5 Gesundheit. Durchschnittliche Bettenauslastung in Krankenhäusern sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Größengruppen

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1 5 Gesundheit Durchschnittliche Bettenauslastung in Krankenhäusern sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Größengruppen Von... bis unter... Betten Krankenhäuser Unter Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Von... bis unter... Betten Unter und mehr ,0 72,0 74,0 76,0 78,0 80,0 82,0 % und mehr (c) StatA MV 95,0 90,0 85,0 80,0 75,0 70,0 %

2 Ausgewählte Die Ärzte Nichtärztliches Durchschnittliche 11 Kostenstruktur Kostenstruktur Schwangerschaftsabbrüche Mehr 5 Gesundheit Inhaltsverzeichnis Seite Der erste Einblick Ergebnisse in Worten Tabellen Ärzte, Zahnärzte und Apotheker Berufstätige Ärzte und Zahnärzte am 31. Dezember im Zeitvergleich Ärzte, Zahnärzte und Apotheker am 31. Dezember 2016 nach Kreisen Niedergelassene Ärzte, Zahnärzte und Apotheker am 31. Dezember 2016 nach Kreisen 5.2 Ärzte und nichtärztliches Personal in Krankenhäusern sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Ärzte am 31. Dezember im Zeitvergleich Ärzte 2016 nach Fachgebieten Nichtärztliches Personal am 31. Dezember im Zeitvergleich Nichtärztliches Personal 2016 nach Berufsbezeichnungen/Personalgruppen Krankenhäuser Krankenhäuser und deren Belegung im Zeitvergleich sowie 2016 nach Größengruppen und Trägern Krankenhäuser 2016 nach Kreisen Krankenhäuser sowie Krankenhausentbindungen 2015 im Ländervergleich Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen und deren Belegung im Zeitvergleich sowie 2016 nach Größengruppen und Trägern Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Kreisen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2015 im Ländervergleich Kosten der Krankenhäuser Kosten der Krankenhäuser im Zeitvergleich Kostenstruktur der Krankenhäuser 2015 im Ländervergleich Schwangerschaftsabbrüche Legale Schwangerschaftsabbrüche nach Alter der Schwangeren im Zeitvergleich sowie 2016 nach Zahl der bereits versorgten Kinder Schwangerschaftsabbrüche nach Land des Wohnsitzes der Frauen 2016 im Ländervergleich Aus dem Krankenhaus entlassene vollstationäre Patienten Aus dem Krankenhaus entlassene vollstationäre Patienten 2015 nach Diagnosen Aus dem Krankenhaus entlassene vollstationäre Patienten 2015 nach Diagnosen und Alter Gestorbene Gestorbene 2015 nach Todesursachen und Alter Grafiken Durchschnittliche Bettenauslastung in Krankenhäusern sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Größengruppen Krankenhausindikatoren im Zeitvergleich 10 häufigsten Todesursachen 2015 nach Geschlecht im Zeitvergleich Personal im Zeitvergleich Verweildauer in Krankenhäusern 2015 im Ländervergleich Durchschnittliche Verweildauer in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2015 im Ländervergleich der Krankenhäuser 2016 sowie bereinigte Kosten im Zeitvergleich der Krankenhäuser 2015 im Ländervergleich je Frauen 2016 im Ländervergleich Fußnotenerläuterungen Methodik Glossar zum Thema 156 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2017

3 Der erste Einblick 130 Ausgewählte Krankenhausindikatoren im Zeitvergleich 1991 = Stationär behandelte Patienten (Fallzahl) 110 Bettenauslastung Berechnungs- und Belegungstage (c) StatA MV I 25 Chronische ischämische Herzkrankheit I 21 Akuter Myokardinfarkt C 34 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge J 44 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit C 61 Bösartige Neubildung der Prostata I 50 Herzinsuffizienz K 70 Alkoholische Leberkrankheit F 03 Nicht näher bezeichnete Demenz C 25 Bösartige Neubildung des Pankreas C 18 Bösartige Neubildung des Kolons ( ) Anzahl der Sterbefälle (c) StatA MV (291) (275) (223) (220) (375) Verweildauer (728) 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 % Aufgestellte Betten Die 10 häufigsten Todesursachen 2015 nach Geschlecht (Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme) Männer (274) (241) (727) (1 059) I 25 Chronische ischämische Herzkrankheit I 21 Akuter Myokardinfarkt I 11 Hypertensive Herzkrankheit F 03 Nicht näher bezeichnete Demenz I 50 Herzinsuffizienz C 34 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge C 50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] I 48 Vorhofflimmern und Vorhofflattern J 44 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit I 63 Hirninfarkt C 25 Bösartige Neubildung des Pankreas Frauen (532) (467) (450) (403) (334) (322) (287) (248) (224) (224) (1 093) 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 % StatA MV, Statistisches Jahrbuch

