BARMER GEK Arztreport 2012

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1 BARMER GEK Arztreport Infografiken Inhalt: Infografik 1 Ein Drittel der Fünfjährigen sprach- oder sprechgestört? Infografik 2 Logopädie vor der Einschulung sicherheitshalber? Infografik 3 Bremer Kinder sprachfähiger Infografik 4 Hohes Vorsorge-Niveau bei Kindern Infografik 5 Saarland ist U7a-Spitzenreiter Infografik 6 Kinder ab 13 häufiger beim Hausarzt als beim Kinderarzt Infografik 7 In MV 16 Prozent nicht beim Kinderarzt Infografik 8 Neurodermitis im Osten häufiger? Infografik 11 Mandelentzündung endet nicht mit der Einschulung Infografik 12 Vierjährige besonders häufig beim HNO-Arzt Infografik 13 Anstieg der Behandlungsfälle gebremst? Infografik 14 Neun von zehn waren beim Arzt Infografik 15 Jeder Vierte hat Bluthochdruck Infografik 16 Oft bleibt es nicht bei nur einer Krankheit Infografik 17 Ambulante Behandlung nach Fachgebieten Infografik 18 Krebsfrüherkennung nach Geschlecht Infografik 9 Zappelphilipp zum Psychiater Infografik 10 Typische Kinderkrankheiten im Griff Infografiken (PDF, 300 dpi) zur honorarfreien Verwendung. Als JPG-Datei (300 dpi) downloadbar

2 Ein Drittel der Fünfjährigen sprach- oder sprechgestört? 36,4 37,8 Anteil der Kinder mit Diagnose Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache (ICD10: F80) 2010 in % 29,5 29,6 Jungen 21,7 21,2 14,7 16,2 14,3 13,6 Mädchen 9,4 8,6 3,9 6,6 2,7 0,1 0, Alter des Kindes bzw. des Versicherten 10,2 7,8 4,8 9 5,7 3,5 10 4,2 3,3 2,5 2, ab 15 Jahre Werte für Mädchen unter 1 2,7 2,0 1,5 1,2 0,8 0,6 0,5 1,6 1, Jahre

3 Logopädie vor der Einschulung sicherheitshalber? 19,8 Anteil der Kinder mit Logopädie-Verordnung 2010 in % 14,2 14,9 13,3 Jungen 10,1 9,2 7,8 5,5 5,4 Mädchen 5,1 4,3 3,3 1,5 0,3 0,1 0,9 0,1 0, Alter des Kindes bzw. des Versicherten 4,3 3,4 9 3,2 2,6 10 2,2 1,9 11 1,7 1,7 12 ab 15 Jahre Werte für Mädchen unter 1 1,7 1,4 1,5 1,0 0,8 1,1 0,5 0,3 0, Jahre

4 8,1 Bremen Schlesw.- Holstein Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Bremer Kinder sprachfähiger Anteil der Kinder bis 14 Jahre mit Diagnose Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache (ICD10: F80) 2010 in % 11,0 10,9 10,5 Niedersachsen 9,4 Hessen 10,0 Hamburg Brandenburg Baden- Württemberg 10,5 10,4 9,7 10,6 Thüringen 9,6 Sachsen- Anhalt 8,8 10,3 Bayern Mecklenburg- Vorpommern Berlin Sachsen 9,8 10,0 10,5 Ø Deutschland 10,3 Darstellung nicht maßstabsgetreu

5 Hohes Vorsorge-Niveau bei Kindern Bundesweite Teilnahmeraten bei Kinder-Vorsorgeuntersuchungen ,7 % U 3 95,7 % U 4 95,9 % U5 96,4 % U 6 94,7 % U 7 85,5 % U 7a 89,9 % U 8 90,1 % U 9

6 Saarland ist U7a-Spitzenreiter Teilnahmeraten* bei der Kinder-Vorsorgeuntersuchung U7a in % Saarland Rheinland-Pfalz Schlesw.-Holstein Hessen Mecklenb.-Vorp. Bremen Nordrhein-Westf. Thüringen Bundesdurchschnitt Niedersachsen Brandenburg Baden-Württemb. Bayern Sachsen Sachsen-Anhalt Hamburg Berlin 96,7 95,2 95,1 93,5 93,3 92,7 91,9 87,8 85,5 82,8 82,8 81,8 77,5 76,4 76,4 74,5 74,4 *bei Kindern mit regulärer Untersuchung zwischen 7/2009 und 12/2010

