Außenhandel mit Subsahara-Afrika 2014 erneut rückläufig

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1 Außenhandel mit Subsahara-Afrika 2014 erneut rückläufig Nur Südafrika und Nigeria von Gewicht / Bei Gros der Länder ist Zahl von Kunden für deutsche Produkte überschaubar / Von Martin Böll Nairobi (gtai) - Der deutsche Außenhandel mit Subsahara-Afrika war 2014 erneut rückläufig: Nennenswerten Warenaustausch gibt es nur mit Südafrika und Nigeria. Das bilaterale Außenhandelsvolumen aller anderen Subsahara-Länder zusammen ist lediglich so groß wie das mit Ägypten. Der schwarze Kontinent bleibt vornehmlich nur für erfahrene Firmen interessant, die genau wissen, wo sie sich die Rosinen aus dem Kuchen picken können. Die wenigsten deutschen Unternehmen können alle Länder südlich der Sahara abdecken. Nach den neuen, noch vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes stieg der Außenhandel Deutschlands 2014 gegenüber dem Vorjahr um 3,0% auf 2.050,2 Mrd. Euro, der Handel mit Subsahara-Afrika (einschließlich Sudan und Südsudan) ging dagegen um 2,4% zurück, nachdem er schon im Vorjahr um 2,7% geschrumpft war. Der Anteil von Subsahara-Afrika am deutschen Gesamtaußenhandel nahm weiter ab von 1,31 auf 1,24% (2012: 1,34%). Während die deutschen Gesamtexporte 2014 insgesamt um 3,7% auf 1.133,5 Mrd. Euro zulegten, wuchsen die deutschen Ausfuhren nach Subsahara-Afrika nur um 0,2% auf 13,5 Mrd. Euro - de facto eine Stagnation. Negativ war das Bild bei den Einfuhren: Importierte Deutschland 2011 für 14,0 Mrd. Euro Waren aus Subsahara-Afrika, so waren es 2012 nur noch 13,1 Mrd., 2013 dann 12,5 Mrd. und 2014 lediglich 11,9 Mrd. - von 2013 auf 2014 ein Minus von 5,2% und von 2011 auf 2014 eines von 15,1%. Bei differenzierter Betrachtung des deutschen Außenhandels nach den vier großen Regionen Subsahara-Afrikas ergibt sich kein homogenes Bild: Die Exporte ins südliche Afrika mit dem alles überragenden Außenhandelspartner Südafrika fielen 2014 um 2,7%, während die entsprechenden Importe um 3,5% zulegten. Insgesamt konnte das südliche Afrika seine Bedeutung als wichtigste Abnehmerregion in Subsahara mit einem Anteil von 62,8% behaupten (2013: 64,6%). Kräftige deutsche Exportsteigerungen nach Liberia und Äthiopien Bemerkenswert waren 2014 die deutschen Exporte nach Westafrika. Diese verzeichneten entgegen dem Trend ein spürbares Plus von 10,1%. Der Grund waren Schiffslieferungen nach Liberia, welche die Einfuhren aus Deutschland um 285,0% nach oben katapultierten. Nennenswert sind ansonsten die deutschen Ausfuhrsteigerungen nach Angola und Tansania, die allerdings größere Rückgänge im Vorjahr nicht ausgleichen konnten. Sehr viel interessanter sind dagegen die Ausfuhrzunahmen von 38,1% Richtung Äthiopien, vornehmlich auf das Konto von Maschinenlieferungen gehend. Landeskenner nehmen an, dass dieser Trend anhalten wird und Äthiopien gute Chancen hat, Kenia zu überholen, das bislang der wichtigste Abnehmer deutscher Waren in Ostafrika ist. Bei den Importen aus Subsahara-Afrika fiel lediglich ein Einfuhrzuwachs von 9,2% aus Ostafrika positiv ins Auge, was vornehmlich aus verstärkten Lieferungen aus Kenia, Tansania und Äthiopien rührt. In absoluten Zahlen kam es zu höheren Importen aus Südafrika, relativ gesehen waren die Zuwächse allerdings nicht der Rede wert. Statistische Ausreißer werden ansonsten aus Angola und Ghana gemeldet. Hier fielen die Lieferungen nach Deutschland um 72,3 beziehungsweise 45,1%. 1

2 Deutsche Exporte nach Subsahara-Afrika (in Mio. Euro; Veränderungen in %) Regionen (Anzahl der Länder beziehungsweise Territorien) 1) ) Veränderung 2014/13 2) Südliches Afrika (5) 8.998, , ,5-2,7 Westafrika (17) 3) 2.467, , ,0 10,1 Ostafrika (21) 4) 1.375, , ,2-4,3 Zentralafrika (9) 866,6 808,3 882,0 9,1 Gesamt (52) 5) , , ,6 0,2 1) in Anlehnung an die UN-Definition; 2) vorläufig; 3) einschließlich St. Helena, Ascension und Trista da Cunha; 4) einschließlich britischer Territorien im Indischen Ozean sowie Sudan und Südsudan, aber ohne Réunion; 5) Differenzen durch Rundung Deutsche Importe aus Subsahara-Afrika (in Mio. Euro; Veränderungen in %) Regionen (Anzahl der Länder beziehungsweise Territorien) 1) ) Veränderung 2014/13 2) Südliches Afrika (5) 5.234, , ,5 3,5 Westafrika (17) 3) 6.119, , ,8-7,1 Ostafrika (20) 4) 1.014,0 992, ,9 9,2 Zentralafrika (9) 691,5 868,7 359,6-58,6 Gesamt (51) 5) ,7-5, , ,4 1) in Anlehnung an die UN-Definition; 2) vorläufig; 3) einschließlich St. Helena, Ascension und Trista da Cunha; 4) einschließlich britischer Territorien im Indischen Ozean sowie Sudan und Südsudan, aber ohne Réunion; 5) Differenzen durch Rundung 2