4 Ergebnisse in Worten Für die Behandlung von Krankheiten ist eine quantitativ ausreichende und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung notwendig. Am Jahresende 2016 gab es nach den Meldungen der Berufskammern in Mecklenburg- Vorpommern Ärzte, 162 mehr als Die Zahl der niedergelassenen Ärzte hat sich gegenüber dem Vorjahr geringfügig verringert und betrug Ärzte. Damit übten 32,6 Prozent der Ärzte in Mecklenburg-Vorpommern ihren Beruf in einer eigenen Praxis aus. In der Berufsgruppe der Zahnärzte war 2016 die Anzahl der Tätigen gegenüber den beiden Vorjahren fast unverändert und betrug Zahnärzte. Im Jahr 2016 waren in den 39 Krankenhäusern Mecklenburg-Vorpommerns Ärzte und damit 3,1 Prozent (+ 115 Ärzte) mehr als 2015 tätig. Der Umfang des nichtärztlichen Personals in den Krankenhäusern stieg in Jahresfrist unwesentlich um 0,4 Prozent auf insgesamt Beschäftigte. Im Jahr 2016 wurden in den Krankenhäusern Patienten vollstationär behandelt. Im Vorjahresvergleich ein deutliches Plus von Fällen. Die Anzahl der Berechnungs- und Belegungstage stieg im gleichen Zeitraum um , sodass die durchschnittliche Verweildauer der Patienten in den Krankenhäusern bei 6,9 Tagen lag. Die Bettenauslastung fiel 2016 mit 76,8 Prozent (Bundesdurchschnitt 77,9 Prozent) höher aus als im Vorjahr (75,5 Prozent). In den 60 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen des Landes erhöhte sich die Zahl der hauptamtlich tätigen Ärzte von 471 im Jahr 2015 auf 484 in Die Beschäftigtenzahl beim nichtärztlichen Personal stieg im gleichen Zeitraum um 114 auf Personen. Im Jahr 2016 wurden in den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Patienten versorgt, das waren 0,4 Prozent weniger als Die Zahl der Pflegetage hat sich im gleichen Zeitraum um 0,7 Prozent verringert. Die Verweildauer der Patienten in den Einrichtungen ist im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr mit 23,7 Tagen (2015: 23,8 Tage) nahezu konstant geblieben; im Jahr 2000 lag dieser Wert noch bei 25,1 Tagen. Die Zahl der in den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen zur Verfügung stehenden Betten sank gegenüber dem Vorjahr um weitere 59 auf Betten. 158 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2017

5 5.1 Ärzte, Zahnärzte und Apotheker Berufstätige Ärzte und Zahnärzte am 31. Dezember im Zeitvergleich Merkmal Ärzte Ärzte je Einwohner 24,3 27,0 31,2 33,8 36,7 40,4 45,5 45,6 Einwohner je Arzt darunter Praxisinhaber 1) hauptamtlich in einem Krankenhaus Zahnärzte 2) Zahnärzte je Einwohner 7,3 7,9 8,3 8,5 8,9 9,0 9,2 9,1 Einwohner je Zahnarzt darunter Praxisinhaber 1) hauptamtlich in einem Krankenhaus Ärzte, Zahnärzte und Apotheker am 31. Dezember 2016 nach Kreisen Merkmal Kreisfreie Stadt Rostock Schwerin Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburgische Seenplatte Landkreis Rostock Vor- pommern- Rügen Landkreis Nordwestmecklenburg Vor- pommern- Greifswald Ludwigs- lust- Parchim Ärzte Einwohner je Arzt Zahnärzte Einwohner je Zahnarzt Apotheker Einwohner je Apotheker Niedergelassene Ärzte, Zahnärzte und Apotheker am 31. Dezember 2016 nach Kreisen Merkmal Kreisfreie Stadt Rostock Schwerin Mecklenburgische Seenplatte Landkreis Rostock Mecklenburg-Vorpommern Vor- pommern- Rügen Landkreis Nordwestmecklenburg Vor- pommern- Greifswald Ludwigs- lust- Parchim Niedergelassene Ärzte darunter in Praxen der Allgemeinmedizin Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Inneren Medizin Niedergelassene Zahnärzte Apotheker in öffentlichen Apotheken StatA MV, Statistisches Jahrbuch

