Thomas Müller. DRG-Basiswissen für Ärzte und Kodierer. Eine praktische Anleitung
|
|
- Andrea Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thomas Müller DRG-Basiswissen für Ärzte und Kodierer Eine praktische Anleitung
2 Anschrift des Autors: Thomas Müller Menzelstrasse Panketal zeptom@web.de mit Unterstützung durch: Jannis Radeleff Evangelisches Krankenhaus Steinweg Oldenburg janns.radeleff@evangelischeskrankenhaus.de und Dr. med. Jan Savarino St. Vinzenz Klinik Pfronten im Allgäu GmbH Kirchenweg Pfronten jan.savarino@vinzenz-klinik.de Alle Rechte vorbehalten. Jede Art von Nachdruck, auch auszugsweise, ist verboten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 2. Auflage 2009 ISBN E-Book medizificon Verlag, gegr. in Mannheim
3 Vorwort zur 2. Auflage Dieses Buch möge ein hilfreicher Leitfaden für alle diejenigen Mitarbeiter im medizinischen Bereich sein, die sich mit der ab 2004 gesetzlich vorgeschriebene DRG- Abrechnung der Krankenhäuser auseinandersetzen müssen oder dürfen. Sie behandelt das komplette Basiswissen und ist als Lehrbuch für Einsteiger gedacht. Das Buch könnte aber auch als Kompendium zum schnellen Nachschlagen von Grundlagen und Zusammenhängen den Erfahrenen dienlich sein. Der Schwerpunkt dieser Broschüre liegt hauptsächlich in der praktischen Umsetzung der Entgeltberechnung. Ich habe mich bemüht, den Weg von der Diagnose zur DRG-Fallpauschale möglichst straff, schnörkellos und allgemeinverständlich zu beschreiben. Auf die Darstellung politischer und ökonomischer Aspekte wurde bewusst verzichtet zu diesen Themen existieren reichlich Verlautbarungen. Die Idee dieser Publikation entstand aus der häufig wiederkehrenden Frage während meiner DRG- Lehrgänge: Wo kann ich denn eigentlich diese wichtigen Zusammenhänge der Thematik konzentriert nachlesen und einen komplexen Überblick gewinnen? Thomas Müller im Juni 2009
4 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage Einleitung Fallpauschaleneinführung Das DRG-System Die Entwicklung der DRG-Systeme ICD 2.1. Einführung Aufbau des ICD OPS 3.1. Einführung Aufbau des OPS DKR 4.1. Einleitung Allgemeine Kodierrichtlinien für Krankheiten Haupt- und Nebendiagnose Allgemeine Kodierrichtlinien für Prozeduren.. 62
5 4.5. Spezielle Kodierrichtlinien Kodier-Beispiel Abschläge 5.1. DRG-Fallpauschale Bewertungsrelation (CW) und Basisfallwert (BR) Zu- und Abschläge Wiederaufnahmen in das selbe Kranken haus Sonstige Kenngrößen Sonstige Entgelte Grouping 6. Grouping Ausgangsdaten Ablauf der Gruppierung Beispiele DRGs im Internet Aufgaben Aufgaben
6 Lösungen Anhang Glossar Quellenverzeichnis Index
7 1. Einleitung DRG Basiswissen 1.1. Fallpauschaleneinführung 2004 Die damalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt erklärt zur Unterzeichnung der Fallpauschalenverordnung 2004 u.a.: Der flächendeckenden Einführung des Fallpauschalsystems für die Krankenhausleistungen ab steht nichts mehr im Wege. Das Verzeichnis der über Fallpauschalen abrechenbaren Leistungen liegt nunmehr offiziell vor. Ab sofort haben Krankenhäuser und Krankenkassen Planungssicherheit und können mit den konkreten Vorbereitungen beginnen. Der nunmehr vorliegende DRG-Fallpauschalen- Katalog unterscheidet sich grundlegend von dem australischen Katalog, der für das Jahr 2003 gilt und von rd. 700 Krankenhäusern derzeit freiwillig probeweise genutzt wird. Die meisten Fallpauschalen wurden verändert oder völlig neu vorgegeben. Anstelle von 664 stehen nun 824 Fallpauschalen zur Verfügung. Die medizinischen Leistungen werden differenzierter beschrieben. Weil mehr Krankenhäuser und insbesondere Universitätskliniken an den Kalkulationen teilgenommen haben, sind die Bewertungsrelationen treffsicherer geworden. Insgesamt standen die Daten von 2,1 Mio. Fällen aus 137 Krankenhäusern, darunter 12 Universitätsklinika zur Verfügung. Mit dem neuen Katalog wird die medizinische Versorgung in den ca Krankenhäusern deutlich besser abgebildet. 11
