (HWK) Foto: Rawpixel.com 2 Der neue Rhein Main Campus startet mit vielseitigem Aus- und Weiterbildungsprogramm. Bleiben Sie neugierig es geht um Ihre Zukunft!
Mehr4. Arabisch-Deutsches Bildungsforum am 28. November 2012 in Berlin Rede S. E. Prof. Dr. Ossama Abdulmajed Ali Shobokshi
1 4. Arabisch-Deutsches Bildungsforum am 28. November 2012 in Berlin Rede S. E. Prof. Dr. Ossama Abdulmajed Ali Shobokshi 2 Die arabische Welt hat eine Population von ca. 338 Millionen Einwohnern 3 Davon
MehrHandwerk und Studium. Vom Betriebswirt (HWK) zum Bachelor of Arts Handwerksmanagement. Prof. Dr. Richard Merk. Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
Handwerk und Studium Vom Betriebswirt (HWK) zum Bachelor of Arts Handwerksmanagement Prof. Dr. Richard Merk Fachhochschule des Mittelstands (FHM) 14.11.2005 Prof. Dr. Richard Merk 1 /14 Handwerk und Studium
MehrGründen und Wachsen mit dem RKW
Gründen und Wachsen mit dem RKW Ein starkes Netzwerk gibt Gründern Halt und Orientierung Wollen Sie ein erfolgreiches Unternehmen gründen? Über 900.000 Personen in Deutschland haben es Ihnen bereits 2010
MehrServicestelle für ausländische Fachkräfte im Landkreis Görlitz Ein Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktintegration
Servicestelle für ausländische Fachkräfte im Landkreis Görlitz Ein Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktintegration Handwerkskammer vor Ort 8. Oktober 2015 via regia Haus in Reichenbach/O.L.
MehrIT-Fitness: Eine Qualifizierungsinitiative für mehr IT-Kompetenz
Hintergrundinformation IT-Fitness: Eine Qualifizierungsinitiative für mehr IT-Kompetenz IT-Kenntnisse spielen in der Informationsgesellschaft eine immer größere Rolle für den beruflichen Erfolg. Fast zwei
MehrPrototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016
Prototyping Transfer - Berufsanerkennung mit Qualifikationsanalysen 26. April 2016 Die Qualifikationsanalyse Einordnung in das BQFG (Anerkennungsgesetz) Grundsatz: Überprüfung der Gleichwertigkeit aufgrund
MehrVorbereitung auf die Externenprüfung zum/r Kfz-Servicemechaniker/in«
»Beschäftigung und berufliche Qualifizierung von Menschen mit Migrationshintergrund Vorbereitung auf die Externenprüfung zum/r Kfz-Servicemechaniker/in« Hintergründe: Modellprojekt zur Förderung stabiler
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrStark durch die Ausbildung. Initiative VerA
Stark durch die Ausbildung Initiative VerA Regionalkoordinator, HWK und IHK, StBK Initiative VerA Der Senior Experten Service (SES) Die gemeinnützige SES-GmbH wird heute von der Stiftung der deutschen
MehrGeprüfter Betriebswirt als Kammer-Fortbildung staatlich geregelt
Geprüfter Betriebswirt als Kammer-Fortbildung staatlich geregelt Die Fortbildung zum Geprüften Betriebswirt mit Prüfung an der IHK oder der Handwerkskammer ist berufsbegleitend oder in Kompaktform möglich
MehrPublic Private Partnership am Beispiel Energieeffizienz in der Tee Wertschöpfungskette
Public Private Partnership am Beispiel Energieeffizienz in der Tee Wertschöpfungskette Symposium Nachhaltige Energie für Ernährung 12. Juni in Bonn, Deutsche Welle Charlie Moosmann Abteilung Ländliche
MehrProjet d appui aux Artisans
Das Partnerschaftsprojekt der Handwerkskammer zu Köln mit dem malischen Handwerk Einleitung Das Partnerschaftsprojekt zwischen der Handwerkskammer (Hwk) zu Köln und der Assemblée Permanente des Chambres
MehrInternetadressen. Hinweise. Allgemeines Exgr. Hinweise. Börsen / Kooperationen
Allgemeines Exgr www.bmwi.de www.go.nrw.de www.gruendungsnetzwerk-muenster.de www.managementwerkzeuge.de www.existenzgruender-netzwerk.de www. gruenderlinx.de Info zu relevanten Aspekten der Existenzgründung
MehrExportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für
Exportinitiative Energieeffizienz Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Energieeffizienz Urban Peyker Geschäftsstelle Exportinitiative Energieeffizienz
MehrEINSTIEG. Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit. Der Einstieg in das Berufsfeld ist schwierig:
