1.4.3 Geschlechtsspezifische Sterblichkeit
|
|
- Klemens Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.4.3 Geschlechtsspezifische Männer leben riskanter und sind von einer erhöhten betroffen. Männer sind von einer höheren betroffen als Frauen. Bei einem geschlechtsspezifischen Vergleich zeigt sich, dass bei einigen Krankheitsgruppen auf jede verstorbene Frau mehr als zwei verstorbene Männer kommen (siehe Abbildung 1.4.4). Zu diesen Diagnosegruppen mit besonders hoher Übersterblichkeit der Männer gehören: psychische und Verhaltensstörungen, unter die auch der Gebrauch psychotroper Substanzen zählt; Verletzungen und Vergiftungen, einschließlich der Unfälle und Suizide; Krankheiten des Atmungssystems. Abbildung Die unter Männern erhöhte bei Krankheiten des Verdauungssystems und bei Krebsleiden wird vor allem durch chronische Leberschäden sowie Lungenkrebs verursacht und lässt sich großteils auf einen gegenüber Frauen riskanteren Lebensstil mit erhöhtem Alkohol- und Zigarettenkonsum zurückführen. Insgesamt deutet das geschlechtspezifische sprofil auf die höhere Risikobereitschaft von Männern im Umgang mit ihrem Körper sowie auf riskantere Arbeitsbedingungen hin [120]. Vor allem ältere Männer begehen häufiger Selbstmord als gleichaltrige Frauen. Im Jahr 2004 nahmen sich Männer und Frauen das Leben. Die erhöhte Selbstmordsterblichkeit bei Männern zeigt sich in allen Altersgruppen, insbesondere aber bei den über 75-Jährigen (siehe Abbildung 1.4.5).
2 Abbildung 1.4.5
3 Während knapp dreimal so viel Männer wie Frauen tatsächlich einen Selbstmord verüben (Geschlechterverhältnis Männer zu Frauen: 2,8:1, alte Bundesländer: 2,8:1; neue Bundesländer: 3:1), entfallen zwei Drittel aller Suizidversuche auf Frauen. Allerdings liegen zuverlässige Zahlen wegen der wahrscheinlich hohen Dunkelziffer und der zum Teil kontroversen Definition von Suizidversuchen nicht vor. Vor allem in der Altersgruppe von 15 bis 24 Jahren wird der Frauenanteil an den Suizidversuchen als besonders hoch eingeschätzt. Beunruhigend ist die hohe Suizidrate unter hoch betagten Männern, die möglicherweise auf fehlende soziale Unterstützung in dieser Altersgruppe hinweist [120] ; aber auch bei Frauen über 85 Jahren steigt die Selbstmordrate an. Von einem erhöhten Suizidrisiko sind Menschen mit Depressionen, unbehandelte Alkoholiker, Medikamenten- und Drogenabhängige sowie unheilbar Erkrankte betroffen. Alkohol bringt mehr Männer als Frauen ins Grab. Auch bei den Todesfällen infolge Alkoholkonsums lassen sich geschlechtsspezifische Unterschiede feststellen. Exemplarisch dafür sind die durch Alkohol verursachten psychischen und Verhaltensstörungen, zu denen beispielsweise Alkoholabhängigkeit und Alkoholvergiftungen gehören (ICD-10: F10), sowie die alkoholische Krankheit der Leber (ICD-10: K 70). Diese beiden Diagnosen wurden im Jahr 2004 bei insgesamt verstorbenen Männern, aber nur bei verstorbenen Frauen als Todesursache angegeben. Das geschlechtsspezifische sverhältnis betrug für die durch Alkohol bedingten psychischen und Verhaltensstörungen 3,7:1 (alte Bundesländer: 3,3:1; neue Bundesländer: 6,6:1). Bei den alkoholischen Leberschäden lag das Verhältnis bei 2,7:1 (alte Bundesländer: 2,4:1; neue Bundesländer: 3,6:1) (siehe Abbildung 1.4.6).
