Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision
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2 ICD-10 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision herausgegeben vorn Deutschen Institut für medizinische Dokumentation und Information, DIMDI im Auftrage des Bundesministeriums für Gesundheit Band I- Systematisches Verzeichnis Version 1.0, Stand August 1994 Band I Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
3 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme ICD-10 : Internationale statistische Klassifikation der Kran.kheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision I hrsg. vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information, DlMDI im Auftr. des Bundesministeriums für Gesundheit. - Berlin ; Heidelberg ; New York ; London ; Paris ; Tokyo ; Hong Koog ; Barcelona ; Budapest : Springer Einheitssacht.: International statistical classification of diseases and related health problems <dt.> NE: Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information <Köln>; Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision; EST Bd. 1. Systematisches Verzeichnis : Version 1.0- Stand: August ISBN ISBN (ebook) DOI / w~~ ~ ll.,. ~ ~ ~ ~ World Health Organization ~lij?...-,..~ Die englischsprachige Originalausgabe wurde 1992 von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht als International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems, Tenth Revision, Geneva, WHO, Vol. 1, Weltgesundheitsorganisation Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation bat die Übersetzungsrechte für eine deutschsprachige Ausgabe an das Deutsche Institut für medizinische Dokumentation und Information vergeben, das für die Übersetzung allein verantwortlich ist. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1994 Softcoverreprint ofthe bardeover 1st edition 1994 Der Druck erfolgt unter Verwendung der maschinenlesbaren Fassung des Deutschen Instituts für medizinische Dokumentation und Information (DIMDI). Datenkonvertierung: Fa. Ernst Kieser, Neusäß
4 Inhalt Vorwort VII Einführung 1 Danksagung 5 WHO-Kollaborationszentren für die Klassifikation von Krankheiten 7 Bericht über die Internationale Konferenz zur 10. Revision der Internationalen Klassifikation der Krankheiten 9 Dreisteilige allgemeine Systematik 29 Vierstellige ausführliche Systematik 105 I Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten 107 II Neubildungen 181 III Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems 249 IV Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 271 V Psychische und Verhaltensstörungen 311 VI Krankheiten des Nervensystems 389 VII Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde 429 VIII Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes 459 IX Krankheiten des Kreislaufsystems 471 X Krankheiten des Atmungssystems 515 XI Krankheiten des Verdauungssystems 549 XII Krankheiten der Haut und der Unterhaut 597 XIII Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 627 XIV Krankheiten des Urogenitalsystems 679 XV Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett 721 XVI Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben 765 XVII Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien 795 V
5 Internationale Klassifikation der Krankheiten XVIII XIX XX XXI Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen Äußere Ursachen von Morbidität und Mortalität Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme von Einrichtungen des Gesundheitswesens ftihren Morphologie der Neubildungen 1177 Sonderverzeichnisse zur Tabeliierung der Mortalität und Morbidität 1205 Definitionen 1233 Nomenklaturvorschriften 1239 VI
