Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW

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1 Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Chancen für Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Dienstag Ort: Tagungszentrum des MAIS Die Landesregierung Nordrhein Westfalen hat sich zum Ziel gesetzt, Bildung für nachhaltige Entwicklung systematisch in die verschiedenen Bildungsbereiche zu implementieren. Die UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ( ) gab dazu den Anstoß. In Zeiten zunehmender Ressourcenverknappung, globaler Klimaveränderungen und weltweit vernetzter Wirtschaftswege müssen auch in der beruflichen Bildung neue Wege beschritten werden, um den aktuellen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen und künftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Auch in der beruflichen Bildung gilt, dass Bildung jeder und jedem die Kompetenzen vermitteln muss, die es ermöglichen, das eigene berufliche und private Lebensumfeld in diesem Sinn mit zu gestalten. Vor diesem Hintergrund soll das Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung in NRW eine Plattform bieten, auf der die Akteure der beruflichen Bildung ihre Aktivitäten aus dem Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung vorstellen, sich über Herausforderungen, und Erfolge austauschen, den Transfer von Projektergebnissen auf den Weg bringen und die internationale Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung auf- und ausbauen können. Ziel des Forums ist es, mit den Berufsbildungsakteuren nachhaltige Entwicklung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung zu verankern. Mit dieser ersten Veranstaltung möchten wir mit Ihnen über Ihre verschiedenen Aktivitäten ins Gespräch kommen. Gleichzeitig möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, sich kennen zu lernen und ihr Netzwerk zu erweitern. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Ideen und erfolgreichen Beispiele zur systematischen Einbindung des Leitbildes einer Nachhaltigen Entwicklung in berufliche Lern- und Arbeitsprozesse vorzustellen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir an diesem Tag Schwerpunkte für die weitere gemeinsame Arbeit identifizieren. Die Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung, eingerichtet und unterstützt von der Landesregierung NRW, koordiniert das Forum und leistet bei der weiteren Implementierung Hilfestellung. Als Mitveranstalter konnten das UNESCO-UNEVOC International Centre aus dem UN Campus in Bonn und die NRW-Außenstelle der Engagement Global ggmbh gewonnen werden. UNESCO-UNEVOC ist das einzige weltweit agierende Netzwerk zur beruflichen Bildung. Die Förderung nachhaltiger Entwicklung bildet einen der Arbeitsschwerpunkte beim UNESCO-UNEVOC International Centre. Engagement Global unterstützt im Bereich der beruflichen Bildung mit Angeboten Globalen Lernens und der Durchführung von internationalen Austauschprogrammen für Auszubildende dieses Anliegen.

2 Programm 09:30 Ankunft und Stehkaffee 10:00 Begrüßung Dr. Angelica Schwall- Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen MD Roland Matzdorf, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Shyamal Majumdar, Leiter des UNESCO/UNEVOC International Centre for Technical and Vocational Education and Training 10:30 Keynote Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Beruflichen Bildung: Herausforderungen, Chancen und Perspektiven. Prof. Dr. Werner Kuhlmeier, Universität Hamburg, Fachbereich für Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Dagmar Winzier, UNESCO-UNEVOC 11:00 Kurze Vorstellung der Workshops 11:15 Pause mit Imbiss 12:00 Workshops 13:45 Ausblick 14:30 Ausklang Moderation im Plenum: Dodo Schulz, Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung

3 Workshop 1 Die Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Bildungs- und Lehrplänen für die Berufskollegs des Landes Nordrhein-Westfalen Begrüßung: Ute Wohlgemuth, Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen Impulse: Andrea Mohoric, Programmsprecherin für den Förderschwerpunkt Berufliche Bildung für eine nachhaltige Entwicklung, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB): Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) förderte in den Jahren 2010 bis Ende 2013 sechs Modellversuche im Förderschwerpunkt Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellte hierfür insg. drei Millionen Euro zur Verfügung. Übergeordnetes Ziel: nachhaltige Handlungs- und Gestaltungskompetenz und die Implementierung der BNE insbesondere in die Aus- und Weiterbildung. Frau Mohoric wird einen kurzen Überblick über das Programm geben. Prof. Dr. Irmhild Kettschau, Institut für Lehrerbildung Münster: Nachhaltigkeitsorientiertes Rahmencurriculum für die Ernährungs- und Hauswirtschaftsberufe Das Institut für Berufliche Lehrerbildung der Fachhochschule Münster (IBL) hat für ausgewählte Berufe der Ernährungs- und Hauswirtschaft ein Rahmencurriculum zur nachhaltigkeitsorientierten Ernährung entwickelt. Es wird in der Lehrerausbildung am IBL eingesetzt und derzeit an mehreren Berufskollegs in NRW erprobt. Ute Wohlgemuth, Fachreferat 313 im Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen: Die Umsetzung von BNE in den curricularen Vorgaben der beruflichen Bildung Das Land NRW beteiligt sich von Beginn der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung an deren Umsetzung. Dazu gehört maßgeblich die systematische Verankerung u.a. in den Bildungs- und Lehrplänen aller Schulformen. Ute Wohlgemuth, Referatsleiterin für Curriculumentwicklung der Berufskollegs im Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, wird einen Überblick über die bisherigen Fortschritte geben und an einzelnen Beispiele einen Einblick in diese Arbeit geben. Moderation: Jiska Troppenz, Geschäftsleiterin der Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung

4 Workshop 2 Bildung für nachhaltige Entwicklung und Corporate Social Responsibilty Chancen für eine gegenseitige Bereicherung Begrüßung: Katharina Schwalm-Schäfer, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW Impuls: Dr. Ignacio Campino, Leiter der Arbeitsgruppe Wirtschaftskompetenz NRW Die Themensammlung Wirtschaftskompetenz zeigt die enge Verzahnung der Bildung für nachhaltige Entwicklung mit den Herausforderungen für unternehmerische Verantwortung auf. Damit regt sie zum Nachdenken darüber an, welche Kompetenzen für Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz von besonderer Bedeutung sind und bietet Impulse für die Entwicklung von Lehrplänen, Ausbildungsordnungen, Fort- und Weiterbildungskonzepten, für die Personalentwicklung und die allgemeine Weiterbildung. Podiumsdiskussion: Magdalena Münstermann, Münstermann GMBH & Co. KG In dem sogenannten Telgter Modell arbeiten alle örtlichen Schulen sowie derzeit 94 Unternehmen praxisorientiert zusammen. Lehrer haben die Möglichkeit, bei der Unterrichtsplanung Arbeitgeber in unterschiedlichster Form mit in Unterricht einzubeziehen, und damit Schülern je nach Alter schon frühzeitig Einblicke in die Vielfalt der Arbeitswelt zu ermöglichen. Dies gilt für alle Schulformen und alle Unterrichtsfächer. Die Vielfalt der bereits realisierten Möglichkeiten hat in den Schulen zu einer sehr positiven Auseinandersetzung mit Wirtschaft vor Ort geführt und ist bereits an einigen Schulen zum festen Bestandteil des Schulprogramms geworden. Dr. Karin Jansen, Zentralstelle der Weiterbildung im Handwerk Im Rahmen des Projektes Wirtschaftlicher Erfolg durch gesellschaftliches Engagement (WEGE) werden in Kooperation mit der vhs Witten Wetter Herdecke und der Gesellschaft für Bildung und Beruf, Dortmund, KMU begleitet und das Thema CSR gefördert. Hierzu wird ein Qualifizierungskonzept für Betriebsberater(innen) der Handwerkskammern und weitere Zielgruppen erstellt und ein CSR-Atlas publiziert. Aktuell findet eine Erprobungsphase mit dem Ziel CSR in die Meisterkurse der Handwerkskammern zu integrieren, statt. Somit kann zusätzlich die nachhaltige Verankerung und Sichtbarmachung von CSR in den Handwerksbetrieben gewährleistet werden. Dr. Christian Geßner, Zentrum für nachhaltige Unternehmensentwicklung (ZNU), Uni Witten Herdecke Das anwendungsorientierte Forschungsinstitut ZNU in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Universität Witten/Herdecke hat das Ziel, Nachhaltigkeit für Unternehmen greifbar zu machen. Dabei steht die Entwicklung von Nachhaltigkeitskompetenzen bei heutigen und zukünftigen Führungskräften im Mittelpunkt der Arbeit des ZNU in Lehre, Forschung, Standardsetzung, Weiterbildung und Netzwerkarbeit. Moderation: Ursula Weber, Moderation für Nachhaltigkeit

