IST AFRIKA DER CHANCENKONTINENT?
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- Anke Kappel
- vor 6 Jahren
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1 IST AFRIKA DER CHANCENKONTINENT? HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN STRATEGIETREFFEN DER WELTMARKTFÜHRER MULFINGEN, 17. MAI 2018 Martin Kalhöfer Bereichsleiter Afrika / Nahost
2 Germany Trade & Invest: Weltweit vor Ort Chicago New York San Francisco Toronto Washington D.C. Buenos Aires Bogotá Mexiko-Stadt Santiago de Chile Sao Paulo Athen Brüssel Den Haag Helsinki London Madrid Mailand Paris Stockholm Berlin Bonn Jerusalem Accra Johannesburg Kairo Nairobi Tunis Almaty Belgrad Budapest Bukarest Kiew Dubai Teheran Istanbul Moskau Prag Warschau Zagreb Bangkok Beijing Hanoi Hongkong Jakarta Kuala Lumpur Mumbai Neu Delhi Seoul Shanghai Taipeh Tokio Sydney Germany Trade & Invest 2
3 Partnernetzwerk der Außenwirtschaftsförderung Deutsche Auslandshandelskammern (AHKs) Wirtschaftsförderungsgesell. der Bundesländer Industrieund Handelskammern (IHKs) Akteure und Partner der Außenwirtschaftsförderung Deutsche Botschaften und Konsulate Industrieverbände und Interessenvereinigungen Multiplikatoren Germany Trade & Invest 3
4 Subsahara-Afrika: Bevölkerung wächst rasant Im Jahr 2050 leben 25% der Menschen auf dem Kontinent Einwohnerzahl (UN-Prognose in Mio.) Bedarf an Nahrungsmitteln, Energie, Wasser, Wohnungen, Konsumgütern und Jobs Quellen: UN - World Population Prospects 2013; GTAI-Berechnungen Afrika gesamt 2050: 2,4 Mrd. Einwohner UN-Prognose Germany Trade & Invest 4
5 Deutschland: Erfolgreich im Norden und Süden 48 Länder: Deutsche Exporte von 4,9 Mrd. US$ / Ähnlich Luxemburg Afrika: Importe 2016 nach Region u. Lieferland (Mrd. US$) 54, ,9 23,6 18,4 19,0 11,7 10,6 4,9 1,5 2,7 Nordafrika Südl. Afrika Ostafrika Westafrika Afrika-Sub.*) Deutschland China Quelle: UN Comtrade 2/2018, GTAI-Berechnungen; Afrika-Subsahara ohne Südafrika / Deutschland: 26,6, Mrd. US $ - China: 90,9 Mrd. US$ Germany Trade & Invest 5
6 Afrika: Kontinent der verpassten Chancen China mit extremen Zuwächsen (x 42) / Strategische Partner Mehr als China - Neue Wettbewerber: Indien, Türkei, USA, Brasilien Gesamtimporte : (Veränderung in 100%) Nordafrika Südafrika Ostafrika Westafrika Afrika-Sub.*) 22 Gesamt Deutschland China *) Afrika-Subsahara ohne Südafrika; Quelle: UN Comtrade 2/2018, GTAI-Berechnungen, gerundet (42 = Zunahmen um 4200%) Germany Trade & Invest 6
7 Afrika: Kontinent der Widersprüche The Economist: The hopeless Continent Africa Rising Politik geprägt durch Krisen und Korruption..! Korruption durch Machtelite / Religiöse Spannungen und Anschläge Hoffnung in Südafrika? - Präsident Ramaphosa: Enteignung ohne Entschädigung Positiv: Fast überall Mehrparteienwahlen / Hohe Wahlbeteiligung Afrika ist der Zukunftsmarkt.? Mittelschicht wächst - Ausgaben pro Tag von 2-20 US$ Integration: Afrikanische Freihandelszone - Ohne Südafrika u. Nigeria Positiv: Besser ausgebildete Generation / Digitalisierung Germany Trade & Invest 7
8 Agenda Ist Afrika der Chancenkontinent? Herausforderungen und Perspektiven Nordafrika - Markt im Überblick / Chancen und Projekte Subsahara-Afrika - Markt im Überblick / Chancen und Projekte Geschäftspraxis Erfolgreich in Afrika Germany Trade & Invest 8