7 Kinder ab 13 häufiger beim Hausarzt als beim Kinderarzt 4,25 4,18 Ambulante Behandlung von Kindern in Deutschland 3,51 3,35 3,12 3,03 Abgerechnete Behandlungsfälle* je Kind bzw. Versicherten 2010 beim... Kinderarzt Allgemeinarzt 2,54 2,23 2,09 1,97 1,78 1,59 1,38 1,29 1,43 1,65 1,96 2,46 2,42 2,28 0,57 0,81 0,85 0,94 0,96 0,97 0,96 0,95 1,01 1,06 1,12 1,18 1,22 1,23 1,01 * 1 Behandlungsfall umfasst alle Behandlungen eines Patienten in einem Quartal in einer Praxis 0,80 0,62 0,43 0,12 0, Alter des Kindes bzw. des Versicherten Jahre

8 In MV 16 Prozent nicht beim Kinderarzt Anteil der Kinder bis 5 Jahre, die innerhalb eines Jahres* nicht von einem ambulant tätigen Kinderarzt betreut wurden, in % Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 5,3 5,4 6,8 8,8 Schleswig- Holstein Mecklenburg- 5,0 Vorpommern 3,0 Hamburg Bremen Berlin Niedersachsen Sachsen- 5,0 Anhalt Brandenburg 11,0 10,5 5,8 Hessen 9,1 Baden-Württemberg Thüringen 8,6 10,2 Bayern 15,9 8,5 Sachsen 8,2 Ø Deutschland 8,0 *2009/2010 Darstellung nicht maßstabsgetreu

9 Neurodermitis im Osten häufiger? Anteil der Kinder bis 14 Jahre mit Diagnose Neurodermitis* 2010 in % Bremen 9,9 Nordrhein- Westfalen 10,3 Rheinland-Pfalz Saarland 11,0 10,8 9,3 Schleswig- Holstein 10,2 Hessen 9,5 Brandenburg Baden- Württemberg 9,8 Hamburg Niedersachsen 11,5 Thüringen Mecklenburg- Vorpommern Sachsen- Anhalt 16,4 17,1 13,2 10,2 Bayern Berlin Sachsen 12,6 14,6 15,6 Ø Deutschland 11,2 *Atopisches Ekzem Darstellung nicht maßstabsgetreu

10 Zappelphilipp zum Psychiater Anteil der Kinder, die 2010 bei Neurologen oder Psychiatern* behandelt wurden, in % 9,1 9,6 9,0 8,5 7,6 7,6 Jungen 6,9 2,4 2,2 2,5 2,5 2,4 2,2 2,9 2,5 3,4 2,7 4,5 3,2 5,8 3,9 4,8 Mädchen 6,1 6,0 5,8 5,0 4,6 4,5 5,9 5,0 5,5 5,4 5,8 4,9 6,4 6,3 6,2 4,6 4,2 4,1 *einschließlich Fachärzte für Neuropädiatrie und Kinder- u. Jugendpsychiatrie/-psychotherapie Alter des Kindes bzw. des Versicherten Jahre

11 7,4 Typische Kinderkrankheiten im Griff 7,8 7,1 Anteil der Kinder mit Diagnose Scharlach bzw. Windpocken 2010 in % 5,3 4,1 Scharlach 3,6 3,7 2,3 3,3 3,2 2,6 2,5 Windpocken 2,6 0,9 1,9 1,7 1,9 0, Alter des Kindes bzw. des Versicherten 2,0 1,4 9 1,4 1,0 10 1,0 0,7 11 ab 13 Jahre Windpocken-Werte wie Scharlach 0,7 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,6 0,2 0, Jahre

12 17,6 Mandelentzündung endet nicht mit der Einschulung 19,4 22,2 21,9 Anteil der Kinder mit Diagnose Mandelentzündung*, vergrößerte Rachenmandeln** bzw. vergrößerte Gaumenmandeln** 20, in % 17,5 16,2 16,9 *akute Tonsillitis 14,6 **Hyperplasie der 12,6 13,3 Mandelentzündung Rachen- bzw. Gaumenmandeln 10,0 12,2 11,2 11,0 11,1 vergrößerte 10,4 10,7 10,0 Rachenmandeln 8,4 9,3 9,6 9,0 9,3 6,8 5,9 5,2 5,5 5,2 4,1 3,2 4,0 4,5 2,6 vergrößerte 1,1 Gaumenmandeln 0,9 2,0 0, Alter des Kindes bzw. des Versicherten 3,1 2,3 2,0 1,6 1,2 1,0 0,8 0,8 0,7 1,5 1,3 1,1 1,0 ab 13 Jahre Werte für vergrößerte Gaumenmandeln unter 1 0,5 0, Jahre