5 Workshop 3 Bildung für nachhaltige Entwicklung als Motor für mehr Teilhabe mit dem Fokus auf der Aus- und Weiterbildung der Landesverwaltung Begrüßung: Dr. Wolfgang Heiliger, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW Impulse: Rouven Schäfer, Regina Eichen, Landesarbeitsgemeinschaft für eine andere Weiterbildung NRW e.v. (LAAW) Die Landesarbeitsgemeinschaft für eine andere Weiterbildung e.v. hat Anfang des Jahres 2014 ein Projekt abgeschlossen, das sich speziell mit dem Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung und dem Zugang zu marginalisierten Zielgruppen in der Weiterbildung beschäftigte. Rouven Schäfer und Regina Eichhorn gehen auf grundsätzliche Aspekte von BNE in der Weiterbildung ein und stellen ausgewählte Ergebnisse des Projektes Nachhaltigkeit entdecken Fortbildung für Multiplikator/innen in der Weiterbildung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung vor. Joachim Donnepp, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein- Westfalen Eine Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft kann nur gelingen, wenn allen gesellschaftlichen Gruppen Teilhabe ermöglicht wird. Die öffentliche Verwaltung könnte eine Vorbildfunktion wahrnehmen und die Vielfalt in der Gesellschaft bei den Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung abbilden. Die Landesinitiative zur interkulturellen Öffnung der Landesverwaltung wird hier als Prozessbeispiel für die Implementierung einer Querschnittsaufgabe in der Landesverwaltung vorgestellt. Diskussion Moderation: Sabine Blom, Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung

6 Workshop 4 Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Entwicklungszusammenarbeit: internationale Projekte und der Beitrag des Landes NRW Begrüßung: Dr. Christian Engel, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen Impulse: Dagmar Winzier, Programm Expert UNESCO-UNEVOC International Centre for Technical and Vocational Education and Training UNSESCO-UNEVOC hat sich mit dem Programm Greening TVET zum Ziel gesetzt Kompetenzen für nachhaltiges Produzieren und Wirtschaften stärker in die berufliche Qualifizierung einzubinden und damit das Leitbild Nachhaltigkeit hier systematisch zu integrieren. Globale Verantwortung ernst nehmen bedeutet Faire Arbeit und ökologischen Wandel auch in den komplexen internationalen Wirtschaftszusammenhängen zu berücksichtigen. Dies gilt auch für internationale Projekte der beruflichen Bildung. Reiner Nolten, Hauptgeschäftsführer des Westdeutschen Handwerkkammertages Der Westdeutsche Handwerkskammertag ist die Interessensvertretung der nordrhein-westfälischen Handwerkskammern. Zu den vom WHKT vorrangig behandelten Sachthemen gehören unter anderem die Berufsbildung und Schulpolitik sowie die Themen Migration und Integration. Der WHKT plant ein Pilotprojekt zur Steinmetzausbildung in Simbabwe. Dabei geht es zunächst um Curriculumentwicklung und die Implementierung des Ausbildungs- und Prüfungssystems. Angestrebt wird ein sich selbsttragendes System, das ggf. auf andere Regionen und Länder (so auch Ghana und Mpumalanga, Südafrika) übertragen werden kann. Silja Engelbert, Projektleiterin Don Bosco mondo e.v. (angefragt) Don Boco mondo setzt sich weltweit für besonders benachteiligte Kinder und Jugendliche ein. Ziel ist es mit Bildung Armut zu bekämpfen und Entwicklung zu fördern. So unterhält Don Boco mondo seit 1999 ein Jugend- und Ausbildungszentrum für mittellose Jugendliche und Straßenkinder in Ashaiman (Ghana). Die Einrichtung bietet eine Ausbildung in Elektronik, Elektroinstallation, Kfz-Mechanik, Schweißen, Kühltechnik, Computertechnik oder im Sekretariat an und leistet so durch Ausbildungsangebote und ein Programm zur Arbeitsvermittlung einen Beitrag zur Einkommenssicherung und Armutsbekämpfung. Moderation: Andreas Hennig (Engagement Global NRW)

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