Arzneimittel tragen Großteil der Kostendämpfung
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- Kai Küchler
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1 Arzneimittel tragen Großteil der Kostendämpfung in Frankreich Umsätze stagnieren / Potenzial für Auftragsfertigung / Von Marcus Knupp Paris (GTAI) - Frankreich ist nach den USA, China, Japan und Deutschland der größte Absatzmarkt für Arzneimittel weltweit. Das Marktvolumen ist allerdings seit 2010 mit einem Umsatz von knapp 28 Mrd. Euro pro Jahr weitgehend unverändert geblieben. Der Anteil Frankreichs an den globalen Verkäufen hat sich von 2005 bis 2015 von 5,4 auf 3,5% verringert. Der Grund liegt vor allem in der strikten Umsetzung von Einsparzielen im Gesundheitswesen, die zu einer sinkenden Tendenz bei den Arzneimittelpreisen führt. Rund zwei Drittel des Arzneimittelabsatzes in Frankreich entfallen auf den Verkauf erstattungsfähiger Präparate, wie der Fachverband Les Entreprises du Médicament en France (LEEM) in seinem Jahresbericht 2016 aufschlüsselt. Der Einfluss der öffentlichen Sozialversicherung auf das Preisniveau ist daher beträchtlich. Ein steigender Anteil entfällt durch die zunehmende Zahl der Behandlungen zudem auf den in weiten Teilen ebenfalls öffentlichen Krankenhaussektor. Insgesamt kommt der Bereich Arzneimittel laut LEEM für rund die Hälfte der erzielten Einsparungen im Gesundheitssektor auf, während sein Anteil an den gesamten Gesundheitsausgaben lediglich etwa 18% beträgt. Im Jahr 2014 lagen die durchschnittlichen Kosten für Gesundheitsleistungen pro Einwohner in Frankreich bei Euro, davon 516 Euro für Arzneimittel. Umsatz mit Arzneimitteln in Frankreich (Mrd. Euro) Absatzkategorie Insgesamt 27,68 27,27 27,83 27,82.Krankenhäuser 6,10 6,20 7,10 7,13.Apotheken Metropole *) 21,10 20,60 20,27 20,23..erstattungsfähig 19,08 18,64 18,36 18,19..nicht erstattungsfähig 2,03 1,96 1,90 2,04.Apotheken Überseegebiete 0,48 0,46 0,46 0,46 *) Frankreich ohne Überseegebiete Quelle: LEEM Sozialversicherung deckt zwei Drittel des Marktes Die Finanzierung von Medikamenten wurde 2014 zu 69,1% von der staatlichen Sozialversicherung geleistet. Private Krankenversicherungen und Versorgungskassen auf Gegenseitigkeit (Mutuelles) trugen jeweils mit 3,8 und 7,8% zu den Kosten bei, öffentliche Institutionen nochmals 3,3%. Auf die privaten Haushalte kamen so lediglich 15,9% der Ausgaben für Arzneimittel. Die durchschnittliche Erstattungshöhe für erstattungsfähigen Präparate beträgt dabei circa 80%. Rund 94% der Haushalte verfügen über eine zusätzlich private oder genossenschaftliche Krankenversicherung. Teil der Kostensenkungsstrategie ist auch der vermehrte Rückgriff auf Generika. Infrage kommende Medikamente (répertoire des génériques) hatten 2015 einen Anteil von 26,9% am Umsatz, 18,7% davon entfielen auf 1
2 Generika, 8,2% auf die Originalpräparate. Bei der Betrachtung nach Volumen steigt der gesamte Anteil auf 43,2% und jener der Generika auf 33,5%. Verkauf von Arzneimitteln in Apotheken 2015 (in %) Behandlungsbereich Umsatzanteil Anteil verkaufter Packungen Zentrales Nervensystem 16,6 36,2 Chemotherapie und Immunmodulatoren 13,8 0,4 Verdauungsapparat 12,5 16,4 Herz und Kreislauf 12,3 9,8 Infektionen 9,8 5,5 Atemwege 8,9 9,2 Blut und Blutgefäße 6,1 3,4 Urologie 4,5 3,1 Sinnesorgane 4,5 3,1 Bewegungsapparat 3,5 4,5 Hormone 2,7 2,7 Dermatologie 2,6 4,5 Sonstige 2,5 1,4 Quelle: LEEM Zunehmende Auslagerung der Fertigung Frankreich ist zwar immer noch einer der wichtigsten Standorte für die Produktion von Arzneimitteln weltweit und liegt in Europa hinter der Schweiz, Deutschland und Italien an vierter Stelle. Mit einem Umsatz von rund 39 Mrd. US$ war das französische Unternehmen Sanofi die Nummer drei auf dem Weltmarkt. Indikatoren wie die Zahl der neu zugelassenen Moleküle zeigen jedoch, dass die Branche unter Druck steht. Einer Untersuchung von Roland Berger zufolge werden von 130 in den Jahren 2012 bis 2014 in Europa neu auf den Markt gekommenen Molekülen lediglich acht in Frankreich produziert gegenüber 32 in Deutschland und 28 in Großbritannien. Insgesamt ist die Pharmaindustrie