6 5.2 Ärzte und nichtärztliches Personal in Krankenhäusern sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Ärzte am 31. Dezember im Zeitvergleich Ärzte In Krankenhäusern darunter: weiblich In Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen darunter: weiblich Anzahl In Krankenhäusern Ärzte im Zeitvergleich Anzahl 250 In Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen (c) StatA MV Männlich Weiblich Ärzte 2016 nach Fachgebieten Ausgewählte Fachgebiete In Vorsorge- oder In Krankenhäusern Rehabilitationseinrichtungen insgesamt männlich weiblich gesamt männlich davon ins- davon weiblich Allgemeinmedizin Anästhesiologie Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Diagnostische Radiologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin Kinderchirurgie Kinderheilkunde Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie Orthopädie Pathologie Pharmakologie und Toxikologie Physikalische und Rehabilitative Medizin Physiologie Psychiatrie und Psychotherapie Strahlentherapie Urologie StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2017

7 5.2 Ärzte und nichtärztliches Personal in Krankenhäusern sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Nichtärztliches Personal am 31. Dezember im Zeitvergleich Nichtärztliches Personal In Krankenhäusern darunter: weiblich In Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen darunter: weiblich Anzahl Nichtärztliches Personal im Zeitvergleich In Krankenhäusern In Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Anzahl (c) StatA MV Männlich Weiblich Nichtärztliches Personal 2016 nach Berufsbezeichnungen/Personalgruppen In Vorsorge- oder In Krankenhäusern Personalgruppe Rehabilitationseinrichtungen Berufsbezeichnung insgesamt männlich weiblich gesamt männlich davon ins- davon weiblich Pflegedienst darunter Gesundheits- und Krankenpfleger Krankenpflegehelfer Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Medizinisch-technischer Dienst darunter medizinisch-technische Assistenten medizinisch-technische Radiologieassistenten medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten Apothekenpersonal Krankengymnasten, Physiotherapeuten Masseure und medizinische Bademeister Psychologen, Psychotherapeuten Diätassistenten Funktionsdienst darunter Hebammen/Entbindungspfleger Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal StatA MV, Statistisches Jahrbuch

8 5.3 Krankenhäuser Krankenhäuser und deren Belegung im Zeitvergleich sowie 2016 nach Größengruppen und Trägern Merkmal Aufgestellte Betten Patientenzugang 3) Anzahl Stationär behandelte Patienten 4) Durchschnittliche Bettenauslastung Patientenabgang 3) im Berichtsjahr Durchschnittliche Verweildauer Krankenhäuser Pflegetage 4) Tage % ,3 76, ,4 79, ,6 82, ,9 81, ,5 79, ,1 76, ,1 76, ,0 75, ,9 76,8 Krankenhäuser mit bis unter Betten Unter ,0 72, ,3 76, ,3 76, ,5 74, ,0 77, und mehr ,4 80,4 Träger Öffentlich ,6 76,6 Freigemeinnützig ,3 77,0 Privat ,1 76, Krankenhäuser 2016 nach Kreisen Merkmal Kreisfreie Stadt Rostock Schwerin Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburgische Seenplatte Landkreis Rostock Vor- pommern- Rügen Landkreis Nordwestmecklenburg Vor- pommern- Greifswald Ludwigs- lust- Parchim Krankenhäuser Aufgestellte Betten darunter in ausgewählten Fachabteilungen Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Innere Medizin Kinderheilkunde Betten je Einwohner 162 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2017