4 Abbildung [102]
5 Die bei alkoholbedingten Erkrankungen ist unter Männern in den neuen Bundesländern doppelt so hoch wie unter Männern in den alten Ländern. Bei Frauen sind die Unterschiede geringer ausgeprägt, allerdings liegt die durch Alkohol bedingte auch hier im Osten höher. Nach den Daten des Bundes-Gesundheitssurveys 1998 nehmen 31 Prozent der Männer und 16 Prozent der Frauen durchschnittliche Alkoholmengen zu sich, die über den Grenzwerten von 20 Gramm Alkohol pro Tag für Männer beziehungsweise zehn Gramm pro Tag für Frauen liegen [121]. In Deutschland konsumieren damit ein Drittel der Männer und ein Sechstel der Frauen alkoholische Getränke auf einem Niveau, das mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko einhergeht. Der ausgeprägte Alkoholkonsum bei Männern wird durch ein sozial und kulturell bestimmtes Rollenverhalten erklärt, das durch die Unterdrückung von Emotionen einerseits, das Ausleben von Aggressivität, Kontrolle, Macht und Dominanz andererseits gekennzeichnet ist [122]. Literatur 102 Statistisches Bundesamt (2005) Todesursachenstatistik Robert Koch-Institut (Hrsg) (2006) GBE-Schwerpunktbericht: Gesundheit von Frauen und Männern im mittleren Lebensalter. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin 121 Robert Koch-Institut (Hrsg) (2003) Bundesgesundheitssurvey: Alkohol. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. RKI, Berlin 122 Merbach M, Klaiberg A, Brähler E (2001) Männer und Gesundheit - neue epidemiologische Daten aus Deutschland im Überblick. Sozial- und Präventivmedizin 46: 240 bis 247
6 Tabellen mit den Werten aus den Abbildungen bis Abbildung 1.4.4: Geschlechtsspezifisches Mortalitätsverhältnis bei ausgewählten Krankheitshauptgruppen im Jahr 2004 (standardisiert nach: Alte Europabevölkerung, Frauen = 1). Quelle: Todesursachenstatistik 2004, Statistisches Bundesamt Krankheitshauptgruppen Anzahl verstorbene Männer je verstorbene Frau Infektionskrankheiten 1,51 Neubildungen 1,61 Krankheiten des Blutes 1,21 Endokrinopathien 1,20 Psychische Verhaltensstörungen 2,33 Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane 1,53 Krankheiten des Kreislaufsystems 1,44 Krankheiten des Atmungssystems 2,10 Krankheiten des Verdauungssystems 1,70 Krankheiten der Haut 0,60 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems 0,81 eiten des Urogenitalsystems 1,50 Zustände, die Ursprung in Perinatalperiode haben 1,17 Angeborene Fehlbildungen 1,15 Symptome und abnorme klinische und Laborbefunde 1,67 Verletzungen und Vergiftungen 2,52
7 Abbildung 1.4.5: Sterbeziffer an Selbsttötungen im Jahr 2004(ICD 10: X60 bis X84). Quelle: Todesursachenstatistik 2004, Statistisches Bundesamt Altersgruppen Männer Frauen < bis bis bis 14 0,7 0,3 15 bis 19 7,0 2,0 20 bis 24 14,0 3,4 25 bis 29 15,8 4,1 30 bis 34 15,7 3,2 35 bis 39 18,6 5,3 40 bis 44 23,0 6,0 45 bis 49 24,2 7,1 50 bis 54 27,0 8,0 55 bis 59 25,4 8,4 60 bis 64 27,1 9,3 65 bis 69 26,1 9,7 70 bis 74 31,7 10,7 75 bis 79 44,8 14,4 80 bis 84 59,2 16,4 85 bis 89 81,9 23,5 ab 90 92,8 22,3
8 Abbildung 1.4.6: Sterbeziffer an Psychischen und Verhaltensstörungen durch Alkohol sowie alkoholischer Leberkrankheit im Jahr 2004 (ICD 10: F 10 und K 70). Quelle: Todesursachenstatistik 2004, Statistisches Bundesamt [102] F10 K70 Altersgruppen Männer Frauen Männer Frauen < bis bis bis 14 0, bis 19 0,0-0,0-20 bis 24 0,3-0,1 0,0 25 bis 29 1,0 0,1 0,8 0,2 30 bis 34 1,8 0,5 1,9 0,9 35 bis 39 5,1 0,9 7,7 2,3 40 bis 44 9,8 2,2 16,1 6,0 45 bis 49 17,8 4,0 29,2 11,1 50 bis 54 21,5 4,7 38,6 14,7 55 bis 59 21,5 6,0 42,9 18,6 60 bis 64 21,5 5,9 46,8 17,2 65 bis 69 19,7 4,7 49,9 13,7 70 bis 74 15,1 4,5 40,7 11,8 75 bis 79 12,3 3,3 30,9 8,1 80 bis 84 8,4 2,8 22,3 6,3 85 bis 89 5,5 2,2 13,1 4,3 ab 90 2,9 3,2 11,5 1,5
1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06.12.2012 Artikelnummer: 2120400117004 Weitere Informationen zur Thematik
Mehr2.1.2 Arbeitslosigkeit
2.1.2 Arbeitslose sind von einem erhöhten Krankheits- und Sterberisiko betroffen. Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat seit der Wiedervereinigung deutlich zugenommen. Im August 2005 waren mehr
Mehr5.3.2 Krankheitskosten nach Alter und Geschlecht
5.3.2 nach Alter und Geschlecht Die steigen mit zunehmendem Alter. Im Jahr 2002 lagen die durchschnittlichen pro Einwohner bei 2.710 Euro. Die Ausgaben für jüngere Menschen sind deutlich niedriger als
