BARMER GEK Arztreport 2012
|
|
- Herbert Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BARMER GEK Arztreport Infografiken Inhalt: Infografik 1 Ein Drittel der Fünfjährigen sprach- oder sprechgestört? Infografik 2 Logopädie vor der Einschulung sicherheitshalber? Infografik 3 Bremer Kinder sprachfähiger Infografik 4 Hohes Vorsorge-Niveau bei Kindern Infografik 5 Saarland ist U7a-Spitzenreiter Infografik 6 Kinder ab 13 häufiger beim Hausarzt als beim Kinderarzt Infografik 7 In MV 16 Prozent nicht beim Kinderarzt Infografik 8 Neurodermitis im Osten häufiger? Infografik 11 Mandelentzündung endet nicht mit der Einschulung Infografik 12 Vierjährige besonders häufig beim HNO-Arzt Infografik 13 Anstieg der Behandlungsfälle gebremst? Infografik 14 Neun von zehn waren beim Arzt Infografik 15 Jeder Vierte hat Bluthochdruck Infografik 16 Oft bleibt es nicht bei nur einer Krankheit Infografik 17 Ambulante Behandlung nach Fachgebieten Infografik 18 Krebsfrüherkennung nach Geschlecht Infografik 9 Zappelphilipp zum Psychiater Infografik 10 Typische Kinderkrankheiten im Griff Infografiken (PDF, 300 dpi) zur honorarfreien Verwendung. Als JPG-Datei (300 dpi) downloadbar
2 Ein Drittel der Fünfjährigen sprach- oder sprechgestört? 36,4 37,8 Anteil der Kinder mit Diagnose Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache (ICD10: F80) 2010 in % 29,5 29,6 Jungen 21,7 21,2 14,7 16,2 14,3 13,6 Mädchen 9,4 8,6 3,9 6,6 2,7 0,1 0, Alter des Kindes bzw. des Versicherten 10,2 7,8 4,8 9 5,7 3,5 10 4,2 3,3 2,5 2, ab 15 Jahre Werte für Mädchen unter 1 2,7 2,0 1,5 1,2 0,8 0,6 0,5 1,6 1, Jahre
3 Logopädie vor der Einschulung sicherheitshalber? 19,8 Anteil der Kinder mit Logopädie-Verordnung 2010 in % 14,2 14,9 13,3 Jungen 10,1 9,2 7,8 5,5 5,4 Mädchen 5,1 4,3 3,3 1,5 0,3 0,1 0,9 0,1 0, Alter des Kindes bzw. des Versicherten 4,3 3,4 9 3,2 2,6 10 2,2 1,9 11 1,7 1,7 12 ab 15 Jahre Werte für Mädchen unter 1 1,7 1,4 1,5 1,0 0,8 1,1 0,5 0,3 0, Jahre
4 8,1 Bremen Schlesw.- Holstein Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Bremer Kinder sprachfähiger Anteil der Kinder bis 14 Jahre mit Diagnose Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache (ICD10: F80) 2010 in % 11,0 10,9 10,5 Niedersachsen 9,4 Hessen 10,0 Hamburg Brandenburg Baden- Württemberg 10,5 10,4 9,7 10,6 Thüringen 9,6 Sachsen- Anhalt 8,8 10,3 Bayern Mecklenburg- Vorpommern Berlin Sachsen 9,8 10,0 10,5 Ø Deutschland 10,3 Darstellung nicht maßstabsgetreu
5 Hohes Vorsorge-Niveau bei Kindern Bundesweite Teilnahmeraten bei Kinder-Vorsorgeuntersuchungen ,7 % U 3 95,7 % U 4 95,9 % U5 96,4 % U 6 94,7 % U 7 85,5 % U 7a 89,9 % U 8 90,1 % U 9
6 Saarland ist U7a-Spitzenreiter Teilnahmeraten* bei der Kinder-Vorsorgeuntersuchung U7a in % Saarland Rheinland-Pfalz Schlesw.-Holstein Hessen Mecklenb.-Vorp. Bremen Nordrhein-Westf. Thüringen Bundesdurchschnitt Niedersachsen Brandenburg Baden-Württemb. Bayern Sachsen Sachsen-Anhalt Hamburg Berlin 96,7 95,2 95,1 93,5 93,3 92,7 91,9 87,8 85,5 82,8 82,8 81,8 77,5 76,4 76,4 74,5 74,4 *bei Kindern mit regulärer Untersuchung zwischen 7/2009 und 12/2010