9 Nordafrika zieht wieder hohe Investitionen an Ägypten an der Spitze / Junge Gesellschaft: 50% unter 25 Jahren Investitionsbestand in Nordafrika Verfünffacht sei : 44 Mrd. / 2015: 220 Mrd. US$ Bestand an Direktinvestitionen (in Mio. US$% ) FDI-Zufluss 2016 (In Mrd. US$) Ägypten +8,1 / Marokko +2,3 Algerien +1,5 / Tunesien +0,9 Wachstumsmotoren Ausbau der Infrastruktur Kfz-Zulieferung, Dienstleistung, IKT Mehr Privatwirtschaft Quelle: UNCTAD, World Investment Report 3/2018 Germany Trade & Invest 9
10 Wirtschaftskraft in Nordafrika Ägypten und Algerien = 70% des gesamten BIP Gesamte BIP: 600 Mrd. US$ = BIP von Portugal + Österreich Marokko 18% Tunesien 7% Anteil am BIP Ägypten 40% Libyen 5% Algerien 30% *) 2016 / Quelle: IWF 4/2018 Germany Trade & Invest 10
11 Steigende Wachstumsraten Ägyptens Wirtschaft wächst stabil / Libyen: 2016: -7,3 /2017: +70,8% BIP-Wachstum (real in%) / ,4 5,5 4,3 4,2 3,8 2,9 2,5 2,0 1,9 Ägypten Algerien Marokko Tunesien Libyen Quelle: IWF 4/2018 ( durchschnittliches Wachstum p.a. Germany Trade & Invest 11
12 Nordafrika: Differenzierter Blick auf die Märkte Kriterien: Geschäftspraxis-Ranking, Marktgröße. Umfeld für Geschäfte - Ranking in Nordafrika (2016 / 2017) Index Ägypten Algerien Libyen Marokko Tunesien Doing Business Report - Weltbank (190) Länderkategorie - Euler Hermes 1) Importmärkte/Rang u. Einfuhr in SSA (Mrd. US$) Grad der Diversifizierung / Produkte = 75% d. Exporte 2) (59) 2 (51) 5 (11) 3 (39) 4 (19) ) Länderkategorien: 2) Produkte, die 75% der Exporte ausmachen (Nachholbedarf) Quellen: Doing Business Report 3/18; UNCTAD 3/18, EIU 3/18; African Economic Outlook (AEO) 4/18 Germany Trade & Invest 12
13 NORDAFRIKA: CHANCEN UND PROJEKTE Germany Trade & Invest 13
14 Deutsche Exporte nach Nordafrika steigen Zuwachs seit % / Einbruch bei Ausfuhren nach Libyen Deutsche Exporte nach Nordafrika (2015 / 2016) in Mio. Euro / in % Land Veränderung 2017/10 in % Ägypten % Algerien % Libyen % Marokko % Tunesien % Nordafrika-Gesamt % Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 5/2017, vorläufige Ergebnisse für 2016 Germany Trade & Invest 14
15 Ägypten setzt auf Großprojekte Neue Hauptstadt / Ausbau der lokalen Industrie und Infrastruktur BIP-Wachstum (reale Veränd. in %) BIP -Wachstum 5,2 5,5 5,8 4,4 4,3 4,2 2, Politische Lage stabilisiert / Teilhabe? Freigabe des EGP: Neue Investoren Ausbau der Industrie fördert Einfuhren von Maschinen u. Anlagen Deutsche Exporte mit hohen Zuwächsen +50% seit 2010 / Siemens Auftrag Quelle: IWF 4/2018, Prognose: Germany Trade & Invest 15
16 Algerien mit hohem Nachholbedarf Diversifizierung u. Importrestriktionen / Kfz-Branche sucht Zulieferer Aktuelle Trends Rohstoffreichtum : Erdöl und gas, Phosphat und Eisenerz Staat dominiert / Förderung von privaten Unternehmen Praktisch keine Auslandsverschuldung / Poltische Nachfolge unklar Algerien will eigene Kfz-Industrie ausbauen, aber erschwert Importe Chancen und Projekte Agrobusiness: Landtechnik, Verarbeitung und Verpackung von Lebensmitteln Kfz: JV von SOVAC und VW / Montage ab 2020: Kfz p.a. Daimler: Partner eines Joint-Ventures m. Algerien-VAE / Montage Sprinter, Busse, Lkw Germany Trade & Invest 16
17 Tunesien: Erfahrung als Produktionsstandort Hoher Industrieanteil / Investitionen in anspruchsvollere Fertigung Vorbild in der arabischen Welt aber schwierige Übergang zur Demokratie Verhandlungen über vollständiges Freihandelsabkommen mit EU (ALECA) Gut ausgebildete Ingenieure Wachstumsbranchen: Industrie, IKT, Umwelt (Wasser, Abfall, E. Energien) 350 Unternehmen im Bereich Elektronik / 650 Mechanik - davon 406 reine Exporteure Technologieparks: Tunis, Sousse und Sfax Germany Trade & Invest 17