MehrKrankenhausfälle. Jahr 2015 (IST) männlich. weiblich. insgesamt
GESUNDHEIT Entwicklung der Zahl der 2015 und 2020 bis 2035 nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht JAHR 2015 (IST) Jahr 2015 (IST) zusammen 291 62 69 123 37 Herz-/Kreislauferkrankungen
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19.01.2017, korrigiert am 10.03.2017 (Korrekturlieferung eines Bundeslandes)
MehrBerichte. Alters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 2004
Berichte Alters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 2004 400 Todesfälle durch bösartige Neubildungen der Luftröhre, Bronchien und Lunge (C33, C34) in Baden-Württemberg Altersspezifische
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.12.2013 Artikelnummer: 2120400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrTage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl
Artikel-Nr. 3845 13001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/13 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 30.01.2015 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2013 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung
MehrDie Sterbefälle nach Todesursachen in München 2012 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin Todesursache Nummer Eins
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Die Sterbefälle nach in München 2012 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin Todesursache Nummer Eins Definition und methodische Anmerkung Im
MehrKanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung:
Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im Kanton St.Gallen bzw. der, nach 2011-2015 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der
MehrSTATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/2 HH Korrektur Die n 202 in Hamburg nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 26. Februar 204 Impressum
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15.12.2015, Tabellen 2.1.3, 2.3.2, 2.5.2 (Sterbefälle je 100 000 Einwohner)
MehrStatistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz
Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2008 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt
MehrDie Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum Statistische
MehrDie Entwicklung der Sterblichkeit in Niedersachsen
Matthias Rohe (Tel. 0511/9898-2129) Die Entwicklung der Sterblichkeit in Niedersachsen Seit jeher spielt der Gedanke der Unsterblichkeit bei den Menschen eine große Rolle. Ist es möglich, dass der Mensch
MehrMuskel-Skelett-Erkrankungen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen
Gesundheit Mobilität Bildung Muskel-Skelett-Erkrankungen im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Susanne Hildebrandt, IGES Institut Fachsymposium DGUV Berlin, 28. November 2016 MSE im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen
MehrDie Sterbefälle nach Todesursachen in München 2014 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin rückläufig, aber dennoch an der Spitze der Todesursachen
Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Die Sterbefälle nach Todesursachen in München 2014 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin rückläufig, aber dennoch an der Spitze der Todesursachen
MehrDie Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser
Die Entwicklung der Krankenhausinanspruchnahme bis zum Jahr 2010 und die Konsequenzen für den medizinischen Bedarf der Krankenhäuser Dipl.-Ökonom Udo Müller Deutsches Krankenhausinstitut, Düsseldorf November
MehrArbeitsunfähigkeitsgeschehen
1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen 1 Arbeitsunfähigkeitsgeschehen Einleitend sollen zunächst die wichtigsten Fakten für die Gruppe der psychischen Verhaltensstörungen im Allgemeinen (ICD-1: F F99) sowie für
MehrRückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland
Rückgang der Sterblichkeit in Baden-Württemberg und Deutschland 198-27 Iris Zöllner 1, Sabine Goisser 2 1 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 2 Universität Hohenheim 6. 9. September 21 GMDS-stagung
MehrGesundheit von Auszubildenden Gesundheitsreport Thomas G. Grobe, aqua-institut Göttingen Berlin am