8 Der neue Fallpauschalen-Katalog und die dazu gehörenden Abrechnungsregeln mussten kurzfristig im Rahmen einer Ersatzvornahme des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung entwickelt werden. Die eigentlich für die DRG-Einführung zuständigen Selbstverwaltungspartner (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Spitzenverbände der Krankenkassen, Verband der privaten Krankenversicherung) konnten sich wie im letzten Jahr nicht einigen und hatten deshalb das Scheitern der Verhandlungen erklärt. Mit der obligatorischen Einführung des Fallpauschalsystem zum wird ein großer Reformbaustein zur Modernisierung des Gesundheitswesens verankert. Die Fallpauschalen werden zu mehr Wirtschaftlichkeit, Transparenz und Qualität führen und die Mo der n isierung der Strukturen vorantreiben. Sie werden dazu beitragen, dass die Verweildauer auf das medizinisch Notwendige und das international übliche Niveau vermindert wird. Organisatorische Defizite, die zu Reibungsverlusten z. B. bei der Patientenaufnahme oder der OP-Planung führen, werden auf den Prüfstand gestellt. Für die Patientinnen und Patienten wird der Krankenhausbereich transparenter. Qualitäts- und Leistungsvergleiche werden möglich. Die Fallpauschalen sind zudem eine wichtige Voraussetzung für eine besser funktionierende Verzahnung und Integration. Mit Ausnahme der psychiatrischen Krankenhäuser sind die Fallpauschalen von allen Krankenhäusern abzurechnen. Im Jahr 2004 erfolgt dies noch unter geschützten Rahmenbedingungen. Dies bedeutet, dass ebenso wie im Erprobungsjahr auch im Jahr 2004 die Fallpauschalen- Abrechnung budgetneutral erfolgt. Die neuen Entgelte 12
9 werden als Abschlagszahlungen gegen die nach konventionellen Maßstäben vereinbarten Budgets verrechnet. Ab 2005 erfolgt die endgültige Überführung in ein Preissystem. Für die Krankenhauswirtschaft, die mit 57 Mrd. Euro auch volkswirtschaftlich ein bedeutsamer sozialer Dienstleistungsfaktor ist, eröffnen sich damit Zukunftsperspektiven für effizientes Handeln. (BMGS ) 1.2. Das DRG-System Diagnosebezogene Fallgruppen (digagnosis related groups = DRGs) stellen eine Methode dar, mit der sich stationäre Behandlungsfälle von Patienten in Kategorien einteilen und messen lassen. Sie können als eine überschaubare Anzahl von diagnosebasierten Klassen definiert werden, die sich anhand ihres klinischen Inhaltes und des Ressourcenverbrauches unterscheiden. Die Berechnung der DRGs erfolgt auf Grundlage der kodierten Diagnosen (Haupt- u. Nebendiagnosen), Prozeduren, Verweildauer, Entlassungsart und demographischer Patientendaten. Dieser Berechnungsprozess wird als Grouping bezeichnet Mit Hilfe dieser DRGs läßt sich die Leistung eines Krankenhauses messen. Sie bilden damit eine Basis für die Finanzierung, Budgetierung und Abrechnung. [5] 1.3. Die Entwicklung der DRG-Systeme Die DRGs wurden erstmalig in den sechziger Jahren in den Vereinigten Staaten von den Professoren Robert 13
10 Fetter und John Thompson der Yale-Universität entwickelt ( Yale DRG). Diese Systematik fand zunächst jedoch nicht als Abrechnungssystem Anwendung, sondern diente lediglich als medizinisches Klassifikationsmodell, dass für die Nutzungsanalyse und Qualitätssicherung genutzt wurde. Auf Grund zunehmend finanzieller Probleme bei der staatlichen Krankenversorgung in den USA wurde nach einem neueren Abrechnungssystem gesucht. Von der Health Care Administration (HCFA) und der Firma 3M wurden die Yale-DRGs überarbeitet und weiterentwickelt, so dass eine Nutzung zur Abrechnung möglich war ( HCFA-DRG). Dieses System wurde von Medicare (staatliche Versorgung von alten Patienten über 65) und Medicaid (staatliche Unterstützung sozialschwacher 14
11 Patienten) zur Abrechnung von Krankenhausleistungen eingesetzt. Bei dieser Version existierten 470 DRGs in 23 Hauptdiagnosegruppen. Da dieses Modell nur für eine konkrete Problemgruppe konzipiert wurde, war für den breiten Einsatz eine Weiterentwicklung erforderlich. Dies erfolgte in den achtziger Jahren mit dem Ergebnis der AP-DRG, wobei AP für All Patient steht. Auf der Grundlage zunehmender Krankenhausdaten und deren statistischer Auswertungen erfolgte eine weitere Verfeinerung dieser Version mit dem Ergebnis: APR- DRG (R für Refined = engl.: verfeinert). In Australien wurde 1992 die erste Version AN-DRG (Australian National DRG) eingeführt, welche aus den amerikanischen AP-DRGs und APR-DRGs entstanden. Die komplette Überarbeitung 1999 führte zu den AR-DRGs (Australian Refined DRG), die wiederum Ausgangspunkt für die deutsche Entwicklung der G-DRG wurden (G = German). Die HCFA-DRGs und AP-DRGs dienten als Basis für andere nationale Entwicklungen, so entstanden zum Beispiel in Skandinavien die NordDRGs und in Frankreich die GHM (GHM = groupes homogènes de malades). Der Erfolg der German-DRGs zeigt sich auch in der Weiterentwicklung hin zu den Swiss-DRGs, die voraussichtlich 2012 in der Schweiz wirksam werden. International erfolgt in vielen Ländern der modifizierte Einsatz eines der entwickelten DRG-Systeme teils nur zur Budgetierung, teils jedoch auch zur Abrechnung. 15