13 Vierjährige besonders häufig beim HNO-Arzt HNO- Arzt 31,6 28,2 29,3 Augenarzt Anteil der Kinder, die 2010 bei bestimmten Fachärzten behandelt wurden, in % (Deutschland) 25 25,9 22,1 16, ,3 20,6 17,2 10,6 10,4 9,2 Hautarzt 13, ,7 13,9 12,7 12,0 6, Alter des Kindes bzw. des Versicherten Jahre

14 Anstieg der Behandlungsfälle gebremst? Ambulante ärztliche Versorgung in Deutschland 8,04 7,93 7,45 Behandlungsfälle (1 Behandlungsfall umfasst alle Behandlungen eines Patienten in einem Quartal in einer Praxis) 7,08 6,83 6,50 91% 6,63 92 % 91% 93 % 93 % 93 % Behandlungsrate ( = Anteil der Menschen, die mind. einmal pro Jahr einen Arzt aufsuchen) 91% 6 bzw. 90 %

15 Neun von zehn waren beim Arzt Anteil der Versicherten nach Anzahl aufgesuchter Arztpraxen 2010 (nur Praxen von vorrangig behandelnden Ärzten, Angaben gerundet) keine Arztpraxis aufgesucht 9 % Von allen, die mind. eine Arztpraxis aufsuchten: 91 % mindestens eine Praxis aufgesucht 1 Praxis 44 % 17 % 4 und mehr unterschiedliche Arztpraxen 19 % 20 % 2 Praxen 3 Praxen

16 Jeder Vierte hat Bluthochdruck Die 10 häufigsten Einzeldiagnosen, Betroffene in Deutschland 2010, Anzahl in Mio., in Klammern: Anteil der Bevölkerung Bluthochdruck 21,6 ( 26 %) Rückenschmerzen Fehlsichtigkeiten Fettstoffwechselstörungen 17,3 ( 21 %) 15,5 ( 19 %) 20,1 ( 25 %) Akute obere Atemwegsinfekte 13,0 ( 16 %) Krankheiten der Vagina 9,7 ( 12 %) Depressive Episode 8,2 ( 10 %) Bauch- und Beckenschmerzen 8,0 ( 10 %) Somatoforme Störungen* 7,9 ( 10 %) Schilddrüsenvergrößerung 7,0 ( 9 %) * Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen

17 Oft bleibt es nicht bei nur einer Krankheit Die 10 häufigsten Zweier-Kombinationen von Diagnosen, Betroffene in Deutschland 2010, Anzahl in Mio. Fettstoffwechselstörungen + Bluthochdruck 9,7 Bluthochdruck + Rückenschmerzen 8,3 Fettstoffwechselstörungen + Rückenschmerzen 6,3 Diabetes Typ II + Bluthochdruck 4,7 Rückenschmerzen + biomechanische Funktionsstörungen 4,7 Bluthochdruck + chron. ischämische Herzkrankheit* 4,4 Spondylose** + Rückenschmerzen 4,3 Sonst. Krankheiten d. Wirbelsäule + Rückenschmerzen 4,3 * Durchblutungsstörung des Herzmuskels Adipositas*** + Bluthochdruck 4,1 ** degenerative Veränderungen der Wirbelkörper Sonst. Bandscheibenschäden + Rückenschmerzen und Bandscheiben 3,9 *** Fettsucht /-leibigkeit

18 Ambulante Behandlung nach Fachgebieten Behandlungsfälle* je Versicherte Kosten je Behandlungsfall* in Hausarzt 54 Allgemeinmediziner 716 Hausarzt Internist Gynäkologe Augenarzt Facharzt Internist Kinder- u. Jugendmediziner Orthopäde Hautarzt HNO-Arzt Neurologe Nervenheilkundler 93 * 1 Behandlungsfall umfasst alle Behandlungen eines Patienten in einem Quartal in einer Praxis Chirurg Urologe Psycholog. Psychotherapeut

19 Krebsfrüherkennung nach Geschlecht Anteil der Versicherten mit Krebsfrüherkennungsuntersuchung* 2010 in % 47,0 Frauen Sachsen Männer 11,7 45,9 Brandenburg 12,4 44,8 Mecklenb.-Vorp. 13,5 44,4 Thüringen 11,5 43,9 Sachsen-Anhalt 11,9 41,9 Berlin 11,5 41,0 Baden-Württemb. 12,9 40,5 Hessen 11,5 40,4 Nordrhein-Westf. 11,6 40,3 Schlesw.-Holstein 9,8 40,1 Bremen 11,8 39,8 Hamburg 11,4 39,8 Niedersachsen 11,5 39,0 Bayern 9,8 38,7 Rheinland-Pfalz 10,7 36,5 Saarland 8,9 *Zervix-Abstrich bzw. Prostata-Untersuchung

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