Gesundheit von Auszubildenden Gesundheitsreport 2017 Thomas G. Grobe, aqua-institut Göttingen Berlin am 28.06.2017 Gesundheitsreport 2017 Auswertungsbasis Daten zu 17 Jahren ab dem Jahr 2000 bis 2016 Im
MehrGZ: BMG-11001/0022-I/A/15/2012 Wien, am 30. März 2012
10370/AB XXIV. GP Eingelangt am 02.04.2012 BM für Gesundheit Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a Barbara Prammer Parlament 1017 Wien Alois Stöger Bundesminister GZ: BMG-11001/0022-I/A/15/2012
MehrAlters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 2010
Alters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 21 8 Todesfälle durch Selbsttötung und Selbstbeschädigung (ICD X6-X84, Y87) in Baden-Württemberg Altersspezifische Mortalitätsraten
MehrAktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013)
Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013) Anna-Lisa Vinnemeier Praktikantin des Studienganges Health Communication der Fakultät Gesundheitswissenschaften
Mehr2 Wie steht s um unsere Gesundheit? Datentabellen
Datentabellen 2 Wie steht s um unsere Gesundheit? Datentabellen Lebenserwartung bei Geburt Jahr Frauen Deutschland Alte Bundesländer Neue Bundesländer Männer Deutschland Alte Bundesländer Neue Bundesländer
MehrAlkohol über dem Limit
Alkohol über dem Limit Alkohol als Todesursache und Anlass stationärer Krankenhausaufenthalte in Baden-Württemberg Ulrike Winkelmann Übermäßiger Alkoholkonsum gilt als (Mit-) Verursacher einer Vielzahl
MehrSuizidhäufigkeit in Berlin - Fakten, Dunkelziffern und Ursachen -
Suizidhäufigkeit in Berlin - Fakten, Dunkelziffern und Ursachen - Dr. Sabine Hermann 1. Gesundheitstag Bipolare Störungen - 8. Mai 2007 - SenGesUmV - GBE Berlin 2007 Folie Nr. 1 Inhalt der Präsentation
MehrStatistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz
Statistik der Sterbefälle in der Landeshauptstadt Graz Stand 1.1.2009 Referat für Statistik, Druckerei und Kopierservice 8011 Graz-Rathaus, Hauptplatz 1 Herausgeber/Herstellung Magistrat Graz - Präsidialamt
MehrLänderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015
Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer
MehrEpidemiologie von Tumorerkrankungen in Deutschland
Martin Meyer Epidemiologie von Tumorerkrankungen in Deutschland www.krebsregister-bayern.de Krebsregister in Deutschland Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.v. (www.gekid.de)
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
MehrInterdisziplinäre multimodale Therapie versus konventioneller Behandlung chronischer Rückenschmerzen: Eine kostenanalytische Matched-Pairs-Studie
Interdisziplinäre multimodale Therapie versus konventioneller Behandlung chronischer Rückenschmerzen: Eine kostenanalytische Matched-Pairs-Studie Ulf Marnitz, Ludwig Weh von Jan Brömme als Promotionsarbeit
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnose der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen A IV 2.
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Aus den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2011 entlassene Patienten nach Alter und
MehrAnalyse der Todesursachen 1996 in Deutschland
GeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 01/02 1998 Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Analyse der Todesursachen 1996 in Deutschland Elke Hoffmann Im Jahr 1996 starben in
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
MehrGesundheitsreport 2012
Presseinformationen Gesundheitsreport 2012 Alkoholkonsum und Erwerbstätigkeit Gesundheitsreport 2012 Thüringen 04.09.2012 Seite 1 von 10 Ein zu hoher Alkoholkonsum ist nicht nur in den eigenen vier Wänden
MehrKonsequenzen des demographischen Wandels für die Finanzierung der Gesundheitsausgaben
Konsequenzen des demographischen Wandels für die Finanzierung der Gesundheitsausgaben B. Häussler, M. Albrecht IGES Institut 3. Kongress zum Fortschritt im Gesundheitswesen von morgen Innovationen gestalten
MehrGesundheit in Deutschland, 2006
1.2.6.1 Lungenkrebs Dreimal so viele Männer wie Frauen erkranken an Lungenkrebs. Der Krebs von Luftröhre, Bronchien und Lunge - kurz Lungenkrebs - ist in Deutschland sowohl bei Männern wie Frauen das dritthäufigste
MehrGrunddaten. Name des Projekts. Status des Projekts. Finanzierung. Abmelden Suche Kontakt Impressum. 1. Grunddaten. 2. Fragestellung.