7 Kinder ab 13 häufiger beim Hausarzt als beim Kinderarzt 4,25 4,18 Ambulante Behandlung von Kindern in Deutschland 3,51 3,35 3,12 3,03 Abgerechnete Behandlungsfälle* je Kind bzw. Versicherten 2010 beim... Kinderarzt Allgemeinarzt 2,54 2,23 2,09 1,97 1,78 1,59 1,38 1,29 1,43 1,65 1,96 2,46 2,42 2,28 0,57 0,81 0,85 0,94 0,96 0,97 0,96 0,95 1,01 1,06 1,12 1,18 1,22 1,23 1,01 * 1 Behandlungsfall umfasst alle Behandlungen eines Patienten in einem Quartal in einer Praxis 0,80 0,62 0,43 0,12 0, Alter des Kindes bzw. des Versicherten Jahre
8 In MV 16 Prozent nicht beim Kinderarzt Anteil der Kinder bis 5 Jahre, die innerhalb eines Jahres* nicht von einem ambulant tätigen Kinderarzt betreut wurden, in % Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 5,3 5,4 6,8 8,8 Schleswig- Holstein Mecklenburg- 5,0 Vorpommern 3,0 Hamburg Bremen Berlin Niedersachsen Sachsen- 5,0 Anhalt Brandenburg 11,0 10,5 5,8 Hessen 9,1 Baden-Württemberg Thüringen 8,6 10,2 Bayern 15,9 8,5 Sachsen 8,2 Ø Deutschland 8,0 *2009/2010 Darstellung nicht maßstabsgetreu
9 Neurodermitis im Osten häufiger? Anteil der Kinder bis 14 Jahre mit Diagnose Neurodermitis* 2010 in % Bremen 9,9 Nordrhein- Westfalen 10,3 Rheinland-Pfalz Saarland 11,0 10,8 9,3 Schleswig- Holstein 10,2 Hessen 9,5 Brandenburg Baden- Württemberg 9,8 Hamburg Niedersachsen 11,5 Thüringen Mecklenburg- Vorpommern Sachsen- Anhalt 16,4 17,1 13,2 10,2 Bayern Berlin Sachsen 12,6 14,6 15,6 Ø Deutschland 11,2 *Atopisches Ekzem Darstellung nicht maßstabsgetreu
10 Zappelphilipp zum Psychiater Anteil der Kinder, die 2010 bei Neurologen oder Psychiatern* behandelt wurden, in % 9,1 9,6 9,0 8,5 7,6 7,6 Jungen 6,9 2,4 2,2 2,5 2,5 2,4 2,2 2,9 2,5 3,4 2,7 4,5 3,2 5,8 3,9 4,8 Mädchen 6,1 6,0 5,8 5,0 4,6 4,5 5,9 5,0 5,5 5,4 5,8 4,9 6,4 6,3 6,2 4,6 4,2 4,1 *einschließlich Fachärzte für Neuropädiatrie und Kinder- u. Jugendpsychiatrie/-psychotherapie Alter des Kindes bzw. des Versicherten Jahre
11 7,4 Typische Kinderkrankheiten im Griff 7,8 7,1 Anteil der Kinder mit Diagnose Scharlach bzw. Windpocken 2010 in % 5,3 4,1 Scharlach 3,6 3,7 2,3 3,3 3,2 2,6 2,5 Windpocken 2,6 0,9 1,9 1,7 1,9 0, Alter des Kindes bzw. des Versicherten 2,0 1,4 9 1,4 1,0 10 1,0 0,7 11 ab 13 Jahre Windpocken-Werte wie Scharlach 0,7 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 0,6 0,2 0, Jahre
12 17,6 Mandelentzündung endet nicht mit der Einschulung 19,4 22,2 21,9 Anteil der Kinder mit Diagnose Mandelentzündung*, vergrößerte Rachenmandeln** bzw. vergrößerte Gaumenmandeln** 20, in % 17,5 16,2 16,9 *akute Tonsillitis 14,6 **Hyperplasie der 12,6 13,3 Mandelentzündung Rachen- bzw. Gaumenmandeln 10,0 12,2 11,2 11,0 11,1 vergrößerte 10,4 10,7 10,0 Rachenmandeln 8,4 9,3 9,6 9,0 9,3 6,8 5,9 5,2 5,5 5,2 4,1 3,2 4,0 4,5 2,6 vergrößerte 1,1 Gaumenmandeln 0,9 2,0 0, Alter des Kindes bzw. des Versicherten 3,1 2,3 2,0 1,6 1,2 1,0 0,8 0,8 0,7 1,5 1,3 1,1 1,0 ab 13 Jahre Werte für vergrößerte Gaumenmandeln unter 1 0,5 0, Jahre
13 Vierjährige besonders häufig beim HNO-Arzt HNO- Arzt 31,6 28,2 29,3 Augenarzt Anteil der Kinder, die 2010 bei bestimmten Fachärzten behandelt wurden, in % (Deutschland) 25 25,9 22,1 16, ,3 20,6 17,2 10,6 10,4 9,2 Hautarzt 13, ,7 13,9 12,7 12,0 6, Alter des Kindes bzw. des Versicherten Jahre