12 16
13 2. Diagnosenschlüssel ICD Einführung ICD steht als Abkürzung für International Classification of Diseases = Internationale Klassifikation von Krankheiten und 10 für die 10. Überarbeitung (Revision). Für die Erforschung der Morbidität und Mortalität sind international einheitliche Systematiken zur Erfassung und Klassifizierung von Krankheiten und Todesursachen unerlässlich. Nachdem für die Todesursachen bereits im Jahre 1893 eine internationale Klassifikation entwickelt wurde, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diese Systematik bei der 6. Revision (ICD-6) im April 1948 auf Krankheiten und Verletzungen ausgedehnt. Etwa alle 10 Jahre erfolgt eine Revision mit größeren Änderungen und Ergänzungen, die auf Grund des Fortschrittes in der Medizin notwendig geworden sind. Um die Bedeutung der internationalen Systematik für die statistischen Erhebungen und für die weitgefächerten Anwendungen in der Medizin und im Gesundheitswesen zu unterstreichen, hat die Weltgesundheitsorganisation der aktuell vorliegenden 10. Revision den Titel Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme unter Beibehaltung der Abkürzung ICD-10 gegeben. [1] Die Einführung des ICD in Deutschland geschah grob in folgenden Etappen: 17
14 1968 ICD ICD ICD-9 Einführung im stationären Bereich der damaligen DDR Übernahme im stationären Bereich der damaligen DDR Einführung im stationären Bereich der damaligen Bundesrepublik 1994 ICD-10 Übernahme im stationären Bereich 2000 ICD-10 Einführung im ambulanten Bereich 2000 ICD-10-SGB V 2004 ICD-10-GM 2004 modifizierte und reduzierte Fassung des ICD-10 für deutsche Verhältnisse für DRG-Abrechnung überarbeitete Version, identisch für stationären und ambulanten Bereich 2014 ICD Revision durch die WHO (voraussichtlich) Abb. 2.1: Einführung des ICD in Deutschland Die Herausgabe des ICD erfolgt vom Deutschen Institut für medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. 18
15 Folgende Fassungen des ICD-10 sind derzeit auf dem Markt: A) ICD-10 (WHO) Die Urfassung des ICD-10 besteht aus drei großen Teilen, die in drei separaten Bänden veröffentlicht sind. Band 1 enthält einige einführende Texte, die Dreistellige Allgemeine Systematik (DAS), die Vier stellige Ausführliche Systematik (VAS) und den Morphologie-Schlüssel. Die E- und die V-Klassifikation der ICD-9 sind als eigenständige Kapitel in die DAS und die VAS integriert. Band 2 enthält eine allgemeine Einführung in den ICD, die Verschlüsselungsregeln für Mortalität und Morbidität, zahlreiche Beispiele zur Verschlüsselung und einen Überblick über die Geschichte der Klassifikation. Band 3 stellt das Alphabetische Verzeichnis dar mit einer umfangreichen Sammlung verschlüsselter Diagnosen, verschlüsselter Ursachen von Verletzungen und mit verschlüsselten Vergiftungen und unerwünschten Wirkungen von Arzneimitteln und chemischen Substanzen B) ICD-10-GM Der ICD-10 wird seit dem zur Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung (gem. 295 und 301 SGB V) eingesetzt, insbesondere für die Zwecke des pauschalierenden Entgeltsystems G-DRG. Für diese Zwecke wird der ICD- 10-GM verwendet, der bis zum Jahr 2003 als ICD- 10-SGB-V bezeichnet wurde. GM bedeutet German 19
16 Modification, SGB V steht für Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch. Diese speziellen Ausgaben des ICD-10 beruhen auf der deutschsprachigen ICD-10-WHO-Ausgabe, wurden jedoch für die Zwecke des Sozialgesetzbuches V deutlich verändert. Diagnosen, die in unseren Breiten gar nicht bzw. nur sehr selten vorkommen, sind hier nicht berücksichtigt. So wurden die ca Diagnosen der WHO auf ca in der deutschen Fassung reduziert, dafür in anderen Bereichen der Detailierungsgrad erhöht. Der ICD-10-GM besteht aus zwei Bänden [1]: Band 1 enthält das Systematische Verzeichnis, welches in Aufbau und Struktur der Vierstelligen Ausführlichen Systematik (VAS) der deutschsprachigen ICD-10-WHO-Ausgabe entspricht. Inhaltlich gibt es jedoch viele Unterschiede, die mit jeder neuen Version zunehmen. Band 2 enthält das Alphabetische Verzeichnis zur ICD-10-GM mit einer umfangreichen Sammlung verschlüsselter Diagnosen aus dem Sprachgebrauch in der ambulanten und stationären Versorgung. Bis zur Version 2004 wurde das Alphabetische Verzeichnis als ICD-10-Diagnosenthesaurus bezeichnet. Der ICD wird jedes Jahr überarbeitet und insbesondere den Bedürfnissen der DRG-Abrechnung angepasst. Die Kennzeichnung der aktuellen Gültigkeit erfolgt durch das Anhängen der Jahreszahl, z.b.: ICD-10-GM 2010 Die Regeln für die Verschlüsselung von Diagnosen in der stationären Versorgung ( 301 SGB V) sind in den Deutschen Kodierrichtlinien festgehalten, die nicht vom 20