in Frankreich wenig konzentriert. Die größten der 252 präsenten Unternehmen, Sanofi und Novartis, haben Marktanteile von 7,5% beziehungsweise 7,2%. Nur Roche, MSD und Pfizer kommen noch über 5%. Hinzu kommen noch rund 450 Unternehmen der medizinischen Biotechnologie und 35 Unternehmen, die Arzneimittel ausschließlich für Dritte fertigen und nicht selbst vermarkten. An dieser Auftragsfertigung von Wirkstoffen und Medikamenten sind auch reguläre Hersteller beteiligt. Insgesamt erzielten 86 Unternehmen hiermit in Frankreich 2014 rund 3,6 Mrd. Euro Umsatz. Eine Studie der interministeriellen Stelle für Prognosen zur Wirtschaftsentwicklung (Pipame) geht von einem rasch zunehmenden weltweiten Bedarf in diesem Bereich in den kommenden zehn Jahren aus. 2
3 Exporte überwiegen Einfuhren Frankreich erzielt einen beträchtlichen Überschuss im Außenhandel mit Arzneimitteln. Im Jahr 2016 überwogen die Ausfuhren von Medikamenten der SITC-Warengruppe 542 von 21,1 Mrd. Euro jene der Importe um 7,43 Mrd. Euro. Etwas geringer wird der Unterschied, wenn auch die Vorprodukte der Gruppe 541 hinzugenommen werden, die Frankreich in größerer Menge einführt aus exportiert. Wichtigste Lieferländer für Arzneimittel sind neben den USA (Anteil 18%) und Deutschland (17%) Irland (9%) und die Schweiz (8,7%). Unter den Absatzmärkten für in Frankreich produzierte Medikamente steht Deutschland an erster Stelle vor Belgien, den USA, dem Vereinigten Königreich und Italien. Einfuhr von pharmazeutischen Produkten nach Frankreich (Mio. Euro) SITC Warengruppe Davon aus Deutschland Provitamine und Vitamine 304,4 283,3 52, Antibiotika, nicht in Aufmachungen als Arzneiwaren 997,0 806,0 9, Pflanzliche Alkaloide, Salze, Ether, Ester und andere Derivate 50,9 45,0 9, Hormone, Prostaglandine, Thromboxane, Leukotriene und deren Derivate Glykoside, Drüsen und andere Organe und ihre Auszüge, Vaccine u.ä , ,7 19, , ,7 980, Pharmazeutische Waren (ausgenommen Arzneiwaren) 965,0 994,7 162,6 541 Medizinische und pharmazeutische Erzeugnisse ohne Arzneiwaren 9.841, , , Arzneiwaren, Antibiotika oder ihre Derivate enthaltend 679,9 668,2 76, Arzneiwaren, Hormone oder andere Erzeugnisse der Untergruppe 541.5, jedoch keine Antibiotika enthaltend Arzneiwaren, Alkaloide oder ihre Derivate, jedoch weder Hormone noch andere Produkte der Untergruppe oder Antibiotika enthaltend 1.706, ,8 247,5 145,3 123,5 51, Arzneiwaren, anderswo nicht genannt , , ,8 542 Arzneiwaren , , ,9 54 Medizinische und pharmazeutische Erzeugnisse , , ,7 Quelle: Eurostat 3
4 Ausfuhr von pharmazeutischen Produkten aus Frankreich (Mio. Euro) SITC Warengruppe Davon nach Deutschland Provitamine und Vitamine 232,5 232,4 7, Antibiotika, nicht in Aufmachungen als Arzneiwaren 133,1 121,0 2, Pflanzliche Alkaloide, Salze, Ether, Ester und andere Derivate 15,5 12,1 2, Hormone, Prostaglandine, Thromboxane, Leukotriene und deren Derivate Glykoside, Drüsen und andere Organe und ihre Auszüge, Vaccine u.ä. 302,0 226,6 14, , ,5 722, Pharmazeutische Waren (ausgenommen Arzneiwaren) 659,1 665,8 130,6 541 Medizinische und pharmazeutische Erzeugnisse ohne Arzneiwaren 6.662, ,6 890, Arzneiwaren, Antibiotika oder ihre Derivate enthaltend 1.417, ,3 84, Arzneiwaren, Hormone oder andere Erzeugnisse der Untergruppe 541.5, jedoch keine Antibiotika enthaltend Arzneiwaren, Alkaloide oder ihre Derivate, jedoch weder Hormone noch andere Produkte der Untergruppe oder Antibiotika enthaltend 5.159, ,1 449,9 215,5 223,1 10, Arzneiwaren, anderswo nicht genannt , , ,0 542 Arzneiwaren ,4 21,129,8 1969,5 54 Medizinische und pharmazeutische Erzeugnisse , , ,1 Quelle: Eurostat Internetadressen Verband der pharmazeutischen Industrie in Frankreich ist Les Entreprises du Médicament en France (LEEM) Internet: Die Studie zur Auftragsfertigung des Pôle interministériel de prospective et d'anticipation des mutations économiques (Pipame) kann ebenfalls auf der Website des Verbandes heruntergeladen werden. Internet: COMPLET.pdf (S.K.) 4
5 Karl-Heinz Dahm GTAI KONTAKT Karl-Heinz Dahm Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 5
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