med. Fakultät der Universität Bonn Vorlesungsreihe Medizinische Soziologie Ralf Reiche

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1 med. Fakultät der Universität Bonn Vorlesungsreihe Medizinische Soziologie Ralf Reiche 1

2 Rehabilitation (Klassifikationssysteme) Pflege Selbsthilfe 2

3 Rehabilitation Behinderungen ~10% der Bevölkerung (Tendenz steigend) Manifestation einer Krankheit im Rahmen eines dreidimensionalen final orientierten Konzeptes ICF-Klassifikation (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) ICIDH-Klassifikation (International classification of impairment, disability and handicaps) ICD-Klassifikation (International classification of diseases) 3

4 Klassifikation ICIDH-Klassifikation für Behinderungen Impairment (Schaden) z.b. Beinbruch Knochen gebrochen, Dislokation disability (Fähigkeitsstörung,) z.b. Beinbruch kann nicht laufen Handicap ([soziale] Beeinträchtigung) z.b. Beinbruch kann keinen Sport treiben, Isolation 4

5 Klassifikation ICIDH 1. Eine Veränderung tritt bei einer Person auf pathologische Veränderungen; Manifestationen (Symptome und Befunde) GESUNDHEITSPROBLEM 2. Jemand bemerkt diesen Sachverhalt die Anzeichen sind erkennbar (die klinische Krankheit wird wahrnehmbar) SCHÄDEN Ebene des Körpers 5

6 Klassifikation ICIDH 3. Die Durchführung von Aktivitäten der Person kann betroffen sein Störung der Aktivität ( objektiviert ) Krankheitsverhalten/ Phänomen der Krankheit FÄHIGKEITSSTÖRUNGEN Ebene der Person 4. Die Person sieht sich gegenüber anderen beeinträchtigt Reaktion der Gesellschaft auf diese individuelle Erfahrung (d.h. Einschränkung der Partizipation der Person) BEEINTRÄCHTIGUNGEN Ebene der Gesellschaft 6

7 Klassifikation 7

8 Klassifikation ICF Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF organizes information in two parts Part 1 deals with Functioning and Disability, while Part 2 covers Contextual Factors Each part has two components: 1. Components of Functioning and Disability The Body component comprises two classifications, one for functions of body systems, and one for body structures. The chapters in both classifications are organized according to the body systems 2. Components of Contextual Factors A list of Environmental Factors is the first component of Contextual Factors. Environmental factors have an impact on all components of functioning and disability and are organized in sequence from the individual s most immediate environment to the general environment. Personal Factors is also a component of Contextual Factors but they are not classified in ICF because of the large social and cultural variance associated with them. 8

9 Klassifikation ICF 1. Components of Functioning and Disability The Body component comprises two classifications, one for functions of body systems, and one for body structures. The chapters in both classifications are organized according to the body systems. 2. Components of Contextual Factors A list of Environmental Factors is the first component of Contextual Factors. Environmental factors have an impact on all components of functioning and disability and are organized in sequence from the individual s most immediate environment to the general environment. Personal Factors is also a component of Contextual Factors but 9 they are not classified in ICF because of the large social and cultural variance associated with them.

10 Klassifikation ICF ICIDH ICF Konzept: Grundmodell: Orientierung: Behinderung: grundlegende Aspekte: soziale Beeinträchtigung: Umweltfaktoren: personbezogene (persönliche) Faktoren: kein übergreifendes Konzept Krankheitsfolgenmodell Defizitorientiert: Es werden Behinderungen klassifiziert. formaler Oberbegriff zu Schädigungen, Fähigkeitsstörungen und (sozialen) Beeinträchtigungen. Keine explizite Bezugnahme auf Kontextfaktoren. Schädigung Fähigkeitsstörung (soziale) Beeinträcht igung Attribut einer Person bleiben unberücksichtigt werden höchstens implizit berücksicht igt. Konzept der funktionalen Gesundheit (Funktionsfähigkeit) bio-psycho-soziales Modell der Komponenten von Gesundheit. Ressourcen- und defizitorientiert: Es werden Bereiche klassifiziert, in denen Behinderungen auftreten können. Es können unmittelbar positive und negative Bilder der Funktionsfähigkeit erstellt werden. formaler Oberbegriff zu Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit unter expliziter Bezugnahme auf Kontextfaktoren. Körperfunktionen und strukturen Störungsbegriff: Schädigung (Funktionsstörung, Strukturschaden) Aktivitäten. Störungsbegriff: Beeinträchtigung der Aktivität Partizipation [Teilhabe]. Störungsbegriff: Beeinträchtigung der Partizipation [Teilhabe] Partizipation [Teilhabe] und deren Beeinträchtigung definiert als Wechselwirkung zwischen dem gesundheitlichen Problem (ICD) einer Person und ihren Umweltfaktoren. Umweltfaktoren sind integraler Bestandteil des Konzept und werden klassifiziert werden explizit erwähnt, aber nicht klassifiziert. Anwendungsbereich: nur im gesundheitlichen Kontext 10