6 Vorwort Für die Erforschung der Morbidität und Mortalität sind international einheitliche Systematiken zur Erfassung und Klassifizierung von Krankheiten und Todesursachen unerläßlich. Nachdem für die Todesursachen bereits 1893 eine internationale Klassifikation entwickelt wurde, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diese Systematik bei der 6. Revision im April 1948 auf Krankheiten und Verletzungen ausgedehnt. In den etwa alle zehn Jahre erfolgenden Revisionen werden die Änderungen und Ergänzungen vorgenommen, die aufgrund des Fortschrittes in der Medizin notwendig geworden sind. Um die Bedeutung der internationalen Systematik für statistische Erhebungen und für die breitgefacherte Anwendung in der Medizin und im Gesundheitswesen zu unterstreichen, hat die Weltgesundheitsorganisation der jetzt vorliegenden 10. Revision den Titelinternationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme unter Beibehaltung der Abkürzung ICD-10 gegeben. Die Veröffentlichung der amtlichen Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision (ICD-10) erfolgt in einem dreibändigen Handbuch. Band I, das Systematische Verzeichnis, enthält u.a. die Vierstellige Ausführliche Systematik, den Morphologieschlüssel der Neubildungen sowie die Definitionen und Nomenklaturvorschriften. Band 11, das Regelwerk, enthält neben den Hinweisen zur Todesursachenbescheinigung und -klassifizierung noch zusätzliche Informationen und Erläuterungen zum Band I, zur Morbiditätsverschlüsselung sowie Angaben zu weiteren Planungen für den Einsatz der ICD. Ebenso umfaßt Band II den historischen Überblick. Band 111 enthält das Alphabetische Verzeichnis mit zusätzlichen, im deutschen Sprachraum gebräuchlichen Krankheitsbezeichnungen sowie eine Einführung und eine erweiterte Anleitung zum Gebrauch des Registers. Die 10. Revision der ICD ist gegenüber der 9. Revision wesentlich erweitert und präzisiert worden. Die traditionelle, rein numerische Verschlüsselung wurde durch ein alphanumerisches System ersetzt, welches Aktualisierung und Erweiterungen erlaubt, ohne daß Inkonsistenzen in der Systematik auftreten. Als Kapitel 20 und 21 wurden die früheren sogenannten Zusatzklassifikationen (E-Klassifikation = Zusatzklassifikation der äußeren Ursachen bei Verletzungen und Vergiftungen; V-Klassifikation = Zusatzklassifikation für Faktoren, die den Gesundheitszustand und die Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten beeinflussen) in den Band I, Vierstellige Ausführliche Systematik, integriert. Darüber hinaus sind neue Kategorien für postoperative Komplikationen und für die präzisere Verschlüsselung arzneimittelinduzierter Krankheiten enthalten. VII
7 Internationale Klassifikation der Krankheiten Die vorliegende Fassung ist die amtliche deutschsprachige Ausgabe der ICD-10, Band I, Systematisches Verzeichnis, die vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit herausgegeben wird. Der Zeitpunkt, von dem an sie die derzeit gesetzlich vorgeschriebene ICD-9 ersetzen soll, wird vom Bundesministerium für Gesundheit gemäß 295 und 301 SGB V im Bundesanzeiger bekannt gegeben werden. Diese Ausgabe ist die mit den anderen deutschsprachigen Mitgliedsländern der WHO, der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Republik Österreich, aufgrund einer Vereinbarung vom 22. Mai 1990 abgestimmte und gemeinsam getragene vollständige Übersetzung der englischsprachigen WHO-Fassung. Die Schweiz war vertreten durch das Bundesamt für Statistik und die Vereinigung schweizerischer Krankenhäuser (VESKA). Österreich war beteiligt durch das Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz. Ausgehend von einer Rohübersetzung durch das Institut für medizinische Statistik und Datenverarbeitung (ISD) der ehemaligen DDR wurden die medizinischen Fachgesellschaften sowie weitere Organisationen des Gesundheitswesens an der Erstellung der deutschsprachigen ICD-1 0, Band I, beteiligt. Etwa 120 Institutionen wurden um ihre fachliche Stellungnahme und Kritik sowie um Anregungen für die Hearbeitung und weitere Entwicklung der ICD-10 gebeten. Die verantwortliche Bearbeitung des Kapitels V (F) der ICD-1 0 "Psychische und Verhaltensstörungen" lag bei Herrn Prof. Dr. Dilling, Frau Dr. Schulte-Markwort und Herrn Dr. Freyberger, Klinik für Psychiatrie der Medizinischen Universität zu Lübeck. Allen Sachverständigen, die DIMDI mit ihrem fachkundigen Rat unterstützt haben und so am Zustandekommen dieser deutschsprachigen Fassung mitgewirkt haben, sage ich meinen herzlichen Dank. Bonn, im Juni 1994 Gerhard Schulte Ministerialdirektor Bundesministerium für Gesundheit VIII
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