9 5.3 Krankenhäuser Krankenhäuser sowie Krankenhausentbindungen 2015 im Ländervergleich Land Krankenhäuser Anzahl Aufgestellte Betten Durchschnittliche Verweildauer Durchschnittliche Bettenauslastung Tage % Entbundene Frauen Anzahl Im Krankenhaus geborene Kinder Deutschland ,3 77, Baden-Württemberg ,4 77, Bayern ,2 77, Berlin ,4 84, Brandenburg ,9 79, Bremen ,9 78, Hamburg ,5 83, Hessen ,5 77, Mecklenburg-Vorpommern ,0 75, Niedersachsen ,2 79, Nordrhein-Westfalen ,3 76, Rheinland-Pfalz ,2 73, Saarland ,2 85, Sachsen ,4 79, Sachsen-Anhalt ,2 74, Schleswig-Holstein ,5 76, Thüringen ,7 76, Durchschnittliche Verweildauer in Krankenhäusern 2015 im Ländervergleich Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Bremen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Unter 7,2 Tage 7,2 bis unter 7,3 Tage 7,3 bis unter 7,5 Tage 7,5 bis unter 7,7 Tage 7,7 Tage und mehr Hessen Thüringen Sachsen Maximum: Brandenburg: Minimum: Bremen: 7,9 Tage 6,9 Tage Rheinland-Pfalz Deutschland: 7,3 Tage Saarland Bayern Baden-Württemberg (c) StatA MV StatA MV, Statistisches Jahrbuch

10 5.4 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen und deren Belegung im Zeitvergleich sowie 2016 nach Größengruppen und Trägern Merkmal Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen Aufgestellte Betten Patientenzugang 3) Anzahl Stationär behandelte Patienten 4) Patientenabgang 3) im Berichtsjahr Pflegetage 4) Durchschnittliche Bettenauslastung Durchschnittliche Verweildauer Tage % ,3 57, ,3 85, ,1 68, ,5 72, ,6 77, ,8 81, ,9 80, ,8 81, ,7 80,9 Einrichtungen mit bis unter Betten Unter ,7 74, ,0 76, ,1 73, ,4 79, ,1 94,1 250 und mehr ,3 75,6 Träger Öffentlich ,6 87,3 Freigemeinnützig ,5 75,6 Privat ,5 81, Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Kreisen Merkmal Mecklenburg-Vorpommern Kreisfreie Stadt Rostock Schwerin Mecklenburgische Seenplatte Landkreis Rostock Nordwestmecklenburg Vor- pommern- Rügen Landkreis Vor- pommern- Greifswald Ludwigs- lust- Parchim Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Aufgestellte Betten darunter in ausgewählten Fachabteilungen Innere Medizin Kinderheilkunde Orthopädie Psychiatrie und Psychotherapie Betten je Einwohner 164 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2017

11 5.4 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2015 im Ländervergleich Land Einrichtungen Anzahl Aufgestellte Betten Durchschnittliche Verweildauer Durchschnittliche Bettenauslastung Tage % Deutschland ,3 82,8 Baden-Württemberg ,2 80,3 Bayern ,1 79,7 Berlin ,7 92,5 Brandenburg ,8 92,9 Bremen ,0 84,5 Hamburg ,9 83,7 Hessen ,1 79,1 Mecklenburg-Vorpommern ,8 81,2 Niedersachsen ,9 84,9 Nordrhein-Westfalen ,1 86,9 Rheinland-Pfalz ,2 87,4 Saarland ,0 84,2 Sachsen ,2 84,2 Sachsen-Anhalt ,3 86,2 Schleswig-Holstein ,4 83,9 Thüringen ,8 78,7 Durchschnittliche Verweildauer in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2015 im Ländervergleich Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Bremen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Unter 24,0 Tage 24,0 bis unter 26,0 Tage 26,0 bis unter 28,0 Tage 28,0 bis unter 30,0 Tage 30,0 Tage und mehr Hessen Thüringen Sachsen Maximum: Hamburg: Minimum: Schleswig-Holstein: 40,9 Tage 23,4 Tage Rheinland-Pfalz Deutschland: 25,3 Tage Saarland Bayern Baden-Württemberg (c) StatA MV StatA MV, Statistisches Jahrbuch