1 Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit EINSTIEG Fachkräfte in der Entwicklungszusammenarbeit Der Einstieg in das Berufsfeld ist schwierig: Die Anforderungen seitens der Projektpartner in den Entwicklungsländern
MehrZunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation
Einführung Zunehmende Bedeutung von inter-kommunaler Kooperation International COP 16: Anerkennung der Bedeutung von Kommunen als staatliche Akteure im Klimaschutz und Umgang mit den Folgen des Klimawandels
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW
Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Chancen für Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Dienstag 10.6.2014 Ort: Tagungszentrum des MAIS Die Landesregierung Nordrhein
MehrRamin Abdullah (Afghanistan), Facharbeiter für Oberleitungstechnik DB Netze
Programm zur Qualifizierung von erwachsenen Flüchtlingen in Bayern Pressegespräch am Montag, 9. November 2015 ICE-Werk der Deutschen Bahn in München, Landsberger Straße Beginn 11 Uhr Podium Ulrich Weber,
MehrBürofachwirt im Personal- und Rechnungswesen (HWK)
Bürofachwirt im Personal- und Rechnungswesen (HWK) Berufsbildungszentrum (bbz) der HWK Siegen Stand: Mai 2013 Birlenbacher Hütte 10 57078 Siegen 02 71 / 8 90 57-0 02 71 / 8 90 57-50 info@bbz-siegen.de
MehrWie kann BIM in der Ausbildung angewendet werden? q
qq eworkbau Wie kann BIM in der Ausbildung angewendet werden? q Bildungsstätten-Symposium 2015 27.05.2015, Hamburg Jens Bille, HPI Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und
Mehró Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung ó Meistervorbereitungslehrgänge ó Seminare zur Fort- & Weiterbildung ó Berufsorientierung für
Kiel hat me(e)hr! ó Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung ó Meistervorbereitungslehrgänge ó Seminare zur Fort- & Weiterbildung ó Berufsorientierung für allgemeinbildende Schulen ó Maßnahmen zur Berufsvorbereitung
MehrAusbildung der Ausbilder (IHK)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) Fernlehrgang mit Präsenzunterricht 19. September 2015 bis 24. Oktober 2015 Ihre Ansprechpartnerin
MehrHohes Ausbildungsengagement
Hohes Ausbildungsengagement Ergebnisse der IHK-Ausbildungsumfrage 2013 Impressum Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Postfach 40 24 48022 Münster Sentmaringer Weg 61 48151 Münster
MehrFact Sheet und Positionsprofil
Promerit Management Consulting AG 18.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Das Umfeld Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten
MehrEINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK
start EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK Erfurt 4. Juli 2014 Elektromobilität Auswirkungen auf das Handwerk Quelle: www.handwerk.de - Presseinformation 18.10.2012 Seite 2 Elektromobilität
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrMASTER OF ARTS IN BUSINESS MA INTERNATIONAL MARKETING & SALES
WIRTSCHAFT MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA INTERNATIONAL MARKETING & SALES Berufsbegleitendes Studium Eine Produkt- oder Geschäftsidee bis zur Marktreife zu entwickeln, neue Märkte zu entdecken sowie ein
MehrAktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen
22. Mai 2015 Medien-Info Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen Das Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) hat unter Leitung von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger
MehrWasser, Saatgut, Bildung:
Wasser, Saatgut, Bildung: Wir geben Menschen mehr als Kredit. KfW Entwicklungsbank - kurz vorgestellt. IR AN WIRKUNGEN ORIENTIERT. DIE MESSLATTE FÜR ERFOLG HEISST NACHHALTIGE ENTWICKLUNG. Zur Erreichung
MehrFachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK)
Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) 05.03.2016 bis 31.03.2018 Ihr Ansprechpartner Ines Jeske Telefon: 0951/93224-29 E-Mail: jeske.ines@ba.bbw.de Bildungswerk
MehrSie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance. Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen
Sie denken in Zahlen? Dann haben wir etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Finance Der Spezialist im Finanz- und Rechnungswesen Wir sind Ihr Karriere- Partner! Heute und auf lange Sicht!