14 Anstieg der Behandlungsfälle gebremst? Ambulante ärztliche Versorgung in Deutschland 8,04 7,93 7,45 Behandlungsfälle (1 Behandlungsfall umfasst alle Behandlungen eines Patienten in einem Quartal in einer Praxis) 7,08 6,83 6,50 91% 6,63 92 % 91% 93 % 93 % 93 % Behandlungsrate ( = Anteil der Menschen, die mind. einmal pro Jahr einen Arzt aufsuchen) 91% 6 bzw. 90 %
15 Neun von zehn waren beim Arzt Anteil der Versicherten nach Anzahl aufgesuchter Arztpraxen 2010 (nur Praxen von vorrangig behandelnden Ärzten, Angaben gerundet) keine Arztpraxis aufgesucht 9 % Von allen, die mind. eine Arztpraxis aufsuchten: 91 % mindestens eine Praxis aufgesucht 1 Praxis 44 % 17 % 4 und mehr unterschiedliche Arztpraxen 19 % 20 % 2 Praxen 3 Praxen
16 Jeder Vierte hat Bluthochdruck Die 10 häufigsten Einzeldiagnosen, Betroffene in Deutschland 2010, Anzahl in Mio., in Klammern: Anteil der Bevölkerung Bluthochdruck 21,6 ( 26 %) Rückenschmerzen Fehlsichtigkeiten Fettstoffwechselstörungen 17,3 ( 21 %) 15,5 ( 19 %) 20,1 ( 25 %) Akute obere Atemwegsinfekte 13,0 ( 16 %) Krankheiten der Vagina 9,7 ( 12 %) Depressive Episode 8,2 ( 10 %) Bauch- und Beckenschmerzen 8,0 ( 10 %) Somatoforme Störungen* 7,9 ( 10 %) Schilddrüsenvergrößerung 7,0 ( 9 %) * Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen
17 Oft bleibt es nicht bei nur einer Krankheit Die 10 häufigsten Zweier-Kombinationen von Diagnosen, Betroffene in Deutschland 2010, Anzahl in Mio. Fettstoffwechselstörungen + Bluthochdruck 9,7 Bluthochdruck + Rückenschmerzen 8,3 Fettstoffwechselstörungen + Rückenschmerzen 6,3 Diabetes Typ II + Bluthochdruck 4,7 Rückenschmerzen + biomechanische Funktionsstörungen 4,7 Bluthochdruck + chron. ischämische Herzkrankheit* 4,4 Spondylose** + Rückenschmerzen 4,3 Sonst. Krankheiten d. Wirbelsäule + Rückenschmerzen 4,3 * Durchblutungsstörung des Herzmuskels Adipositas*** + Bluthochdruck 4,1 ** degenerative Veränderungen der Wirbelkörper Sonst. Bandscheibenschäden + Rückenschmerzen und Bandscheiben 3,9 *** Fettsucht /-leibigkeit
18 Ambulante Behandlung nach Fachgebieten Behandlungsfälle* je Versicherte Kosten je Behandlungsfall* in Hausarzt 54 Allgemeinmediziner 716 Hausarzt Internist Gynäkologe Augenarzt Facharzt Internist Kinder- u. Jugendmediziner Orthopäde Hautarzt HNO-Arzt Neurologe Nervenheilkundler 93 * 1 Behandlungsfall umfasst alle Behandlungen eines Patienten in einem Quartal in einer Praxis Chirurg Urologe Psycholog. Psychotherapeut
19 Krebsfrüherkennung nach Geschlecht Anteil der Versicherten mit Krebsfrüherkennungsuntersuchung* 2010 in % 47,0 Frauen Sachsen Männer 11,7 45,9 Brandenburg 12,4 44,8 Mecklenb.-Vorp. 13,5 44,4 Thüringen 11,5 43,9 Sachsen-Anhalt 11,9 41,9 Berlin 11,5 41,0 Baden-Württemb. 12,9 40,5 Hessen 11,5 40,4 Nordrhein-Westf. 11,6 40,3 Schlesw.-Holstein 9,8 40,1 Bremen 11,8 39,8 Hamburg 11,4 39,8 Niedersachsen 11,5 39,0 Bayern 9,8 38,7 Rheinland-Pfalz 10,7 36,5 Saarland 8,9 *Zervix-Abstrich bzw. Prostata-Untersuchung
Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003
Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Eine Neu-Auflage der Arztzahlstudie ist notwendig geworden, da die seiner Zeit prognostizierte Entwicklung des (drohenden)
MehrMitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/
Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum
MehrDr. med. Roya Nabavi Seit 2003 Niederlassung in Berlin Schöneberg 1. Operative Urologie (ambulant und stationär) 2. Uro-Onkologie mit ambulanter
Dr. med. Roya Nabavi Seit 2003 Niederlassung in Berlin Schöneberg 1. Operative Urologie (ambulant und stationär) 2. Uro-Onkologie mit ambulanter Chemotherapie 3. Andrologie (Männermedizin) Seit 2010 Gesellschafterin
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrVersichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. April/Mai 2014
Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung April/Mai 2014 Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH N7, 13-15 68161 Mannheim Tel.: 0621/12 33-0 Fax: 0621/12 33-199 www.forschungsgruppe.de
MehrBARMER GEK Zahnreport 2014
BARMER GEK Zahnreport 2014 Infografiken Infografik 1 12,57 Milliarden Euro für Zahnmedizin Infografik 2 Sachsen gehen am häufigsten zum Zahnarzt Infografik 3 Prophylaxe in Thüringen am häufigsten Infografik
MehrDIE BERGISCHE KRANKENKASSE
DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der BKK 4sigma GmbH BKK advita Diagnosebereich Diabetes mellitus Typ Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit
MehrDIE BERGISCHE KRANKENKASSE
DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom
MehrBARMER GEK Zahnreport 2011
BARMER GEK Zahnreport 2011 - Infografiken Infografik 1 Haben junge Männer Angst vor dem Zahnarzt? Infografik 2 Im Osten häufiger zum Zahnarzt Infografik 3 Zahnarztdichte im Osten höher Infografik 4 Bayern
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrBARMER GEK Pflegereport 2013
BARMER GEK Pflegereport 2013 Infografiken Inhalt: Infografik 1 Deutliche Zunahme nur in Pflegestufe I Infografik 2 Große Unterschiede zwischen den Ländern Infografik 3 Soziale Pflegeversicherung zahlt
MehrKUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community
Fleetcar + Service Community KUNDENINFORMATION Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Großkunden-Leistungszentren des Volkswagen Konzerns flächendeckend vernetzt in Deutschland. cartogis, 2006 F+SC Fleetcar
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrLeistungen und Abschlüsse
Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrTabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)
Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig
MehrHerzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur
Mehr17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin
17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir
MehrArbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung
MehrRegulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse
Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Monika Fack, Christian Soltau 2, Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen,
MehrDigitalisierungsbericht 2015
September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