12 Gesundheit 5.5 Kosten der Krankenhäuser Kosten der Krankenhäuser im Zeitvergleich Merkmal Einheit Gesamtkosten 5) EUR darunter: Personalkosten EUR Sachkosten EUR darunter: bereinigte Kosten insgesamt EUR je Behandlungsfall 6) EUR je Bett EUR je Pflegetag 6) EUR Sachkosten (40,2 %) Kostenstruktur der Krankenhäuser 2016 Zinsen und ähnliche Aufwendungen (0,2 %) Kosten der Ausbildungsstätten (0,4 %) Mill. EUR Bereinigte Kosten im Zeitvergleich Bereinigte Kosten Bereinigte Kosten je Fall EUR je Fall Steuern (0,5 %) Personalkosten (58,6 %) Kostenstruktur der Krankenhäuser 2015 im Ländervergleich Land Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bereinigte Kosten je Fall EUR Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen Baden-Württemberg Hamburg Bremen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern Berlin Brandenburg Sachsen Maximum: Hamburg: Von... bis unter... EUR Minimum: Brandenburg: Deutschland: Unter und mehr EUR EUR EUR (c) StatA MV 166 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2017

13 5.6 Schwangerschaftsabbrüche Legale Schwangerschaftsabbrüche nach Alter der Schwangeren im Zeitvergleich sowie 2016 nach Zahl der bereits versorgten Kinder Merkmal Insgesamt 7) Davon von Schwangeren im Alter von bis unter Jahren unter und mehr darunter mit bereits versorgten Kindern mit 1 Kind mit 2 Kindern mit 3 Kindern mit 4 und mehr Kindern Schwangerschaftsabbrüche nach Land des Wohnsitzes der Frauen 2016 im Ländervergleich Land Insgesamt Anzahl Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ausland 948 Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen (c) StatA MV Schwangerschaftsabbrüche je Frauen 2016 im Ländervergleich Niedersachsen Hessen Baden-Württemberg Hamburg Bremen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern Berlin Brandenburg Sachsen Maximum: Berlin: Minimum: Bayern und Baden-Württemberg: Deutschland: Unter bis unter bis unter bis unter und mehr 108 je StatA MV, Statistisches Jahrbuch

14 5.7 Aus dem Krankenhaus entlassene vollstationäre Patienten Aus dem Krankenhaus entlassene vollstationäre Patienten 2015 nach Diagnosen Krankheitsgruppe Entlassene oder verstorbene Patienten männlich Davon weiblich Kurzlieger Positions- Nr. der ICD 8) 10. Revision Verstorbene Durchschnittliche Verweildauer Tage Insgesamt ,2 A00-T98 A00-B99 Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen ,4 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten ,1 C00-D48 Neubildungen ,7 D50-D89 E00-E90 F00-F99 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems ,4 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten ,8 Psychische und Verhaltensstörungen ,4 G00-G99 Krankheiten des Nervensystems ,4 H00-H59 H60-H95 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde ,7 Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes ,9 I00-I99 Krankheiten des Kreislaufsystems ,5 J00-J99 Krankheiten der Atmungsorgane ,0 K00-K93 L00-L99 M00-M99 Krankheiten des Verdauungssystems ,8 Krankheiten der Haut und der Unterhaut ,6 Krankheiten des Muskel-Skelettsystems und des Bindegewebes ,3 N00-N99 Krankheiten des Urogenitalsystems ,3 O00-O99 P00-P96 Q00-Q99 R00-R99 S00-T98 Z00-Z99 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett x ,9 Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben ,7 Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien ,0 Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind ,8 Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen ,7 Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen ,5 ohne Diagnoseangabe StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2017