Einführung ins DRG-System
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Einführung ins DRG-System 14.10.2005/1 Ziele des Fallpauschalen Systems - mehr Transparenz über Leistungen und Kosten - Leistungsbezogene Vergütung - mehr Wettbewerb der Krankenhäuser
MehrStand und Weiterentwicklung der ICD-10-GM, der Grundlage der Diagnosenverschlüsselung
107. DGKJ-Jahrestagung. Bielefeld, 22.-25.9.2011 Symposium Korrekte Diagnosenverschlüsselung mit und ohne Ambulante Kodierrichtlinien 24.9.2011, 8:30 bis 10:00 Uhr Stand und Weiterentwicklung der ICD-10-GM,
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENT II. Prof. Dr. Steffen Fleßa Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald
GESUNDHEITSMANAGEMENT II Prof. Dr. Steffen Fleßa Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald Gliederung: GM II 1 Finanzierung 2 Produktionsfaktoren
MehrDownloadbedingungen für ICD-10-GM, OPS, ICD-10-WHO und Alpha-ID
Downloadbedingungen für ICD-10-GM, OPS, ICD-10-WHO und Alpha-ID Mit dem Download der Dateien kommt ein Nutzungsvertrag zwischen Ihnen und dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information
MehrDownloadbedingungen für ICD-10-GM, OPS, ICD-10-WHO und Alpha-ID
Downloadbedingungen für ICD-10-GM, OPS, ICD-10-WHO und Alpha-ID Mit dem Download der Dateien kommt ein Nutzungsvertrag zwischen Ihnen und dem DIMDI zustande. Sie verpflichten sich dadurch, unsere Abgabebedingungen
MehrWas bedeutet das DRG-System für den ambulanten Bereich?
Was bedeutet das DRG-System für den ambulanten Bereich? Ab dem 01.02.03 kann ein neues Abrechnungssystem zur Anwendung gebracht werden. Es handelt sich hierbei um ein gesetzliches Fallpauschalensystem,
MehrCurriculum. DRG-Manager. MDK Rheinland-Pfalz
Medizinischer Dienst der Rheinland-Pfalz Krankenversicherung MDK Rheinland-Pfalz Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen Curriculum DRG-Manager
MehrInternationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision
ICD-10 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision herausgegeben vorn Deutschen Institut für medizinische Dokumentation und Information,
MehrDownloadbedingungen für ICD-10-GM, OPS und Alpha-ID Stand:
Downloadbedingungen für ICD-10-GM, OPS und Alpha-ID Stand: 1.10.2006 Mit dem Download der Dateien kommt ein Nutzungsvertrag zwischen Ihnen und dem DIMDI zustande. Sie verpflichten sich dadurch, unsere
MehrDRG-Entgelttarif 2018 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01.01.2018
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01.01.2019 folgende
Mehr2. DRG-Arbeitstreffen am 10. Dezember 2003 in Mannheim
2. DRG-Arbeitstreffen am 10. Dezember 2003 in Mannheim Deutsche Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf und Halschirurgie - DRG-Kommission - Programm 11.15 h Begrüssung der Teilnehmer Erläuterung der Tagesordnung
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Seite 1 von 6 DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Paracelsus Klinik München, Klingsorstraße 5, 81927 München (Krankenhaus)
MehrInstitutionen, Gesellschaften usw.
Institutionen, Gesellschaften usw. Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden INEK DIMDI DRG Research Group Münster Gesellschaft für Medizincontrolling
MehrDRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG undunterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 2 DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG undunterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Waiblinger Zentralklinik berechnet ab März 2014 folgende Entgelte: 1.
Mehr20 Jahre Kuratorium für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg
20 Jahre Kuratorium für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg KKG - Vorgeschichte Übersicht Wachsende Bedeutung von medizinischen Klassifikationen Einführung
MehrICD-10-GM und OPS-301:
9. KIS-Tagung: Workshop 1 Mannheim, 24.3.2004 ICD-10-GM und OPS-301: Stand, Weiterentwicklung und Einsatz in Klinik und Arztpraxis Bernd Graubner, ZI (Köln) und Göttingen 24.3.2004. Folie 1/53 Dr. med.