MehrDie Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung
Die Hochschule Trier partnerschaftliche Hochschule in der Region mit internationaler Ausrichtung Die Studentinnen und Studenten, Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule
MehrDas Handwerk Zentrale Säule der Volkswirtschaft
Themenblatt 3: Das Handwerk Zentrale Säule der Volkswirtschaft Recherchiere statistische Daten Stelle die Aussage der folgenden statistischen Daten dar: Anzahl der Handwerksbetriebe NRW im Verhältnis zu
MehrIntegration (Ausländische Qualifikationen respektieren)
Forum für Migrantinnen und Migranten in Kiel Kiel, 8. Mai 2012 1. Zentrale politische Zielsetzungen Das Gesetz soll beitragen zur: Sicherung der Fachkräftebasis Vorhandenes Potential aktivieren Transparenz
MehrErfolgreich im Einzelhandel mit neuem zukunftsorientiertem Abiturientenprogramm
Medieninformation Guido Hardt Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude B 845 65926 Frankfurt am Main Tel. +49 (0) 69 305-13780 Guido.hardt@provadis.de www.provadis.de
MehrBetriebliche Beratung der IHK Potsdam zur Erhöhung der grenzüberschreitenden Mobilität von Auszubildenden und jungen Beschäftigten.
12.04.2011 1 Betriebliche Beratung der IHK Potsdam zur Erhöhung der grenzüberschreitenden Mobilität von Auszubildenden und jungen Beschäftigten kurz: 12.04.2011 2 Daten zum Projekt Unterstützung durch:
MehrFachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) Mai 2012 bis Dezember 2013 Ihr Ansprechpartner Elvira Eichhorn 09231
MehrMETALL NRW präsentiert neuen InfoTruck zur mobilen Berufsinformation
19. Januar 2015 METALL NRW präsentiert neuen InfoTruck zur mobilen Berufsinformation Kirchhoff: Ein Zeichen unseres Vertrauens in den M+E-Standort Deutschland und Nordrhein-Westfalen Der Verband der Metall-
MehrPresse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6
Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember
MehrDokumentation der 2. DEQA-VET Regionalkonferenz
Dokumentation der 2. DEQA-VET Regionalkonferenz Gute Praxis Ausbildungsqualität Handlungsstrategien für eine attraktive Berufsausbildung 16. Juni 2015, 12.00-17.00 Uhr, EUREF-Campus 15 Schmiede, Torgauer
MehrLEBEN WO QUALITÄT ZU HAUSE IST...
www.hin-hausbau.de H A U S B A U LEBEN WO QUALITÄT ZU HAUSE IST... > Beratung > Planung > Baubetreuung LEIDENSCHAFT FÜR S BAUEN Bauen schafft die Grundlage für ein gutes und sicheres Lebensgefühl. Doch
MehrAktiv, vorausschauend und. OB Bernd Tischler, Bottrop. dynaklim Symposium 2010 09.11.2010
Den Wandel als Region gestalten: Aktiv, vorausschauend und nachhaltig OB Bernd Tischler, Bottrop dynaklim Symposium 2010 09.11.2010 Bottrop im Herzen des Reviers Bottrop im Herzen des Ruhrgebiets Grafik:
MehrINitiative Gesunde Arbeitswelt
INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrInhalt. 1. Franchise Start Seite 4. 2. Erfolgsfaktoren Seite 5. 3. Wettbewerbsvorteile-Alleinstellungsmerkmal Seite 6
Inhalt 1. Franchise Start Seite 4 2. Erfolgsfaktoren Seite 5 3. Wettbewerbsvorteile-Alleinstellungsmerkmal Seite 6 4. Sein eigener Chef werden! Seite 7-8 5. Kontinuierliche Betreuung Seite 9-11 6. Gebühren
MehrVerantwortungspartner- Regionen in Deutschland
Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds
MehrHerzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur
MehrWissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts
Handwerkskammer des Saarlandes Postfach 10 13 31 66013 Saarbrücken Hohenzollernstraße 47-49 66117 Saarbrücken Telefon (06 81) 58 09-0 Ansprechpartner: Roland Plinius Durchwahl: 58 09-136 Fax: (06 81) 58
MehrRingvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH
Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH InWEnt Kompetent für die Zukunft Ursula Nix Leiterin Regionales Zentrum Berlin / Brandenburg
MehrProjektpartner: Durchführende Handwerkskammer: Das Haus als System