15 5.7 Aus dem Krankenhaus entlassene vollstationäre Patienten Aus dem Krankenhaus entlassene vollstationäre Patienten 2015 nach Diagnosen und Alter Krankheitsgruppe Positions- Nr. der ICD 8) 10. Revision Entlassene oder verstorbene Patienten Im Alter von... bis unter... Jahren und mehr Insgesamt A00-T98 A00-B99 Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten C00-D48 Neubildungen D50-D89 E00-E90 F00-F99 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Psychische und Verhaltensstörungen G00-G99 Krankheiten des Nervensystems H00-H59 H60-H95 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes I00-I99 Krankheiten des Kreislaufsystems J00-J99 Krankheiten der Atmungsorgane K00-K93 L00-L99 M00-M99 Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten der Haut und der Unterhaut Krankheiten des Muskel-Skelettsystems und des Bindegewebes N00-N99 Krankheiten des Urogenitalsystems O00-O99 P00-P96 Q00-Q99 R00-R99 S00-T98 Z00-Z99 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen ohne Diagnoseangabe StatA MV, Statistisches Jahrbuch

16 5.8 Gestorbene Gestorbene 2015 nach Todesursachen und Alter Todesursache Weiblich Gestorbene (ohne Totgeburten) unter Im Alter von... bis unter... Jahren und mehr Männlich Positions- Nr. der ICD 8) 10. Revision A00-T98 Insgesamt A00-B99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten C00-C97 Bösartige Neubildungen D00-D09 In-situ-Neubildungen D10-D36 Gutartige Neubildungen D37-D48 Neubildungen unsicheren oder unbekannten Verhaltens D50-D89 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems E00-E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen G00-G99 Krankheiten des Nervensystems H00-H59 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde H60-H95 Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes I00-I99 Krankheiten des Kreislaufsystems J00-J99 Krankheiten des Atmungssystems K00-K93 Krankheiten des Verdauungssystems L00-L99 Krankheiten der Haut und der Unterhaut M00-M99 Krankheiten des Muskel-Skelettsystems und des Bindegewebes N00-N99 Krankheiten des Urogenitalsystems O00-O99 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett x - P00-P96 Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben Q00-Q99 Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien R00-R99 Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind S00-T98 Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen V01-Y98 Äußere Ursachen von Morbidität und Mortalität darunter V01-V99 Transportmittelunfälle W00-W19 Unfälle durch Sturz X60-X84 vorsätzliche Selbstbeschädigung X85-Y09 tätlicher Angriff Y10-Y34 Ereignis, dessen nähere Umstände unbekannt sind StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2017

17 Fußnotenerläuterungen 1) einschließlich Ärzten in Polikliniken, Ambulatorien, kommunalen Arztpraxen 2) ab 1995: nur die Anzahl der zahnheilkundlich tätigen Zahnärzte 3) ohne interne Verlegungen 4) ab dem Erhebungsjahr 2005: Fallzahlen (stationär behandelte Patienten) sowie Pflegetage (= Berechnungsund Belegungstage) einschließlich Stundenfällen 5) Gesamtkosten nach dem Bruttoprinzip, d. h. einschließlich nichtpflegesatzpflichtiger Kosten, z. B. für wissenschaftliche Forschung und Lehre und Ambulanz; 2000: Kosten nach dem Nettoprinzip 6) ab 2005: einschließlich Stundenfällen 7) ab 2000: nach Wohnsitz der Frauen 8) Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme StatA MV, Statistisches Jahrbuch