11 Rehabilitation 11

12 Internationale Klassifikation der Kr. ICD 10 I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV XV XVI XVII XVII XIX I XX XXI A00-B99 C00-D48 D50-D89 E00-E90 F00-F99 G00-G99 H00-H59 H60-H95 I00-I99 J00-J99 K00-K93 L00-L99 M00-M99 N00-N99 O00-O99 P00-P96 Q00-Q99 R00-R99 S00-T98 V01-Y98 Z00-Z99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten Neubildungen Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des I mmunsystems Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Nervensystems Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten der Haut und der Unterhaut Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Krankheiten des Urogenitalsystems Schw angerschaft, Geburt und Wochenbett Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen Äußere Ursachen v on Morbidität und Mortalität Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen 12

13 Internationale Klassifikation der Kr. ICD 10 I00-I02 I05-I09 I10-I15 I20-I25 I26-I28 I30-I52 I60-I69 I70-I79 I80-I89 I95-I99 Akutes rheumatisches Fieber Chronische rheumatische Herzkrankheiten Hypertonie [Hochdruckkrankheit] Ischämische Herzkrankheiten Pulmonale Herzkrankheit und Krankheiten des Lungenkreislaufes Sonstige Formen der Herzkrankheit Zerebrovaskuläre Krankheiten Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten, anderenorts nicht klassifiziert Sonstige und nicht näher bezeichnete Krankheiten des Kreislaufsystems 13

14 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U Einheitlicher Bewertungsmaßstab EBM Bereich Allgemeine Bestimmungen Grundleistungen, Ambulante Operationen und Anästhesien, Prävention, Empfängnisregelung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch (Sonstige Hilfen), Substitutionsbehandlung; Sonderleistungen Anästhesieleistungen Physikalisch-medizinische Leistungen Innere Medizin Neurologie, Psychiatrie, Kinder-und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Dermatologie Kinderheilkunde Gynäkologie, Geburtshilfe und Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung Augenheilkunde Hals-Nase-Ohren-Heilkunde, Phoniatrie und Pädaudiologie Urologie Chirurgie / Orthopädie Laboratoriumsuntersuchungen Histologie, Zytologie, Zytogenetik und Molekulargenetik Strahlendiagnostik Magnetfeld-Resonanz-Tomographie (MRT) Kontrastmitteleinbringungen Strahlentherapie Pauschalerstattungen 14

15 Rehabilitation 15

16 Rehabilitation Kostenträger/Zuständigkeiten/Gesetze Zusammengefasst im Recht für Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen SGB IX 3. Krankenversicherung - medizinische Reha SGB V 4. Rentenversicherung - medizinische & berufliche Reha / SGB VI 5. Unfallversicherung - medizinische & berufliche Reha/ SGB VII 6. Pflegeversicherung - medizinische Reha / SGB XI 7. Arbeitslosenversicherung - berufliche Reha 8. Sozialhilfe 9. Kinder- und Jugendhilfe 10.(Opferfürsorge) 11.(Kriegsversehrtenfürsorge) 16

17 Rehabilitation 17

18 Rehabilitation Leistungen medizinische Vorsorgeleistungen medizinische Rehaleistungen Anschlußheilbehandlungen Frührehabilitation 18