Mehrnah, fern und...ganz weit!
TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache
Mehrvom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort
Drucksache 17 / 10 470 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Heiko Thomas (GRÜNE) vom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort Situation der PsychotherapeutInnen
MehrBundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,
MehrÜberregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?
Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,
MehrHerzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie
14. Herzbericht 21 E R N S T B R U C K E N B E R G E R Herzbericht 21 mit Transplantationschirurgie Kurzinfo Die vollständige Fassung umfasst 174 Seiten (4farbig im A4-Format) mit rd. 225 Tabellen und
MehrQualität dualer Studiengänge. Einführung
Bildung Vorstand Qualität dualer Studiengänge Einführung Stuttgart 2011 Bernd Kaßebaum, Ressort Bildungs und Qualifizierungspolitik 1 Definition dualer Studiengänge Als duale Studiengänge werden nur solche
MehrReview über Bestrebungen fã¼r die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenstã ndiges Berufsbild in Deutschland
Review über Bestrebungen fã¼r die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenstã ndiges Berufsbild in Deutschland Datum: 1.7.214-19:7 Uhr Pressemitteilung von: Physio Med Therapie + Rehabilitation Sissi
Mehr69 % aus GKV 28 % aus Privatpraxis 3 % aus sonstige Einnahmen (69 % der Gesamteinnahmen von 483.000 Euro aus GKV = 333.270 Euro / +17,7 %)
Durchschnittlicher Reinertrag (Quelle: Destatis) 2011: 166.000 Euro je Praxisinhaber 2007: 142.000 Euro je Praxisinhaber 2003: 126.000 Euro je Praxisinhaber Verteilung der Einnahmen Praxis 2011 (Quelle
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
MehrGutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung
Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung Dr. Stefan Loos IGES Institut Düsseldorf, 26.02.2013 I G E S I n s t i t u t G m b H w w
MehrZahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen
März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen
MehrDemenzversorgung aus sektorenübergreifender Sicht
1 Gesundheit Mobilität Bildung IGES Demenzversorgung aus sektorenübergreifender Sicht Patientenbezogene Auswertung von Daten aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (BARMER GEK Krankenkasse) der Jahre
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrGrundschule. xx 2 24 13 oder 15 18
Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herford Minden Ravensberg
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herford Minden Ravensberg DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 1.7.211 bis 3.6.212 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet...
MehrWirtschaftliche Lage des Rundfunks 2010/2011
Wirtschaftliche Lage des Rundfunks 2010/2011 Die Rundfunkwirtschaft im Überblick Hamburg/Berlin/München, 05. Dezember 2011 Autoren: Goldmedia GmbH, Berlin Mathias Birkel, Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Christine
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.
Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2013 Impressum Reihe:
Mehrwww.pwc.de Healthcare-Barometer März 2015
www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen
MehrArbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)
Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik
MehrPsychotherapeutische Versorgung in Deutschland
Psychotherapeutische Versorgung in Deutschland Prof. Dr. Rainer Richter 37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Berlin, 1. - 3. Juni 2015 1 Übersicht 1. Begriffsbestimmung
MehrZuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift
Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau
MehrMindestlöhne in Deutschland
Mindestlöhne in Deutschland nach gesetz (MiLoG) / Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) / Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) / Tarifvertragsgesetz (TVG) Allgemeiner gesetzlicher nach 1 MiLoG; erstmals
MehrR+V BKK Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 Bericht zur Qualitätssicherung
R+V BKK Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 Bericht zur Qualitätssicherung Zeitraum: 01.10.2010 bis 30.09.2011 Teilnehmer am Disease-Management-Programm Diabetes mellitus Typ 1 Bundesland
MehrÜberschuldung von Privatpersonen in Deutschland
BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland
MehrAktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.
Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.2006) Besoldungsrecht Einmalzahlung Sonderzahlung 1) Linearanpassung
MehrIBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen
IBEDA AKADEMIE Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit für Gepr. Immobilienfachwirte/innen Vorstellung Werner Berghaus Herausgeber IMMOBILIEN PROFI seit 1997 Geschäftsführer inmedia Verlag seit
MehrGehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt
ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen
Mehr5. Nationaler Workshop, Diabetes im Dialog, 26.11.2013
5. Nationaler Workshop, Diabetes im Dialog, 26.11.2013 Diabetesversorgung aus Sicht der BARMER GEK Anforderungen an Versorgungskonzepte sowie Evaluation Benjamin Westerhoff Leiter Versorgungsprogramme
MehrÜbersicht Kostenübernahme der neuen Meningokokken-B-Impfung
Seite 1 von 8 Übersicht Kostenübernahme der neuen Meningokokken-B-Impfung (Stand: 06.02.15) Bitte erkundigen Sie sich sicherheitshalber vorab bei Ihrer Krankenkasse! Die Impfung kann in den meisten Fällen
MehrStrukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43
Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten
MehrÜbersicht Kostenübernahme der neuen Meningokokken-B-Impfung
Seite 1 von 5 Übersicht Kostenübernahme der neuen Meningokokken-B-Impfung (Stand: 07.07.14) Bitte erkundigen Sie sich sicherheitshalber vorab bei Ihrer Krankenkasse! Die Impfung kann in den meisten Fällen
MehrTarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern
Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite
MehrHonorarBERICHT. Zahlen und Fakten
HonorarBERICHT FÜR DAS ERSte HALBJAHR Zahlen und Fakten Hinweis: Aus Gründen der Einfachheit wird im Folgenden in der Regel die männliche Form verwendet; es sind aber stets beide Geschlechter und ggf.
MehrAuftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE. für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin
Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin Dipl.-Ing. Christoph Heemann Geschäftsführer Ingenieurkammer-Bau NRW 1 Anwendungsbereich
MehrLehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung
Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)
MehrErziehungsberatung in Deutschland
Erziehungsberatung in Deutschland Erhebung zum Stand am 31. 12. 2003 Herrnstr 53, 90763 Fürth Tel: (09 11) 9 77 14 0 Fax: (09 11) 74 54 97 E-Mail: bke@bke.de Trägerschaft der Erziehungsberatung freie Trägerschaftfreie
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK VerbundPlus DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrDigitale Perspektiven für die Schulentwicklung
Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Befunde der Studien ICILS 203 und Schule digital der Länderindikator 205 Dr. Ramona Lorenz didacta 7. Februar 206 Ausgangslage Zunehmende Bedeutung der Fähigkeiten,
MehrPRAXISBERICHT CHRONISCHER SCHMERZ
WWW.WEGEAUSDEMSCHMERZ.DE PRAXISBERICHT CHRONISCHER SCHMERZ Über die Versorgungsrealität von Patienten in Deutschland AUFNAHME LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, mit unserem Praxisbericht wollen wir Ihnen ein
MehrPsychiatrische Institutsambulanzen in Deutschland. Ergebnisse einer Umfrage der Bundesarbeitsgemeinschaft der
BAG Psychiatrie Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Psychiatrischer Krankenhäuser Psychiatrische Institutsambulanzen in Deutschland Ergebnisse einer Umfrage der Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Psychiatrischer
MehrBerlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:
Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage
MehrGesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1
NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.