18 Methodik Das Kapitel Gesundheit enthält Angaben, die Aussagen über den Gesundheitszustand der Bevölkerung, Aspekte der medizinischen Versorgung und den Bereich Ausgaben ermöglichen. Berufe des Gesundheitswesens Die Angaben über die in den Berufen des Gesundheitswesens tätigen Personen wurden verschiedenen Quellen entnommen. Die Anzahl der Ärzte, Zahnärzte und Apotheker insgesamt beruhen auf Angaben der jeweiligen Berufskammer. Die Angaben zu den Praxisinhabern stammen aus den Meldungen der Berufskammern bzw. der Arbeitskräfteberichte. Die Anzahl der Beschäftigten in Krankenhäusern wurde mit der entsprechenden Bundesstatistik ermittelt. Krankenhausdiagnosestatistik Die Krankenhausdiagnosestatistik erfasst die Hauptdiagnosen der im Laufe des Jahres aus den Krankenhäusern entlassenen vollstationär behandelten Patienten. Einbezogen sind auch die verstorbenen Patienten, nicht jedoch teilstationär oder ambulant behandelte Patienten sowie gesunde Neugeborene. Hauptdiagnosen werden seit dem 1. Januar 2000 nach der 10. Revision (ICD 10) der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme gestellt. Ein direkter Vergleich mit Veröffentlichungen nach ICD 9 ist nicht möglich. Da Behandlungsfälle erhoben werden und nicht Personen, werden Patienten, die im Laufe eines Jahres mehrfach behandelt wurden, auch mehrfach erfasst. Kurzlieger sind Patienten mit 1 bis 3 Tagen Aufenthalt im Krankenhaus. Kostennachweis der Krankenhäuser Als Kosten werden die Selbstkosten der Krankenhäuser ermittelt. Im Einzelnen werden Personal- und Sachkosten, gegliedert nach Funktionsbereichen bzw. Kostenarten, Kosten der Ausbildungsstätten und Zinsen für Betriebsmittelkredite, nachgewiesen. Der Kostennachweis der Krankenhäuser erfolgte bis 1995 und wieder ab 2002 nach dem Bruttoprinzip, einschließlich der nichtpflegesatzfähigen Kosten, z. B. für wissenschaftliche Forschung und Lehre und Ambulanz. Das Bruttoprinzip war zwischenzeitlich (1996 bis 2001) vom Nettoprinzip abgelöst. Ein Vergleich der Kosten je Kostenart ist daher nicht möglich. Nach Abzug der nicht pflegesatzfähigen Kosten ergeben sich die bereinigten Kosten, die für alle Jahre vergleichbar sind. Schwangerschaftsabbrüche Die Schwangerschaftsabbruchstatistik wird in Deutschland vierteljährlich auf der Grundlage des Gesetzes zur Vermeidung und Bewältigung von Schwangerschaftskonflikten (BGBl. I S. 1398) vom in der Fassung vom (BGBl. I S. 1050) durchgeführt. Auskunftspflichtig sind die Inhaber der Arztpraxen und die Leiter der Krankenhäuser, in denen Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen werden bzw. werden sollen. Die Schwangerschaftsabbrüche waren bis einschließlich 1992 gemäß Einigungsvertrag noch auf der Grundlage der rechtlichen Regelungen der DDR (Fristenregelung) von den Krankenhäusern erhoben worden. Todesursachen In die Todesursachenstatistik geht nur das so genannte Grundleiden ein, d. h. jene Krankheit oder Verletzung, die den Ablauf der zum Tode führenden Ereignisse ausgelöst hat (unikausale Statistik). Die Verschlüsselung der Todesursachen und die Auswahl des Grundleidens richten sich nach der ab 1998 für diese Statistik gültigen ICD 10. Revision und deren Klassifizierungsregeln. Der direkte Vergleich mit Veröffentlichungen aus Vorjahren (ICD 9. Revision) ist nicht gegeben. 172 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2017