MehrHandbuch zur Abrechnung von Krankenhausleistungen
Herausgeber: H. D. Seheinert C. Straub T. Riegel H. Strehlau-Schwoll K. Schmolling E Tschubar Für die GEBERA GmbH: H.Schmitz Handbuch zur Abrechnung von Krankenhausleistungen Ausgabe Juli 2001 Springer
MehrAnlage 1. zu den Allgemeinen Vertragsbedingungen der Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau ggmbh. DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser
Anlage 1 zu den Allgemeinen Vertragsbedingungen der Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau ggmbh DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 4 DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Paulinenkrankenhaus Berlin Krankenhaus des Paulinenhaus Krankenanstalt
MehrDRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Kreiskrankenhaus St. Anna Höchstadt a. d. Aisch des Landkreises Erlangen-Höchstadt
MehrQualität von Routinedaten in der stationären Versorgung
Qualität von Routinedaten in der stationären Versorgung TMF-Workshop Messung der Qualität biomedizinischer Daten Berlin, 4. April 2011 Dr. med. Jan Helling, MBA Medizinisches Management, UK DRG-Research-Group,
MehrKrankenhausentgeltgesetz
Kohlhammer Krankenhaus Krankenhausentgeltgesetz Kommentar mit einer umfassenden Einführung in die Vergütung stationärer Krankenhausleistungen von Karl Heinz Tuschen, Ulrich Trefz 1. Auflage Kohlhammer
MehrDRG-Entgelttarif (gültig ab )
1 DRG-Entgelttarif (gültig ab 01.01.2017) und Unterrichtung des Patienten gem. 8 Abs. 8 Krankenhausentgeltgesetz (KEntgG) I. Allgemeines Das Krankenhaus berechnet Fallpauschalen ( 7 KEntgG, vgl. dazu Abschnitt
MehrÄnderungen in den Deutschen Kodierrichtlinien 2006
Abt. Medizinische Informatik Änderungen in den Deutschen Kodierrichtlinien 2006 Albrecht Zaiß Abt. Medizinische Informatik Universitätsklinikum Freiburg Dr. med. Albrecht Zaiß, Freiburg Deutsche Kodierrichtlinien
Mehr10. KBV-Anbietermeeting Köln, ICD-10-GM Änderungen und Konsequenzen in der vertragsärztlichen Gesundheitsversorgung
10. KBV-Anbietermeeting Köln, 17.9.2003 ICD-10-GM 2004 Änderungen und Konsequenzen in der vertragsärztlichen Gesundheitsversorgung Bernd Graubner, ZI (Köln) und Göttingen 17.09.2003. Folie 1/16 Dr. med.
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 1 DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die BDH-Klinik berechnet seit dem 01.01.2016 folgende Entgelte: 1. Fallpauschalen
MehrV e r e i n b a r u n g. über die Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems nach 17 b KHG
Berlin, 02.08.2000 V e r e i n b a r u n g über die Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems nach 17 b KHG zwischen dem Verband der Angestellten-Krankenkassen, Siegburg dem Arbeiter-Ersatzkassen-Verband,
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG Die Ökumenische Hainich Klinikum ggmbh berechnet ab dem 1. Januar 2019 folgende
MehrChristophorus-Kliniken GmbH Coesfeld, Dülmen, Nottuln
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus Christophorus-Kliniken GmbH Coesfeld, Dülmen, Nottuln Südwall 22,
MehrWeiterentwicklung des G-DRG-Systems - Folgewirkungen und Perspektiven -
Weiterentwicklung des G-DRG-Systems - Folgewirkungen und Perspektiven - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft BBDK-Frühjahrskolloquium in Meschede Niedersächsische Krankenhausgesellschaft
MehrPEPP Veränderungen und Neuerungen
PEPP 2017 Veränderungen und Neuerungen ID Berlin - November 2016 Inhalt 1 ICD-10-GM Version 2017 & OPS Version 2017... 3 1.1 MDC 19 - Psychische Krankheiten... 3 1.1.1 neu in der ICD-10-GM 2017... 3 1.1.2
MehrMedizinische Klassifikation und deren Verwendung
3-Ländertreffen D-A-CH Bern, 20. April 2018 Medizinische Klassifikation und deren Verwendung Eine Übersicht für die 3 Länder heute und morgen Dr. Albrecht Zaiss Freiburg im Breisgau GMDS AG Medizinische
MehrPersonal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung
Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 26.03.2018 Krankenhausplanung Bayern Krankenhausplanungsausschuss Unterausschuss Geriatrie, Unterausschuss Stationäre Psychiatrie und stationäre Versorgung
MehrDRG - Allgemeines, Kodierleitfäden, Projektberichte, etc. Oktober 2017
Schüling Buchkurier DRG - Allgemeines, Kodierleitfäden, Projektberichte, etc. Oktober 2017 OPS 2018 Systematisches Verzeichnis Operationen- und Prozedurenschlüssel - Internationale Klassifikation der Prozeduren
MehrDRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Klinik Dinkelsbühl des Verbundklinikums Landkreis Ansbach berechnet ab dem 01.02.2013
MehrLeistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP?