Durchführende Handwerkskammer: Das Haus als System Seminarreihe für Gesellen, Vorarbeiter auf Baustellen, Planer und Gebäudeenergieberater im Handwerk Schnittstellen zwischen den Gewerken, Verständnis
MehrEckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG mit Mendelssohn-Medaille geehrt
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG mit Mendelssohn-Medaille geehrt Die Franz-von-Mendelssohn-Medaille geht in diesem Jahr an die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG aus dem Berliner
MehrLiteraturliste zur beruflichen Orientierung Internetadressen zur Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche
8. Weiterführende Informationen Literaturliste zur beruflichen Orientierung Internetadressen zur Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche 58 Literaturliste zur beruflichen Orientierung Titel Autor/Herausgeber
MehrBildung und Meisterbrief: Fakten und Entwicklung
Bildung und Meisterbrief: Fakten und Entwicklung Prof. Dr. Kilian Bizer, ifh Göttingen Master vs. Meister Wen braucht die Wirtschaft der Zukunft? Leipziger Messe / HWK Leipzig, 15.02.2014 Das ifh Göttingen
Mehrwissen wandeln wachsen Kompetenz für Ihren Erfolg
wissen wandeln wachsen Kompetenz für Ihren Erfolg Kaufmännische Fachkräfte Kombinationen Kaufmännischer Grundlagen mit Anwendersoftware unserer Bildungspartner Einkauf Vertrieb Logistik Personalwesen Rechnungswesen
MehrBildung in Entwicklungs- und Schwellenländern stärken Bildungsmaßnahmen anpassen und wirksamer gestalten
Bildung in Entwicklungs- und Schwellenländern stärken Bildungsmaßnahmen anpassen und wirksamer gestalten Beschluss des Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte der CDU Deutschlands
MehrBildungsmaßnahme bei ALLGAIER Maschinen- und Anlagenführer Nachqualifizierungsmaßnahme in 42 Wochen
Bildungsmaßnahme bei ALLGAIER Maschinen- und Anlagenführer Nachqualifizierungsmaßnahme in 42 Wochen ALLGAIER WERKE GmbH Ein innovatives und breit aufgestelltes Unternehmen mit Tradition Unter dem Dach der
MehrWirtschaftsfachwirt/-in (IHK)
Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK) September 2015 bis Oktober 2016 Ihr Ansprechpartner Ines Jeske 0951/93224-29 jeske.ines@ba.bbw.de Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft
MehrInstrumente zum demographischen Wandel
Dr. Karl Kuhn Instrumente zum demographischen Wandel Einstieg Über die verschiedenen Dimensionen des demographischen Wandels und die Herausforderungen, die er an die Betriebe stellt, ist schon viel gesprochen
MehrDie Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten
Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Sabine Reinkober Geschäftsstelle der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi Berlin, 10. Dezember 2013
MehrVon der Idee zum Projekt
Handwerk Bildung > Beratung Von der Idee zum Projekt Leitfaden zur Beantragung von EU-Fördergeldern Urheber Westdeutscher Handwerkskammertag Dipl.-Volksw. Reiner Nolten Postfach 10 53 33 40044 Düsseldorf
MehrDr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung IHK Frankfurt am Main
Vortrag Dr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung IHK Frankfurt am Main 18. April 2008, Abschlusstagung IHK Frankfurt am Main Das IUBA-Projekt: Aktivitäten in Hessen
MehrÜber die Schwelle helfen Ergebnisse und Erfahrungen der hessischen Projekte IdA und IUBA
Über die Schwelle helfen Ergebnisse und Erfahrungen der hessischen Projekte IdA und IUBA Förderung der Ausbildungsbereitschaft von Unternehmen mit internationaler Unternehmensführung in den Jahren 2001
MehrMASTER OF ARTS IN BUSINESS MA ACCOUNTING, CONTROLLING & FINANCE
WIRTSCHAFT MASTER OF ARTS IN BUSINESS MA ACCOUNTING, CONTROLLING & FINANCE Berufsbegleitendes Studium Die Finanzfunktion des Unternehmens ist Dreh- und Angelpunkt aller wichtiger Entscheidungen einer Organisation.