3 Die zehn größten Abnehmerländer Deutschlands in Subsahara-Afrika (in Mio. Euro; Veränderungen in %) Land ) Veränderung 2014/13 2) Südafrika 8.813, , ,1-2,5 Nigeria 1.261, , ,3 4,2 Angola 399,6 283,7 375,2 32,3 Liberia 72,4 86,4 332,6 285,0 Kenia 304,3 299,5 316,9 5,8 Ghana 328,7 312,0 265,4-14,9 Äthiopien 168,8 172,9 238,8 38,1 Tansania 174,3 143,8 172,3 19,8 Sudan 164,0 223,7 157,6-29,5 Cote d'ivoire 146,0 147,0 144,8-1,7 Gesamt 1, , , ,0 1) vorläufig; 2) einschließlich Südsudan Die zehn größten Lieferländer Deutschlands in Subsahara-Afrika (in Mio. Euro; Veränderungen in %) Land *) Veränderung 2014/13) Südafrika 5.105, , ,0 2,8 Nigeria 4.431, , ,0-4,3 Cote d'ivoire 1.020,1 985,7 880,8-10,6 Ghana 335,7 371,0 203,7-45,1 Äthiopien 207,5 161,7 185,0 14,4 Tansania 139,1 130,5 162,9 24,8 Namibia 103,9 106,1 154,7 45,8 Kenia 118,6 113,9 143,0 25,5 Angola 265,4 469,5 130,1-72,3 Madagaskar 97,3 113,5 126,8 11,7 Gesamt -4, , , ,0 *) vorläufig 3

4 Für die meisten deutschen Exporteure ist Subsahara-Afrika mit seinen 52 Ländern beziehungsweise Abnahmegebieten ein Kontinent mit vielen weißen Flächen auf der Firmenlandkarte. Von den nennenswerten Abnehmerländern Südafrika und Nigeria abgesehen importierten die restlichen 50 Länder und Territorien Subsahara-Afrikas 2014 alle zusammen aus Deutschland nur Waren im Wert von 3,8 Mrd. Euro. Dies war genau so viel wie Ägypten 2014 aus Deutschland eingeführt hat. "Aufschwung Afrikas" eher in rohstoffreichen Ländern Die Gründe für die insgesamt zögerliche Entwicklung der bilateralen Handelsbeziehungen mit Subsahara-Afrika sind vielfältig. Eines hat sicherlich damit zu tun, dass deutsche Unternehmen nicht immer die Güter produzieren, die in Afrika nachgefragt werden. So steht in Afrika weiterhin Billiges aus der VR China und Indien hoch im Kurs, während für deutsche Produkte die Kaufkraft meist zu gering ist. Anzumerken ist auch, dass die in Teilen des Kontinents zu beobachtende Aufbruchsstimmung noch ein zartes Pflänzchen ist. Viele politisch und wirtschaftlich fragile Staaten Afrikas - vermutlich ein Viertel - erzielen wirtschaftliche Wachstumsraten von weniger als 4%, was vom Bevölkerungszuwachs aufgezehrt wird. Lediglich Länder mit bedeutenden Rohstoffexporten erreichen nachhaltige Wachstumszahlen in einer Größenordnung von 6%. Die Lebensverhältnisse vieler Menschen in Afrika haben sich zwar verbessert, das große "Millennium Development Goal", die Armut um 50% zu reduzieren, aber wurde nicht erreicht. Gewiss gibt es eine wachsende, wenngleich relativ sehr kleine Mittelschicht, es gibt aber auch ein rasch größer werdendes Heer von Schul- und Universitätsabgängern, die keinerlei Chance auf einen Job haben - eine tickende soziale Zeitbombe. So liegt zum Beispiel die Jugendarbeitslosigkeit in Kenia bei gut 70%, was die Kleinkriminalität nährt und radikalen Predigern an der Küste Zulauf beschert. In aller Kürze: Afrika ist sicherlich kein hoffnungsloser Fall, hat aber - insgesamt gesehen - bis zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung immer noch einen weiten Weg vor sich. Positive Entwicklungen wie beispielsweise in Äthiopien sind nicht die Regel. Wer den deutschen Außenhandel mit Afrika längere Zeit verfolgt, dem fallen die zum Teil sehr hohen Schwankungen bei den Im- und Exporten auf. Der Hauptgrund: Die afrikanischen Länder haben - abgesehen einmal von Südafrika und vielleicht Nigeria - keine bedeutenden Märkte für deutsche Produkte. Vorhanden ist lediglich eine meist überschaubare Zahl von Kunden und potenziellen Käufern. Unternehmen, die in Afrika geschäftlichen Erfolg haben wollen, müssen mehr denn anderswo Kunden kennen, und nicht Märkte. Mit der entsprechenden Erfahrung lassen sich überall auf dem Kontinent gute Abschlüsse tätigen, zudem die Margen meist deutlich höher als zum Beispiel in Europa sind. Das alles aber ist aufwändig: Wer in Afrika Geschäfte machen will, muss sich gut auskennen, darf gelegentlich Lehrgeld zahlen und braucht viel Geduld und einen langen Atem. Ein deutscher Mittelständler hat die Wahl zwischen den mehr als 250 Abnehmerländern und -regionen weltweit, welche das Statistische Bundesamt auflistet. Er wird Prioritäten setzen müssen und ist gut beraten, sich die Rosinen herauszupicken. Eine weltweite Strategie kann sich ein deutscher Mittelständler nicht leisten. Es gehört zu den Aufgaben von Germany Trade & Invest, bei der Identifizierung von Rosinen zu helfen. (M.B.) Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. 4

5 2017 Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 5

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