Abmelden Suche Kontakt Impressum Name des Projekts Titel * test Untertitel Projektkürzel Website des Projekts http://www. Ist das Projekt ein Teilprojekt? * Ja Nein Status des Projekts Status des Projekts
MehrDie Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 2014
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 4 SH Die n nach n, und Altersgruppen in Schleswig-Holstein 204 Herausgegeben am: 20. April 206 Impressum
MehrDie Gestorbenen 2013 in Schleswig-Holstein nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 3 SH Die n 203 in Schleswig-Holstein nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 29. Juni 205 Impressum
MehrBedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten. 0 ISV07t. Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung
Bedeutung der psychischen Erkrankungen für die Erwerbsminderungsrenten 0 ISV07t Dr. N. Glaser-Möller Stabsstelle Reha Strategie und Steuerung Qualitätssicherung der Rehabilitation der Rentenversicherung
MehrUmfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio
Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen
MehrDRG: Verschlüsseln leicht gemacht
A. Zaiß (Hrsg.) DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen Mit Beiträgen von B. Busse, D. Dreizehnter, S. Hanser, F. Metzger und A. Rathgeber
MehrDie Geschlechterperspektive in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes - Ergebnisse und Herausforderungen - Anne Starker Berlin, 17.
Die Geschlechterperspektive in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes - Ergebnisse und Herausforderungen - Anne Starker Berlin, 17. März 2017 Geschlechterperspektive in der GBE des Bundes 17.03.2017
MehrZahlen, Daten Fakten Die Highlights aus dem BKK Gesundheitsreport 2013
Zahlen, Daten Fakten Die Highlights aus dem BKK Gesundheitsreport 2013 1. Muskel- und Skeletterkrankungen stehen nach wie vor mit 26,5 Prozent an erster Stelle aller Arbeitsunfähigkeitstage Mit rund einem
MehrPressekonferenz. Psychosoziale Erkrankungen in Oberösterreich THEMA: Datum: 7. Februar 2006 Beginn: 10:30 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-42 Linz Tel. 732/78436 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Psychosoziale Erkrankungen in
Mehr3.21 Krebs gesamt. Hintergrund. Kernaussagen
156 Ergebnisse zur Krebs gesamt 3.21 Krebs gesamt Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Im 2004 erkrankten in Deutschland ca. 230.500 und ca. 206.000 an einer Krebserkrankung (ohne nicht melanotische Hauttumoren).
MehrZur aktuellen Krebsstatistik in Deutschland
18. Informationstagung Tumordokumentation, Jena J. Haberland, J. Bertz, U. Wolf, T. Ziese, B.-M. Kurth Zur aktuellen Krebsstatistik in Deutschland Dr. Jörg Haberland Robert Koch-Institut Abt. Epidemiologie
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2009 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 18.10.2010 Artikelnummer: 2120400097004 Weitere Informationen zur Thematik
MehrZeitreihen zur Mortalität in Baden-Württemberg
Zeitreihen zur Mortalität in Baden-Württemberg 198-27 Gesamtmortalität Männer 6-65 e in Deutschland und Baden-Württemberg 198 bis 27 D Männer 6-65 e BW Männer 6-65 e 3. 2.5 2. 1.5 1. 5 ICD-9 ICD-1 198
MehrKrankheiten des Atmungssystems. Neubildungen
178/2013-28. November 2013 Toursachen in der EU28 im Jahr 2010 Kreislaufsystems sind die häufigste Toursache bei Männern und Frauen im Alter von 65 Jahren und älter Bei der älteren Bevölkerung der EU28,
MehrKann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V.