18 Marokko baut auf Industrie und Logistik Vorzugsstatus mit EU / Zahlreiche Freihandelsabkommen Aktuelle Trends Stabile politische Rahmenbedingungen Agrarsektor entscheidend für BIP-Wachstum Ausbau der Industrie im Fokus Fertigung für Kfz, und Flugzeugindustrie Vorreiter für Erneuerbare Energien Chancen und Projekte 26 neue Kfz-Zulieferer-Werke (1,2 Mrd. Euro / China, Japan, Spanien) / Renault in Tanger / Peugeot ab 2019 Kenitra / 200 Zulieferer: Kabel, Elektronik Logistik-Drehscheibe (ca. 200 Firmen) / Sprungbrett nach Westafrika Germany Trade & Invest 18
19 SUBSAHARA-AFRIKA: MARKT IM ÜBERBLICK Germany Trade & Invest 19
20 Subsahara-Afrika: Wachstum schwankt Abhängigkeit von Mineralien u. Öl / Südafrika und Nigeria bremsen BIP-Wachstum (Veränd. in %) Wachstum mit starken Schwankungen 10 BIP-Wachstum (reale Veränd. In %) : 5,0% p.a. 2016: 1,4% / 2017: 2,8% : 3,6% p.a. 4 Die Wachstumsmotoren Wachsender Konsum Wertschöpfung + IKT + Digitalisierung -4 Privatsektor Subsahara-Afrika Welt EU Quelle: Internationaler Währungsfonds 4/2017 Germany Trade & Invest 20
21 Wirtschaftskraft in Subsahara-Afrika Nigeria hat Südafrika überholt..(statistisch!) BIP aller Länder Mrd. US$ = BIP von Spanien + Österreich Tansania 3% Ghana 3% Sonstige 27% Anteil am BIP Nigeria 23% Sudan 4% Südafrika 22% Kenia 5% Subsahara-Afrika: 49 Länder, Schätzung bzw. Prognose Quelle: IWF 4/2017 Äthiopien 5% Angola 8% Germany Trade & Invest 21
22 Differenzierter Blick auf 49 Märkte *) Ostafrika mit hohem Wachstum / Nigeria und Südafrika bremsen BIP-Wachstum (real in%) / , ,3 7,7 7,1 4,8 5,9 7,7 6,1 6,0 6, ,8 2,0 1,3 1,7 0 Äthiopien Cote d`ivoire Kenia Nigeria Ruanda Tansania Südafrika * Subsahara-Afrika 49 Länder / Afrika gesamt 54 Länder / Quelle: IWF 4/2018 (Schätzung ab 2016); durchschnittliches Wachstum p.a. Germany Trade & Invest 22
23 Umfeld für Geschäfte im Blick 49 Länder in Subsahara-Afrika Umfeld für Geschäfte - Ranking in Afrika (2017 / 2018) Index Äthiopien Angola Ghana Kenia Nigeria Südafrika Doing Business Report - Weltbank (190) (2014:70) 80 (2014:136) (2014: 43) Corruption Perceptions Transp. Intern (176) Länderkategorie - Euler Hermes 1) Importmärkte/Rang u. Einfuhr in SSA (Mrd. US$) Grad der Diversifizierung / Produkte = 75% d. Exporte 2) (16) 3 (19) 6 (13) 5 (14) 2 (35) 1 (75) ) Länderkategorien: 2) Produkte, die 75% der Exporte ausmachen (Nachholbedarf) ; 3) Rückgang der Importe 2015 d. Preisverfall bei Rohstoffen, geringere Einnahmen Quellen: African Economic Outlook (AEO) 2017; UNCTAD; GTAI 11/2017 Germany Trade & Invest 23
24 SUBSAHARA-AFRIKA CHANCEN UND PROJEKTE NACHFRAGE IM WANDEL Germany Trade & Invest 24
25 IKT: Digitalisierung setzt neue Regeln Entwicklungsschritte übersprungen / Tech-Hub-Map zeigt Potenzial Junge, ausgebildete Generation / Gründerzeit Infrastrukturdefizite sorgen für innovative IT-Lösungen 81% mit Mobiltelefon / 300 Mio. Smartphone-Nutzer Zugang zu Geld und Kommunikationsnetzen Start-ups entwickeln angepasste Produkte u. Services Erfolgsgeschichte M-Pesa als mobiler Bank-Ersatz Aerial Industries (Nigeria): Verteilung von Pflanzenschutzmitteln Cloudline (Südafrika): Lieferdrohnen für Last bis 1000 kg Quelle: Weltbank / Germany Trade & Invest 25