MehrDie Lebens- und Versorgungsqualität von ISK- Anwendern
Die Lebens- und Versorgungsqualität von ISK- Anwendern Eine Studie im AuBrag von FAKTOR LEBENSQUALITÄT, einer IniFaFve der ISK- Hersteller in Deutschland. 1 +49 (0)30 60 98 565 20 info@pollytix.de Methodologie
MehrGestationsdiabetes, insulinpflichtig. Intensivierte Insulin- Therapie und Insulinpumpentherapie. Konventionelle Insulin-
Verordnung von Blutzuckerteststreifen Stand 2014 Grundsätzlich gilt, dass es sich bei den nachfolgenden Angaben um Empfehlungen und Orientierungsrahmen handelt. Ärzte können bedarfsgerecht jederzeit die
MehrDGPPN Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
DGPPN Geschäftsstelle Reinhardtstraße 27 B 10117 Berlin Tel.: 030/2404 7720 Fax 030/2404 77229 Website: www.dgppn.de Email: j.amlacher@dgppn.de DGPPN Umfrage r Vereinbarkeit von Familie und Beruf Befragung
MehrPersonalwerbung um weniger junge Menschen- Ausbildungsmarketing jetzt und in Zukunft
Personalwerbung um weniger junge Menschen- Ausbildungsmarketing jetzt und in Zukunft Themenübersicht 1. Demografische Entwicklung 2. Ausbildung bei Lidl 3. Ausbildungsmarketing bundesweit und regional
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
Mehr2011 (2BvR882/09)dieRegelungenzurZwangsbehandlungimMaßregelvollzugsgesetzvonBaden-Württembergfürunzureichenderklärt.Inzwischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10712 17. Wahlperiode 17. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEngel verleihen Flügel
Engel verleihen Flügel Eigenkapital Beteiligung Erfahrung, Know-how und Kontakte Kapital und unternehmerische Begleitung für den Mittelstand Die Unternehmer AG BABAG wurde Anfang 2008 in Wetzlar gegründet
Mehr9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.
Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr
MehrSatzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)
Kasse (Stand: 8.1.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bremen/Bremerhaven AOK Hessen AOK Nordwest AOK PLUS AOK Rheinland/Hamburg AOK Rheinland-Pfalz/ Saarland AOK Sachsen-Anhalt Satzungsleistung (soweit
MehrQualitätssicherungsverfahren
Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Neurologie Fragebogen Gesundheit in Beruf und Alltagsleben Nachbefragung Version: qs-reha 2.0 _ p b _ n _ n www.gkv-spitzenverband.de/rehabilitation.gkvnet
Mehr>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020
>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse
MehrEine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014
Eine Übersicht über den Nichtraucherschutz in Deutschland Stand: August 2014 Bunweit Am 01.09.2007 tritt das Gesetz zur Einführung eines es in en Bun und öffentlichen Verkehrsmitteln (Bunnichtraucherschutzgesetz-BNichtrSchG)
MehrDigitalisierungsbericht 2014
September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege
MehrÜbersicht Kostenübernahme der neuen Meningokokken-B-Impfung
Seite 1 von 9 Übersicht Kostenübernahme der neuen Bitte erkundigen Sie sich sicherheitshalber vorab bei Ihrer Krankenkasse! Die Impfung kann in den meisten Fällen noch nicht über die KV-Karte abgerechnet
MehrFerienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland
Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer
Mehrsc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung
Sonder und dsozialpädagogische sc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung Prof. Dr. Irmhild Kettschau
Mehr623 Mecklenburg-Vorpommern
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen
MehrDie ambulante Versorgung 2005 Überblick mit einem Klick
Sehr geehrte Damen und Herren, wie viele Ärzte gibt es in Deutschland? Wie lange arbeiten sie, und wie haben sich ihre Altersstruktur und die Honorare entwickelt? Als Service der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrDaten und Fakten: Umweltfreundliche Pkw
Daten und Fakten: Umweltfreundliche Pkw Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1 Schwache Nachfrage trotz Umweltbonus 2 Regionalzahlen Zulassungen: Weniger Gas, mehr Hybrid 3 Regionalzahlen Bestand: Ungleiche
MehrSynopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern
Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Bundesland Anschrift Ort Termin Zulassung Nachweise Anforderungen Baden- Württemberg Bayern Ministerium
MehrHigh-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012
High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital ein Erfahrungsbericht Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 Dr. Michael Brandkamp High-Tech Gründerfonds Management GmbH Der aktuelle Seedmarkt
MehrDOSB l Sport bewegt! DOSB l Bestandserhebung 2011
DOSB l Sport bewegt! DOSB l Bestandserhebung 2011 Fassung vom 15.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Gesamtmitgliederzahl 2 3 Landessportbünde 4 5 Olympische Spitzenverbände 6 7 Nichtolympische Spitzenverbände
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05)
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) XXZahlen+Fakten (K) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,36 Mio (Stand: 01.04.2004) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,92 Mio
MehrRahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII
Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Internetrecherche - Stand April 2008 Bundesland Rahmenvertrag 78 SGB III Anlagen zum Rahmenvertrag /
MehrDas Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015
Das Breitbandkabel Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden Erfurt, 24. Juni 2015 1 Tele Columbus im Überblick Aktivität nach Regionen ca.20% West ca.80% Ost Tätigkeitsschwerpunkte
MehrDas Unternehmen. Auf den folgenden Seiten sind Sie eingeladen, einen Einblick in unsere Arbeit zu gewinnen.
Das Unternehmen Die inhabergeführte Sohr-Promotion mit Sitz in München wurde 2004 von Michael Sohr gegründet und arbeitet mit einem Pool von rund 5.600 freien Mitarbeitern. In zahlreichen Projekten konnte
MehrAnhang 1. zur. Technischen Anlage zur elektronischen Abrechnung der Klinischen Krebsregister gemäß der Fördervoraussetzungen nach 65c Abs.
Seite 1 von 12 Anhang 1 zur Technischen Anlage zur elektronischen Abrechnung der Klinischen Krebsregister gemäß der Fördervoraussetzungen nach 65c Datenannahmestellen Version: 1.1 Anzuwenden ab: 01.10.2015
MehrHolz und Kunststoff verarbeitende Industrie
Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr
MehrRundum gut versorgt. Zahlen, Daten, Fakten zur ambulanten medizinischen Versorgung in NRW
Rundum gut versorgt Zahlen, Daten, Fakten zur ambulanten medizinischen Versorgung in NRW Impressum Herausgeber: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Tersteegenstraße 9 40474 Düsseldorf Tel.: 0211 5970
MehrAnhang 1. zur. Technischen Anlage zur elektronischen Abrechnung der Klinischen Krebsregister gemäß der Fördervoraussetzungen nach 65c Abs.
Seite 1 von 12 Anhang 1 zur Technischen Anlage zur elektronischen Abrechnung der Klinischen Krebsregister gemäß der Fördervoraussetzungen nach 65c Datenannahmestellen Version: 1.3 Anzuwenden ab: 01.10.2015
Mehr