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 14.10.2015 Kann man die Qualität in der Palliativmedizin messen? Die Indikatoren des QKK e. V. Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg
MehrA IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711)
Artikel-Nr. 3213 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 02.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung
MehrHerz-Kreislauferkrankungen führen mittlerweile seltener zum Tod
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 11/16 Titelthema Herz-Kreislauferkrankungen führen mittlerweile seltener zum Tod Die Sterblichkeit nach Todesursachen im Vergleich zu den 19er-Jahren Ulrike Winkelmann
Mehrinsgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0
Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20
MehrEpidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland. Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover,
Epidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover, 30.11.2016 Relevanz Rund 14.000 Todesfälle jährlich (2014) durch alkoholbedingte
MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDepressive Erkrankungen in Thüringen: Epidemiologie, Prävalenz, Versorgung und Prävention
Depressive Erkrankungen in Thüringen: Epidemiologie, Prävalenz, Versorgung und Prävention von Sebastian Selzer, Sabrina Mann 1. Auflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN
MehrSterblichkeit und Todesursachen in Bayern 2014
Beiträge aus der Statistik 809 Sterblichkeit und Todesursachen in Bayern 2014 Dipl.-Soz. Doreen Zillmann und Dorothee Putscher 1 Im Jahr 2014 wurden in Bayern 124 129 Sterbefälle registriert, davon 59
Mehr6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012
6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis 2020 Die sozialen Sicherungssysteme stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen zu den Auswirkungen des demografischen Wandels. Dabei sind die Ausgaben
Mehr6.25 Rauschtrinken (Binge-Drinking) Einleitung
144 GEDA 2010 Faktenblätter Einflussfaktoren auf die Gesundheit: Rauschtrinken (Binge-Drinking) 6.25 Rauschtrinken (Binge-Drinking) Einleitung Als Rauschtrinken (inhaltlich gleichbedeutend mit dem englischen
MehrKosten und Diagnosedaten der Krankenhäuser 2008
Tanja Fetter (Tel. 0511 9898-2122) Kosten und Diagnosedaten der Krankenhäuser 2008 Kosten der Krankenhäuser 2008 um 3,6 % auf 6,5 Mrd. Euro gestiegen In den Krankenhäusern Niedersachsens fielen im Jahr
MehrIndikatorendokumentation
Indikatorendokumentation Gesundheit G001 Lebenserwartung bei Geburt Lebenserwartung Periodensterbetafeln Männer, Frauen Durchschnittliche geschlechtspezifische Lebenserwartung bei der Geburt ab 2003 ohne
MehrDie Entwicklung der Krankenhausbehandlungen
- März 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Krankenhausbehandlungen in Thüringen bis
MehrVerbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten
Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de Alkoholkonsum, - missbrauch, -abhängigkeit 1. Erwachsene
MehrStatistische Berichte
Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 9 - j /2015 Die Diagnosen der stationär behandelten Patienten/Patientinnen in Hessen 2015 Januar 2017 Hessisches Statistisches
MehrKrankenstand weiter stabil
(Langfassung) DAK-Gesundheitsreport 2002 Krankenstand weiter stabil Psychische Erkrankungen bei junger Generation steigen dramatisch Der Krankenstand bleibt unverändert. Er lag 2001 wie auch in den beiden
MehrSuchtmonitoring Land Brandenburg 2007
Arbeitskreis Daten / Berichterstattung in der LSK Suchtmonitoring Land Brandenburg 2007 Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Dagmar Pattloch November 2007 Landesgesundheitsamt im Landesamt für Soziales und Versorgung
MehrIst das Gleiche dasselbe?
Ist das Gleiche dasselbe? Gesundheitliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern und Frauenkonferenz & Diakoniekonferenz, 11.November 2008 Aufbau des Referats Unterschiede in der physischen und psychischen
MehrMultiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO
Helmut Remschmidt und Martin H. Schmidt (Herausgeber) Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD-10 der WHO Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10
MehrGesundheitsberichterstattung Berlin
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-2 Die Diagnosedaten der Berliner Krankenhauspatienten 1994-1999 Herausgegeben
MehrThema: Referent: Suizid keine Trauer wie jede andere. Dr. Alexander Jatzko Klinik für Psychosomatik
Thema: Suizid keine Trauer wie jede andere Referent: Dr. Alexander Jatzko Klinik für Psychosomatik 1 2 3 Suizidzahlen in Deutschland Suizide 4 5 Suizidrate 6 Suizidraten 7 Suizidraten USA NCHS, National
MehrGesundheitsreport Schleswig-Holstein
Gesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein Gesundheitsreport 2017 Ergebnisse zu Schleswig-Holstein Inhaltsverzeichnis Wichtige Ergebnisse zu Schleswig-Holstein im Überblick... 3 Arbeitsunfähigkeiten...
MehrGesundheitsbericht. Testarbeitgeber
Gesundheitsbericht Testarbeitgeber 01.01.2010 31.12.2010 Gesundheit ist das Ziel. Prävention der Weg! Gesundheitsbericht Testarbeitgeber 2010 Inhaltsverzeichnis Auf den Punkt gebracht...... 3 Demographische
MehrParlamentarische Anfrage 4601/J betreffend Selbstmord von Jugendlichen in Österreich
Parlamentarische Anfrage 4/J betreffend Selbstmord von Jugendlichen in Österreich Österreichische Gesellschaft für Kinder und Jugendpsychiatrie p.a. OA Dr. Christian Kienbacher Universitätsklinik für Kinder-
MehrMänner in der Krise- Depression und Suizidalität Dipl. Psych. Jens Gräbener Berliner Krisendienst- Region West Platane 19 e.v.