26 Agrobusiness und Konsumgüter boomen Geringe Wertschöpfung / Problem: Lagerung, Transport, Handel.. Nigeria: Haushaltsausgaben (Anteile in %) AKTUELLE TRENDS Nahrungsmittelimporte p.a.: 35 Mrd. US$ Eigene Nahrungsmittelproduktion Defizite: Verpackung, Kühlung, Qualität Chancen und Projekten Nahrungsmittelmaschinen, Landtechnik : Deutsche Exporte: 600 Mio. Euro (Afrika) Sambia: Demo-Farm Landtechnik Quellen: Standard Bank: Understanding the middle class of Africa 2014 GTAI-Newsletter für VDMA Germany Trade & Invest 26
27 Hoher Bedarf bei Energie- u. Wasserversorgung Vielfältige Chancen für Erneuerbare Energien Aktuelle Trends Gute Klimabedingungen für dezentrale EE Elektrifizierung ländlicher Regionen: Offgrid-Lösungen Überregionale Netze - Eastern Electricity Highway Project: Kenia, Ruanda, Sudan, Uganda Chancen und Projekte Ostafrika: Geothermie, Bio-Abfall - Waste to Energy Wasser: Geberfinanzierte Projekte / Kläranlagen mit deutscher Technik (Namibia - KfW-DEG finanziert) Kenia: Solarwarmwasserbereiter werden Pflicht Germany Trade & Invest 27
28 Keine Industrie ohne Infrastruktur Wenige Länder mit Erfahrung: Südafrika, Nigeria, Äthiopien, Kenia Aktuelle Trends Druck zur Diversifizierung in Rohstoffländern Bau von Industriezonen / China als Partner Chancen durch Regionale Integration / Local Content, Importverbote Chancen und Projekte Äthiopien setzt auf Industrie: Textil, Leder, Agrobusiness Südafrika: Ausbau der bereits starken Kfz-Produktion (Ziel 2020: 900 Tsd.) Nigeria: Asiatische Kfz-Hersteller investieren Germany Trade & Invest 28
29 Afrika: Gesamteinfuhren von Maschinen Gesamt: 40 Mrd. Euro / Anteile: China 19% - Deutschland 11% *) Angaben der Berichtsländer in Mrd. Euro ,5 6,6 2,1 1,5 0,9 1,0 0,7 0,6 1,2 1,3 1,1 1,1 3,3 2,3 0,7 0,6 0,6 0,6 *) Angaben zu Nordafrika und Subsahara-Afrika / Quelle: VDMA 4/2018 Germany Trade & Invest 29
30 Afrika: Mehr positive Nachrichten.. Deutsche Unternehmen in allen Branchen erfolgreich Krones: Hohes Wachstum bei Getränketechnik Zementhersteller Schwenk produziert in Namibia Nigeria: DERMALOG-Biometrie mit 50-Mio. Auftrag Mobisol: Solar-Home-Systeme in Ostafrika VW: Werke in Ruanda, Kenia (Polo Vivo) Gauff Engineering: Planungsarbeiten für Bukasa Port - Uganda Germany Trade & Invest 30
31 Maschinenbau: Deutsche Exporte nach Afrika Branche Veränd. 2013/17 Maschinen, gesamt % Antriebstechnik % Armaturen % Baumaschinen % Bergbaumaschinen % Druck-, papiertechnik % Fördertechnik % Kompressoren % Quelle:VDMA Germany Trade & Invest 31
32 Maschinenbau: Deutsche Exporte nach Afrika Branche Veränd. 2013/17 Landtechnik % Lufttechnik % Mess- Prüftechnik % Nahrungsmittelmasch % Power Systems % Präzisionswerkzeuge % Pumpen % Verfahrenstechnik % Werkzeugmaschinen % Quelle:VDMA Germany Trade & Invest 32
33 GESCHÄFTSPRAXIS - ERFOLG AUF DEM MARKT KONTAKTE UND TIPPS Germany Trade & Invest 33
34 Marktchancen und Risiken im Blick Besonderheiten im Geschäft / Finanzierung als Engpass Schwerpunkte und etablierte Partner Markt oder nur Kunden und Projekte? Hohe Schwankungen durch Projekte u. Großaufträge Regionale Hubs nutzen: SA / Kenia / Ghana Alternative Dubai als sicherer Hub Finanzierung als Schlüsselfaktor Geber als stabiler Faktor / China: Rohstoffe u. Öl gegen Infrastruktur Euler Hermes: Erweiterung der Deckungspolitik für staatliche Exportkreditgarantien Germany Trade & Invest 34