19 Glossar Belegungstage Die Zahl der Belegungstage im Krankenhaus entspricht der Summe der Patienten, die an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 24 Uhr vollstationär untergebracht sind. Als Belegungstag zählt der Aufnahmetag sowie jeder weitere Tag des Aufenthaltes ohne den Verlegungs- oder Entlassungstag aus der stationären Einrichtung. Wird ein Patient am gleichen Tag aufgenommen und entlassen, gilt dieser Tag als Aufnahmetag, also ein Belegungstag. Hauptdiagnosen Hauptdiagnosen werden seit dem 1. Januar 2000 nach der 10. Revision (ICD 10) der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme gestellt. Ein direkter Vergleich mit Veröffentlichungen nach ICD 9 ist nicht möglich. Kosten der Krankenhäuser Als Kosten werden die Selbstkosten der Krankenhäuser ermittelt. Im Einzelnen werden Personal- und Sachkosten, gegliedert nach Funktionsbereichen bzw. Kostenarten, Kosten der Ausbildungsstätten und Zinsen für Betriebsmittelkredite, nachgewiesen. Krankenhäuser Krankenhäuser sind Einrichtungen, die gemäß 107 Absatz 1 SGB V der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen, fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über hinreichende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen, nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten und mit Hilfe von ärztlichem, Pflege-, Funktions- und medizinisch-technischem Personal darauf eingerichtet sind, Krankheiten von Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten. Im Rahmen der Patientenbewegung sind die stationär Behandelten, die durchschnittliche Verweildauer und die durchschnittliche Bettenausnutzung berechnete Größen. Kurzlieger Kurzlieger sind Patienten mit 1 bis 3 Tagen Aufenthalt im Krankenhaus. Öffentliche Krankenhäuser Öffentliche Krankenhäuser sind Einrichtungen, die von Gebietskörperschaften oder von Sozialversicherungsträgern betrieben und unterhalten werden. Freigemeinnützige Einrichtungen werden von Trägern der kirchlichen oder freien Wohlfahrtspflege, von Kirchengemeinden, Stiftungen oder Vereinen getragen. Öffentliche Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Öffentliche Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen sind Einrichtungen, die von Gebietskörperschaften oder von Sozialversicherungsträgern betrieben und unterhalten werden. Freigemeinnützige Einrichtungen werden von Trägern der kirchlichen oder freien Wohlfahrtspflege, von Kirchengemeinden, Stiftungen oder Vereinen getragen. Pflegetage Die Zahl der Pflegetage in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen entspricht der Summe der Patienten, die an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 24 Uhr vollstationär untergebracht sind. Als Pflegetag zählt der Aufnahmetag sowie jeder weitere Tag des Aufenthaltes ohne den Verlegungs- oder Entlassungstag aus der stationären Einrichtung. Wird ein Patient am gleichen Tag aufgenommen und entlassen, gilt dieser Tag als Aufnahmetag, also ein Belegungstag. Private Krankenhäuser Private Krankenhäuser besitzen als gewerbliche Unternehmen eine Konzession nach 30 der Gewerbeordnung. Private Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Private Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen besitzen als gewerbliche Unternehmen eine Konzession nach 30 der Gewerbeordnung. Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen sind solche Einrichtungen, die gemäß 107 Absatz 2 SGB V der stationären Behandlung dienen, um eine Schwächung der Gesundheit zu beseitigen oder einer Gefährdung der gesundheitlichen Entwicklung eines Kindes entgegenzuwirken (Vorsorge) oder eine Krankheit zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern oder im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung den Behandlungserfolg zu sichern, auch mit dem Ziel, einer drohenden Behinderung oder Pflegebedürftigkeit zu begegnen (Rehabilitation). Die Einrichtungen sind fachlich-medizinisch unter ärztlicher Verantwortung und unter Mitwirkung von besonders geschultem Personal darauf eingerichtet, den Gesundheitszustand der Patienten durch Anwendung von Heilmitteln, Therapien und geistig-seelischen Hilfen zu verbessern. Im Rahmen der Patientenbewegung sind die stationär Behandelten, die durchschnittliche Verweildauer und die durchschnittliche Bettenausnutzung berechnete Größen. StatA MV, Statistisches Jahrbuch

20 Mehr zum Thema Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Webseite des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern > Statistische Berichte Mecklenburg-Vorpommern > A423 Krankenhäuser, Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen > A433 Gestorbene nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Qualitätsberichte Qualitätsberichte zum Thema finden Sie auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes unter Publikationen > Fachliche Informationen Reinhard Jonas, Telefon: , Quellenangaben Tabellen 5.3.3, 5.4.3, 5.5.2, sowie Daten der Grafik "Schwangerschaftsabbrüche je Frauen 2016 im Ländervergleich" Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2017 Tabellen 5.1.1, 5.1.2, Anzahl Ärzte, Zahnärzte, Apotheker: jeweilige Berufskammer, Angaben zu Praxisinhabern: jeweilige Berufskammer sowie Arbeitskräfteberichte Weiterführende Informationen > Schwerbehinderte: Kapitel 6 "Öffentliche Sozialleistungen" > Pflegestatistik: Kapitel 6 "Öffentliche Sozialleistungen" 174 StatA MV, Statistisches Jahrbuch 2017

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