16.11.2016 Leistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP? Dr. C. Wolff-Menzler, M.A. Ärztlicher Direktor Chefarzt Allgemeinpsychiatrie Alexianer Fachkrankenhaus
MehrOperationen- und Prozedurenschlüssel (OPS)
Medizintechnologie.de Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) Die Leistungsbeschreibung der DRGs, welche für die Abrechnung im Krankenhaus verwendet werden, erfolgt im Wesentlichen über die Klassifikation
MehrSwiss DRG. Tarif-Workshop Interlaken Christoph Leiggener. Samstag, 5. November 11
Swiss DRG Tarif-Workshop Interlaken 04.11.2011 Christoph Leiggener 1 DRG? 2 DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnose-bezogene Fallgruppen 2 DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnose-bezogene
MehrGKV, PKV und DKG vereinbaren DRG- und PEPP-Katalog Selbstverwaltung beschließt Krankenhausentgeltkataloge 2015
GKV, PKV und DKG vereinbaren DRG- und PEPP-Katalog: Selbstverwaltung beschließt Krankenhausentg GKV, PKV und DKG vereinbaren DRG- und PEPP-Katalog Selbstverwaltung beschließt Krankenhausentgeltkataloge
MehrPersonal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung
Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 27.03.2017 Grobgliederung der Gesamtveranstaltung 1. Krankenhauserlöse a. Stationäre Erlöse b. Ambulante Erlöse 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Monoistik
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG die stadtklinik im diako Träger: Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg berechnet
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG die stadtklinik im diako Träger: Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg berechnet
MehrKomplexe Systeme brauchen intelligente Steuerung
Komplexe Systeme brauchen intelligente Steuerung damit sie unterschiedliche Aufgaben mit spezifischen Zielvorgaben in einem sich wandelnden Umfeld bewältigen können Peter Kruckenberg 2004 Struktur des
MehrDRG - Allgemeines, Kodierleitfäden, Projektberichte, etc. Januar 2016
Schüling Buchkurier DRG - Allgemeines, Kodierleitfäden, Projektberichte, etc. Januar Auswirkungen der DRG- Einführung in Deutschland Standortbestimmung und Perspektiven Ferdinand Rau, Norbert Roeder, Peter
MehrÄnderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psychfür 2016
Änderungen der medizinischen Klassifikationen & DKR-Psychfür 2016 BIK-Symposium Das PEPP-System 2016 Dr. Frank H. Jagdfeld, 20.10.2015 Agenda Änderungen bei ICD-10-GM OPS DKR-Psych 2 Fallgruppierung schematisch
MehrDRG-Entgelttarif 2010 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2010 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin berechnet ab dem 01.06.2010 folgende Entgelte
MehrAllgemeine Informationen zum Angebot des Statistischen Bundesamtes im Bereich der Krankenhausstatistik
Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik: Erweiterung der amtlichen Krankenhausstatistik des Statistischen Bundesamtes um die DRG-Daten nach 21 KHEntgG Thomas Graf, Gruppe VIII A Referat Gesundheitsstatistiken
MehrFd 90 9/2 Erläuterungen zur Rechnung für stationäre Krankenhausaufenthalte
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, die Komplexität der gesetzlichen Bestimmungen erschwert leider die Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit Ihrer Krankenhausrechnung. Zum besseren Verständnis
MehrDRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Kliniken Eichstätt und Kösching, der Kliniken im Naturpark Altmühltal GmbH,
MehrVereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2015
Vereinbarung zum pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2015 (Vereinbarung über die pauschalierenden Entgelte für die Psychiatrie und Psychosomatik
MehrDRG-Entgelttarif Anlage zu den Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) für das. - gültig ab 01. Juli
Volkmarsen Anlage zu den Allgemeinen Vertragsbedingungen Seite 1 von 7 DRG-Entgelttarif Anlage zu den Allgemeine Vertragsbedingungen (AVB) für das St. Elisabeth-Krankenhaus Volkmarsen - gültig ab 01. Juli
MehrMDK-Prüfung in den Zeiten des PEPP
MDK-Prüfung in den Zeiten des PEPP 4. Informationsveranstaltung VPKD, DGPM und CPKA in Frankfurt am Main am 07.12.2012 Thomas Listing Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Mitarbeiter im Kompetenz-Centrum
Mehr» Der 64b SGB V. Entwicklung und Perspektive. Workshop Jetzt wird s praktisch. Arno Deister. Berlin-Wannsee 21. September Prof. Dr. med.