35 Afrika: Marktinformation der GTAI Das gesamte Angebot: Wirtschaftliche Entwicklung Wirtschaftsausblick: Algerien, Kamerun, Nigeria GTAI-Special -2018: Subsahara-Afrika Neue Märkte Neue Chancen (GIZ/GTAI/AHK): Äthiopien, Sambia, Kenia, Namibia, Tansania Branchenberichte, Marktstudien Branchencheck: Ghana, Kenia, Südafrika. Branche kompakt: Bau, Chemie, Kfz, Maschinenbau, Medizintechnik, Solarenergie Projekte u. Ausschreibungen Germany Trade & Invest 35
36 Projekte - Chancen zur Beteiligung GTAI-Newsletter Tenders & Projects /Entwicklungsbanken fördern Länderanalysen u. Studien zu Geschäftschancen in allen Branchen Projekten: Infrastruktur, Umwelttechnik, Ausbildung, Consulting Internationale Ausschreibungen und Projektfrühinformationen Internat. Projekte u. Ausschreibungen von UN; Weltbank, EU, KfW Partner bei Finanzierung und Projekten: AfDB, KfW, EU, Banken Beispiel-Projekte: Kenia: Bau/Ausrüstung, Wasserver-/-Abwasserentsorgung Finanzierung: AfdB / Bau von Kläranlagen, 25 km Trinkwasserleitungen Algerien : Lieferung von Fahrzeugen, Ersatzteilen Eigenfinanzierung: KAHRIF, Direction des Equipements Germany Trade & Invest 36
37 Afrika: Erfolgstipps und Kontakte Deutschland ist als Partner gefragt Netzwerke und Kontakte / Lokale Präsenz AHK, IHK, Afrika-Verein, SAFRI, AA, GTAI. VDMA, German Water Partnership. China? - Auf die eigenen Stärken setzten Service / Know-how-Transfer / Leuchttürme Wettbewerbsfaktor: Ausbildungs- und Arbeitsplätze Gemeinsam auftreten und kooperieren Wirtschaftsforen: Ägypten, Kenia, Nigeria, Südafrika Botschafterkonferenz im AA BMWI-Markterschließung / Delegationsreisen Germany Trade & Invest 37
38 Fazit: Afrika ist ein Chancenkontinent Differenzierter Blick auf 54 Länder / Mehr als Exporte Unternehmen brauchen eine Afrika-Strategie. Lokale Präsenz - Konzentration und Hubs Marktzugang auch über VAE und Nordafrika Potenziale durch Digitalisierung im Blick Bekenntnis zu Afrika : Investitionen und Ausbildung Außenwirtschaftsförderung aktiv nutzen und fordern Germany Trade & Invest 38
39 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Kontakt Berlin Bonn Martin Kalhöfer Friedrichstraße 60 Villemombler Straße 76 T +49 (0) Berlin Bonn M +49 (0) martin.kalhoefer@gtai.de Germany Trade & Invest ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft sichert und schafft Arbeitsplätze und stärkt damit den Wirtschaftsstandort Deutschland. Mit über 50 Standorten weltweit und dem Partnernetzwerk unterstützt Germany Trade & Invest deutsche Unternehmen bei ihrem Weg ins Ausland, wirbt für den Standort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland. Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Germany Trade & Invest Alle von Germany Trade & Invest zur Verfügung gestellten Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit können wir jedoch keine Haftung übernehmen. Germany Trade & Invest 39
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WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Senegal November 2016 Basisdaten Fläche (qkm) 196.722 Einwohner (Millionen) 2016: 15,4* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 78,3 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 2,4* Fertilitätsrate