MehrHANDWERK. Die Gewerbeförderung des Handwerks. Chancen erkennen, Kompetenzen stärken, Kunden gewinnen
HANDWERK Die Gewerbeförderung des Handwerks Chancen erkennen, Kompetenzen stärken, Kunden gewinnen Die Zukunfts-Initiative Handwerk Nordrhein-Westfalen Ihren Kunden erstklassige handwerkliche Leistungen
MehrIHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
MehrBarrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung. als Thema der. Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
Barrierefreies Bauen und Wohnungsanpassung als Thema der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main Brigitte Fach, Beauftragte für Innovation und Technologie barrierefrei was sonst! aus Nieder mit den Barrieren
MehrFachkräftesicherung durch Berufsbildungsexport
Fachkräftesicherung durch Berufsbildungsexport Export beruflicher Bildung Das Interesse an deutscher dualer beruflicher Bildung hat weltweit stark zugenommen. Die Nachfrage ggü. AHKs und IHKs kommt von
MehrVom Meister zum Ingenieur einzigartiger Studiengang für Handwerksmeister aus der Taufe gehoben
Wirtschaftsingenieur-Studium für Meister im Landmaschinenmechanikerhandwerk: Vom Meister zum Ingenieur einzigartiger Studiengang für Handwerksmeister aus der Taufe gehoben Sie sind Meister im KfZ- oder
MehrInformation zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management. Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager!
Information zur Weiterbildung im Gebäude- und Facility Management Der Arbeitsmarkt benötigt zeitgemäße Objektmanager! Facility Management ist ein stetig wachsender Markt und demzufolge wird eine Vielzahl
MehrBeschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten
Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf
MehrAnerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes
Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse: Erste Erfahrungen aus der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes Ariane Baderschneider Fachtagung: Willkommens- und Anerkennungskultur Die Rolle der Migrantenorganisationen
Mehr"Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie 4.0"
1 Rede von Minister Dr. Nils Schmid MdL anlässlich der Fachkonferenz "Digitalisierung und Industrie 4.0 - Wie verändert sich unsere Arbeitswelt?" "Wandel durch Digitalisierung die Bedeutung der Industrie
MehrAzubi Bachelor Trainee. Ausbildung und Karriere bei der BA
Azubi Bachelor Trainee Ausbildung und Karriere bei der BA ... suchen wir regelmäßig Mitarbeiter/innen mit den unterschiedlichsten Qualifikationen. Die Bundesagentur für Arbeit Wir wollen der erste Dienstleister
MehrAusländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen
Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel
MehrRA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014
RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014 Der Kampf gegen Korruption kann nur erfolgreich sein, wenn sich alle, d.h. Staaten, internationale Organisationen,
MehrISiK: IT-Sicherheit im Handwerk
ISiK: IT-Sicherheit im Handwerk IT-Sicherheitstag für das Berliner Handwerk 11.06.2014 Karen Bartelt M.A. ISIK - IT - Sicherheitsbotschafter im Handwerk It-sicherheit-handwerk.de Agenda Eckdaten Zielsetzung
MehrAnsprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Existenzgründerinnen und Existenzgründer. Landkreis ErlangenHöchstadt
Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Landkreis ErlangenHöchstadt Herausgeber: Landratsamt Erlangen-Höchstadt, Wirtschaftsförderung Keine Gewähr für Vollständigkeit
MehrUmweltverträglich mobil in der WestLB. Projekt mit den Auszubildenden der WestLB April 2006
Umweltverträglich mobil in der WestLB Projekt mit den Auszubildenden der WestLB April 2006 Ausgangssituation Der Anteil der CO 2 Emissionen aus dem Dienstreiseverkehr ist im vergangenen Berichtszeitraum
MehrInformationen für Unternehmen
Informationen für Unternehmen Hamburg SKP Personal- und Managementberatung bundesweit präsent Duisburg Standorte und Beratungsbüros in Hamburg, Duisburg, Frankfurt, München, Nürnberg und Stuttgart Frankfurt
MehrChina: Chancen für den Mittelstand Kostenfreies Infoseminar
China: Chancen für den Mittelstand Kostenfreies Infoseminar Düsseldorf, 27. Juni 2014 Märkte erobern Partner finden Investitionen in und aus China Neuer Termin wegen hoher Nachfrage Am 27. Juni ist kein
MehrGesucht: Jobs mit Zukunft. Gefunden: Karrierechancen für Einsteiger
Gesucht: Jobs mit Zukunft Gefunden: Karrierechancen für Einsteiger 2 Die Stuttgarter über 100 Jahre Erfahrung für die Zukunft Der erste Schritt auf einem guten Weg mit der Stuttgarter Die Schule liegt
MehrProgrammakkreditierung
Programmakkreditierung Setzen Sie auf Qualitätsentwicklung Qualität sichern und verbessern Vor dem Hintergrund des zunehmenden nationalen wie internationalen Wettbewerbs reicht Qualitätssicherung im Bereich
MehrMORE THAN IMPLANTS DAS KUNDENPROGRAMM VON STRAUMANN DAS PRINZIP
MORE THAN IMPLANTS DAS KUNDENPROGRAMM VON STRAUMANN DAS PRINZIP SIMPLY DOING MORE 3 Bausteine für Ihren Erfolg Wer erfolgreich sein will, braucht erfolgreiche Partner. Denn nur gemeinsam kann man am Markt
MehrOffen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!
Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:
MehrGATEX. Die Gatex. www.die-gatex.de. Gatex Gemeinschaftsausbildungsstätte Textil e. V. Glarnerstraße 5 79713 Bad Säckingen
GATEX Die Gatex Gatex Gemeinschaftsausbildungsstätte Textil e. V. Glarnerstraße 5 79713 Bad Säckingen Telefon +49 7761 40 31 Telefax +49 7761 93 87 37 E-Mail info@die-gatex.de www.die-gatex.de Die Gatex
MehrThema kompakt Anerkennungsgesetz
Thema kompakt Anerkennungsgesetz Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de --------- Berlin,
MehrDeutsch-rumänische technische Zusammenarbeit Program für Wirschafts- und Beschäftigunsförderung: Gabi Schock Stadtwerke Düsseldorf AG
Deutsch-rumänische technische Zusammenarbeit Program für Wirschafts- und Beschäftigunsförderung: gtz-projekt Reaktivierung stillgelegter Industriestandorte in Rumänien PN 04.2195.8-001.00 Gabi Schock Stadtwerke
MehrEine Initiative für Mensch und Um welt Vom cariteam - Energiesparservice zum Stromspar-Check
Eine Initiative für Mensch und Um welt Vom cariteam - Energiesparservice zum Stromspar-Check Marlene Potthoff, Projektleitung, Caritasverband Frankfurt e. V. Eine Gemeinschaftsaktion von: Gefördert durch:
MehrFlucht weltweit: Perspektiven durch Entwicklung. Fluchtursachen bekämpfen, Aufnahmeregionen stabilisieren, Flüchtlinge unterstützen
Flucht weltweit: Perspektiven durch Entwicklung Fluchtursachen bekämpfen, Aufnahmeregionen stabilisieren, Flüchtlinge unterstützen Menschen auf der Flucht 59,5 Mio. Menschen auf der Flucht weltweit 1,8
MehrKFW-RESEARCH. Akzente. KfW-BlitzBEFRAgung: Entspannung in der
KFW-RESEARCH Akzente KfW-BlitzBEFRAgung: Entspannung in der UnternehmenSFINANZIERUNG Nr. 31, Oktober 2010 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0
MehrDie Welt verstehen und gestalten
Die Welt verstehen und gestalten Information zum Partnerschaftsprojektefonds Die Weisheit wohnt nicht nur in einem Haus! (afrikanisches Sprichwort) Welche Projekte werden gefördert? Kleine Entwicklungsprojekte,
MehrDie Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region
Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region Ein Angebot zur Förderung von Energieeffizienz made in Germany Laura Scharlach Projektleiterin Exportinitiativen, Renewables Academy (RENAC) AG
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrErfolgreiche transnationale Kooperation im Donauraum
Erfolgreiche transnationale Kooperation im Donauraum Erfahrungen aus dem SEE Programm 2007 13 Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014
MehrFaszination Gesundheit erleben
Medieninformation Mathias Stühler Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Industriepark Höchst Gebäude C 770 65926 Frankfurt am Main Faszination Gesundheit erleben Gesundheitscamp der Bayer Stiftung
MehrPOLE POSITION. Mit dem VDI drei Längen voraus: Technik.Netzwerk.Karriere.
POLE POSITION Mit dem VDI drei Längen voraus: Technik.Netzwerk.Karriere. VDI: Ihr Sprungbrett für die Zukunft Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker mit fast 150.000 Mitgliedern ist der VDI Europas
MehrCNC-Ausbildungsprojekte
DMG MORI LifeCycle Services DMG MORI Academy CNC-Ausbildungsprojekte DMG MORI Academy Der Partner für Bildungsträger. DMG MORI Academy Komplettausstatter für die CNC-Ausbildung. Zukunftsorientierte CNC-Ausbildung
MehrProjektpartnersuche & Mobilitätsprojekt- Beispiele
Projektpartnersuche & e getragen durch die Handwerkskammer Magdeburg in Kooperation mit der Handwerkskammer Halle/Saale Gefördert durch: Partnersuche Netzwerk- Potentiale Rückgriff auf bekannte Partner
Mehr