Männer in der Krise- Depression und Suizidalität Dipl. Psych. Jens Gräbener Berliner Krisendienst- Region West Platane 19 e.v. Jedes Leiden verursacht Depression, wenn es nur lange genug anhält Charles
Mehr5.24 Alkoholkonsum. Einleitung
Alkoholkonsum GEDA 2009 121 5.24 Alkoholkonsum Einleitung Mit steigendem Pro-Kopf-Alkoholverbrauch steigen alkoholassoziierte körperliche Folgeerkrankungen und die allgemeine Mortalität. Ebenso ist ein
MehrFehlzeitenreport 2011
Fehlzeitenreport 211 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Wien 2.1.211 Inhalte der Präsentation 1. Entwicklung und Verteilung der Krankenstände 2. Krankenstände und Invaliditätspensionen
MehrBericht zur psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen in Bayern. Referentin: Franziska Poppe, MPH
Bericht zur psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen in Bayern Referentin: Franziska Poppe, MPH Der Bericht zur psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen ist Teil der Gesundheitsberichterstattung
MehrKrankenhausdiagnosen 2007
Krankenhausdiagnosen 2007 Alkoholmissbrauch häufigste Diagnose bei Jugendlichen Von Günter Ickler Die meisten Neugeborenen erblicken das Licht der Welt im Krankenhaus. Im Verlaufe seines Lebens erleidet
MehrSporttherapie PPS 5.Sem. Auszüge und Beispiele aus der ICD-10-GM
Auszüge und Beispiele aus der ICD-10-GM Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification. Herausgegeben vom Deutschen Institut
MehrFehlzeitenreport 2009
Fehlzeitenreport 2009 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Wien 01.06.2010 Inhalte der Präsentation 1. Überblick zum Krankenstandsgeschehen in Österreich Entwicklung der Krankenstandsquoten
MehrKölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 63 Statistisches Jahrbuch 2012, 90. Jahrgang. Kapitel 2: Gesundheit und Soziales
Kölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 63 Kapitel 2: Gesundheit und Soziales Kölner Statistische Nachrichten - 6/2012 Seite 64 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen 201 Grundsicherung für Arbeitsuchende
MehrAuswertung der Basisdokumentation. für die Jahre 2005 und 2006
Auswertung der Basisdokumentation für die Jahre 2005 und 2006 Abteilung Sucht Angaben zur Anzahl und zum Geschlecht der behandelten Patienten 2005 2006 Patienten ges. 594 600 Männer 40 399 (69 %) (66,5
MehrSuchtmonitoring Land Brandenburg 2009
Arbeitskreis Daten / Berichterstattung in der LSK Suchtmonitoring Land 29 Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Dagmar Pattloch, Margrit Harmel Mai 29 Landesgesundheitsamt im Landesamt für Soziales und Versorgung
MehrInternationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision
ICD-10 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 1 0. Revision herausgegeben vorn Deutschen Institut für medizinische Dokumentation und Information,
MehrGender Datenreport Berlin V. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. 1. Gesundheit. Seite. Kurzgefasst 2.
V. Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheit Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht 3 Tabellen
MehrGesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4
Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2008 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 23.02.2010 Artikelnummer: 2120400087004 Weitere Informationen zur Thematik
MehrBurgenland 65,0 67,3 69,1 71,8 70,8 71,8 72,7 72,7 72,5 73,1 73,6 73,6 75,4 74,8 75,1 75,1
Tab. 3.1.1: Lebenserwartung bei der Geburt 1965-2002 zu erwartende Lebensjahre Region 1965 1980 1985 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 männlich Eisenstadt (Stadt) n. v. 70,2
Mehr17,5 chronischer Rückenschmerz
Woran die Erwerbstätigen hierzulande leiden : (Anteil der Patienten an der jeweiligen Altersgruppe, 2009, in Prozent) 02 Chronisch krank in Zahlen 20 25 25 30 Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 1,1
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.505 Befragte Erhebungszeitraum: 27. September bis 19. Oktober 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
Mehr