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WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Jamaika November 2016 Basisdaten Fläche (qkm) 10.991 Einwohner (Millionen) 2016: 2,8* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 254,8 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 0,7* Fertilitätsrate
MehrRohstoffe agrarisch Fisch, Schweinefleisch, Baumwolle, Tee, Weizen, Reis
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT China (VR) Mai 2016 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 9.596.960 qkm Bevölkerungswachstum 2015: 0,5%* Fertilitätsrate Geburtenrate 2015: 1.381,5 Millionen* 2015: 144,0
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Mehr2017: 8,6* * Schätzung bzw. Prognose -1-
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Singapur Mai 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 719 Einwohner (Millionen) 2017: 5,6 Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 7803,1 Bevölkerungswachstum (%) 2017: 1,8* Fertilitätsrate
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WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Sudan Juli 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 1.861.484 Einwohner (Millionen) 2016: 39,6* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 21,3 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 1,7* Fertilitätsrate
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Mehr2017: 29,6* Rohstoffe agrarisch Ziegen, Schafe, Wasserbüffel, Rinder, Gemüse, Früchte, Bohnen, Weizen, Mais, Reis, Baumwolle
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Ägypten November 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 1.001.450 Einwohner (Millionen) 2017: 92,3* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 92,1* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 2,5* Fertilitätsrate
Mehr2015: 1,5. Altersstruktur 2016: 0-14 Jahre: 12,83%; Jahre: 10,22%; Jahre: 40,96%; Jahre: 14,23%; 65 Jahre und darüber: 21,76%*
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Juni 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 357.022 Einwohner (Millionen) 2016: 82,7* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 231,7 Bevölkerungswachstum (%) 2016: -0,2* Fertilitätsrate
Mehr2016: 28,2* * Schätzung bzw. Prognose -1-
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Cote d'ivoire Juli 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 322.463 Einwohner (Millionen) 2017: 25,0* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 77,4 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 1,9* Fertilitätsrate
Mehr2015: 9 Geburten/1.000 Einwohner* Altersstruktur 2015: 0-14 Jahre: 13,2%; Jahre: 10,7%; Jahre: 55,0%; 65 Jahre und älter: 21,1%*
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT November 2016 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.375 qkm 2015: 82,2* Millionen Bevölkerungswachstum 2015: 1,2% Fertilitätsrate Geburtenrate 2015: 228 Einwohner/qkm
Mehr2017: 8,6* Altersstruktur 2017: 0-14 Jahre: 12,8%; Jahre: 10,1%; Jahre: 40,5%; Jahre: 14,6%; 65 Jahre und darüber: 22,1%*
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Mai 2018 Basisdaten Fläche (qkm) 357.022 Einwohner (Millionen) 2017: 82,7 Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 231,7 Bevölkerungswachstum (%) 2017: -0,2* Fertilitätsrate (Geburten
MehrRohstoffe agrarisch Fisch, Rindfleisch, Milchprodukte, Geflügel, Gemüse, Früchte