19 Rehabilitation Formen (voll-)stationär teilstationär ambulant mobil 19

20 Rehabilitation - Anlässe 20

21 Rehabilitation Leistungserbringer (stationäre Reha) ~ Vorsorge- und Rehaeinrichtungen ~ Ärzte ~ nichtärztliches Personal 21

22 Rehabilitation Berufsgruppen Krankengymnastik Ergotherapie Logopädie Manuelle Therapie Weitere (Ernährungsberater, Musik- Spieltherapeuten, Psychologen, Sozialarbeiter, u.v.m.) 22

23 Stationäre Rehabilitationseinrichtungen (regionale Verteilung) 23

24 Rehabilitation Einrichtungen: Standort: Entwicklung: Therapien: Krankheiten: Etwa mit Versorgungsvertrag, 62% privat, 23% frei-gemeinnützig, 5% öffentlich; Durchschnitt etwa 140 Betten etwa die Hälfte in Baden-Württemberg, Hessen und Bayern zunehmende Spezialisierung (wie Akuthäuser), 35% Innnere, 22% Orthopädie Sprach-, Beschäftigungs-/Arbeits-, Bewegungs- und physikalische Therapien aber auch psychosoziale Unterstützung Skelett-Muskel 41%, Herz-Kreislauf 15%, Psychiatrie 11%, Neubildungen 8%, Atmung 6% 24

25 Rehabilitation Probleme Problem der Zuständigkeit bei der Vielzahl unterschiedlicher Träger Mangel an Koordination und Kooperation Mangel an teilstationären und ambulanten Angeboten Gefahr der Über- (wegen Leistung bereits bei Gefährdung) und Unterinanspruchnahme (wegen Kopplung an Erwerbstätigkeit) Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen Daher aktuell: zusammengefasst in einem Recht der Behinderten und Rehabilitation SGB IX + Förderschwerpunkt Rehawissenschaften (BMFT & Rehaträger) 25

26 Pflegeversicherung Definition nach dem Pflegeversicherungsgesetz SGB XI Pflegebedürftige sind nach dem PflegeVG Personen, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des täglichen Lebens auf Dauer... in erheblichem oder höherem Maß... der Hilfe bedürfen also: Krankheit oder Behinderung, Einschränkungen in Alltagsaktivitäten, Gewisse Intensität und Dauer Aktuell: Pflegeleistungsergänzungs- und -Pflegequalitätssicherungsgesetz 26

27 Pflegeeinteilung Einteilung (ambulant und stationär) Erhebliche Pflegebedürftige (Stufe 1) Schwerpflegebedürftige (Stufe 2) Schwerstpflegebedürftige (Stufe 3) 27

28 Pflegeleistungen Pflegegeld Sachleistungen Stationär Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Härtefall

29 Pflegeleistungen Leistungen Pflegesachleistungen / Pflegegeld Pflegevertretung Pflegehilfsmittel und technische Hilfen Tages- und Nachtpflege Kurzzeitpflege Soziale Sicherung der Pflegenden Pflege in vollstationären Einrichtungen 29

30 Arten: Einteilung: Leistungen: Bedarf: Pflegeort: Problem: Einrichtungen : Lücken: Pflege - Eckdaten medizinische Behandlungspflege Grundpflege hauswirtschaftliche Hilfe erheblich, Schwer- und Schwerstpflegebedürftige 1,3 Millionen ambulant, 0,5 Millionen stationär, Ausgaben etwa 20 Milliarden DM 2% der Bevölkerung vorwiegend zuhause, 83% der Pflegepersonen Frauen Pflegebedürftigkeit steigt, -kapazität sinkt ambulante Pflegeeinrichtungen 50% frei-gemeinnützig, 46% privat stationäre Einrichtungen Kurzzeitpflege, teilstationäre Pflege, Tagespflege, Wohnung plus Betreuung 30

31 Selbsthilfe - Eckdaten Aufgaben: Arten: Anzahl: Förderung: Informationsaustausch gegenseitige Unterstütung gemeinsame Problemlösungen öffentliche Aktionen Gewinnung neuer Mitglieder Auflistung der BÄK, Nakos, Sekis etwa in erster Linie Kontaktstellen 31

32 Selbsthilfe - Eigenschaften 32

33 Fazit: Ziel für uns alle Vernetzung der Versorgungsstrukturen 33

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