» Der 64b SGB V Entwicklung und Perspektive Workshop Jetzt wird s praktisch Berlin-Wannsee 21. September 2012 Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe Zentrum für Psychosoziale Medizin » Der 64b SGB
MehrEntgelttarif gemäß Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) für das Universitätsklinikum Regensburg und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Stand Januar 2015 Entgelttarif gemäß Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) für das Universitätsklinikum Regensburg und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Universitätsklinikum Regensburg berechnet
MehrÖkonomische Aspekte der Prophylaxe und Therapie nosokomialer Infektionen im DRG-System BVMed-Hygieneforum 2012 in Berlin, 13.
Ökonomische Aspekte der Prophylaxe und Therapie nosokomialer Infektionen im DRG-System BVMed-Hygieneforum 2012 in Berlin, 13. November 2012 Dr. Annette Busley Fachgebietsleiterin stationäre Versorgung
Mehr5 Fehlerhafte Krankenhausabrechnungen belasten die Krankenkassen mit 875 Mio. Euro (Kapitel 1502 Titel )
Bundesministerium für Gesundheit (Einzelplan 15) 5 Fehlerhafte Krankenhausabrechnungen belasten die Krankenkassen mit 875 Mio. Euro (Kapitel 1502 Titel 636 06) 5.0 Die Krankenkassen der Gesetzlichen Krankenversicherung
MehrInformationsverarbeitung in der Kinder- und Jugendmedizin (AK IKJ)
Arbeitskreis Informatik in der Pathologie Tätigkeit vom 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 Bis zum Redaktionsschluss lag kein Bericht vor. K. Kayser, Berlin (Leiter) Amtszeit der Leitung und deren Vertretung
MehrEin kurzer Blick auf die Krankenhauslandschaft
Ein kurzer Blick auf die Krankenhauslandschaft Referentin: Prof. Dr. Gabriele Moos, RheinAhrCampus Remagen, FH-Koblenz Fachbereich Betriebs- und Sozialwirtschaft am RheinAhrCampus in Remagen Ein kurzer
MehrDRG-Entgelttarif 2016 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH. im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01. November
MehrAbkürzungsverzeichnis DRG. Dr. Kraft Mai
Abkürzungsverzeichnis DRG Dr. Kraft Mai 2000 1 Einführung Vorrangiges Anliegen dieser Zusammenstellung ist die Erläuterung von Abkürzungen, die im Zusammenhang mit DRG- Systemen verwendet werden. Um diese
MehrDRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Evangelisches Johannesstift Wichernkrankenhaus ggmbh Fachkrankenhaus für Innere Medizin, Geriatrie und Rehabilitation DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG die stadtklinik im diako Träger: Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg berechnet
MehrDeutsche Kodierrichtlinien (DKR) 2013
Deutsche Kodierrichtlinien (DKR) 2013 Für das Jahr 2013 wurden insgesamt 13 bereits bestehende Kodierrichtlinien überarbeitet. Eine Kodierrichtlinie (DKR D015) wurde neu aufgenommen. Sie beinhaltet Kodiervorschriften
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
1 Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige GmbH DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG die stadtklinik im diako Träger: Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg berechnet
MehrÜberleitungstabellen ICD-10/DSM-5
Überleitungstabellen ICD-10/DSM-5 Horst Dilling, Klaus Reinhardt Überleitungstabellen ICD-10/DSM-5 Programmbereich Psychiatrie Horst Dilling Klaus Reinhardt Überleitungstabellen ICD-10/DSM-5 Prof. Dr.
MehrDRG, Transparenz und Qualität. Peter Hermann Lessing, Kantonsspital Aarau AG
DRG, Transparenz und Qualität Peter Hermann Lessing, Kantonsspital Aarau AG AGENDA DARUM GEHT S HEUTE Warum DRG Was sind DRG Warum spielt Qualität zukünftig eine grössere Rolle Qualitätsvergleich bei fast
MehrM. Lüngen K. Lauterbach Ergebnisorientierte Vergütung bei DRG
M. Lüngen K. Lauterbach Ergebnisorientierte Vergütung bei DRG Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Markus Lüngen Karl Lauterbach Ergebnis orientierte Vergütung bei DRG Qualitätssicherung bei pauschalierender
MehrVereinbarung. zur Bestimmung. von. Besonderen Einrichtungen für das Jahr 2007 (VBE 2007)
Vereinbarung zur Bestimmung von Besonderen Einrichtungen für das Jahr 2007 (VBE 2007) zwischen dem AOK-Bundesverband, Bonn dem BKK Bundesverband, Essen dem IKK-Bundesverband, Bergisch Gladbach dem Bundesverband
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Evangelische Geriatriezentrum Berlin berechnet ab dem 01.01.2016 folgende Entgelte
MehrAusbildungsangebot. Clinical Coder CC tägiger Komplexkurs. März - Juni 2018
Ausbildungsangebot Clinical Coder CC-30 30-tägiger Komplexkurs März - Juni 2018 pro GmbH Tel.: (0371) 560 17010 Fax: (0371) 560 17012 www.epos.pro Email: info@epos.pro Kurs-Nr.: Schwerpunkte des Kurses:
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Evangelische Zentrum für Altersmedizin Der Klinik Betriebsgesellschaft Am Weinberg
MehrDaniela Paus/Gabriele Rollbühler. Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen Basiswissen Abschlussprüfung
Daniela Paus/Gabriele Rollbühler Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen Basiswissen Abschlussprüfung 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 26520 3. Auflage 2017 Best.-Nr. 26520 ISBN 978-3-95532-652-4 Bildquellen Titelbild:
MehrVereinbarung. zur. Bestimmung. von. Besonderen Einrichtungen für das Jahr 2016 (VBE 2016)
Vereinbarung zur Bestimmung von Besonderen Einrichtungen für das Jahr 2016 (VBE 2016) zwischen dem GKV-Spitzenverband, Berlin, dem Verband der Privaten Krankenversicherung, Köln, gemeinsam und der Deutschen
Mehrdie nach 2 Abs. 2 Nr. 3 KHEntgG berechneten Kosten einer medizinisch notwendigen Begleitperson bis zur Höhe von - derzeit - 45,- pro Tag.
Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Inform ationsbla t Beihilfe für stationäre Krankenhaus-Leistungen Übersicht 1. Welche Leistungen sind bei stationären Behandlungen im Krankenhaus beihilfefähig,
MehrWirtschaftszentrum Krankenhaus
Wirtschaftszentrum Krankenhaus Woher kommt mein Gehalt? Zu Hintergründen von Finanzierung und Refinanzierung im DRG - System Dipl. Volkswirt Joachim Heydgen, Konstanz Referent Joachim Heydgen, Abteilungsleiter
MehrKlinik Öschelbronn Gemeinnützige GmbH
Anlage 1 Die DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Klinik Öschelbronn Gemeinnützige GmbH Centrum für Integrative Medizin und
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Evangelische Zentrum für Altersmedizin er Klinik Betriebsgesellschaft Am Weinberg
MehrAnlage 1 DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser
Anlage 1 DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG der Klinikum Chemnitz ggmbh vom 01.02.2016 I. Fallpauschalen (DRG) gem. 7 Abs.
MehrBeratungsbedarf der Ärzteschaft?
Beratungsbedarf der Ärzteschaft? Dr. Rolf Bartkowski Berlin www.mediclass.de Arzt für Chirurgie, Medizinische Informatik Sonderbeauftragter der fmch für DRG-Fragen Kuratorium für Klassifikationsfragen
MehrKrankenhausrechf und Krankenhausfinanzierung
Hartmut Münzel, Nicola Zeiler Krankenhausrechf und Krankenhausfinanzierung Verlag W. Kohlhammer Einführung 11 1 Zur Terminologie.\. -. -.- 12 2 Rechtsgrundlagen 13 2.1 Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG)
MehrAR-DRG Auswirkungen auf die Geriatrie in Deutschland
AR-DRG Auswirkungen auf die Geriatrie in Deutschland 6. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen 16.-17.03.2001 Ulm Dr. med. Norbert Wrobel Geriatrie - Altersmedizin Klinikum Bremen-Nord Bremen Der DRG - Sprint
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die GFO-Kliniken Bonn mit den Betriebsstellen: St. Marien- Hospital, Robert-Koch-Str.
MehrDRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2015 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Kreisklinik Trostberg der Kliniken Südostbayern AG berechnet ab dem 01.05.2015
MehrBereich Medizin. Claus Fahlenbrach, Symposium GMDS, , Münster
1 Claus Fahlenbrach Facharzt für Innere Medizin, MPH Mitglied des KKG Referent Deutsche Krankenhausgesellschaft 2 Medizinische Dokumentation im DRG-Zeitalter 3 Definition Medizinische Dokumentation: Erfassen,
MehrFallpauschalen. Referat im Themenblock Aktuelles in der Geriatrie. Prof. Dr. Jürgen Wasem Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
10. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie Fallpauschalen Referat im Themenblock Aktuelles in der Geriatrie Prof. Dr. Jürgen Wasem Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Prof. Dr. Jürgen
MehrForschungszentrum Borstel - Medizinische Klinik -
Forschungszentrum Borstel - Medizinische Klinik - DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG (Anlage zu 7 AVB) Die Medizinische
MehrDRG-Entgelttarif. DRG DRG-Definition Relativgewicht Basisfallwert Entgelt B79Z Schädelfrakturen 0, , ,38
DRG-Entgelttarif DRG-Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhaus- Entgeltgesetzes (KHEntgG) gültig ab 1. Februar 2018 und Unterrichtung des Patienten nach 8 KHEntgG 1. Fallpauschalen
MehrGesundheitsökonomik. Thema 10 Krankenhausleistungen. Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1
Gesundheitsökonomik Thema 10 Krankenhausleistungen Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Universität Hohenheim 1 1. Einführung "Medical systems are inefficient" (ECONOMIST, 15.7.2004) Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza,
Mehr