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Katar Juli 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 11.586 Einwohner (Millionen) 2017: 2,7* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 232,5 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 2,6* Fertilitätsrate
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WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Marokko Juni 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 446.550 Einwohner (Millionen) 2017: 34,2* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 76,5 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 1,0* Fertilitätsrate
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WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Venezuela November 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 912.050 Einwohner (Millionen) 2017: 31,4* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 34,5* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 1,2* Fertilitätsrate
Mehr2017: 17,7* Rohstoffe agrarisch Fisch, Wein, Vieh, Oliven, Gemüse, Trauben, Zitrusfrüchte, Weizen, Gerste
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Marokko November 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 446.550 Einwohner (Millionen) 2017: 34,9* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 78,0* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 1,0* Fertilitätsrate
Mehr2015: 3,3. Rohstoffe agrarisch Ziegen, Schafe, Wasserbüffel, Rinder, Gemüse, Früchte, Bohnen, Weizen, Mais, Reis, Baumwolle
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Ägypten Juni 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 1.001.450 Einwohner (Millionen) 2016: 90,2 Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 90,1 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 2,5* Fertilitätsrate
Mehr2015: 4,7. Rohstoffe agrarisch Lammfell, Schafsfell, Hammel, Wolle, Nüsse, Früchte, Weizen, Opium, poppies
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Afghanistan Juni 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 652.230 Einwohner (Millionen) 2017: 36,8* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 56,4 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 2,3* Fertilitätsrate
Mehr2016: 23,0* Rohstoffe agrarisch Rinder, Schafe, Früchte, Zitrusfrüchte, Oliven, Trauben, Hafer, Gerste, Weizen
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Algerien November 2016 Basisdaten Fläche (qkm) 2.381.741 Einwohner (Millionen) 2016: 40,8* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 17,1 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 1,8* Fertilitätsrate
Mehr2016: 8,4* Rohstoffe agrarisch Fisch, Geflügel, Schwein, Blumen, Tee, Obst, Gemüse, Reis
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Taiwan November 2016 Basisdaten Fläche (qkm) 35.980 Einwohner (Millionen) 2015: 23,5 Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2015: 653,1 Bevölkerungswachstum (%) 2016: 0,2* Geburtenrate
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WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Nigeria November 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 923.768 Einwohner (Millionen) 2017: 188,7* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2017: 204,3* Bevölkerungswachstum (%) 2017: 2,4* Fertilitätsrate
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